Turmbahnhof

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Turmbahnhof Berlin-Schöneberg
Obere und untere Bahnsteige des Turmbahnhofs Köln Messe/Deutz

Ein Turmbahnhof oder auch Etagenbahnhof ist eine spezielle Bauform eines Bahnhofs, der mit übereinanderliegenden Ebenen die Verbindung zwischen kreuzenden Eisenbahnstrecken herstellt. Diese findet sich schon in der Frühzeit der Eisenbahn, als sich Strecken verschiedener Eisenbahngesellschaften, welche ggf. miteinander konkurrierten, auf getrennten Ebenen begegnen konnten.[1]

Mit dem weiteren Ausbau der Schieneninfrastruktur sind Turmbahnhöfe als Umsteige- und Verbindungspunkte vor allem in Ballungsgebieten hinzugekommen. An der Berliner Ringbahn entstanden mehrere derartige Stationen an Schnittpunkten mit anderen Strecken, z. B. in Berlin Ostkreuz oder Berlin-Schöneberg. Außerhalb sind Turmbahnhöfe nur vereinzelt zu finden, beispielsweise in Osnabrück, Köln Messe/Deutz, Dülmen oder Doberlug-Kirchhain.

Einige Stationen in dieser Bauweise entstanden auch aufgrund der Berlin-Frage in den 1950er Jahren am Berliner Außenring, z. B. der heutige Bahnhof Potsdam Pirschheide. Bis 2006 wurde der Hauptbahnhof Berlin mit zwei Gleisebenen und drei Zwischengeschossen errichtet. Der Bahnhof Berlin Südkreuz entstand zur gleichen Zeit als Nachfolger der gleichfalls als Turmbahnhof konzipierten S-Bahn-Station Papestraße.

Auch durch Stilllegung von ursprünglich kreuzenden Zweigstrecken ist die Zahl der in Betrieb befindlichen Turmbahnhöfe zurückgegangen.

In fast allen Fällen waren wenigstens zum Bauzeitpunkt beide „Teilbahnhöfe“ Durchgangsbahnhöfe, da bei Ausführung eines der beiden Teile als Kopfbahnhof eine – üblicherweise deutlich billigere – Streckenführung in gleicher Höhenlage fast immer möglich ist und war. Teilweise wurde jedoch durch Streckenstilllegung oder Umbau einer der beiden Teile später zum Kopfbahnhof oder nur noch aus einer Richtung angefahren.

Begriff und Entwicklung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Turmbahnhof ist ein oberirdisches Bauwerk der Eisenbahn, das betrieblich aus einem oder zwei getrennten Bahnhöfen besteht, bei dem die Gleise in verschiedenen Höhen übereinander liegen und sich kreuzen. Üblicherweise werden nur oberirdische Anlagen als Turmbahnhof bezeichnet, also nicht Bahnhöfe mit unterirdischen Bereichen anderer Schienensysteme wie z. B. Berlin Friedrichstraße und andere Anlagen mit einer unterirdischen S-Bahn.

Ein Turmbahnhof ist ein Spezialfall eines Kreuzungsbahnhofs, in dem sich zwei oder mehrere Strecken kreuzen. Wenn es in einem Turmbahnhof Gleisverbindungen zwischen den kreuzenden Strecken gibt, so müssen sie abseits von der eigentlichen Streckenkreuzung liegen.[2] Bei vielen Turmbahnhöfen gibt es gar keine Schienenverbindung zwischen den kreuzenden Strecken. Normalerweise schneiden sich die Strecken dabei (genähert) rechtwinklig, es gibt jedoch auch Turmbahnhöfe, bei denen die Strecken fast parallel übereinander liegen, wie den Bahnhof Nürnberg-Steinbühl der S-Bahn Nürnberg.

Ein Sonderfall eines Turmbahnhofs ist Berlin Hauptbahnhof. Der untere Teil befindet sich in einem Tunnel, ist somit ein Tunnelbahnhof, wird aber in diesem Zusammenhang als Tiefbahnhof bezeichnet, da es sich insgesamt gesehen um ein einheitliches Bauwerk handelt, bei dem trotz dreier dazwischenliegender Fußgängerebenen eine Sichtverbindung zwischen den oberen und den unteren Bahnsteigen besteht.

In England werden die Teile von Turmbahnhöfen als high level station und low level station bezeichnet.

Ähnlich zusammenhängende bauliche Anlagen kann es auch bei U-Bahnen geben, wobei der Begriff nicht nur für oberirdische Stationen wie etwa den U-Bahnhof Gleisdreieck in Berlin, sondern auch für komplett unterirdische Stationen verwendet wird, in denen sich zwei Linien übereinander kreuzen, wie etwa die Berliner U-Bahnhöfe Fehrbelliner Platz und Hermannplatz. Bahnhöfe, bei denen eine U- oder Stadtbahn und eine Eisenbahn einander auf unterschiedlichen Ebenen kreuzen, werden jedoch eher selten als „Turmbahnhof“ bezeichnet.

Turmbahnhöfe in Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ort Bahnhofsartikel Obere Bahn kreuzt(e) untere Bahn Bemerkungen
Bayern
Nürnberg-Steinbühl Nürnberg-Steinbühl Bahnstrecke Nürnberg–Roth kreuzt über
Bahnstrecke Nürnberg–Bamberg
oben Haltepunkt, unten Bahnhofsteil
Berlin
Berlin-Moabit Berlin Hauptbahnhof Berliner Stadtbahn kreuzt über
Nord-Süd-Fernbahn
größter Turmbahnhof Europas, unterer Teil unterirdisch
Berlin-Schöneberg Berlin Südkreuz Berliner Ringbahn kreuzt über
Anhalter Bahn und Dresdner Bahn
Berlin-Friedrichshain Berlin Ostkreuz Berliner Ringbahn kreuzt über
Berliner Stadtbahn
Berlin-Schöneberg Berlin-Schöneberg Berliner Ringbahn kreuzt über
Wannseebahn
Berlin-Charlottenburg Berlin Westkreuz Berliner Ringbahn kreuzt über
Berliner Stadtbahn
Brandenburg
Nuthetal Bergholz (b Potsdam) Berliner Außenring kreuzt über
Bahnstrecke Berlin–Blankenheim
Haltepunkt, heute nicht mehr für den Personenverkehr genutzt
Doberlug-Kirchhain Doberlug-Kirchhain Bahnstrecke Berlin–Dresden kreuzt über
Bahnstrecke Halle–Cottbus
Falkenberg/Elster Falkenberg (Elster) Bahnstrecke Halle–Cottbus kreuzt über
Bahnstrecke Jüterbog–Röderau und Bahnstrecke Węgliniec–Roßlau
zusätzlich zweigt im unteren Bahnhofsteil die Niederlausitzer Eisenbahn nach Beeskow ab
Hennigsdorf Hennigsdorf Nord Berliner Außenring kreuzt über
Bahnstrecke Berlin-Schönholz–Kremmen
Haltepunkte an beiden Strecken heute außer Betrieb
Senftenberg-Hosena Hohenbocka (heute Hosena) Bahnstrecke Lübbenau–Kamenz kreuzte über
Bahnstrecke Węgliniec–Falkenberg/Elster
oberer Teil abgebaut, die Strecken sind nun niveaugleich verknüpft
Potsdam Potsdam-Pirschheide Berliner Außenring kreuzt über
Bahnstrecke Jüterbog–Nauen
zunächst Potsdam Süd, später Potsdam Hbf
Seelow-Neulangsow Werbig Bahnstrecke Eberswalde–Frankfurt (Oder) kreuzt über
Bahnstrecke Berlin–Küstrin-Kietz Grenze (ehem. Preußische Ostbahn)
beide Teile nur Haltepunkt
Hessen
Bürstadt Bürstadt Bahnstrecke Mannheim–Frankfurt am Main kreuzt über
Nibelungenbahn
oberer Teil nur Haltepunkt
Malsfeld Malsfeld Bahnstrecke Leinefelde–Treysa kreuzte über
Bahnstrecke Kassel–Bebra
oberer Teil stillgelegt
Niedersachsen
Osnabrück Osnabrück Hauptbahnhof Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg kreuzt über
Bahnstrecke Löhne–Rheine
Edemissen-Plockhorst Plockhorst Bahnstrecke Celle–Braunschweig kreuzte über
Bahnstrecke Berlin–Lehrte
zurückgebaut
Nordrhein-Westfalen
Dortmund-Dorstfeld Dortmund-Dorstfeld Bahnstrecke Welver–Sterkrade kreuzt über
Bahnstrecke Dortmund–Duisburg
Dülmen Dülmen Bahnstrecke Dortmund–Enschede kreuzt über
Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg
Dorsten Hervest-Dorsten Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück und Bahnstrecke Gelsenkirchen-Bismarck–Winterswijk kreuzen über
Bahnstrecke Haltern–Venlo
unterer Teil stillgelegt
Alpen-Menzelen Menzelen West Bahnstrecke Rheinhausen–Kleve kreuzte über
Bahnstrecke Haltern–Venlo
oberer Teil ohne Personenverkehr, unterer Teil stillgelegt
Warburg-Nörde Bahnhof Nörde Bahnstrecke Hamm–Warburg kreuzte über
Bahnstrecke Holzminden–Scherfede
oberer Teil aufgelassen, unterer Teil stillgelegt
Hückelhoven-Baal Hückelhoven-Baal Bahnstrecke Aachen–Mönchengladbach kreuzt über
Bahnstrecke Jülich–Dalheim
unterer Teil stillgelegt
Köln-Deutz Köln Messe/Deutz Bahnstrecke Köln–Duisburg kreuzt über
Bahnstrecke Gruiten–Köln-Deutz
Alsdorf-Mariadorf Mariagrube Bahnstrecke Stolberg–Herzogenrath kreuzt über
Bahnstrecke Aachen Nord–Jülich
zurückgebaut
Rheinland-Pfalz
Ludwigshafen am Rhein Ludwigshafen (Rhein) Hauptbahnhof Bahnstrecke Mainz–Mannheim kreuzt über
Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken und Bahnstrecke Mainz-Ludwigshafen
Dreiecksbahnhof, Kombination aus Turm- und Keilbahnhof
Sachsen
Horka Horka Bahnstrecke Węgliniec–Roßlau kreuzt über
Bahnstrecke Berlin–Görlitz
oberer Teil nicht mehr für den Personenverkehr genutzt
Leipzig-Sellerhausen Leipzig-Sellerhausen Bahnstrecke Leipzig Hbf–Leipzig-Connewitz kreuzte über
Bahnstrecke Leipzig–Dresden
oberer und unterer Teil baulich nicht direkt verbunden, oberer Teil außer Betrieb
Sachsen-Anhalt
Zerbst-Güterglück Güterglück Bahnstrecke Berlin–Blankenheim kreuzt über
Bahnstrecke Biederitz–Trebnitz
oberer Teil stillgelegt, Gleisbrücken entfernt
Thüringen
Sömmerda Sömmerda Bahnstrecke Sangerhausen–Erfurt kreuzt über
Bahnstrecke Straußfurt–Großheringen (Pfefferminzbahn)

Turmbahnhöfe in Österreich

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ort Bahnhofsartikel Obere Bahn kreuzt(e) untere Bahn Bemerkungen
Wien-Brigittenau Bahnhof Wien Handelskai S-Bahn-Stammstrecke kreuzt über
Donauuferbahn
Wolkersdorf im Weinviertel Obersdorf Bahnstrecke Wien–Mistelbach kreuzte über
Bahnstrecke Stammersdorf–Groß Schweinbarth
die Gleise der Lokalbahn enden vor der Strecke der Laaer Ostbahn in einem Stumpfgleis, Rest zurückgebaut

Turmbahnhöfe in der Schweiz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ort Bahnhofsartikel Obere Bahn kreuzt(e) untere Bahn Bemerkungen
Arth-Goldau Arth-Goldau Arth-Rigi-Bahn kreuzt über
Gotthardbahn
oberer Teil seit 2010 nicht mehr bedient, Zugang zur Rigibahn

Turmbahnhöfe im übrigen Europa

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ort Obere Bahn kreuzt(e) untere Bahn Bemerkungen
Belgien
Visé Bahnstrecke Aachen–Tongeren kreuzt über
Bahnstrecke Lüttich–Maastricht
oberer Teil nicht mehr für den Personenverkehr genutzt, Turmbahnhof Visé Haut wurde abgebrochen
Dänemark
Danshøj S-Bahn und Fernbahn Kopenhagen-Høje Tåstrup kreuzen über die S-Ringbahn Fernbahngleise ohne Bahnsteig
Flintholm S-Bahn Frederikssund-Valby (und Kopenhagener Metro) kreuzen über die
S-Ringbahn
eigentlich ein Dreiecksbahnhof in zwei Stockwerken, jedoch ohne Gleisverbindungen zwischen den drei Strecken
Frankreich
Belfort-Montbéliard TGV Bahnstrecke Belfort–Delle kreuzt über LGV Rhin-Rhône
Valence TGV TER kreuzt über TGV (Paris-)Lyon–Marseille
Vandières TGV LGV Est européenne kreuzt
Bestandsstrecke
Bahnhof in Planung, Ersatz für Bahnhof Lorraine TGV
Italien
Cesano Maderno Bahnstrecke Saronno–Seregno kreuzt über
Bahnstrecke Milano–Asso
S-Bahn Mailand
Reggio Emilia Mediopadana Schnellfahrstrecke Mailand–Bologna kreuzt über
Bahnstrecke Reggio Emilia–Guastalla
Saronno Sud Bahnstrecke Milano–Saronno kreuzt über
Bahnstrecke Saronno–Seregno
S-Bahn Mailand
Vesuvio De Meis Bahnstrecke Neapel–Sarno kreuzt über
Bahnstrecke Botteghelle–San Giorgio a Cremano
Circumvesuviana
Niederlande
Amsterdam Sloterdijk Bahnstrecke Amsterdam Centraal-Flughafen Schiphol kreuzt über
Bahnstrecke Amsterdam Centraal-Haarlem/Zaandam
Duivendrecht Bahnstrecke Amsterdam Centraal-Utrecht Centraal und die Amsterdamer U-Bahn kreuzen über
Bahnstrecke Flughafen Schiphol-Weesp
Kruispunt Beugen Bahnstrecke Nijmegen–Venlo kreuzt über
Boxteler Bahn
obere Hälfte aufgelassen, untere Hälfte stillgelegt
Polen
Kępno (Kempen) Bahnstrecke Kluczbork–Poznań kreuzt über
Bahnstrecke Herby–Oleśnica
Kostrzyn (Küstrin) Bahnstrecke Tczew–Küstrin-Kietz Grenze (ehem. Preußische Ostbahn) kreuzt über
Bahnstrecke Wrocław–Szczecin
Slowakei
Poprad-Tatry Bahnstrecke Poprad–Štrbské Pleso kreuzt über
Bahnstrecke Košice–Žilina
unten Normalspur, oben Meterspur
Vereinigtes Königreich
Lichfield Trent Valley Cross-City Line kreuzt über die
West Coast Main Line
auf dem Streckenast nach Burton-on-Trent der Cross-City Line nur Güterverkehr
Retford East Coast Main Line kreuzt über
die Strecke von Sheffield nach Lincoln
Shotton Borderlands Line kreuzt über
North Wales Coast Line
Smethwick, Galton Bridge Strecke von Birmingham Snow Hill nach Stourbridge Junction kreuzt über
Stour Valley Line
Turmbahnhof seit 1995
Tamworth Strecke von Birmingham nach Derby Junction kreuzt über die
West Coast Main Line
Turmbahnhof seit 1847
Willesden Junction North London Line kreuzt über die
Watford DC Line

Turmbahnhöfe außerhalb Europas

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ort Obere Bahn kreuzt(e) untere Bahn Bemerkungen
China
Shangrao HSR Hefei-Fuzhou kreuzt über
HSR Shanghai-Kunming
neues Gebäude eröffnet 2014
Taiwan
Chiayi HSR HSR kreuzt über
Bahnstrecke der TRA
oben Normalspur, unten Kapspur, zwei Empfangsgebäude durch Fußgängerbrücke verbunden
Japan
Akihabara Chūō-Sōbu-Linie kreuzt über
Keihin-Tōhoku-Linie und Yamanote-Linie
Hatchōnawate Nambu-Linie (Zweiglinie) kreuzt über
Keikyū-Hauptlinie
oben Kapspur, unten Normalspur
Jiyūgaoka Tōkyū Tōyoko-Linie kreuzt über
Tōkyū Ōimachi-Linie
Minami-Urawa Musashino-Linie kreuzt über
Keihin-Tōhoku-Linie
Meidaimae Keiō-Linie kreuzt über
Keiō Inokashira-Linie
oben 1372 mm, unten Kapspur
Mikunigaoka Nankai Kōya-Linie kreuzt über
Hanwa-Linie
Musashi-Kosugi Tōyoko-Linie kreuzt über
Nambu-Linie
Nishi-Funabashi Musashino-Linie kreuzt über
Chūō-Sōbu-Linie
Nishi-Kokubunji Musashino-Linie kreuzt über
Chūō-Hauptlinie
Noborito Odakyū Odawara-Linie kreuzt über
Nambu-Linie
Orio Kagoshima-Hauptlinie kreuzt über
Chikuhō-Hauptlinie
Gleisverbindung zwischen beiden Linien vorhanden
Shimo-Kitazawa Keiō Inokashira-Linie kreuzt über
Odakyū Odawara-Linie
Shin-Yokohama Tōkaidō-Shinkansen kreuzt über
Yokohama-Linie
oben Normalspur (Shinkansen), unten Kapspur; auch Anschluss zur U-Bahn Yokohama
Tsuruhashi Osaka-Ringlinie kreuzt über
Kintetsu Nara- und Osaka-Linien
oben Kapspur, unten Normalspur; auch Anschluss zur U-Bahn Osaka
Yamato-Yagi Kintetsu Osaka-Linie kreuzt über
Kintetsu Kashihara-Linie
beide Strecken haben Normalspur, Gleisverbindung zwischen beiden Linien vorhanden
USA
Philadelphia 30th Street Station Regionalbahnstrecke der SEPTA kreuzt über
Amtrak und NJTransit
New Jersey, Secaucus Junction NJTransit/Amtrak-Strecke Newark-New York City Penn Station kreuzt über
NJTransit Main, Bergen County und Pascack Valley Lines
eröffnet 15. Dezember 2003
Commons: Rail junctions – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Dietmar Lübke (Koordination): Handbuch Das System Bahn DVV Media Group Eurailpress, Hamburg 2008, ISBN 978-3-7771-0374-7.
  2. Kreuzungsbahnhof. In: Lexikon der Eisenbahn. Transpress; Motorbuch Verlag, Stuttgart 1990, ISBN 3-344-00160-4, S. 462