Benutzer:AHK/Hexenküche/Baudenkmale Sulingen
In der Liste der Baudenkmale in Damme sind alle Baudenkmale der niedersächsischen Gemeinde Damme (Dümmer) mit dem Kernort Damme und den Ortschaften Borringhausen, Bergfeine, Clemens-August-Dorf, Dalinghausen mit Bokern, Holte und Nienhausen, Damme-Nord mit Bexadde, Damme-Esch, Nordhofe, Wempenmoor und Wienerei, Damme-Ort mit Bergmark, Damme-Süd und Wellenweg, Damme-West, Dümmerlohausen mit Oldorf, Glückauf, Haverbeck, Klünenberg, Langenteilen, Osterdamme, Osterfeine, Reselage mit Sierhausen, Rottinghausen mit Greven, Hinnenkamp, Neuenwalde und Ossenbeck, Rüschendorf mit Ihlendorf, Kemphausen und Hüde sowie Südfelde aufgelistet. Die Quelle der Baudenkmale ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 11. Dezember 2024.
Allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten befinden sich folgende Informationen:
- Lage: die Adresse des Baudenkmales und die geographischen Koordinaten. Kartenansicht, um Koordinaten zu setzen. In der Kartenansicht sind Baudenkmale ohne Koordinaten mit einem roten Marker dargestellt und können in der Karte gesetzt werden. Baudenkmale ohne Bild sind mit einem blauen Marker gekennzeichnet, Baudenkmale mit Bild mit einem grünen Marker.
- Bezeichnung: Bezeichnung des Baudenkmales
- Beschreibung: die Beschreibung des Baudenkmales. Unter § 3 Abs. 2 NDSchG werden Einzeldenkmale und unter § 3 Abs. 3 NDSchG Gruppen baulicher Anlagen und deren Bestandteile ausgewiesen.
- ID: die Objekt-ID des Baudenkmales
- Bild: ein Bild des Baudenkmales, ggf. zusätzlich mit einem Link zu weiteren Fotos des Baudenkmals im Medienarchiv Wikimedia Commons. Wenn man auf das Kamerasymbol klickt, können Fotos zu Baudenkmalen aus dieser Liste hochgeladen werden:
Damme
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Höltermannsche Mühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Höltermannsche Mühle“ ist seit dem 13. Jahrhundert urkundlich belegt. 1801 wurde die Mühle weitgehend neu errichtet. 1964 wurde der Mühlbetrieb eingestellt. Die Gruppe hat die ID 35650620. Die zur Hofanlage der Mühle gehörige Wegekapelle steht auf der anderen Straßenseite und gehört nicht zur Gruppe, ist aber Einzeldenkmal.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Mühlenstraße 37 52° 31′ 24″ N, 8° 11′ 25″ O |
Mühle | Um 1801 errichtetes eingeschossiges Fachwerkgebäude auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Satteldach. Das Gebäude ist teilweise auf das Jahr 1640 zurückzuführen. Die Mühle verfügt über zwei Mahlgänge. 1999 wurde das Gebäude restauriert und das Wasserrad ersetzt. Die Mühle kann besichtigt werden. | 35743078 |
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Mühlenstraße 37 52° 31′ 23″ N, 8° 11′ 23″ O |
Damm | Zur Aufstauung des Mühlenbachs und des Mühlenteichs wurde der Mühlendamm errichtet. | 35745962 |
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52° 31′ 23″ N, 8° 11′ 22″ O | Teich | Der Mühlenteich wurde nicht nur für die Mühle, sondern von 1925 bis 1954 auch als Dammer Badeanstalt genutzt. | 35745110 |
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52° 31′ 23″ N, 8° 11′ 22″ O | Gewässer | Der Mühlenbach wird zum Antrieb der Mühle genutzt. | 35746113 |
Gruppe: Alter katholischer Friedhof
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Alter katholischer Friedhof“ ist eine Friedhofsanlage im nördlichen Zentrum Dammes. Die Gruppe hat die ID 35650458.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Friedhofstraße 52° 31′ 24″ N, 8° 11′ 48″ O |
Friedhof | Der Friedhof mit seinen Grabmalen wurde im 19. Jahrhundert angelegt. Ein Kreuzweg mit 14 Stationen ist entlang der Einfriedung angelegt worden. | 35742611 |
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Friedhofstraße 52° 31′ 23″ N, 8° 11′ 44″ O |
Kreuzweg | Der Kreuzweg mit seinen 14 Stationen führt an der Einfriedung entlang. Die Stationen sind mit Namen von Gefallenen des Ersten Weltkrieges versehen. Die zwölfte Station des Kreuzwegs ist im Zentrum des Friedhofs angelegt. | 35742663 |
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Friedhofstraße Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Grabstätte | Die Grabstätte der Familie Feldkamp ist ein eindrucksvolles, in Sandstein angelegtes Kreuz in einem von Säulen getragenen Giebel, links und rechts davon Grabplatten. | 35742639 |
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Friedhofstraße 52° 31′ 23″ N, 8° 11′ 47″ O |
Grabstätte | Aus den Grabmalen Bokel und Leiber (jeweils von 1843) sowie Wintermann (von 1920) bildet sich eine Einheit künstlerisch gestalteter Grabstätten. | 35742690 |
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Friedhofstraße Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Grabstätte | Die Grabstätte zeigt ein kniendes Kind mit Kruzifix. | 44108879 |
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Friedhofstraße 52° 31′ 25″ N, 8° 11′ 47″ O |
Einfriedung | Die Einfriedung des Friedhofs liegt an der Marienstraße und bildet den Rahmen für den Kreuzweg. | 35745332 |
Ehemalige Gruppe: Tischlerei Große Straße 17
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Tischlerei Große Straße 17“ bestand aus einer Tischlerei und einem Wohngebäude. Die Tischlerei wurde 2000 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen, sodass auch die Gruppe aus dem Denkmalverzeichnis entfernt wurde. Die Gruppe hatte die ID 35650591.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Große Straße 17 52° 31′ 21″ N, 8° 11′ 58″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Auch wenn die Inschrift das Gebäude auf 1861 datiert, wird das eingeschossige verputzte Gebäude nach dem Brand von 1881 errichtet worden sein. Das Bauwerk unter einem Satteldach steht traufständig zur Straße und hat eine Querdurchfahrt. | 35742764 |
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Große Straße 17 52° 31′ 21″ N, 8° 11′ 58″ O |
Tischlerei | Die Tischlerei wurde um 1900 als massives Hintergebäude unter einem Satteldach errichtet. 2000 wurde das Gebäude zerstört und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35742764 |
Ehemalige Gruppe: Textilfabrik Bahlmann & Leiber
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Textilfabrik Bahlmann & Leiber“ bestand aus dem Fabrik- und Verwaltungsgebäude. Das Fabrikgebäude wurde von Conrad Leiber als Zweigwerk seines Schwiegervaters Ferdinand Bahlmann erbaut. Die Gruppe hatte die ID 35650606.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Jugendherbergsweg 1 52° 31′ 30″ N, 8° 11′ 19″ O |
Fabrikgebäude | Das 1949 errichtete Produktionsgebäude der Textilfirma Bahlmann & Leiber wurde als zweigeschossiges Backsteingebäude unter einem Satteldach mit Mittelrisalit als Eingang unter einem Walmdach gebaut. Erst 2012 wurde das Gebäude, nachdem es 2003 mit Genehmigung abgerissen worden war, aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. | 35742895 |
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Jugendherbergsweg 1 52° 31′ 29″ N, 8° 11′ 20″ O |
Verwaltungsgebäude | Das zweigeschossige Backsteingebäude wurde 1949 als Verwaltung der Textilfabrik unter einem geknickten Satteldach errichtet. Der Eingangsrisalit im Süden steht unter einem Walmdach. | 41259673 |
Ehemalige Gruppe: Alte Schmiede Nordhoff
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Alte Schmiede Nordhoff“ bestand aus der Schmiede, dem Wohnhaus des Schmieds und einem Stallanbau. Durch Abbruch und Umbau wurde der Denkmalschutz 1992 aufgehoben. Die Gruppe hatte die ID 35650665.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Donaustraße 5 52° 31′ 12″ N, 8° 11′ 45″ O |
Schmiede | Um 1900 errichtetes eingeschossiges Backsteingebäude unter einem Walmdach. | 35742559 |
|
Donaustraße 5 52° 31′ 13″ N, 8° 11′ 45″ O |
Stallanbau | An die Schmiede angeschlossener Stallanbau | 35745010 |
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Donaustraße 5 52° 31′ 12″ N, 8° 11′ 46″ O |
Wohnhaus | Das ursprünglich 1739 als Ackerbürgerhaus errichtete Fachwerkgebäude wurde 1952 und 1974 erheblich umgebaut. | 35742533 |
Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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52° 33′ 10″ N, 8° 12′ 56″ O | Vermessungspunkt | Der Vermessungspunkt (sog. „Gaußstein Mordkuhlenberg“) diente in der Vergangenheit zur Triangulation. Erstmals wurde der Punkt vom Franzosen Epailly genutzt und 1824 durch den Steuerrat Vorländer mit einer Pyramide gekennzeichnet. Als 1829 und 1830 die Hannoversche Triangulaton durch Joseph Gauß erfolgte, wurde der Vermessungspunkt erneut genutzt. Für die Vermessung im Herzogtum Oldenburg wurde hier von Hofrat von Schrenk ein Oldenburgischer Steinpfeiler aus rotem Sandstein 1837 auf einem Sockel errichtet. | 47496376 |
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Große Straße 6 52° 31′ 24″ N, 8° 11′ 59″ O |
Brennerei | Die Schnapsbrennerei Enneking wurde 1850 als zweigeschossiges Backsteingebäude mit Schornstein unter einem Satteldach errichtet. Die zugehörige Hofanlage wurde 1982 abgebrochen. | 35742715 |
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Große Straße 16 52° 31′ 21″ N, 8° 11′ 57″ O |
Geschäftshaus | Um 1890 wurde das zweigeschossige Backsteingebäude unter einem Satteldach errichtet. Markant ist die im Obergeschoss eingelassene Ädikula mit Spitzbogen. | 35742740 |
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Große Straße 21 52° 31′ 20″ N, 8° 11′ 57″ O |
Hotel | 1804 errichtetes zweigeschossiges Fachwerkgebäude (sog. „Blechhotel“) unter einem Walmdach, das wie ein Mansarddach gestuft ist. Die Blechverkleidung wurde um 1885 angebracht. Seit 1959 wird das Gebäude vornehmlich für Büros genutzt. | 35742820 |
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Große Straße 42 52° 31′ 17″ N, 8° 11′ 48″ O |
Gasthaus | 1807 errichtetes eingeschossiges Fachwerkgebäude unter einem Satteldach. Der Giebel wurde 1956 vollständig erneuert. | 35742845 |
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Große Straße 71-73 52° 31′ 8″ N, 8° 11′ 39″ O |
Wohnhaus | 1765 errichtetes eingeschossiges verputztes Gebäude unter einem Schopfwalmdach. Über dem mittigen Eingang befindet sich ein Zwerchhaus unter einem Satteldach. Das Portal zeigt das Wappen der Familie von der Hoya, das hier den Vogt stellte. Das Gebäude wurde zeitweilig als Amtshaus (1817-1879), als Amtsgericht (1878-1902 und 1912-1971) genutzt. Seit 1990 ist es die Dienststelle der Polizei in Damme. | 35742870 |
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Kirchplatz 8 52° 31′ 14″ N, 8° 11′ 49″ O |
Wohn-/Geschäftshaus | Das 1905 errichtete zweigeschossige verputzte neobarocke Gebäude (sog. „Haus Bitter“) unter einem Walmdach zeigt einen Schweifgiebel und einen Erker im Obergeschoss. | 35742922 |
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Kirchplatz 10 52° 31′ 14″ N, 8° 11′ 51″ O |
Wohnhaus | 1888 errichtetes zweigeschossiges verputztes Gebäude unter einem Walmdach. Rückwärtiger Anbau, vermutlich von 1930, unter einem Schopfwalmdach. | 35742944 |
|
Kirchplatz 21 52° 31′ 16″ N, 8° 11′ 52″ O |
Kirche | Die eindrucksvolle, von 1904 bis 1906 nach Plänen von Heinrich Flügel errichtete neogotische Hallenkirche St. Viktor (sog. „Dammer Dom“) mit großem Querhaus steht an der Stelle des Vorgängerbaus aus dem 15. Jahrhundert. Erhalten ist noch der Turm aus dem 13. Jahrhundert, der heutige Nordturm. Der Taufstein im Inneren datiert auf die Zeit um 1200. | 35742971 |
Weitere Bilder |
Lindenstraße 25 52° 31′ 8″ N, 8° 11′ 34″ O |
Kapelle | Im Zwickel zwischen Lindenstraße und Große Straße gelegen wurde die Laurentiuskapelle als erstes evangelisches Gotteshaus 1905 errichtet. Es handelt sich um eine Saalkirche aus Backstein mit einem dreigeschossigen Turm. | 35742998 |
|
Lindenstraße 25 52° 31′ 8″ N, 8° 11′ 35″ O |
Kirchhof | Der Kirchhof um die Laurentiuskapelle zeichnet sich durch einen alten Baumbestand aus. | 35745284 |
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Lindenstraße 25 52° 31′ 7″ N, 8° 11′ 35″ O |
Kirchhof | Es handelt sich um einen alten Baumbestand auf dem Kirchhof der Laurentiuskapelle. | 35746087 |
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Mühlenstraße 52° 31′ 26″ N, 8° 11′ 27″ O |
Wegekapelle | Die um 1890 errichtete Backsteinkapelle unter einem Satteldach gehört zur gegenüberliegenden Hofanlage (Höltermannsche Mühle) | 35743055 |
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L80 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Kilometerstein | An Kilometer 75 der Landesstraße 80 (alte Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme) aufgestellter Monolith | 35744889 |
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L846 Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Kilometerstein | An Kilometer 70 der Landesstraße 846 (alte Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme) aufgestellter Monolith | 35744869 |
Ehemalige Gruppe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Donaustraße 7 52° 31′ 12″ N, 8° 11′ 46″ O |
Wohnhaus | Das alte Haus neben der Schmiede wurde abgebrochen und damit aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35742586 |
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Kirchplatz 15 52° 31′ 14″ N, 8° 11′ 55″ O |
Wohnhaus | 2003 abgebrochenes Pastorat. | 35742586 |
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Osterdammer Straße 61 52° 31′ 2″ N, 8° 12′ 26″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach war 2007 abgebrannt. | 35743132 |
|
Osterdammer Straße 61 52° 31′ 2″ N, 8° 12′ 25″ O |
Baumbestand | Zum abgebrannten Hof gehörte ein alter Eichenbestand. | 35745451 |
|
Rüschendorfer Straße 8 52° 31′ 20″ N, 8° 11′ 59″ O |
Wohnhaus | 1911 errichtetes eingeschossiges Wohnhaus mit verputzter Fassade. Das Mansardwalmdach ruht auf einem Drempel. Durch die umfassenden Veränderungen seit 2021 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. | 49727463 |
Bergfeine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bexadde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Astrup
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Hof Meyer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Hof Meyer“ ist eine historische Hofanlage. Mit dem Wegfall des Stalls wurde die Gruppe 1996 aufgehoben. Sie hatte die ID 35651959.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Astrup 82 52° 48′ 2″ N, 8° 18′ 8″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das 1825 vom Zimmermeister Johann Hinrich Reinke errichtete Zweiständer-Hallenhaus steht unter einem Satteldach mit Reetdeckung. | 35767212 |
|
Astrup 82 52° 48′ 3″ N, 8° 18′ 9″ O |
Stall | Der Fachwerkstall unter einem Satteldach datiert auf 1911 und wurde ohne Genehmigung 1995 umgebaut und dann aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35767242 |
Einzeldenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Astrup 88 52° 47′ 50″ N, 8° 18′ 12″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1809 durch Zimmermeister August Thole errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. | 35767270 |
|
Astrup 85A 52° 47′ 54″ N, 8° 18′ 12″ O |
Stall/Scheune | 1936 winkelförmig errichtetes Fachwerkgebäude mit Scheunenflügel unter einem Halbwalmdach und mit Stallflügel unter einem Walmdach. | 51932031 |
Ehemalige Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Astrup 48 52° 48′ 15″ N, 8° 18′ 31″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Im 19. Jahrhundert als Fachwerkgebäude errichtetes Heuerhaus, das im Laufe des Jahrhunderts hierher versetzt wurde. 1983 aus dem Denkmalverzeichnis entlassen. | 35769073 |
|
Astrup 58 52° 48′ 5″ N, 8° 18′ 28″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. Das Gebäude wurde 2007 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. | 35767187 |
|
Astrup 58 52° 48′ 5″ N, 8° 18′ 26″ O |
Baumbestand | Der Baumbestand der Hofanlage wurde mit dem Abbruch des Hauptgebäudes 2007 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35770067 |
|
Astrup 58 52° 48′ 4″ N, 8° 18′ 27″ O |
Einfriedung | Die Einfriedung der Hofanlage wurde mit dem Abbruch des Hauptgebäudes 2007 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35769500 |
Bonrechtern
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Bonrechtern 40 52° 49′ 29″ N, 8° 22′ 29″ O |
Backhaus | 1750 errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Satteldach | 35767314 |
|
Bonrechtern 40 52° 49′ 29″ N, 8° 22′ 29″ O |
Baumbestand | Das Backhaus wird von alten Eichen umgeben. | 35770177 |
Ehemaliges Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Bonrechtern 47 52° 49′ 27″ N, 8° 22′ 37″ O |
Villa | Die 1905 errichtete Villa wird nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. | 35767295 |
Endel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Mühlenteich Kokenmühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Mühlenteich Kokenmühle“ gehört zur 1540 erstmals erwähnten Kokenmühle, die teilweise auf dem Gebiet von Emstek liegt (dort ID 34725215).
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Kokenmühle 52° 52′ 13″ N, 8° 15′ 23″ O |
Teich | Der Mühlenteich liegt im Naturschutzgebiet „Bäken der Endeler und Holzhauser Heide“. | 35767365 |
Weitere Bilder |
Kokenmühle 34 52° 52′ 14″ N, 8° 15′ 24″ O |
Wehr | Das Stauwehr der Mühle liegt noch auf Endeler Gebiet. Die restlich Mühle in der Gemeinde Emstek. | 35769403 |
Gruppe: Wassermühle Neumühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Wassermühle Neumühle“ umfasst das Gelände der Neumühle, die erstmals 1501 erwähnt wurde. Die Gruppe hat die ID 35651973.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Endel 36 A bis 36 D 52° 51′ 51″ N, 8° 15′ 11″ O |
Mühle | Das Fachwerkgebäude ruht auf einem Bruchsteinsockel und unter einem Walmdach mit Reetdeckung. Das Wasserrad soll von 1748 sein. 1972 wurde das Gebäude umfangreich für den Restaurantbetrieb umgebaut. | 35767390 |
|
Endel 36 52° 51′ 51″ N, 8° 15′ 10″ O |
Baumbestand | Die Mühle wird im Norden und Westen von einem alten Baumbestand umgeben. | 35770199 |
|
(Endel 36) 52° 51′ 48″ N, 8° 15′ 11″ O |
Teich | Der Mühlenteich wird durch die Aue gespeist. Der Mühlenteich gehört zum Naturschutzgebiet Bäken der Endeler und Holzhauser Heide. | 35767468 |
|
(Endel 36) 52° 51′ 51″ N, 8° 15′ 12″ O |
Wehr | 35769286 |
||
(Endel 36) 52° 51′ 50″ N, 8° 15′ 12″ O |
Stau | 35770088 |
||
Endel 36 52° 51′ 53″ N, 8° 15′ 4″ O |
Scheune | Um 1750 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach mit Reetdeckung. 2013 war die Scheune nicht mehr vorhanden. Sie wurde daher aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35767416 |
|
Endel 36 52° 51′ 54″ N, 8° 15′ 6″ O |
Scheune | Die Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach mit Reetdeckung war 2007 mit Genehmigung abgebrochen und anschließend aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen worden. | 35767443 |
Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Endel 24 52° 51′ 48″ N, 8° 16′ 14″ O |
Kapelle | Die 1694 als kleine Saalkirche errichtete Fachwerkkapelle unter einem Satteldach wurde 1963 verändert- | 35767340 |
|
Endel 24 52° 51′ 48″ N, 8° 16′ 14″ O |
Baumbestand | Die Marienkapelle wird von alten Eichen umsäumt. | 35769567 |
Ehemaliges Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Höner Ring 11 52° 41′ 31″ N, 8° 4′ 44″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das Zweiständer-Hallenhaus auf dem Hof Jürgens wurde so stark verändert, dass es 1987 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. | 35748054 |
Erlte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Erlte 26 52° 48′ 59″ N, 8° 16′ 53″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1808 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reeteindeckung. | 35767493 |
|
Erlte 123 52° 50′ 10″ N, 8° 17′ 0″ O |
Kapelle | 1949 ließ die Familie Buchholz als Gottesdank für die Rückkehr der Söhne aus dem Zweiten Weltkrieg eine Backsteinkapelle unter einem Satteldach errichten. Im Inneren befindet sich eine Marienstatue. Das Umfeld ist gärtnerisch gestaltet. | 35767518 |
Ehemaliges Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Erlte 17 52° 49′ 28″ N, 8° 16′ 46″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1880 errichtetes Backsteingebäude mit einer Querdurchfahrt zu Wohn- und Produktionszwecken („Brausenfritz“) unter einem Satteldach. Durch die zahlreichen Veränderungen seit 1998 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. | 35769148 |
Hagstedt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Hofanlage Hagstedt 24
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Hofanlage Hagstedt 24“ bezeichnet ein großes Hofgrundstück mit altem Baumbestand. Die Gruppe hat die ID 35652199.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hagstedt 24 52° 48′ 50″ N, 8° 14′ 42″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1870 wurde das Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach errichtet. An die Ostseite wurde ein achteckiger Göpelanbau errichtet. | 35767964 |
|
Hagstedt 24 52° 48′ 51″ N, 8° 14′ 43″ O |
Scheune | Nach 1870 wurde die Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach errichtet. | 35767137 |
|
Hagstedt 24 52° 48′ 50″ N, 8° 14′ 44″ O |
Scheune | Die Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach wurde nach 1870 errichtet. | 35767113 |
Gruppe: Hofanlage Hagstedt 28
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Hofanlage Hagstedt 28“ (Hof Bergmann) bezeichnet ein großes Hofgrundstück, das zu Beginn des 19. Jahrhunderts errichtet wurde, mit altem Baumbestand. Die Gruppe hat die ID 35651987.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hagstedt 28 52° 48′ 49″ N, 8° 15′ 28″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1820 wurde das Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach errichtet. Der Stallanbau ist jüngeren Datums. | 35767541 |
|
Hagstedt 28 52° 48′ 50″ N, 8° 15′ 29″ O |
Remise | Um 1850 errichtete Fachwerkremise unter einem Satteldach. | 35767569 |
|
Hagstedt 28a 52° 48′ 50″ N, 8° 15′ 30″ O |
Scheune | Um 1850 errichtete Fachwerkscheune mit zwei Querdurchfahrten unter einem Satteldach. | 35767595 |
|
Hagstedt 28 52° 48′ 48″ N, 8° 15′ 29″ O |
Scheune | Nach 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Längseinfahrt und einer weiteren Einfahrt unter einem Satteldach. | 35767621 |
|
Hagstedt 28a 52° 48′ 51″ N, 8° 15′ 29″ O |
Scheune | Nach 1825 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach. | 35769213 |
Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
---|---|---|---|---|
Hagstedt 52° 48′ 51″ N, 8° 15′ 21″ O |
Wegekapelle | 1927 wurde die Wegekapelle (Herz-Jesu-Kapelle) als Rundbau aus Hausteinmauerker für die Nutzung als Kriegerdenkmal der Toten des Ersten Weltkrieges errichtet. | 35767672 |
|
Hagstedt 57 52° 48′ 41″ N, 8° 15′ 19″ O |
Hochkreuz | 1922 auf dem Hof Aka aus Ibbenbührener errichtete Wegekapelle. Sockel und Kreuz wurden 1991 vollständig erneuert. | 35767647 |
Ehemaliges Denkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Hagstedt Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Meilenstein | Ein Monolith wurde Ende des 19. Jahrhunderts an der Chaussee Oldenburg-Vechta-Damme für den Kilometer 40 aufgestellt. 2013 wurde festgestellt, dass der Monolith entfernt worden war, sodass er aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen wurde. | 35769097 |
Halter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Halter 17 52° 49′ 34″ N, 8° 15′ 0″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das 1798 errichtete Zweiständer-Hallenhaus steht unter einem Satteldach. | 35767695 |
|
Halter 17 52° 49′ 32″ N, 8° 15′ 1″ O |
Wegekapelle | 1927 errichtete neogotische Wegekapelle aus Backstein und unter einem Satteldach. | 35767720 |
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Halter 18 52° 49′ 33″ N, 8° 14′ 50″ O |
Scheune | Die in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt steht unter einem Halbwalmdach. Die Ausfachungen sind weiß verputzt. Die jüngeren Anbauten stehen unter Pultdächern. | 35767745 |
|
Halter 18 52° 49′ 34″ N, 8° 14′ 53″ O |
Hochkreuz | Hochkreuz mit dem gekreuzigten Jesus auf Sockel. | 35767768 |
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Halter 19 52° 49′ 34″ N, 8° 14′ 51″ O |
Wohnhaus | Um 1910 errichtetes anderthalbgeschossiges verputztes Gebäude mit Drempel unter einem Satteldach. Der Risalit im Süden zeigt einen Fachwerkgiebel. | 51934513 |
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Halter 21 52° 49′ 37″ N, 8° 14′ 59″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1885 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach | 35767790 |
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Halter 55 52° 49′ 54″ N, 8° 14′ 18″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Im 18. Jahrhundert als Heuerhaus errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Schopfwalmdach. Die Ausfachungen sind weiß verputzt. | 35767839 |
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Meyerhöfen 9 52° 49′ 36″ N, 8° 15′ 53″ O |
Wegekapelle | 1952 durch die Familie des Hofes Lübberding errichtete Backsteinkapelle mit Satteldach in Erinnerung an den im Ersten Weltkrieg gefallenen Familienangehörigen. Einfriedung mit Backsteinpfosten und weißem Lattenzaun. | 35767862 |
|
Meyerhöfen 9 52° 49′ 35″ N, 8° 15′ 53″ O |
Baumbestand | Die Wegekapelle wird von einem alten Baumbestand umgeben. | 35769613 |
Ehemalige Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Halter 21 52° 49′ 36″ N, 8° 15′ 1″ O |
Scheune | Aus Hölzern eines früheren Gebäudes errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt, die vor 2007 genehmigt abgebrochen und dann aus dem Denkmalverzeichnis genommen wurde. | 35767815 |
Hogenbögen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Hof Bruns
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Hof Bruns“ umfasst mehrere landwirtschaftliche Gebäude aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert. Die Gruppe hat die ID 35652002.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Hogenbögen 10 52° 50′ 2″ N, 8° 20′ 17″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1921 wurde das anderthalbgeschossige Backsteingebäude mit Drempel unter einem Satteldach errichtet. | 35767885 |
|
Hogenbögen 10 52° 50′ 3″ N, 8° 20′ 20″ O |
Scheune | Wohl vor 1850 errichtete Fachwerkscheune mit zwei Querdurchfahrten unter einem Walmdach. 2018 erfolgte eine Sanierung nach Sturmschäden. | 35767939 |
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Hogenbögen 10 52° 50′ 3″ N, 8° 20′ 12″ O |
Backhaus | Wohl vor 1850 errichtetes Fachwerkgebäude unter einem geknickten Satteldach. 1977 und 2017 erfolgten Sanierungen nach Sturmschäden. | 35767913 |
|
Hogenbögen 10 52° 50′ 4″ N, 8° 20′ 18″ O |
Baumbestand | Auf dem Hof befindet sich ein umfangreicher alter Baumbestand. | 35770043 |
Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Hogenbögen 26a 52° 50′ 7″ N, 8° 20′ 21″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1825 als Heuerhaus errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Schopfwalmdach mit Anbau unter einem Satteldach. | 35767990 |
|
Hogenbögen 50 52° 50′ 25″ N, 8° 20′ 21″ O |
Wegekapelle | Wohl um 1910 aus Backstein errichtete Saalkapelle unter einem Satteldach. | 35768039 |
Ehemaliges Baudenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Hogenbögen 31 52° 50′ 13″ N, 8° 20′ 29″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das Gebäude wurde wegen seiner Veränderungen 1988 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35768015 |
Norddöllen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzeldenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Norddöllen 36 52° 47′ 30″ N, 8° 19′ 42″ O |
Scheune | Fachwerkscheune mit zwei Längseinfahrten unter einem Satteldach . | 35768064 |
Rechterfeld
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Dorfstraße 11 52° 50′ 33″ N, 8° 23′ 4″ O |
Kirche | 1901 nach den Entwürfen von Ludwig Becker und Wilhelm Sunder-Plassmann an der Stelle des Vorgängerbaus von 1682 errichtete neogotische Saalkirche aus Backstein unter einem Satteldach mit 30 Meter hohem Westturm. Die Innenausstattung stammt teilweise aus dem 15. und 16. Jahrhundert. | 35768109 |
Weitere Bilder |
Dorfstraße 11 52° 50′ 34″ N, 8° 23′ 8″ O |
Kriegerdenkmal | 1927 an der Stelle der 1925 abgebrochenen Kapelle von 1674 errichteter mehreckiger Pavillon aus Ziegelsteinen unter einem Zeltdach zur Erinnerung an die Gefallenen des Ersten Weltkrieges. 2019 transloziert. | 35768134 |
|
Dorfstraße 16A 52° 50′ 38″ N, 8° 23′ 10″ O |
Speicher | Mitte des 18. Jahrhunderts errichteter Fachwerkspeicher des Hofs Kathe unter einem Satteldach. | 35768158 |
|
Dorfstraße 25 52° 50′ 29″ N, 8° 23′ 12″ O |
Wohnhaus | 1907 errichtetes anderthalbgeschossiges verputztes Gebäude mit Drempel auf einem Sockel und unter einem Satteldach (sog. „Oldenburger Hundehütte“) | 35768183 |
|
Dorfstraße 25 52° 50′ 30″ N, 8° 23′ 13″ O |
Backhaus | Im 17. Jahrhundert errichtetes Fachwerkgebäude unter einem Satteldach, das um 1900 erneuert wurde. | 35768208 |
Ehemaliges Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Am Sportplatz 14 52° 50′ 12″ N, 8° 22′ 38″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das als Heuerhaus errichtete Fachwerkgebäude steht unter einem Satteldach mit Reetdeckung. Aufgrund der Veränderungen wurde das Gebäude 2007 aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35768085 |
Varnhorn/Siedenbögen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gruppe: Hof Kayser
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gruppe „Hof Kayser“ ist eine große Hofanlage aus dem 19. Jahrhundert, die sich in Haupthof (Varnhorn 3) und Heuerhof (Varnhorn 23) teilt. Die Gruppe hat die ID 35652017.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Varnhorn 3 52° 51′ 48″ N, 8° 19′ 32″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1826 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit Reetdeckung. | 35768330 |
|
Varnhorn 3 52° 51′ 48″ N, 8° 19′ 30″ O |
Scheune | Vor 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Walmdach mit Reetdeckung | 35768357 |
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Varnhorn 3 52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 31″ O |
Scheune | Vor 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach | 35768407 |
|
Varnhorn 3 52° 51′ 48″ N, 8° 19′ 31″ O |
Backhaus | Vor 1850 errichtetes Fachwerkgebäude auf einem Feldsteinsockel unter einem Satteldach. Die Ausfachungen sind verputzt. | 35768382 |
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Varnhorn 3 52° 51′ 50″ N, 8° 19′ 30″ O |
Baumbestand | Das große Grundstück wird von einem alten Baumbestand umfasst. | 41998293 |
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Varnhorn 23 52° 51′ 46″ N, 8° 19′ 28″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1833 als Heuerhaus errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Schopfwalmdach mit Reetdeckung. | 35768432 |
|
Varnhorn 23 52° 51′ 46″ N, 8° 19′ 29″ O |
Scheune | Vor 1850 errichtete Fachwerkscheune auf einem Feldsteinsockel mit (inzwischen vermauerter) Querdurchfahrt unter einem Satteldach mit Reetdeckung | 35768459 |
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Varnhorn 23 52° 51′ 46″ N, 8° 19′ 28″ O |
Stall | Vor 1850 errichteter Fachwerkstall unter einem Walmdach mit Reetdeckung | 35768484 |
|
Varnhorn 23 52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 27″ O |
Baumbestand | Auch im Teil des Heuerhauses befindet sich alter Baumbestand. | 42004977 |
Einzeldenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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52° 52′ 3″ N, 8° 19′ 15″ O | Stall | Am Waldrand gelegener, 1811 auf einem Findlingssockel errichtete Schafstall unter einem Schopfwalmdach mit Reetdeckung | 35768509 |
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Hubertusmühle 2 52° 50′ 48″ N, 8° 19′ 20″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das als Heuerhaus Mitte des 18. Jahrhundert errichtete Zweiständer-Hallenhaus steht unter einem Walmdach mit Reetdeckung. | 35768256 |
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Siedenbögen 11 52° 51′ 6″ N, 8° 19′ 21″ O |
Hochkreuz | Auf dem Gelände des Forellenzuchtbetriebs Holzenkamp 1895 errichtetes Hockkreuz, das 1996 transloziert wurde. | 35768304 |
|
Varnhorn 5 52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 34″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1820 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach | 35768561 |
|
Varnhorn 5 52° 51′ 45″ N, 8° 19′ 34″ O |
Hochkreuz | Bedachtes hölzernes Kruzifix auf einem Ziegelsockel. | 35768586 |
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Varnhorn 8 52° 51′ 45″ N, 8° 19′ 39″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1848 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach mit rechtwinklig angebauten Stall jüngeren Datums. | 35768608 |
|
Varnhorn 12a 52° 51′ 45″ N, 8° 19′ 44″ O |
Scheune | Um 1850 errichtete Fachwerkscheune mit Querdurchfahrt unter einem Satteldach. | 35768631 |
|
Varnhorn 24 52° 51′ 47″ N, 8° 19′ 24″ O |
Hochkreuz | Auf dem Hof Batke errichtetes schlichtes Kreuz auf einem Sockel. | 35768586 |
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Varnhorn 29 52° 51′ 52″ N, 8° 19′ 40″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1928 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach. Der Wirtschaftsteil ist älter und vermutlich aus einem Gerüst eines Vorgängerbaus errichtet. | 35768675 |
Ehemalige Gruppe: Hof Mählmann
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die vormalige Gruppe „Hof Mählmann“ bestand aus dem Wohn-/Wirtschaftsgebäude und dem Stall. Beide wurden 1988 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis entfernt. Sie hatte die ID 35652077.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Varnhorn 29 52° 51′ 52″ N, 8° 19′ 42″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | Das als Heuerhaus errichtete Fachwerkgebäude wurde 1988 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35768725 |
|
Varnhorn 29 52° 51′ 53″ N, 8° 19′ 42″ O |
Stall | Fachwerkgebäude. 1988 abgebrochen und aus dem Denkmalverzeichnis gestrichen. | 35768700 |
Ehemalige Gruppe: Hubertusmühle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Hubertusmühle ist als Wassermühle seit dem 10. Jahrhundert bekannt. 1983 war sie jedoch so abgegangen, dass sie nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt wurde.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Hubertusmühle 2 52° 50′ 50″ N, 8° 19′ 28″ O |
Mühle | Das 1904 errichtete zweigeschossige Mühlengebäude aus Fachwerk an der Twillbäke ruht auf einem massiven Keller und steht unter einem Satteldach. Das Wasserrad ist defekt. Der Anbau ist jüngeren Datums. 1983 nicht mehr im Denkmalverzeichnis. | 35768281 |
|
Hubertusmühle 2 52° 50′ 50″ N, 8° 19′ 28″ O |
Sägewerk | Das Sägewerk im Anbau der Wassermühle ist nicht mehr in Betrieb und wird seit 1983 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. | 35770112 |
|
Hubertusmühle 2 52° 50′ 50″ N, 8° 19′ 30″ O |
Teich | Der Mühlenteich diente der Mühle. Auch er wird seit 1983 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. | 35769382 |
Wöstendöllen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzeldenkmal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Wöstendöllen 46 52° 48′ 53″ N, 8° 20′ 42″ O |
Wohn-/Wirtschaftsgebäude | 1803 errichtetes Zweiständer-Hallenhaus unter einem Satteldach. Die Giebel kragen dreifach vor. | 35769050 |
Ehemalige Baudenkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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Gemeindeweg XVI 52° 49′ 14″ N, 8° 21′ 18″ O |
Pflaster | Aus Natursteinpflaster angelegter Gemeindeweg. Seit 1988 nicht mehr im Denkmalverzeichnis geführt. | 35769029 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kategorie:Liste (Baudenkmale in Niedersachsen)|Damme (Dümmer)]] Kategorie:Damme (Dümmer)]] Kategorie:Baudenkmal im Landkreis Vechta|!Damme (Dümmer)]]