Bechertal
Landschaftsschutzgebiet Bechertal
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Lage | Deutschland, Baden-Württemberg, Landkreis Rottweil, Dornhan | |
Fläche | 8,7 ha | |
Kennung | 3.25.038 | |
WDPA-ID | 319839 | |
Geographische Lage | 48° 22′ N, 8° 30′ O | |
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Einrichtungsdatum | 11. November 1993 | |
Verwaltung | Landratsamt Rottweil |
Das Bechertal ist ein vom Landratsamt Rottweil am 11. November 1993 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Dornhan.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Landschaftsschutzgebiet Bechertal liegt zwischen den Ortschaften Fürnsal und Gundelshausen. Es wird vom Bechertalbach und vom Schlauchenbach durchflossen. Das Gebiet iegt im Naturraum Glatt-Dorngäu in der Haupteinheit der Oberen Gäue.[1]
Geologisch liegt das Gebiet am Übergang vom Unteren Muschelkalk zum Buntsandstein mit der Rötton- und der Plattensandstein-Formation, der Talgrund ist mit holozänen Abschwemmmassen verfüllt.[2]
Landschaftscharakter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Bechertal ist ein kleines Wiesental, das beidseitig von Fichtenforsten eingerahmt wird. Entlang der Bäche hat sich ein Komplex verschiedenster Feuchtbiotope ausgebildet.
Zusammenhängende Schutzgebiete
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ein Teil des Landschaftsschutzgebiets gehört zum FFH-Gebiet Wiesen und Heiden an Glatt und Mühlbach. In unmittelbarer Nähe liegt das Landschaftsschutzgebiet Hachtel und Türnental. Das Gebiet liegt im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Steckbrief des Landschaftsschutzgebietes Bechertal im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg
- Karte des Schutzgebiets im Daten- und Kartendienst der LUBW
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Friedrich Huttenlocher: Geographische Landesaufnahme: Die naturräumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen. Bundesanstalt für Landeskunde, Bad Godesberg 1959. → Online-Karte (PDF; 4,3 MB)
- ↑ Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1:50.000 auf: Mapserver des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) (Hinweise)