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Filme zur WAA zur Weiterarbeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dokumentarfilm | |
Titel | Schreckgespenst WAA |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 25 Minuten |
Produktionsunternehmen | Medienwerkstatt Franken |
Stab | |
Regie | Stefanie Knoll, Kurt Keerl |
Kamera | Jürgen Staiger, Günther Wittmann |
Schnitt | Kurt Keerl, Winfried Schuhmann |
Schreckgespenst WAA (Widerstand in Wackersdorf) ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 2006 um den Widerstand gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAA). Die Medienwerkstatt Franken wollte mit Schreckgespenst WAA und anderen Filmen zum Thema WAA "Sprachrohr der Betroffenen" sein.[1]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film zeigt zusammenfassend die Ereignisse des Jahres 1986 und Interviews aus dem Jahr 2006, wobei die Dokumentation auch die ungebrochene Aktualität des Themas herausstellen will.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willi Baer, Karl-Heinz Dellwo (Hrsg.): Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv II. Chronologie einer Bewegung. Bibliothek des Widerstands Band 19, Laika-Verlag 2012, ISBN 978-3-942281-17-1
- Astrid Mignon Kirchhof: Pathways into and out of Nuclear Power in Western Europe: Austria, Denmark, Federal Republic of Germany, Italy, and Sweden. Deutsches Museum Studies Volume 4, Deutsches Museum Verlag 2020, ISBN 978-3-940396-92-1, (S. 169)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Schreckgespenst WAA auf Medienwerkstatt Franken, 25 Min
- Schreckgespenst WAA auf YouTube, 4 Min
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kommunikation ökologischer Probleme im nonfiktionalen Film. Katrin Hedemann, Universität Siegen 2018, S. 26 f.
- ↑ Schreckgespenst WAA auf Medienwerkstatt Franken
Kategorie:Dokumentarfilm, Kategorie:Deutscher Film, Kategorie:Filmtitel 2006, Kategorie:Kernenergie im Film
Dokumentarfilm | |
Titel | Wackersdorf – Ein Mythos |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1996 |
Länge | 24 Minuten |
Produktionsunternehmen | Medienwerkstatt Franken |
Stab | |
Regie | Bernd Siegler |
Drehbuch | Bernd Siegler |
Kamera | Günther Wittmann, Jürgen Staiger |
Schnitt | Kurt Keerl |
Wackersdorf – Ein Mythos (Veteranentreffen am Bauzaun) ist ein Dokumentarfilm aus dem Jahr 1996 um den Widerstand gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf (WAA). Die Medienwerkstatt Franken wollte mit Wackersdorf – Ein Mythos und anderen Filmen zum Thema WAA "Sprachrohr der Betroffenen" sein.[1]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film stellt sich die Frage: "Was ist aus den WAA-Kämpfern von einst geworden?" - Einheimische WAA-Gegner, ein Mitglied der "militanten Zaunfraktion", ein Polizist und Landrat Hans Schuierer erinnern sich 1996 (zehn Jahre nach Baubeginn) an die Auseinandersetungen.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Willi Baer, Karl-Heinz Dellwo (Hrsg.): Lieber heute aktiv als morgen radioaktiv II. Chronologie einer Bewegung. Bibliothek des Widerstands Band 19, Laika-Verlag 2012, ISBN 978-3-942281-17-1
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wackersdorf - ein Mythos auf Medienwerkstatt Franken, 24 Min
- Wackersdorf - ein Mythos auf YouTube, 4 Min
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kommunikation ökologischer Probleme im nonfiktionalen Film. Katrin Hedemann, Universität Siegen 2018, S. 26 f.
- ↑ Wackersdorf - ein Mythos auf Medienwerkstatt Franken
Kategorie:Dokumentarfilm, Kategorie:Deutscher Film, Kategorie:Filmtitel 1996, Kategorie:Kernenergie im Film
Dokumentarfilm | |
Titel | Das Wackersdorfer Milliardending – Wie Bürger auf ein Atomprojekt reagieren |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1985 |
Länge | 41 Minuten |
Produktionsunternehmen | ZDF |
Stab | |
Regie | Christof Schade |
Drehbuch | Christof Schade |
Kamera | Horst Schumann |
Schnitt | Angelika Mönnich |
Das Wackersdorfer Milliardending – Wie Bürger auf ein Atomprojekt reagieren[1] ist eine Dokumentation des ZDF (Die Reportage am Montag) über die damals geplante Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf. Die Erstausstrahlung fand am 2. September 1985 statt.[2]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Christof Schade berichtetet in der Reportage über die zwiespältige Stimmung der Bevölkerung der Oberpfalz, in deren Nähe eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage errichtet werden sollte.[2]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Das Wackersdorfer Milliardending – Die ZDF-Reportage am Montag vom 2. September 1985 auf YouTube (41 Min)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Programm vom Montag, dem 2. September 1985 retro-media-tv.de
- ↑ a b Montag, 2. 9. 19.30 Uhr. ZDF. Das Wackersdorfer Milliardending spiegel.de
Kategorie:Dokumentarfilm, Kategorie:Deutscher Film, Kategorie:Filmtitel 1985, Kategorie:Kernenergie im Film, Kategorie:Fernsehfilm (ZDF)
Dokumentarfilm | |
Titel | WAA Wackersdorf |
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Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 1986 |
Länge | 15 Minuten |
Produktionsunternehmen | ARD |
Stab | |
Regie | Gabriele Krone-Schmalz, Ekkehard Sieker, Helge Cramer |
Kamera | Peter Kaiser |
Schnitt | Birge Griesenböck |
WAA Wackersdorf ist eine Dokumentation der ARD-Sendung Monitor über die Wiederaufarbeitungsanlage Wackersdorf. Moderiert wurde der Beitrag aus dem Jahre 1986 von Klaus Bednarz.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film zeigt die Anfänge und Proteste gegen die atomare Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf in den 80ern.
Personen im Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Klaus Traube (Atomphysiker), Bernhard Fischer (Physiker, Öko-Institut), Armin Weiss (Institut f. Anorg. Chemie Universität München), Karl Hillermeier (bayr. Innenminister, Hans Schuierer, Herbert Begemann (Internist und Hämatologe)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- WAA Wackersdorf – ARD-Monitor mit Klaus Bednarz 1986
Kategorie:Dokumentarfilm, Kategorie:Deutscher Film, Kategorie:Filmtitel 1986, Kategorie:Kernenergie im Film, Kategorie:Fernsehfilm (Westdeutscher Rundfunk)