Dorstfeld
Dorstfeld Stadt Dortmund
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Koordinaten: | 51° 31′ N, 7° 25′ O |
Höhe: | ca. 80 m ü. NHN |
Fläche: | 6,12 km² |
Einwohner: | 14.560 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 2.378 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 10. Juni 1914 |
Postleitzahlen: | 44147, 44149, 44379 |
Vorwahl: | 0231 |
Statistischer Bezirk: | 03 |
Lage von Dorstfeld in Dortmund
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Dorstfeld ist ein Stadtteil im Stadtbezirk Innenstadt-West und liegt im Westen von Dortmund. Im Norden grenzt Dorstfeld an Wischlingen bzw. Huckarde, im Westen an Marten, im Südwesten an Oespel, im Süden an Barop und die Technische Universität Dortmund und im Osten an die Innenstadt.
Dorstfeld erlangte aufgrund seines angeblichen „Nazi-Kiez“ mit auffälligen Graffiti und als Wohnort diverser einflussreicher Neonazis (wie der 2021 verstorbene „SS-Siggi“) ab den 2000er Jahren überregionale Bekanntheit.[2][3] Anfang 2021 haben zeitgleich mehrere einflussreiche Extremisten den Stadtteil verlassen, charakteristische Graffiti und Bemalungen wurden entfernt und Medien berichteten über eine Entspannung der Situation.[4] Sozialwissenschaftliche Analysen zeigten, dass die mediale Darstellung des gesamten Stadtteils als „Nazi-Kiez“ bisweilen überzeichnet war und nicht zuletzt durch eine bewusst provokante Außendarstellung einer neonazistischen Minderheit verursacht worden ist.[5]
Geschichte und Gegenwart
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mittelalter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die erste urkundliche Erwähnung von Dorstfeld als Dorstidfelde[6] findet sich um das Jahr 900[7][8] im Heberegister des Klosters Werden (Werdener Urbar A), welches viele Bauerschaften (villae) im Borahtron-Gau[6] auflistete. Eine spätere Variante des Ortsnamens ist Durstveld. Der Hellweg wurde für den Ort als Dorstfelder Helewege bereits 1345 urkundlich genannt. Dorstfeld lag am Übergang der Handelsstraße über die Emscher.
Diese zu den meisten Zeiten vorteilhafte Lage hatte während der Großen Dortmunder Fehde auch eine andere, strategische und zerstörerische Seite. Die Emscher war bei Dorstfeld Grenze zwischen Dortmund und der Grafschaft Mark. Bereits 1388, mit Beginn der Fehde, ließ daher Graf Engelbert III. von der Mark eine als Burg beschriebene Befestigungsanlage in Dorstfeld errichten. Dazu ließ er nicht nur die Emscherbrücke zerstören, sondern auch gleich noch eine Mühle und das steinerne Straßenpflaster, um das Material für den Bau nutzen zu lassen. Die Befestigung wurde allerdings im Januar 1390 nach dem Ende der Fehde durch die Truppen der Dortmunder Bürger geschleift.
Dortmunder Truppen hatten allerdings auch schon während der Belagerung ihrer Stadt Vorstöße in das Umland unternommen. Dabei brandschatzten und plünderten sie die Dörfer in der Umgebung. Dorstfeld wurde gleich zweimal so überfallen, im Frühling und im Herbst 1389.
Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der Frühen Neuzeit war Dorstfeld einer der Wohnorte jüdischer Familien, die sich als Händler an Markttagen und in Geschäftsangelegenheit tagsüber in Dortmund aufhalten, jedoch nicht dort wohnen durften, sondern die Stadt verlassen und nach Dorstfeld zurückkehren mussten, bevor abends die Dortmunder Stadttore schlossen.[9]
Bedeutend war für die Entwicklung Dorstfelds das Jahr 1840. Damals verlegte Bürgermeister Wegmann den Verwaltungssitz des Amtes Lütgendortmund nach Dorstfeld. 1886 wurde das Amt Dorstfeld mit den Gemeinden Dorstfeld, Huckarde, Marten, Rahm und Wischlingen selbständig. Die Bevölkerungszahl war im Zuge der Industrialisierung stark angewachsen. Doch bereits wenige Jahrzehnte später, am 10. Juni 1914, wurde Dorstfeld in die Stadt Dortmund eingemeindet.[10]
Ein wichtiges Ereignis der Entwicklung deutscher Gewerkschaften ist mit Dorstfeld verbunden. Am 18. August 1889 gründeten im Gasthof Ziegler 200 Delegierte von 66 Zechen in Dorstfeld den Verband zur Wahrung und Förderung der bergmännischen Interessen in Rheinland und Westfalen. Zum Ersten Vorsitzenden wurde Friedrich Bunte gewählt. Er war während des vorangegangenen Bergarbeiterstreiks als Deputierter der Arbeiter bei Kaiser Wilhelm II. gewesen.
Im Straßenbild erinnert in Dorstfeld viel an die Bergbauvergangenheit des Stadtteils. Bis zur Stilllegung im Jahre 1963 war die Zeche Dorstfeld größter Arbeitgeber vor Ort. Heute erinnern Bergehalden, Zechenkolonien und die heute zur Volkshochschule Dortmund gehörenden Verwaltungs- und Kauengebäude an die Bergbaugeschichte. Dorstfeld war Standort des Maschinenbauunternehmens Orenstein & Koppel. Seit 1967 befindet sich nördlich des Dorstfelder Hellwegs der Straßenbahnbetriebshof der Dortmunder Stadtwerke DSW21, welcher im Jahre 1996 vergrößert und erneuert (Stadtbahn-Hauptwerkstatt) wurde.
In den 1970er Jahren war Dorstfeld Schauplatz von Hausbesetzungen. Rund um die Wörthstraße wurden zu dieser Zeit von meist studentischen Bewohnern Häuser besetzt, um einer Kahlschlagsanierung entgegenzuwirken. In den 1980er Jahren gab es einen großen Altlastenskandal um eine Neubausiedlung in Dorstfeld-Süd.[11]
Nach heftigen Niederschlägen von lokal bis zu 200 l/m² kam es am 26. Juli 2008 im Stadtgebiet von Dortmund zu Überschwemmungen der Emscher und des Roßbaches, die besonders die Ortsteile Dorstfeld und Marten trafen. Die Emscher erreichte an vielen Messpunkten neue Hochwasserhöchststände. So wurden am Pegel in Mengede ein Wasserstand von über 520 Zentimetern, bei einem üblichen Pegel von etwa 100 Zentimetern, gemessen.
Überregionale Aufmerksamkeit bekam der Stadtteil Ende 2009, nachdem bekannt wurde, dass eine antifaschistisch aktive Familie monatelangen Übergriffen ausgesetzt war. Mehrmals wiesen Zeitungen sowie Fernsehmagazine auf die starke Neonazi-Szene im Stadtteil hin, die sich durch Übergriffe auf Andersdenkende und Ausländer bemerkbar machte. Sven Kahlin, eine wegen Totschlags an einem Punk verurteilte Führungsgestalt der inzwischen verbotenen Gruppe Nationaler Widerstand Dortmund, die vorrangig in diesem Stadtteil tätig ist, forderte im März 2010: Dortmund ist und bleibt unsere Stadt! gemäß dem Konzept der National befreiten Zonen.[12]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1987 | 2003 | 2008 | 2013 | 2016 | 2019 | 2022 |
Einwohner | 16.249 | 16.022 | 15.568 | 15.295 | 15.457 | 14.943 | 14.567 |
Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Strukturdaten der Bevölkerung Dorstfelds:
- Bevölkerungsanteil der unter 18-Jährigen: 16,0 % [Dortmunder Durchschnitt: 16,2 % (2018)][13]
- Bevölkerungsanteil der mindestens 65-Jährigen: 19,8 % [Dortmunder Durchschnitt: 20,2 % (2018)][14]
- Ausländeranteil: 21,2 % [Dortmunder Durchschnitt: 21,8 % (2023)][15]
- Arbeitslosenquote: 12,0 % [Dortmunder Durchschnitt: 11,0 % (2017)][16]
Das Durchschnittseinkommen liegt rund 15 % unter dem Dortmunder Durchschnitt.
Räumliche Struktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dorstfeld ist historisch in verschiedene Bereiche aufteilbar. Bis in das 20. Jahrhundert hinein stellte die Emscher die Grenze zu Dortmund dar. Dorstfeld hatte einen Ortskern am Hellweg, direkt westlich der Emscher. Die beiden Kirchen der evangelischen und katholischen Gemeinden Dorstfeld befinden sich hier. Auch heute findet auf dem Wilhelmsplatz noch ein Wochenmarkt statt. Die Stadtbahn durchquert die historische Mitte in Ost-West-Richtung (U43 und U44). Nur wenig südlich des Ortes befindet sich der S-Bahn-Knotenpunkt Dortmund-Dorstfeld, an dem die S-Bahn-Linien 1, 2 und 4 halten.
Um Wohnraum für die Arbeiter der Zeche Dorstfeld zu schaffen, wurde zwischen 1913 und 1919 in Zechennähe, an der heutigen Wittener Straße und damit weit südwestlich des Dorstfelder Ortes die Siedlung Oberdorstfeld (im Volksmund auch Oberdorf) errichtet, die der gesamten Gegend bis heute den Namen gibt. Oberdorstfeld besitzt eine eigene Gemeinde.
Um den historischen Ortskern sprachlich von Oberdorstfeld abzugrenzen, wird Ersterer heute oft mit Unterdorstfeld (auch Unterdorf oder Dorstfeld Mitte) bezeichnet.
Nach der Eingemeindung in die Stadt Dortmund hat sich das Gebiet Dorstfelds weiter nach Osten über die Emscher ausgedehnt. Im Südosten entstand die Zeche Tremonia, ein Industriegebiet und der Güterbahnhof Dortmunder Feld, in dessen Nähe direkt an der Emscher die Siedlung Tremonia errichtet wurde, die noch heute im Volksmund „Negerdorf“ genannt wird. Der Begriff geht auf die westfälische Bezeichnung dat nigge Dorp („das neue Dorf“) und nicht darauf zurück, dass die Kumpel der benachbarten Zeche ungewaschen nach Hause laufen mussten.[17]
Östlich der Emscher, an der heutigen Rheinischen Straße, der Hauptzufahrtsstraße in die Innenstadt, entstand weitere, dichte Bebauung und Industrie. Die Grenze zur Innenstadt ist die Dorstfelder Brücke, auch wird der gesamte Bereich zwischen Dorstfeld und der Brücke oft Dorstfelder Brücke genannt.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde eine weitere Siedlung zwischen Dortmunder Feld und Oberdorstfeld errichtet. Große Teile der Siedlung bestehen aus flacher Wohnbebauung, architektonisch und höhenmäßig herausragend ist der Hannibal. Die Siedlung wurde mit dem unterirdischen Bahnhof Dortmund-Dorstfeld Süd an die damals (zu Teilen auf den Gleisen der stillgelegten Zeche Dorstfeld) neu errichtete Linie S1 angeschlossen und wird daher oft Dorstfeld Süd genannt, oft aber auch zu Oberdorstfeld gerechnet.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als sehenswert gelten das heute als öffentliche Bibliothek dienende Haus Schulte-Witten und die DASA – Arbeitswelt Ausstellung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA). Dorstfeld hat ein eigenes Hallenbad (Westbad) und viele Sportvereine. Bemerkenswert ist auch die denkmalgeschützte evangelische Kirche.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ludwig Bendix (* 28. Juni 1877 in Dorstfeld; † 3. Januar 1954 in Oakland), deutscher Jurist und Nationalökonom
- Wilhelm Kronsbein (* 13. August 1884 in Dorstfeld; † 5. Februar 1972 in Wilhelmshaven), Reichstags-Abgeordneter der NSDAP für den Wahlkreis 14 (Weser-Ems)
- Werner Sengenhoff (* 7. April 1906 in Dorstfeld; † 6. Dezember 1944 in Niedermarsberg), Psychiater, der während der Zeit des Nationalsozialismus an Euthanasieverbrechen beteiligt war
- Hans-Eberhard Urbaniak (* 9. April 1929; † April 2024), Politiker (SPD)
- Heinz-Werner Meyer (* 24. August 1932 in Harburg; † 9. Mai 1994 in Siegburg) war als Dorstfelder von 1975 bis 1984 Abgeordneter der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag. Von 1987 bis 1990 war er Mitglied des Deutschen Bundestags, allerdings für den Wahlkreis Recklinghausen I. 1985 wurde er Vorsitzender der IG Bergbau und Energie und im Anschluss 1990 zum Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB) gewählt. Nach ihm ist die Jugendfreizeitstätte Heinz-Werner-Meyer-Treff am Hannibal benannt.[18]
- Lothar Emmerich (* 29. November 1941 in Dorstfeld; † 13. August 2003 in Hemer), Fußballspieler
- Alfred Nobel wohnte zwischen 1860 und 1864 unter anderem in Dorstfeld und experimentierte auf der Zeche Dorstfeld mit Sprengstoffen im Bergbau.
- Ralf Loose (* 5. Januar 1963 in Dorstfeld) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Fußballtrainer.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerungszahlen in den statistischen Bezirken am 31.12.2023 (im 5er-Rundungsverfahren) (PDF; 149 kB)
- ↑ Jonas Hermann: Tür an Tür mit Rechtsextremen: Ein Besuch im Nazi-Kiez. In: nzz.ch. Neue Zürcher Zeitung, 17. Mai 2020, abgerufen am 25. Januar 2021.
- ↑ Özcan Cosar: „Dortmund-Dorstfeld ist ’ne No-go-Area.“ (ab 0:03:28) auf YouTube, abgerufen am 27. Januar 2021 (1 Live).
- ↑ Kein „Nazikiez“ mehr in Dortmund? Abgerufen am 19. November 2021.
- ↑ Zur Strategie des rechten „Raumkampfes“: Ist Dortmund-Dorstfeld wirklich ein „Nazi-Kiez“? In: Nordstadtblogger. 24. Oktober 2021, abgerufen am 19. November 2021.
- ↑ a b Franz Darpe: Geschichte der Stadt Bochum nebst Urkundenbuch, 6 Bände, 1888–1894. Wilhelm Stumpf, Bochum 1894, S. 11 (Digitalisat online).
- ↑ Stefan Pätzold: Bochum. Kleine Stadtgeschichte. Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 2017, S. 14.
- ↑ Heinrich Theodor Grüttner, Patrick Jung, Reinhild Stephan-Maaser (Hrsg.): Werdendes Ruhrgebiet. Spätantike und Frühmittelalter an Rhein und Ruhr. Klartext Verlag, Essen 2015, ISBN 978-3-8375-1394-3, S. 254.
- ↑ Bernhard Brilling: Geschichte des Judentums in Westfalen. In: Hans Chanoch Meyer, Wilhelm Michaelis, Franz Lorenz (Hrsg.): Ernte der Synagoga Recklinghausen. Zeugnisse jüdischer Geistigkeit. Ner-Tamid-Verlag, Frankfurt am Main 1962, S. 117–131, hier S. 121.
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 227.
- ↑ Rainer Guski: Auswirkungen von Schadstoffen, Lärm und Radioaktivität. (PDF; 315,58 kB) In: Vorlesung Einführung in die Umweltpsychologie WS 2000/2001. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 21. Dezember 2014; abgerufen am 11. November 2014.
- ↑ Kahlins Aussage auf einem Server dieser Gruppe am 29. März 2010, abgerufen am 3. Oktober 2012. Obwohl die Gruppe und ihr „Infoportal“ im August 2012 vom Innenministerium NRW verboten worden waren, blieb die Webseite weiter online. Daneben enthält Kahlins namentlich gezeichneter Beitrag die szeneüblichen Beschimpfungen des Staates als „todkrankes System“ und „sterbende Ratte“. Kahlin wurde im Herbst 2010 wegen günstiger Sozialprognose („neue Taten seien nicht zu erwarten“, also keine Wiederholungsgefahr WAZ ( des vom 3. Oktober 2012 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. ) vorzeitig auf Bewährung aus der Haft entlassen. Im November 2011 griff er erneut zwei Jugendliche an und verletzte sie schwer WAZ. Kahlin wurde dafür zu einer Haftstrafe verurteilt, eine günstige Sozialprognose wurde diesmal verneint. Spiegel Online
- ↑ Bevölkerungsanteil der unter 18-Jährigen Statistikatlas 2019 ( des vom 26. Juni 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 9,1 MB)
- ↑ Bevölkerungsanteil der mindestens 65-Jährigen Statistikatlas 2019 ( des vom 26. Juni 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 9,1 MB)
- ↑ Staatsangehörigkeiten in den statistischen Bezirken am 31. Dezember 2023 (PDF; 149 kB)
- ↑ Arbeitslosenquoten nach statistischen Bezirken am 30. Juni 2017 ( vom 25. Juni 2018 im Internet Archive) (PDF-Datei)
- ↑ Oliver Volmerich, Susanne Riese: Vergessener Ort – die Emscherauen. (waz.de [abgerufen am 10. September 2017]).
- ↑ Ehemalige Abgeordnete im Landtag NRW ( des vom 7. Juni 2015 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 25. April 2013.