Rombergpark-Lücklemberg
Rombergpark-Lücklemberg Stadt Dortmund
| |
---|---|
Koordinaten: | 51° 28′ N, 7° 28′ O |
Höhe: | ca. 115 m ü. NHN |
Fläche: | 3,62 km² |
Einwohner: | 5870 (31. Dez. 2023)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.621 Einwohner/km² |
Postleitzahlen: | 44225, 44229 |
Vorwahl: | 0231 |
Statistischer Bezirk: | 68 |
Lage von Rombergpark-Lücklemberg in Dortmund
|
Rombergpark-Lücklemberg ist der Statistische Bezirk 68 der kreisfreien Großstadt Dortmund. Er liegt im Südwesten der Stadt und gehört zum Stadtbezirk Hombruch.
Der Statistische Bezirk besteht aus den Unterbezirken Lücklemberg und Rombergpark. Letzterer gehörte ursprünglich zur Gemeinde Hacheney.
Die ehemaligen Gemeinden Hacheney und Lücklemberg wechselten am 1. April 1887 vom Landkreis Dortmund in den neu errichteten Kreis Hörde. Am 1. Mai 1922 wurden beide Gemeinden in die Gemeinde Wellinghofen eingegliedert.[2]
Zunächst trug dieser Statistische Unterbezirk die Bezeichnung Lücklemberg.
Statistik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zum 31. Dezember 2023 lebten 5.870 Einwohner im statischen Bezirk Rombergpark-Lücklemberg.
Struktur der Bevölkerung des statistischen Bezirkes Rombergpark-Lücklemberg:
- Bevölkerungsanteil der unter 18-Jährigen: 12,5 % [Dortmunder Durchschnitt: 16,2 % (2018)][3]
- Bevölkerungsanteil der mindestens 65-Jährigen: 34,9 % [Dortmunder Durchschnitt: 20,2 % (2018)][4]
- Ausländeranteil: 8,9 % [Dortmunder Durchschnitt: 21,8 % (2023)][5]
- Arbeitslosenquote: 2,9 % [Dortmunder Durchschnitt: 11,0 % (2017)][6]
Bevölkerungsentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einw. |
---|---|
1987 | 4897 |
2003 | 5357 |
2008 | 5383 |
2013 | 5396 |
2016 | 5728 |
2019 | 5576 |
2022 | 5786 |
2023 | 5870 |
Gliederung des Statistischen Bezirks 68
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unterbezirk | Name | Gebiet |
---|---|---|
681 | Rombergpark | Südliches Zentrum der Gemarkung Hacheney sowie äußerster Norden Lücklembergs (nördlich der L 661) |
682 | Lücklemberg | Nordhälfte der Gemarkung Lücklemberg (ohne den nördlich der L 661 gelegenen äußersten Norden) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerungszahlen in den statistischen Bezirken am 31.12.2023 (im 5er-Rundungsverfahren) (PDF; 149 kB)
- ↑ Stephanie Reekers: Die Gebietsentwicklung der Kreise und Gemeinden Westfalens 1817–1967. Aschendorff, Münster Westfalen 1977, ISBN 3-402-05875-8, S. 239, 259.
- ↑ Bevölkerungsanteil der unter 18-Jährigen Statistikatlas 2019 ( des vom 26. Juni 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 9,1 MB)
- ↑ Bevölkerungsanteil der mindestens 65-Jährigen Statistikatlas 2019 ( des vom 26. Juni 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 9,1 MB)
- ↑ Staatsangehörigkeiten in den statistischen Bezirken am 31. Dezember 2023 (PDF; 149 kB)
- ↑ Arbeitslosenquoten nach statistischen Bezirken am 30. Juni 2017 ( des vom 25. Juni 2018 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF-Datei)