Bahnstrecke Duisburg–Dortmund

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Duisburg–Dortmund
Strecke der Bahnstrecke Duisburg–Dortmund
Streckennummer (DB):2650
Kursbuchstrecke (DB):416 (Fernbahn)
450.2 (S-Bahn)
Kursbuchstrecke:227 (1946)
234g (Mengede – Rauxel 1946)
234 (Wanne-Eickel Hbf – Gelsenkirchen Hbf 1946)
Streckenlänge:56 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:15 kV 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit:140 km/h
Strecke
Stammstrecke von Hamm
Abzweig geradeaus und von rechts
Strecke von Enschede
Bahnhof mit S-Bahn-Halt
119,5 Dortmund Hbf
Strecke von linksAbzweig geradeaus, nach links und nach rechtsAbzweig quer und von rechts
Strecken nach Soest, nach Iserlohn, nach Witten
StreckeStreckeStrecke nach links
Hauptstrecke nach Bochum S 1
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117,0 Dortmund Gbf
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114,7 Hansa (Abzw)
Abzweig geradeaus und von rechts
Güterumgehungsbahn
Blockstelle
112,8 Dortmund-Nette (Abzw)
Abzweig geradeaus und von links
S-Bahn von Dortmund-Dorstfeld S 2
Bahnhof mit S-Bahn-Halt
110,3 Dortmund-Mengede
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. westfälische Emschertalbahn
Bahnhof mit S-Bahn-Halt
105,3 Castrop-Rauxel Hbf
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
101,9 Bladenhorst (Abzw)
StreckeAbzweig geradeaus und von links
Strecke von Dortmund
StreckeBlockstelle
100,8 Herne Hot (Abzw)
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhofehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
100,0 Herne Gbf
Bahnhof mit S-Bahn-HaltBahnhof mit S-Bahn-Halt
98,4 Herne (ehem. Herne CME)
Kreuzung geradeaus untenAbzweig geradeaus und nach rechts
Strecke nach Recklinghausen S 2
StreckeAbzweig geradeaus und nach links
Strecke nach Bochum
BrückeBrücke
A 43
Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus unten
Strecke Gelsenkirchen-Bismarck–Bochum
Abzweig geradeaus und von rechtsAbzweig geradeaus und von rechts
Strecke von Recklinghausen
Bahnhof mit S-Bahn-HaltBahnhof
94,5 Wanne-Eickel Hbf
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechtsBlockstelle
Wanne-Eickel Wst
ehem. Trasse nach Bismarck, Schalke (bis 1962)
Verschwenkung nach rechtsVerschwenkung nach links und nach rechts
Abzweig geradeaus und ehemals nach linksKreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Salzstrecke nach Bochum-Riemke
Kreuzung geradeaus untenStrecke nach rechtsStrecke
nach GE-Bismarck und GE-Schalke (seit 1911)
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts und ehemals nach links
ehem. nach GE-Wattenscheid
StreckeAbzweig geradeaus, ehemals nach links und ehemals von links
ehem. Strecke nach Essen-Kray Nord
Bahnhof mit S-Bahn-HaltBahnhof mit S-Bahn-Halt
89,1 Gelsenkirchen Hbf
Verschwenkung von linksVerschwenkung von links und von rechtsVerschwenkung von rechts
nach Gelsenkirchen-Schalke Süd, nach Essen S 2
Abzweig ehemals quer, nach links und nach rechtsKreuzung geradeaus obenAbzweig quer und nach links
ehem. Strecke Gelsenkirchen-Hessler–Essen Hbf
Haltepunkt / Haltestelle
85,1 Essen Zollverein Nord
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Strecke Essen-Katernberg Nord–Essen Hbf
Abzweig geradeaus, ehemals von links und ehemals von rechts
ehem. Strecke von Essen-Altenessen RhE
  und Strecke von Essen Hbf
Bahnhof
82,1 Essen-Altenessen (ehem. Essen CME)
Abzweig geradeaus und ehemals nach links
ehem. Strecken nach Essen Nord und E-Segeroth
Verschwenkung von linksVerschwenkung von rechts
(Güterstrecke bis Essen-Dellwig Abzw eingleisig)
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals von links
ehem. Strecke von Essen Nord
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofBahnhof
80,0 Essen-Bergeborbeck
Abzweig geradeaus und ehemals nach rechtsStrecke
ehem. Strecke nach Essen-Horl
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
Strecke von Bottrop
BlockstelleStrecke
76,3 Essen-Dellwig Abzw
Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus unten
Strecke Bottrop–Essen-Dellwig Ost
StreckeHaltepunkt / Haltestelle
76,0 Essen-Dellwig
ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhofehemaliger Bahnhof
75,2 Essen-Frintrop (ehem. Rbf)
Streckeehemaliger S-Bahn-Halt
Oberhausen-Stahlwerksgelände (geplant)
Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)Kreuzung mit U-Bahn geradeaus unten (Querstrecke außer Betrieb)
Straßenbahnlinie 105 Oberhausen↔Essen (geplant)
BlockstelleStrecke
71,7 Oberhausen Hbf Obo (Abzw)
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
zur Strecke nach Wesel
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
zur Strecke nach Oberhausen West
Abzweig geradeaus und von rechtsStrecke
Strecke von Wesel
Bahnhof mit S-Bahn-HaltBahnhof
70,7 Oberhausen Hbf
Abzweig geradeaus und nach rechtsStrecke
Strecke nach Duisburg-Ruhrort
ehemaliger S-Bahn-Haltehemaliger S-Bahn-Halt
Oberhausen-Alstaden (geplant)
StreckeAbzweig geradeaus und ehemals nach links
ehem. Strecke nach Mülheim-Styrum
Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus oben
S-Bahn nach Mülheim-Styrum S 3
Verschwenkung nach linksVerschwenkung nach rechts
68,6 Kolkmannshof (Abzw)
Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)
ehem. Strecke Duisburg-Ruhrort–Mülheim-Styrum
Strecke von linksStrecke nach rechts und von linksStrecke von links
Hauptstrecke von Mülheim-Styrum S 1
Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus untenAbzweig geradeaus und von rechts
67,1 Kaiserberg (Abzw)
Kreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus unten
Strecke Oberhausen West–Duisburg-Wedau
Abzweig geradeaus und von rechtsStreckeStrecke
Strecke von Oberhausen West
BahnhofS-BahnhofBahnhof
63,1 Duisburg Hbf
StreckeStreckeStrecke
Stammstrecke nach Köln S 1

Quellen: [1][2]

Die Bahnstrecke Duisburg–Dortmund ist eine wichtige und historisch bedeutsame Eisenbahnstrecke in Deutschland. Sie ist eine Hauptachse des Schienenpersonenfern- und -nahverkehrs sowie des Güterverkehrs im nördlichen Ruhrgebiet, u. a. befahren von Intercity-Express, Intercity, Regional-Express, Regionalbahn und der S-Bahn Rhein-Ruhr, wobei der Fernverkehr lediglich Teilabschnitte nutzt.

An ihr liegen die Hauptbahnhöfe von Duisburg, Oberhausen, Gelsenkirchen, Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel und Dortmund sowie die regional bedeutsamen Bahnhöfe Essen-Altenessen und Herne.

Sie ist der mittlere Teil der von der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) gebauten Stammstrecke von Köln-Deutz nach Minden, nach der die Gesellschaft benannt wurde. Die Strecke wurde 1847 eröffnet und seither mehrfach modernisiert und ausgebaut. Sie ist heute zwei- bis viergleisig, elektrifiziert und als Hauptstrecke klassifiziert.

Nachdem sie am 18. Dezember 1843 die preußische Konzession für ihre namensgebende Strecke erhalten hatte, begann die CME im damaligen (Cöln-)Deutz mit dem Bau des ersten Teilstücks nach Düsseldorf, das sie am 20. Dezember 1845 eröffnen konnte. Nur wenige Wochen später, am 9. Februar 1846, wurde bereits das zweite Teilstück nach Duisburg fertiggestellt, vorläufiger Endpunkt war der am Ort des heutigen Duisburger Hauptbahnhofes gebaute „Cöln-Mindener Bahnhof“, dem ersten von später drei Bahnhöfen der drei größten, nominell privaten Eisenbahn-Gesellschaften an gleicher Stelle.

Mit dem nächsten Teilstück über Oberhausen, Altenessen, Gelsenkirchen, Wanne, Herne und Dortmund nach Hamm hatte man sich bewusst gegen eine Streckenführung in der Nähe der damaligen Kohlegruben am nördlichen Ufer der Ruhr und für die ebenere und damit kostengünstiger und leichter zu verwirklichende Trasse entschieden. Trotzdem dauerte es noch weit über ein Jahr, bis am 15. Mai 1847 auch dieses Teilstück in Betrieb gehen konnte.

Noch im gleichen Jahr, am 15. Oktober 1847, wurde das letzte Teilstück bis Minden und damit die gesamte, 263 Kilometer lange und zunächst eingleisige Strecke fertiggestellt. Am gleichen Tag eröffneten die Königlich Hannöverschen Staatseisenbahnen ihre Bahnstrecke Hannover–Minden.

Stichbahn nach (Duisburg-)Ruhrort

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Vom Oberhausener Bahnhof (dem heutigen Oberhausener Hauptbahnhof) aus baute die CME 1848 eine Stichbahn nach Ruhrort zu den dortigen Hafenanlagen und vereinbarte mit der Ruhrort-Crefeld-Kreis Gladbacher Eisenbahn-Gesellschaft den Bau des Eisenbahn-Trajektes Ruhrort-Homberg.

Oberhausen–Niederlande

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Der Oberhausener Bahnhof war ebenfalls Ausgangspunkt der am 20. Oktober 1856 eröffneten Bahnstrecke nach Arnheim über Wesel und Emmerich am Rhein. Sie wird umgangssprachlich auch „Hollandstrecke“ genannt, aber fälschlicherweise, da sie bereits in Gelderland endet.

Ruhrgebiet–Hamburg

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Der Bahnhof Wanne (heutige Wanne-Eickel Hauptbahnhof) war dann ab dem 1. Januar 1870 Ausgangspunkt für die Bahnstrecke nach Hamburg, auch „Rollbahn“ genannt. Diese Eisenbahnstrecke zur deutschen Nordseeküste war Teil der Paris-Hamburger-Bahn, die ebenfalls von der CME als Hamburg-Venloer Bahn gemäß preußischer Konzession gebaut wurde.

„Emschertalbahn“

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Weitgehend parallel zu ihrer Stammstrecke baute die CME zur besseren Erschließung der Kohlegruben und prosperierenden Industrieanlagen zwischen 1871 und 1878 entlang der Emscher eine weitere Strecke von Duisburg nach Dortmund über Osterfeld Süd und Wanne durch das nördliche Ruhrgebiet.

Heutige Situation

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Die Bahnstrecke Duisburg–Dortmund wurde seit ihrer Eröffnung gemäß ihrer wachsenden Bedeutung für den aus dem zentralen Ruhrgebiet nach Norden gewanderten Kohlebergbau immer weiter ausgebaut und modernisiert. Heute ist die Strecke auf ganzer Länge mindestens zweigleisig und vollständig elektrifiziert.

Die Strecke ist heute im Vergleich zu den anderen West-Ost-Verbindungen, insbesondere der zentralen Ruhrgebietsstrecke der ehemaligen Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft, von weniger großer Bedeutung, hat sich aber immerhin - auch im Gegensatz zur Rheinischen Bahn - bis heute als wichtige Achse behaupten können. Dringend benötigte, aber nicht durchgeführte Modernisierungsmaßnahmen verhindern bislang eine intensivere Nutzung der Strecke, so fährt die S-Bahn S 2 streckenweise nur einmal pro Stunde.

Der in der Nähe des Weltkulturerbes Zollverein gelegene S-Bahn-Haltepunkt Essen-Katernberg Süd wurde 2009 in Essen Zollverein Nord umbenannt.

Der Streckenabschnitt zwischen Gelsenkirchen Hauptbahnhof und Wanne-Eickel Hauptbahnhof wurde am 1. Dezember 2020 zum überlasteten Schienenweg erklärt.[3]

Die Züge des Fernverkehrs nutzen lediglich Teilstrecken:

Der Abschnitt von Duisburg nach Oberhausen wird von Zügen dreier Intercity-Express-Linien befahren, zumeist auf dem Weg nach Amsterdam, darüber hinaus auf ihrer Fahrt nach Arnheim von der Regional-Express-Linie RE 19Rhein-IJssel-Express“, auf dem Weg nach Wesel von der Regional-Express-Linie RE 5Rhein-Express“, sowie der Regionalbahn-Linie RB 35Emscher-Niederrhein-Bahn“ und RE 44Fossa-Emscher-Express“.

Die alle zwei Stunden verkehrende Linie IC 35 nutzt einen Großteil der Strecke von Duisburg bis Wanne-Eickel. Dazu kommen weitere vereinzelte Züge der Linie IC 32, die Regionalexpress-Linien RE 2Rhein-Haard-Express“ und RE 42Niers-Haard-Express“, sowie die Regionalbahn RB 46Glückauf-Bahn“ auf dem kurzen Teilstück von Gelsenkirchen bis Wanne-Eickel.

Die S-Bahn-Linie S 2 fuhr im damaligen 20-Minuten-Takt nur auf dem Teilstück zwischen Herne und Dortmund-Mengede, von dort nach Dortmund nutzt sie die Trasse nach Dortmund Süd der ehemaligen Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft. In Herne nimmt ein Zug pro Stunde den Weg nach Recklinghausen. Auf dem Streckenstück zwischen Herne und Gelsenkirchen fährt die S-Bahn nunmehr im 60-Minuten-Rhythmus, dieser Zug endet in Essen. Im Dezember 2019 wurde das Fahrplanangebot modifiziert und teilweise durch geänderte Zugläufe ersetzt. So kamen die Regionalbahn-Linien RB 35Emscher-Niederrhein-Bahn“ (in der Hauptverkehrszeit) und RB 32 „Rhein-Emscher-Bahn“ (täglich) hinzu, welche wie der RE 3 verkehren. Sie bedienen jedoch zwischen Duisburg und Gelsenkirchen sämtliche Halte der vormals dort eingesetzten S-Bahn-Linie S 2.

Auf gesamter Länge folgt zwischen Düsseldorf und Hamm lediglich die Regional-Express-Linie RE 3Rhein-Emscher-Express“ dem Verlauf der Stammstrecke der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft.

Die gesamte Strecke liegt im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr. Für Fahrten in allen Regionalzügen gilt der regionale VRR-Tarif und der NRW-Tarif.

Entlang der Bahnstrecke Duisburg–Dortmund kommt es gleich zweimal zu der ansonsten eher seltenen Konstellation, dass zwei Hauptbahnhöfe unmittelbar aufeinander folgen, d. h. ohne einen weiteren Bahnhof oder Haltepunkt zwischen ihnen. Zum einen sind dies Duisburg Hauptbahnhof und Oberhausen Hauptbahnhof, zum anderen Gelsenkirchen Hauptbahnhof und Wanne-Eickel Hauptbahnhof.

Als weiteres Kuriosum ist letztgenannter wohl der einzige Hauptbahnhof, der als wichtigster Bahnhof der Stadt nicht deren Namen trägt. Wanne-Eickel Hauptbahnhof liegt in Herne, ist aber von größerer Bedeutung als der Bahnhof Herne. Dies hat historische Gründe: Der Bahnhof von Herne war niemals Hauptbahnhof gewesen, da die Stadt Herne und deren Bahnhof aus Sicht der Bahn unbedeutend waren. Der Bahnhof des vormals eigenständigen Ortes Wanne hingegen war seit Inbetriebnahme der umgangssprachlich „Rollbahn“ genannten Strecke nach Hamburg von stetig wachsender Bedeutung und wurde mit dem Zusammenschluss mehrerer Ortschaften zur Stadt Wanne-Eickel zu deren Hauptbahnhof. Nach der Eingemeindung von Wanne-Eickel in die Stadt Herne beließ es die Deutsche Bundesbahn bei den angestammten Namen, um zum einen den wichtigsten Bahnhof der Stadt weiter im „Rang“ eines Hauptbahnhofes zu halten, zum anderen sich die Kosten für die Umbenennung zu sparen.

NRWbahnarchiv von André Joost:

ehemalige Strecken:

Deutsche Bahn AG:

Einzelnachweise

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  1. DB Netze - Infrastrukturregister
  2. Eisenbahnatlas Deutschland. 9. Auflage. Schweers+Wall, Aachen 2014, ISBN 978-3-89494-145-1.
  3. Überlastete Schienenwege 2020. In: fahrweg.dbnetze.com. Deutsche Bahn, Dezember 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Dezember 2019; abgerufen am 27. Dezember 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fahrweg.dbnetze.com