Den größten Erfolg ihrer Karriere feierte sie bei den Olympischen Winterspielen 1972 in Sapporo, als sie in einer äußerst knappen Entscheidung mit lediglich 0,02 Sekunden Vorsprung auf Danièle Debernard am 11. Februar Olympiasiegerin im Slalom wurde (im ersten Lauf 0,03 Sekunden vor Debernard, im zweiten Lauf um 0,01 Sekunden langsamer). Zuvor hatte sie bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 1970 in Gröden die Silbermedaille im Slalom gewonnen.
Im Skiweltcup gewann sie drei Rennen, dazu kommen neun zweite und sechs dritte Plätze.