Bahnstrecke Opole–Wrocław

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Opole Groszowice–Wrocław Brochów
Groschowitz–Brockau
Streckennummer:277
Kursbuchstrecke (PKP):215
Kursbuchstrecke:127c (1934)
Streckenlänge:85,574 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Stromsystem:3 kV =
Höchstgeschwindigkeit:120 km/h
Zweigleisigkeit:Opole Groszowice–
Czernica Wrocławska
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von Strzelce Opolskie (Groß Strehlitz)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksAbzweig von links und von rechts
von Kędzierzyn-Koźle (Kandrzin)
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Anschlüsse
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofBahnhof
0,000 Opole Groszowice (Groschowitz) 167 m
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeStrecke nach links
nach Opole Główne (Oppeln [Hbf])
Kreuzung geradeaus oben
Fosowskie–Opole Główne (Vossowska–Oppeln [Hbf])
Kreuzung geradeaus oben
Jełowa–Opole Główne (Jellowa–Oppeln [Hbf])
Abzweig geradeaus und von links
von Opole Główne (Oppeln [Hbf])
Bahnhof
6,386 Opole Wschodnie (Oppeln Ost) 174 m
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeAbzweig ehemals geradeaus und nach rechts
Anschluss Zementwerk
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeBetriebs-/Güterbahnhof Streckenende (Strecke außer Betrieb)
Opole Port (Oppeln Hafen; seit 1909)
Abzweig geradeaus und nach links
Anschluss Heizwerk
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraßen 45, 46 und 94
Abzweig geradeaus und nach rechts
Anschluss PZZ
Bahnhof
11,688 Opole Czarnowąsy (Czarnowanz, 1943 Klosterbrück[1]) 158 m
Brücke über Wasserlauf
Mała Panew (Malapane)
Strecke von linksAbzweig geradeaus, nach links und nach rechtsStrecke von rechts
Abzweig geradeaus und von linksKreuzung geradeaus untenStrecke nach rechts
Betriebs-/Güterbahnhof StreckenendeStreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Elektrownia Opole
Haltepunkt / Haltestelle
15,148 Opole Borki (seit 1951) 151 m
Bahnhof
18,717 Dobrzeń Wielki (Döbern-Kupp) 152 m
Haltepunkt / Haltestelle
22,735 Chróścice (Chrosczütz, 1943 Rutenau; ehem. Bf) 154 m
Bahnhof
28,257 Popielów (Poppelau) 148 m
Bahnhof
35,681 Karłowice (Carlsmarkt, 1943 Karlsmarkt) 146 m
Haltepunkt / Haltestelle
40,715 Tarnowiec Brzeski (seit 1951) 151 m
Haltepunkt / Haltestelle
43,935 Mąkoszyce (Mangschütz; ehem. Bahnhof) 148 m
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 39
Haltepunkt / Haltestelle
47,656 Rogalice (Rogelwitz; ehem. Bahnhof) 140 m
Haltepunkt / Haltestelle
51,200 Borocice (seit 1989) 139 m
Grenze
Woiwodschaften Oppeln und Niederschlesien
Bahnhof
54,257 Biskupice Oławskie (Bischwitz) 139 m
Haltepunkt / Haltestelle
59,023 Minkowice Oławskie (Minken) 139 m
Haltepunkt / Haltestelle
62,800 Kopalina (seit 1989; ehem. Bahnhof) 135 m
Bahnhof
67,379 Jelcz Laskowice (Laskowitz-Beckern, 1943 Markstädt) 135 m
Haltepunkt / Haltestelle
70,261 Jelcz Miłoszyce (Meleschwitz, 1943 Fünfteichen; ehem. Bf) 131 m
Blockstelle
Abzweigstelle
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Wrocław Sołtysowice (Schottwitz)
Bahnhof
75,126 Czernica Wrocławska (Tschirne, 1943 Großbrück) 130 m
Brücke über Wasserlauf
Odra (Oder)
Haltepunkt / Haltestelle
77,624 Zakrzów Kotowice (Kottwitz, 1943 Jungfernsee; ehem. Bf) 125 m
Bahnhof
82,380 Siechnice (Tschechnitz, 1943 Kraftborn) 122 m
Strecke mit Straßenbrücke
Landesstraße 94
Strecke von linksAbzweig geradeaus und nach rechtsLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
StreckeStreckeStrecke von links
von Oława (Ohlau)
Abzweig geradeaus und von linksKreuzung geradeaus obenAbzweig geradeaus und nach rechts
StreckeStrecke nach linksAbzweig geradeaus und von rechts
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Blockstelle
85,574 Wrocław Brochów (Brockau) 122 m
Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Haltepunkt / Haltestelle
Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechtsStrecke
Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus untenKreuzung geradeaus unten
zum Abzweig Wrocław Stadion
Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechtsStrecke
Strecke nach linksAbzweig von links und von rechtsStrecke nach rechts
Strecke
nach Wrocław Główny (Breslau Hbf)

Die Bahnstrecke Opole–Wrocław (Oppeln–Breslau) ist eine größtenteils zweigleisige und durchgehend elektrifizierte Eisenbahnstrecke in den polnischen Woiwodschaften Oppeln und Niederschlesien.

Verlauf und Zustand

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Bahnhof Jelcz-Laskowice (Juli 2016)

Die Strecke beginnt im Bahnhof Opole Groszowice (Groschowitz) an der Bahnstrecke Bytom–Wrocław, der auch Endpunkt der Bahnstrecke Kędzierzyn-Koźle–Opole ist, kreuzt die Bahnstrecken Tarnowskie Góry–Opole und Opole–Jełowa und verläuft nordwestwärts über den Bahnhof Opole Wschodnie (Oppeln Ost; km 6,386), an dem eine Verbindungskurve vom Hauptbahnhof auftrifft und die Stichstrecke zum Hafen beginnt, und Czarnowąsy (Czarnowanz/Klosterbrück; km 11,688) mit einer kurzen Stichstrecke zu einem Kraftwerk nach Jelcz-Laskowice (Laskowitz-Beckern/Markstädt; km 67,379). Von dort verläuft sie westwärts über den Haltepunkt Jelcz Miłoszyce (Melschwitz/Fünfteichen; km 70,261) mit dazugehöriger Abzweigstelle, an der die Bahnstrecke Jelcz Miloszyce–Wrocław Osobowice beginnt, die Oder und Siechnice (Tschechnitz/Kraftborn; km 82,380) nach Wrocław Brochów (Brockau; km 85,574) an der Bahnstrecke Bytom–Wrocław. Der erste Abschnitt, Opole Groszowice–Opole Wschodnie, wird nicht im Personenverkehr bedient.

Die Strecke ist durchgehend elektrifiziert und war früher durchgehend zweigleisig, ab Czernica Wrocławska (Tschirne/Großbrück; km 75,496) ist das zweite Gleis jedoch nicht mehr in Betrieb.[2]

Die zulässige Höchstgeschwindigkeit schwankt zum Teil auch nach dem Streckengleis und beträgt für Personenzüge größtenteils siebzig bis hundertzwanzig Kilometer pro Stunde. Langsamer zu befahren sind der Abschnitt vom Kilometer 4,900 bis zum Kilometer 6,500 (20 km/h auf beiden Gleisen), der Abschnitt vom Kilometer 15,450 und dem Kilometer 19,500 (30 km/h auf dem einen Gleis, 60 km/h auf dem anderen), der vom Kilometer 19,500 bis zum Kilometer 23,600 (70–80 km/h und 60 km/h) und der vom Kilometer 29,230 bis zum Kilometer 34,747 (vierzig und achtzig), der vom Kilometer 48,680 bis zum Kilometer 53,000 (siebzig und vierzig) und der vom Kilometer 53,000 bis zum Kilometer 69,668 (neunzig und zwanzig). Güterzüge dürfen ebenso zwanzig bis hundertzwanzig Kilometer pro Stunde fahren, tendenziell aber weniger schnell denn Personenzüge.[2]

Die Strecke wurde auf kompletter Länge am 1. Oktober 1909 als preußische Staatseisenbahn eröffnet. Von 1922 bis 1945 war die Strecke zweigleisig und ist es seit 1959 (ab Jelcz Miłoszyce) bis 1987 (ab Opole Groszowice) wieder, hinter Czernica Wrocławska besteht jedoch kein zweites Gleis mehr.

Bis zum 30. Juni 1987 wurde der Abschnitt Biskupice Oławskie–Jelcz Miłoszyce von den Polnischen Staatseisenbahnen, zu denen die Strecke seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gehört, gemeinsam mit der Strecke nach Wrocław Sołtysowice elektrifiziert, bis zum 28. November 1987 der Abschnitt Jelcz Miłosyzce–Wrocław Brochów, bis zum 28. Dezember 1987 der Opole–Popielów und der Restabschnitt Popielów–Biskupice Oławskie bis zum 25. Juni 1988.

Zwischen Opole Główne und Jelcz-Laskowice verkehren zwei Zugpaare montags bis freitags. Zwischen Jelcz-Laskowice und Breslau verkehren zahlreiche Zugpaare.[3]

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Einzelnachweise

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  1. Bahnhofsnamen nach Kursbuch 1917 und gegebenenfalls 1943
  2. a b PKP Polskie Linie Kolejowe: Höchstgeschwindigkeiten für Wagenzüge, Triebwagen und Güterzüge vom 10. April 2018.
  3. Kursbuch 11. März 2018 – 9. Juni 2018