Bahnstrecke Zagreb–Rijeka

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Zagreb Glavni kolodvor–Rijeka
Streckennummer:M202
Kursbuchstrecke:60 ()
Streckenlänge:227,847[1] km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Stromsystem:25 kV, 50 Hz ~
Strecke
von Dugo Selo
Bahnhof
424,423 Zagreb Glavni kolodvor
Abzweig geradeaus, nach rechts und von rechts
nach Zidani Most
Blockstelle
425,896 Trešnjevka rsp.
Brücke über Wasserlauf
Hendrixbrücke (306 m; Save)
Abzweig geradeaus, nach links und von links
nach Novska
Blockstelle
430,023 Delta rsp.
Haltepunkt / Haltestelle
430,350 Remetinec
Brücke über Wasserlauf
Save-Odra-Save-Kanal
Brücke
Autocesta A3
Bahnhof
435,169 Hrvatski Leskovac
Strecke mit Straßenbrücke
Autocesta A1
Bahnhof
441,905 Horvati
Haltepunkt / Haltestelle
444,367 Mavračići
Bahnhof
448,435 Zdenčina
Haltepunkt / Haltestelle
451,925 Desinec
Bahnhof
456,998 Jastrebarsko
Haltepunkt / Haltestelle
460,132 Domagović
Haltepunkt / Haltestelle
463,149 Lazina
Brücke über Wasserlauf
Kupčina
Bahnhof
467,515 Draganići
Brücke über Wasserlauf
Kupa-Kupa-Kanal
Abzweig geradeaus und ehemals von links
von Sisak
Strecke mit Straßenbrücke
Autocesta A1
Abzweig geradeaus und von rechts
von Ljubljana
Bahnhof
477,040 Karlovac
Brücke über Wasserlauf
Kupa
Haltepunkt / Haltestelle
478,495 Karlovac Centar
Bahnhof
483,133 Mrzlo Polje
Bahnhof
488,336 Duga Resa
Haltepunkt / Haltestelle
492,115 Belavići
Bahnhof
497,912 Zvečaj
Haltepunkt / Haltestelle
500,600 Gornji Zvečaj
Bahnhof
505,599 Generalski Stol
Haltepunkt / Haltestelle
509,500 Donje Dubrave
Brücke über Wasserlauf
Globornica
Bahnhof
516,117 Gornje Dubrave
Haltepunkt / Haltestelle
520,107 Tounj
Bahnhof
522,296 Kukača
Haltepunkt / Haltestelle
523,880 Košare
Bahnhof
527,325 Oštarije
Abzweig geradeaus, nach links und von links
Lika-Bahn nach Knin
Strecke mit Straßenbrücke
Autocesta A1
Bahnhof
533,454 Ogulin
Bahnhof
539,904 Ogulinski Hreljin
Brücke über Wasserlauf
Dobra
Haltepunkt / Haltestelle
543,813 Ljubošina
Tunnel
Tunnel Tičevo (175 m)
Bahnhof
547,853 Gomirje
Tunnel
Tunnel Kloštar (248 m)
Brücke über Wasserlauf
Dobra
Tunnel
Tunnel Hodnik (140 m)
Strecke mit Straßenbrücke
Autocesta A6
Tunnel
Tunnel Hambarište (70 m)
Tunnel
Tunnel Mance (55 m)
Bahnhof
554,361 Vrbovsko
Tunnel
Tunnel Vrbovsko (74 m)
Brücke über Wasserlauf
Dobra
Brücke über Wasserlauf
Dobra
Bahnhof
563,200 Moravice
Bahnhof
570,421 Brod Moravice
Haltepunkt / Haltestelle
573,851 Žrnovac
Bahnhof
579,643 Skrad
Haltepunkt / Haltestelle
583,132 Kupjak
Tunnel
Tunnel Kupjak (1222 m)
Bahnhof
586,538 Zalesina
Tunnel
Tunnel Zalesina (34,15 m)
Tunnel
Tunnel Sušica (370,60 m)
Tunnel
Tunnel Resnjak (197,94 m)
Tunnel
Tunnel Žingerlet (39,40 m)
Bahnhof
592,417 Delnice
Brücke
Autocesta A6
Bahnhof
600,853 Lokve
Tunnel
Tunnel Bukovac (213,35 m)
Tunnel
Tunnel Sleme (457 m)
Haltepunkt / Haltestelle
607,188 Vrata
Brücke über Wasserlauf
Ličanka
Bahnhof
609,662 Fužine
Haltepunkt / Haltestelle
613,228 Lič
Tunnel
Tunnel Kobiljak (577 m)
Bahnhof
616,795 Drivenik
Haltepunkt / Haltestelle
620,956 Zlobin
Bahnhof
625,918 Plase
Haltepunkt / Haltestelle
628,800 Melnice
Bahnhof
633,346 Meja
Tunnel
Tunnel Meja (75,95 m)
Tunnel
Tunnel Baudine (79,52 m)
Bahnhof
641,242
0,000
Škrljevo
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksStrecke von rechts
Strecke M602
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Autocesta A7
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeTunnel
Tunnel Sopalj (154 m)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
5,729 Šoići
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeTunnel
Tunnel Pjaca (55 m)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeBetriebs-/Güterbahnhof Streckenende
11,390 Bakar
Bahnhof
650,263
0,000
Sušak-Pećine
Strecke von links (im Tunnel)Kreuzung mit TunnelstreckeStrecke von rechts und Tunnelende
Tunnel Brajdica (1838 m;
Kreiskehrtunnel); Strecke M603
Strecke nach links (im Tunnel)Abzweig geradeaus und nach rechtsDienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
2,923 Rijeka Brajdica
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Brücke über WasserlaufBrücke über Wasserlauf
Rječina
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)TunnelStrecke
Tunnel Kalvarija (451 m)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
Strecke L214
Bahnhof
4,889
653,221
Rijeka
Strecke
nach Pivka

Quellen: [2]

Die Bahnstrecke Zagreb–Rijeka ist eine eingleisige, elektrifizierte Eisenbahnstrecke im Westen Kroatiens. Sie führt von Zagreb über Karlovac nach Rijeka. Sie ist rund 228 km lang und als Strecke von internationaler Bedeutung klassifiziert.[1] Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt im Abschnitt Zagreb–Karlovac zwischen 100 und 140 km/h, im gebirgigen Abschnitt Karlovac–Rijeka konventionell zumeist zwischen 50 und 80 km/h, mit Neigetechnik abschnittsweise bis zu 100 km/h.[2]

Bau und Betreiber

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Der Bau der Teilstrecke Agram (heute: Zagreb)–Karlstadt (heute: Karlovac) wurde 1865 durch die österreichischen Südbahngesellschaft nach der Eröffnung der Bahnstrecke Zidani-Most–Sisak angefangen. Während der Arbeiten entstanden Konflikte zwischen lokalen Bauern und Bahnarbeitern: Die Bauern griffen die Bahnarbeiter an, was zu Körperverletzungen und Tod führte. 1862/1863 wurde die weitere Bauarbeit durch die schwierigen Enteignungen und den harten Winter aufgehalten. Der Streckenabschnitt eröffnete am 1. Juni 1865. Hier waren bedeutende Ingenieurbauten nicht erforderlich.[3][4] Diese Strecke ging 1880 durch Kauf in das Eigentum des ungarischen Staates über, so dass am 6. September 1873 die südlich anschließende Teilstrecke Karlovac–Rijeka von der Ungarischen Staatsbahn in Betrieb genommen wurde.[5] Damit bestand eine durchgängig ungarisch kontrollierte Eisenbahnverbindung zwischen Budapest und der damals ungarischen Hafenstadt Rijeka. Zudem befanden sich mit den Tunneln Brajdica und Kupjak die beiden längsten Eisenbahntunnel des damaligen ungarischen Streckennetzes auf dieser Strecke.[6]

Als Ergebnis des Ersten Weltkriegs fiel die Strecke an das Ende Oktober 1918 ausgerufene Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen (ab 1929 Königreich Jugoslawien), die Bahnstrecke Zagreb–Karlovac–Rijeka ging in der späteren Jugoslawischen Staatsbahn auf. Der Bahnhof Rijeka wurde zum Grenzbahnhof mit den Italienischen Staatsbahnen. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Stadt Rijeka an Jugoslawien, der Bahnhof kam damit ebenfalls zur Jugoslawischen Staatsbahn. Mit der Unabhängigkeit Kroatiens 1991 ging die Strecke wiederum auf die neu gegründete Eisenbahngesellschaft Hrvatske željeznice (HŽ) über.

Elektrifizierung

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Bereits 1936 wurde die im Bahnhof Rijeka endende Bahnstrecke Pivka–Rijeka mit dem italienischen Bahnstromsystem 3000 V Gleichstrom elektrifiziert. In Fortsetzung dessen wurde die Strecke Zagreb–Rijeka durch die Jugoslawischen Staatsbahnen mit demselben System abschnittsweise elektrifiziert:[7]

  • 1953 Rijeka–Fužine
  • 1960 Fužine–Moravice
  • 1963 Moravice–Karlovac
  • 1970 Karlovac–Zagreb Glavni kolodvor

Da sich die Jugoslawischen Staatsbahnen jedoch später entschieden hatten, fortan das Wechselstromsystem mit einer Spannung von 25 kV bei 50 Hz zu nutzen, zwischenzeitlich damit unter anderem die Bahnstrecke Zagreb–Belgrad elektrifiziert hatten und im Knoten Zagreb nicht dauerhaft zwei Fahrdrahtspannungen beibehalten wollten, begann auch die sukzessive Umstellung der Strecke Zagreb–Rijeka auf dieses System. In folgenden Abschnitten wurde die Strecke nunmehr auf Wechselstrom umgebaut:

  • 1985 Zagreb Glavni kolodvor–Hrvatski Leskovac
  • 1987 Hrvatski Leskovac–Moravice

Moravice wurde damit zum langjährigen Systemwechselbahnhof mit klassischer italienischer Querteilung. Durchlaufende Züge fuhren mit abgebügelter Lokomotive in das jeweils fremde Stromsystem ein, die neue Zuglokomotive zog die bisherige vom Zug ab und stieß sie in ein freies Gleis ab, wo diese unter das eigene Stromsystem zurücklief. Mehrsystemfähige Lokomotiven wurden von den und ihrem Nachfolger weder eingesetzt noch beschafft.

Nach mehrjährigen Bauarbeiten wurde die verbliebene Teilstrecke zwischen Moravice und Rijeka bis zum neuen Grenz- und Systemwechselbahnhof Šapjane Mitte Dezember 2012 ebenfalls auf das Wechselstromsystem mit 25 kV und 50 Hz umgestellt.[8] Während bei den Umstellungen zwischen 1985 und 1987 die italienische Fahrleitung mit den typischen Mehrgleisauslegern an vielen Stellen erhalten blieb, wurden zwischen Moravice und Rijeka durchgehend Rohrschwenkausleger und in Bahnhöfen Querjoche eingebaut. Wegen des zwischenzeitlichen Gleichstrombetriebes erhielten die Hauptgleise auch nochmals für den Betrieb mit 25 kV nicht erforderliches Kettenwerk mit Doppelfahrdraht.

Am 11. Dezember 2023 kollidierte bei dem Eisenbahnunfall von Škrljevo oberhalb des gleichnamigen Bahnhofs ein talwärts fahrender Güterzug – vermutlich nach Bremsversagen – mit einem entgegenkommenden Bahndienstfahrzeug. Es entstand umfangreicher Sachschaden an Fahrzeugen und Infrastruktur.[9]

Streckenverlauf

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Nachdem die Strecke, von Zagreb Hauptbahnhof ausgehend, mittels der Hendrixbrücke die Save überquert hat, weicht sie im Gegensatz zur Bahnstrecke Zagreb – Novska südwestwärts ab. Geradlinig am Fuße des Žumberak-Gebirges trassiert, hält sie sich damit an den Nordrand des Kupa-Beckens und parallel zur Autocesta A1 bis Karlovac. Von hier aus benutzt sie zunächst südwestwärts das gewundene Mrežnica-Tal bis etwa Generalski Stol, wo sie auf das Quellplateau der Mrežnica ansteigt, um in das Becken von Ogulin zu gelangen. Der wichtige Bahnknoten Oštarije (Bahnstrecke Oštarije–Knin) samt Gleisdreieck liegt dabei wenige Kilometer vor Ogulin. Dem teils engen und gewundenen Dobra-Tal wird nunmehr nordwestwärts über Vrbovsko (hier Kreuzung der Autocesta A6) bis Donja Dobra im Gorski kotar gefolgt. Die Überschienung des Bergmassivs erfolgt nun unter Ausnutzung mehrerer Seitentäler über Brod Moravice und dem Tunnel Kupjak in das kleine Hochbecken von Delnice hinein.

Hier stößt die A6 wieder zur Bahnstrecke, da beide gemeinsam den Landschaftskorridor bis Fužine benutzen, wo die A6 sich westwärts zum technisch steileren Rampenabstieg Richtung Rijeka wendet. Die Bahnstrecke hingegen steigt in mehreren, großzügig angelegten Schleifen das Küstengebirge zur Adria hinab. Hoch über Bakar geht die Stichstrecke an dessen Hafen ab, ehe bereits im Stadtgebiet von Rijeka mit einer letzten S-Schleifenbildung der Bahnhof Rijeka erreicht ist.

Fahrzeugeinsatz und Verkehrsangebot

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Seit 2005 fuhren Dieseltriebwagen mit aktiver Neigetechnik der Kroatischen Bahnen vom Typ RegioSwinger als ICN (InterCity nagibni) auf der Relation von Zagreb über Karlovac und Gospić nach Split, die spürbar kürzere Fahrzeiten im Vergleich zu bisherigen Zügen ermöglichten. Die Kroatischen Bahnen erhofften sich damit eine Revitalisierung des Bahnverkehrs als Konkurrenz zum Autoverkehr, insbesondere in den Sommermonaten. Allerdings verkehrten auch in den besten Zeiten nur drei ICN-Zugpaare zwischen Split und Zagreb, zudem waren sie platzkartenpflichtig und insbesondere an Sommerwochenenden häufig ausgebucht. Ihre Einsatzstabilität war geringer als erhofft, nach einigen Jahren mussten zunehmend konventionelle Ersatzzüge eingesetzt werden. In der Folge passte man die Fahrzeiten wieder darauf an.

Im Jahresfahrplan 2020 verkehren zwischen Zagreb und Rijeka täglich zwei durchfahrende Zugpaare, deren fahrplanmäßige Reisezeit um vier Stunden beträgt. Sie wurden jedoch von Schnell- zu Regionalzügen zurückgestuft. Das Fernverkehrsangebot wird zwischen Zagreb und Karlovac bzw. Ogulin durch die ebenfalls zwei ganzjährig verkehrenden Zugpaare, davon ein Nachtzugpaar zwischen Zagreb und Split sowie saisonale Nachtzüge zwischen Split und Zagreb bzw. Budapest verstärkt. Das ganzjährig verkehrende Tagzugpaar Zagreb–Split und zurück sowie das zusätzliche, im Sommer eingesetzte Zugpaar verkehren zwar als lokbespannte Wagenzüge, doch weiterhin als platzkartenpflichtige ICN. Die übrigen Regionalzüge verkehren nicht über die Gesamtstrecke, der Verkehr wird nach wie vor zwischen Moravice und Ogulin gebrochen.

Es gibt Überlegungen, für die Relation Zagreb–Rijeka eine Neubaustrecke südlich der bestehenden Trasse zu errichten.

  • Hermann Heless: Die Südbahn und ihre Vorläufer. Hrsg.: Herbert Dietrich. Bohmann, Wien 1994, ISBN 3-7002-0871-5.
  • Hermann Strach: Geschichte der Eisenbahnen Oesterreich-Ungarns von den ersten Anfängen bis zum Jahre 1867. In: Geschichte der Eisenbahnen der Oesterreichisch-Ungarischen Monarchie. Band 1.1. Karl Prochaska, Wien / Teschen / Leipzig 1898, S. 73–503 (archive.org).
Commons: Bahnstrecke Zagreb–Rijeka – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Vlada Republike Hrvatska: Odluka o razvrstavanju željezničkih pruga Regierung der Republik Kroatien: Beschluss über die Einteilung der Eisenbahnstrecken vom 12. Juli 2006, abgerufen am 28. Juni 2013.
  2. a b HŽ Infrastruktura d.o.o.: Izvješće o mreži 2014. (PDF) In: hzinfra.hr. 5. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. Oktober 2013; abgerufen am 25. April 2018 (kroatisch, nur über Download).
  3. Freiherr von Röll: Österreichische Südbahn. In: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Band 7, Berlin / Wien 1915, S. 444–448.
  4. H. Strach: Band 1.1. 1898, S. 411.
  5. Kleine Chronik. (…) Bahn-Eröffnung. In: Neue Freie Presse, Morgenblatt, Nr. 3248/1873, 7. September 1873, S. 6 Mitte. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/nfp
  6. Freiherr von Röll: Ungarische Eisenbahnen. In: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens. Band 10, Berlin / Wien 1923, S. 49–71.
  7. Fritz Stöckl: Eisenbahnen in Südosteuropa. Bohmann Verlag, Wien 1975, ISBN 3-7002-0431-X, S. 41 und 46.
  8. LOK Report – News von Montag, 17.12.12: Kroatien: Umstellung der Gleichstromstrecken hat begonnen. Lok Report, 17. Dezember 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Juli 2017; abgerufen am 21. Dezember 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lok-report.de
  9. 7496/an: Zagreb–Karlovac–Rijeka: Güterzug außer Kontrolle. In: Eisenbahn-Revue International. 2/2024, S. 66–68.