Bahnstrecke Dortmund–Enschede
Dortmund–Enschede | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Streckennummer (DB): | 2100 (Dortmund Hbf–Gronau) 2111 (Dortmund Ost–Dortmund-Eving) 2014 (Gronau–Gronau Grenze) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 412 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 224h (Enschede – Gronau (Westf) 1946) 224 (Gronau (Westf) – Dortmund Ost 1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 103 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | Dortmund–Lünen: 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 160 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Dortmund–Enschede (regional auch „Westmünsterlandbahn“ genannt) ist eine internationale Eisenbahnstrecke, die von der ehemaligen Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn-Gesellschaft von Dortmund im östlichen Ruhrgebiet nach Enschede in den Niederlanden gebaut wurde.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Dortmund-Gronau-Enscheder Eisenbahn-Gesellschaft (kurz DGE) begann den Bau ihrer Strecke östlich der Dortmunder Innenstadt, der Bahnhof Dortmund DGE hieß zuletzt Bahnhof Dortmund Ost. Als erstes musste nördlich des Bahnhofs die Stammstrecke Dortmund–Hamm der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (kurz CME) überquert werden.
Das erste Teilstück bis zum (früheren) Bahnhof Lünen Nord wurde am 25. November 1874 eröffnet, der Personenverkehr begann gut eine Woche später. Ein halbes Jahr darauf fuhren die Züge bereits bis Dülmen, auch hier musste mit der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg wieder eine Strecke der CME überquert werden, der Bahnhof Dülmen DGE (zuletzt Bahnhof Dülmen Ost) lag dabei nordwestlich des Köln-Mindener Bahnhofs.
Die weiteren Teilstücke wurden in sehr kurzen Abständen nacheinander in Betrieb genommen, am 1. August 1875 wurde der Bahnhof Coesfeld (Westfalen) erreicht und am 30. September 1875 der Bahnhof Gronau (Westfalen), zeitgleich mit der Bahnstrecke Münster–Enschede der Königlichen Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft (KWE). Der letzte Abschnitt nach Enschede in den Niederlanden wurde in Kooperation mit der KWE errichtet, am 15. Oktober 1875 eröffnet und in der Folgezeit gemeinschaftlich betrieben.
Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück durch die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft vier Jahre später wurde auch Coesfeld zu einem Kreuzungsbahnhof. Anfang des 20. Jahrhunderts kam mit der Bahnstrecke Empel-Rees–Münster (östlicher Teil auch „Baumbergebahn“ genannt) noch eine weitere kreuzende Strecke hinzu, wodurch der Coesfelder Bahnhof zu einem Eisenbahnknoten des westlichen Münsterlandes wurde.
Nordwestlich von Lüdinghausen überquert die Strecke den 1899 in Betrieb genommenen Dortmund-Ems-Kanal. Als in diesem Bereich in den 1930er Jahren für Ausbau und Begradigung der Kanalstrecke eine Neue Fahrt angelegt wurde, entstand für die spitzwinklige Überführung der Eisenbahnstrecke als konstruktive Besonderheit eine Dreigurtbrücke, ein Fachwerk-Träger aus St 52-Stahl mit dreieckigem Querschnitt und 105 m Stützweite.[3]
Eine andere Besonderheit ist der Haltepunkt Selm-Beifang, der ursprünglich nicht vorgesehen war, sondern erst rund 70 Jahre später eingerichtet wurde. Da viele mit dem Zug nach Hause fahrende Bergleute aus Dortmund und Lünen nicht den weiten Weg vom Bahnhof Selm (früher: Kr. Lüdinghausen) zur eigenen Wohnung nehmen wollten, wurde regelmäßig in Höhe des Beifanger Wegs die Notbremse gezogen. Da dieser Missbrauch der Notbremse auch durch die Bahnpolizei nicht unterbunden werden konnte, wurde 1946 schließlich an der Querung der Bahnstrecke mit dem Sandforter Weg ein Haltepunkt eingerichtet, der heutige Haltepunkt Selm-Beifang, der im Volksmund auch „Bahnhof Notbremse“ genannt wird.[4]
Auf dem Abschnitt Gronau–Enschede wurde am 27. September 1981 der Personen- und Güterverkehr eingestellt. Die Strecke wurde allerdings nie stillgelegt oder abgebaut. Der Personenverkehr wurde nach der Einstellung durch eine Buslinie zwischen Gronau und Enschede abgewickelt.
Wiederinbetriebnahme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1996 wurde ein Gutachten erstellt, das die Nachfrage und die Wirtschaftlichkeit im Falle einer Reaktivierung zwischen Gronau und Enschede abschätzen sollte. Es wurde eine Nachfrage von 2.000 Fahrgästen pro Tag prognostiziert. Danach mündeten die Überlegungen in konkrete Planungen und 1998 in einen Realisierungsvertrag zwischen deutschen und niederländischen Vertretern. Der neun Kilometer lange grenzüberschreitende Streckenabschnitt wurde vollständig saniert und die beiden neuen Haltepunkte Enschede-De Eschmarke und Glanerbrug errichtet. Am 6. September 2001 wurde die neue 56 Tonnen schwere Grenzbrücke über die Glane eingebaut.[5] Die Strecke erhielt deutsche Signal- und Sicherungstechnik, sie endete im Bahnhof Enschede an einem neuen Bahnsteig vor der Stadtverwaltung, wurde im Sommer 2013 jedoch zum Gleis 4 verlegt, was seither den Umstieg zum niederländischen Netz vereinfacht. Die Gleisverbindung ist durch Prellböcke unterbrochen. In die Maßnahme wurden 13,5 Millionen Euro investiert. Der grenzüberschreitende Verkehr wurde am 18. November 2001 wiederaufgenommen. Die tägliche Nachfrage ist mittlerweile auf 2.500 Fahrgäste angestiegen.
Heutige Situation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Abschnitt von Dortmund bis Lünen ist zweigleisig, mit Oberleitung versehen und als Hauptbahn klassifiziert. Ab Lünen bis Enschede ist die Strecke eingleisig, nicht elektrifiziert und seit 2007 zur Nebenbahn herabgestuft.
Heute ist der Streckenabschnitt Lünen–Gronau Grenze Bestandteil des DB-Regionalnetzes Münster-Ostwestfalen (MOW) mit Sitz in Münster.
Die akustische Fahrgastinformation vom Band erfolgt auf der Gesamtstrecke auf Deutsch und Niederländisch. Daneben werden auch optische Hinweise zum Zielbahnhof und der nächsten Station gegeben.
Zugangebot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Strecke wird heute im Stundentakt von der RB 51 Westmünsterland-Bahn bedient. Die Zugkreuzungen finden in Lüdinghausen, Coesfeld und Epe statt. Wegen der Eingleisigkeit sind die Ankünfte gegenüber der üblichen Symmetrieminute um einige Minuten zeitversetzt. Das Zugangebot wird werktags außer samstags, ebenfalls als „Westmünsterland-Bahn“ bezeichnet, mit Verbindungen zwischen Dortmund und Lünen verdichtet.
Auf diesem Abschnitt verkehrt außerdem stündlich die RB 50 Der Lüner in Richtung Münster. Zwischen Gronau und Enschede ergibt sich zusammen mit der Linie RB 64 aus Münster-Burgsteinfurt-Ochtrup (Euregio-Bahn) ein Halbstundentakt.
Vom 12. Dezember 2004 bis 10. Dezember 2011 führte auf der Westmünsterlandbahn die Prignitzer Eisenbahn GmbH den Personennahverkehr mit modernen Dieseltriebwagen des Typs Talent aus. Davor befuhr DB Regio NRW die Linie mit Zügen der Baureihe 624. Sie wurde im Rahmen des Dieselnetzes Westliches Münsterland unter Federführung des Zweckverbands Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) ausgeschrieben.[6] Seit 11. Dezember 2011 betreibt die DB Regio AG, Region NRW diese Linie. Als Fahrzeuge kommen wie vorher bei der Prignitzer Eisenbahn modernisierte Dieseltriebwagen des Typs Talent der DB zum Einsatz.
Planungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Begegnungsabschnitte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) hat für die Neuaufstellung des ÖPNV-Bedarfsplans 2017 des Landes NRW die Infrastrukturertüchtigung für einen Halbstundentakt zwischen Lünen und Coesfeld angemeldet.[7]
Der NWL und Anrainergemeinden starteten 2018 ein Projekt zur Verbesserung der Nahverkehrsverbindung zwischen Dortmund und Enschede. Als Ergebnis wurde im Oktober 2019 eine Studie vorgestellt, nach der mit Hilfe von Infrastrukturmaßnahmen ein Regional-Express mit 25 Minuten kürzerer Fahrzeit und besseren Anschlüssen gegenüber den heutigen Regionalbahnen realisiert werden soll. Die neue Linie soll zwischen Lünen und Dortmund keine Zwischenstationen mehr bedienen und eine verminderte Standzeit in Coesfeld und Gronau besitzen. Nördlich von Lünen soll die Linie alle Halte bedienen. Die heutige RB 51 soll verkürzt bis Gronau erhalten bleiben und das Angebot zum Halbstundentakt verdichten. Zur Realisierung des neuen Angebotes sind neue Begegnungsabschnitte bei Selm und Ahaus, zusätzliche Bahnsteige in Dülmen und Glanerbrug sowie eine neue Weiche in Coesfeld notwendig. Für das Vorhaben werden Kosten in Höhe von 51 Millionen Euro veranschlagt. Für das neue Fahrplankonzept ist der Einsatz von Akkutriebzügen geplant.[8]
Für den ÖPNV-Bedarfsplan des Landes NRW wurde 2024 ein Bündel von Maßnahmen im Rahmen eines Stufenkonzeptes zur Kapazitätssteigerung der Strecke angemeldet. In der ersten Stufe bis 2032 sollen eine zweite Bahnsteigkante am Dülmer Hochbahnhof und ein Begegnungsabschnitt nördlich von Selm inklusive der Station erstellt werden. In Coesfeld-Rottkamp soll eine Weichenverbindung zur Strecke Coesfeld–Dorsten entstehen, um einen zweigleisigen Abschnitt auf zwei Kilometern Länge herzustellen. Im Coesfelder Bahnhof sollen weitere Weichenverbindungen entstehen und verändert werden. Im Bereich Dortmund soll die Leit- und Sicherungstechnik für Zugfolgezeiten von drei Minuten mit Gleiswechselbetrieb ertüchtigt werden. In der zweiten Stufe bis 2040 soll ein zweigleisiger Bereich in Legden entstehen und der Abschnitt Selm–Selm-Beifang vollständig zweigleisig inklusive der Stationen ausgebaut werden. Außerdem soll die Geschwindigkeit zwischen Dülmen und Lüdinghausen auf 140 km/h gesteigert werden.[9]
Teilelektrifizierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Für den Abschnitt Dülmen–Coesfeld war eine Elektrifizierung vorgesehen, um Batterie-Oberleitungstriebzügen in diesem Abschnitt eine Zwischenladung zu ermöglichen. Die Spannungsversorgung sollte dabei in Dülmen von der Bahnstrecke Essen–Münster erfolgen, die die Strecke im dortigen Bahnhof kreuzt. Das Projekt befand sich im Dezember 2020 in der Vorplanung.[10] Das Vorhaben wurde in der Planungsphase abgebrochen, da durch die notwendige Aufrüstung des Streckenabschnittes Marl-Sinsen–Dülmen mit Schaltposten in Dülmen sehr hohe Sprungkosten entstanden wären. Nun wird eine Elektrifizierung des Abschnittes Coesfeld–Gronau mit Versorgung über ein Umrichterwerk in Gronau, welches auch die zu elektrifizierende Strecke Münster–Gronau versorgen soll, weiterverfolgt. Trotz der längeren Strecke soll die Maßnahme günstiger sein als die Elektrifizierung zwischen Dülmen und Coesfeld.[11] Die Maßnahme wurde 2024 für den ÖPNV-Bedarfsplan angemeldet und soll bis 2031 umgesetzt sein.[12]
Zusätzliche Halte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) führte 2023 eine Potentialuntersuchung zur Neueinrichtung von Stationen in seinem Verbandsgebiet durch. Dabei wurden entlang der Strecke die Stationen Dülmen West, Coesfeld Rottkamp und Dülmen-Merfeld untersucht. Der Station Dülmen West an der Borkener Straßer wurde ein sehr hohes Potential zugesprochen. Bei Investitionskosten von 1,7 Millionen Euro wird ein Potential von 648 Fahrgastwechseln pro Tag gesehen. Die Station Coesfeld Rottkamp an der gleichnamigen Straße im Gewerbegebiet im Süden der Stadt weist ein mittleres bis geringes Potential auf. Bei Investitionskosten von 11,2 Millionen Euro wird ein Potential von 175 Fahrgastwechseln pro Tag gesehen. Beide Stationen sind in den Zielfahrplan integrierbar. Die Station Dülmen-Merfeld wurde aufgrund der geringen Nachfrage von nur 16 Fahrgastwechseln pro Tag nicht weiter untersucht.[13] Der Bau der Station Dülmen West wurde 2024 für den ÖPNV-Badarfsplan des Landes NRW angemeldet und die Umsetzung bis 2032 eingeplant.[14]
Im Rahmen der Stationsoffensive der DB Station & Service und des Landes NRW wurde der Bau der Station Lünen-Alstedde angemeldet. Der Bau der neuen Station soll 2,4 Millionen Euro kosten und ein Potential von 280 Fahrgästen pro Tag aufweisen. Die Station soll in den bestehenden Fahrplan der RB 51 Dortmund–Enschede integrierbar sein.[15]
Die Bezeichnung Westmünsterlandbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die auf dieser Bahnstrecke verkehrenden Nahverkehrszüge haben die Bezeichnung Westmünsterland-Bahn (mit Bindestrich[16]) erhalten, weil die Bahnstrecke durch das westliche Münsterland verläuft. Die Bezeichnung Westmünsterlandbahn wird seit März 2022 jedoch auch noch anderweitig verwendet. Am 18. März 2022 wurde die Westmünsterlandbahn WMB GmbH (ohne Bindestrich) gegründet, die das Ziel hat, die Reaktivierung der Bahnstrecke Bocholt–Coesfeld voranzutreiben und mittelfristig dort als Eisenbahninfrastrukturunternehmen aufzutreten.[17] Die zu reaktivierende Strecke trifft zwar in Coesfeld auf die hier beschriebene Westmünsterland-Bahn, ansonsten haben die Bemühungen der Westmünsterlandbahn GmbH aber keinen Bezug zu der Strecke.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]NRWbahnarchiv von André Joost:
- Beschreibung der Strecke 2111: Dortmund Ost ↔ Dortmund-Eving
- Beschreibung der Strecke 2100: Dortmund-Eving ↔ Gronau
- Beschreibung der Strecke 2014: Gronau ↔ Enschede
- Porträt Gronau–Enschede auf lwl.org
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ DB Netze - Infrastrukturregister
- ↑ Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
- ↑ Die Bautechnik, 17. Jahrgang 1939, Heft 28, S. 404.
- ↑ Warum hat Selm drei Bahnhöfe? In: Ruhrnachrichten vom 10. September 2012 (online ( des vom 28. Februar 2014 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf www.ruhrnachrichten.de, abgerufen am 10. Februar 2014)
- ↑ Strecke Gronau-Enschede mit neuer Brücke. In: archiv.ivz-aktuell.de. Ibbenbürener Volkszeitung, 7. September 2001, abgerufen am 18. August 2021.
- ↑ Pressemitteilung des NWL vom 9. Januar 2009: Ausschreibung des Schienennetzes „Westliches Münsterland“ gestartet ( des vom 11. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ 36. Verbandsversammlung, TOP 3, Anmeldungen des NWL zum ÖPNV-Bedarfsplan des Landes NRW. (ZIP; 16,9 MB) Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, 16. Dezember 2015, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 15. Mai 2016; abgerufen am 4. Juli 2016. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Julian Binn: Schnellere und häufigere Verbindungen zwischen Dortmund und Enschede. aha24x7.com, 29. Oktober 2019, abgerufen am 17. Februar 2020.
- ↑ https://www.vvowl.de/de-wAssets/docs/128.-Sitzung_Vorlagen/Vorlage-18-2024-OePNV-Bedarfsplan.pdf
- ↑ Alternative emissionsarme Antriebsarten Schienenfahrzeuge, Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe, 59. Verbandsversammlung, 15. Dezember 2020, S. 8–9.
- ↑ https://gremien.nwl-info.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZU7kYYnNKQVoIlavqxP85VFJQhhwhf2gXHPXqrx9cba4/Mitteilungsvorlage_26-2022.pdf
- ↑ https://www.vvowl.de/de-wAssets/docs/128.-Sitzung_Vorlagen/Vorlage-18-2024-OePNV-Bedarfsplan.pdf
- ↑ https://sessionnet.owl-it.de/zvm/bi/getfile.asp?id=1182&type=do
- ↑ https://www.vvowl.de/de-wAssets/docs/128.-Sitzung_Vorlagen/Vorlage-18-2024-OePNV-Bedarfsplan.pdf
- ↑ https://www.zws-online.de/fileadmin/contents/1_aktuelles/1_04_termine/Verbandssitzung2019/Anlage_zu_TOP_4_-_NWL-Vorlage_Neueinrichtung_von_Haltepunkten_im_Rahmen_der_DB_Stationsoffensive_.pdf
- ↑ Kursbuchtabelle für die Westmünsterland-Bahn (RB51) in Richtung Enschede, mit der Bezeichnung in der Kopfzeile (PDF, ca. 80 KB). Abgerufen am 9. November 2022.
- ↑ Pressemitteilung zur Gründung der Westmünsterlandbahn GmbH (PDF, ca. 0,8 MB). Abgerufen am 9. November 2022.