Benutzer:Bosse Nor/Spielwiese

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Von Rodenberg (de Rodenbergh, van den Rodenberghe) und später von Romberg ist der Name eines alten früher im Erzstifte Köln wohnendes Rittergeschlecht, welches aus dem Herzogtum Berg in die Grafschaft Mark, Grafschaft Limburg, Herzogtum Westfalen, Grafschaft Dortmund und Bistum Münster übersiedelte.

Der Familienname von Rodenberg tritt erstmals nachweislich in Köln auf. Einige Personen Aus der Familie kamen Ritter (miles), Schultheiße, Schöffe, Burgleute, sowie Lehnsträger der Erzbischöfe. Andere wurden in den Urkunden als Noble oder Kölner Ministerale bezeichnet. Die Familie ist weit verzweigt.

Nach 1495 erscheinen Bernd von Rodenberg zu Massen, sein Bruder Johann und ihre Nachkommen unter dem Namen von Romberg.

Linie Köln (Herzogtum Berg)

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Der Name von Rodenberg schrieb sich nach dem Hause zum Rothenberg in der St. Brigidengasse in der Nähe der Brigidenpfarre zu Köln. Dieses Haus besaß Hildebrand Rufus (Rode / Roth) von der Mühlengasse zu Köln. In kölnischen Urkunden findet man diese Familie als Rufus von Rodenberg und Rufus von der Mühlengasse. Johann der Enkel des Hildebrand Rufus erhielt das Haus und schrieb sich mit Nachnamen von Rodenberg.

Die Geschlechter der St. Brigidengasse hatten enge Beziehungen zum Altstadtkirchspiel St. Laurenz, wo die Rufus ursprünglich beheimatet waren. Die Parochien St. Brigiden und St. Laurenz grenzten an den Dombezirk. Beziehungen zum Köner Erzbischof lassen sich für einige Mitglieder feststellen.1230 findet man einen Hilger Rufus von der Mühlengasse als Schöffen von Köln. Heinrich Rufus von der Mühlengasse wurde nach dem Tode seines Sohnes Ludwig, des Bürgermeisters von 1267/68, für zwei Fünftel eines Backhauses in den Schrein eingetragen. Ein Dr. decr. Ludwig Rufus von der Mühlengasse strengte 1275 einen päpstlichen Delegatiosprozeß unter anderem gegen Rutger und Gerhard Overstolz an. Mit der Heirat des Hildebrands Urenkelin, der Rigmod von Rodenberg, mit dem Tilman von Spiegel ging das Haus in den Besitz der Familie von Spiegel über, welche sich von da an von Spiegel vom Rodenberg nannten.[1] In einer Urkunde von 1132 findet man Hermanus de Rodenberg im Gefolge seines Lehnsherrn dem Erzbischof Bruno II, als ein Streit zwischen den Klöstern zu Bonn und Siegberg geschlichtet wird.[2] Walterus de Rodenberg untersiegelt 1143 auf Veranlassung des Erzbischofs Arnold I. von Köln eine Urkunde vom Vogt von Wevelinhoven (bei Grevenbroich). 1197 verzichtet Hermannus de Rodenberg auf die Lehensgerechtigkeit des Hofes Udenhusen zu Gunsten des Erzischofs Adolf von Köln und 1230 war er Zeuge, als das Stift Fröndenberg verkauft wurde. 1224 ist Hermannus de Rodenbergh zusammen mit Bischof Conrad von Minden Zeuge, dass der Vogt Wedekind vom Berge alle Güter der heiligen Margarethe zu Widegenberg verpfändet hat.[3][4] Johann von Rodenberg wird 1274 in einer Urkunde des Grafen Burchard von Wölpe genannt.[5] Gerhard von Rodenberg wird 1300 in einer Urkunde des Klosters Marienrode bei Hildesheim genannt.[5] 1365 erscheint ein Ritter Reiner von Rodenberg als Zeuge in einer Urkunde des Stifts Fröndenberg.[6] Die Kölner Linie verbreitete sich in der Grafschaft Mark, Grafschaft Limburg und im Herzogtum Westfalen.

Linie Soest (Grafschaft Mark)

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Die Linie Soest gründete Hermann von Rodenberg (* ca. 1175; † nach 1230). Er war 1197 Ritter und verheiratet mit einer Tochter Goswins, des Vogtes von Soest (1158 bis 1166) aus dem Hause der Edlen von Hengebach. Ihr Sohn war Goswin von Rodenberg (1202–1254?), Ritter und ein unmittelbarer Beamter von Köln, wird seit 1230 als Schultheiß zu Soest[7] oder Goswin von Soest[8] genannt. Seine beiden Söhne Berthold und Heinrich nannte man erst nur die Söhne des Schultheißen von Soest. Aber als diese selbst zwischen 1254 und 1256 Inhaber des Schultheißenamtes wurden, nannte man auch ihren richtigen Namen von Rodenberg, um sie von denen von Rüdenberg zu unterscheiden.1247 Engelbert, Bischof von Osnabrück schließt mit Konrad, Erzbischof von Köln ein Bündnis. Unter den Zeugen Goswin, Soester Schultheiß, sowie Heinrich und Bertold seine Söhne. 1248 schließt Bischof Engelbert von Osnabrück mit dem Erzbischof Konrad von Köln ein Bündnis gegenseitiger Hilfe zwischen Rhein und Weser und unter den Zeugen ist Godzuwino de Rodenberg. Gerwin (Goswin) von Rodenberg besiegelt 1253 eine Soester Urkunde (Siegel).1254 wird Goswin von Rodenberg zu Menden neben Heinrich, dem Schultheißen von Soest genannt.Heinrich, Schultheiß von Soest (von Rodenberg) Zeuge, als Dietrich Probst zu Soest das Kloster Benninghausen mit einem Hof zu Effeln belehnt. 1263 taucht Godard von Rodenberg genannt Mechtildsumer mit Hof Meinichusen (Meiningsen), im Lehnregister des Grafen Gottfried IV von Arnsberg auf. Der Saudershof ober Schwartzenkotten in Meiningsen war gleichfalls ursprünglich ein Lehensgut der Arnsberger Grafen, welche damit die Familie von Rodenberg belehnten. Auf der Urkunde von 1275 zur Übergabe der Burg Rodenberg, der Freigrafschaft und Vogtei von Menden des Goswin von Rodenberg zu Menden an Erzbischof Sigfried von Köln wird ein Goswin von Menden, Bertold von Rodenbergs Sohn, als Verwandter des Ausstellers genannt.1317 ist Johann von Rodenberg Zeuge, als dem Soester Bürger Heinrich von Heringhen Güter zu Bochem [Böckum] im Kirchspiel Horn verkauft werden.[9] 1325 ist er Zeuge, als der Knappe Gerhard von Meldrike seine Güter dem Kloster Benninghausen verpfändet.[10] 1321 findet man Johannes und 1326 Godfridus de Rodenberg in Urkunden der Stadt Soest. 1342 Gottfried von Rodenberg verkauft dem Johann von Holthausen zu Soest den Nießbrauch an einem Kotten zu Eineckerholsen nebst Zubehör.[11] 1462 ist ein Goswin von Rodenberg, Herr von Meninchusen (Meiningsen), Bürgermeister von Soest. Die Linie ist erloschen.

Linie Menden bei Iserlohn (Herzogtum Westfalen)

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Der Gründer der Linie war Heinrich I. von Rodenberg (* ca. 1170; † 1228/29 in Palästina), er war Ritter unter Kaiser Friedrich II. (HRR) und verheiratet mit Elisabeth (* ca. 1174; † 1253), der Tochter von Hermann von Heppendorf (1166–1227),[12] Schultheiß (Bürgermeister) von Soestund Adelheid von Hengebach († vor 1243). Adelheid war eine Cousine des Eberhard von Hengebach, welcher nach der Heirat mit der Jutta von Jülich deren Nachnamen annahm.

Heinrich von Rodenberg auch Heinrich von der Anderburg (Henricus de Altero Castro) genannt, war kölnischer Verwalter der Anderburg Volmestein (1218) und wohl identisch mit Heinrich von Menden, kölnischer Schultheiß zu Menden[13] Mit der Anderburg war eine neue Burg (novum castrum) gemeint, welche in der Nähe der Burg Volmarstein stand und vom Kölner Erzbischofs Engelbert I. als Trutzburg gegen die Herren von Volmestein gebaut wurde. Heinrich von Rodenberg starb während des Kreuzzugs in Palästina 1228/29 an einer Epidemie.

Heinrich und Elisabeths Sohn war Goswin I. von Rodenberg (1190–nach 1251), auch Goswin von Menden.[14] Er wird in einer Urkunde von 1243 ebenfalls als Burggraf und ehemaliger Besitzer des Turms Anderburg genannt, als der Turm mitsamt des Schlosses an den Lübert von Schwansbule übertragen wird.

Dieser Goswin ließ auf dem Rodenberg (268m) in Menden, auch Rothenberg und in alten Quellen Romberg[15][16] genannt, oberhalb des Hofes Althem zwischen 1246 und 1248 die Burg Rodenberg bauen. 1249 war diese Burg dann der Stammsitz derer von Rodenberg zu Menden.1252 war er Ritter und Ministeriale der Kölner Kirche und anschließend Lehnsträger der Erzbischöfe von Köln. 1254 kämpft Goswin von Rodenberg mit anderen Getreuen des Erzbischofs Konrad im Jülischen Krieg gegen den Bischof Simon I. von Paderborn. 1259 überträgt Graf Conrad von Eberstein dem Erzbischof Konrad von Köln die Hälfte seines kölnischen Lehensschlosses Ofen an der Weser und bezeugt wird dieses unter anderem von Goswin von Rodenberg. 1260 ist Goswin von Rodenberg Zeuge beim Bündnis und Frieden zwischen dem Erzbischof Konrad von Köln, dem Abte Themo von Corvey und dem Herzog Albrecht von Braunschweig.Godard von Rodenberg, der älteste Sohn Goswin I. wird 1263 im Lehnregister des Grafen Gottfried IV von Arnsberg mit Hof Meinichusen (Meiningsen) belehnt, in der Urkunde erscheint auch sein Bruder Ritter Heinrich (Henke). Bernhard I. von Rodenberg, der jüngste Sohn Goswins, tritt 1270 in einer Fröndenberger Urkunde auf. Goswin I. von Rodenberg wird 1271 genannt, als Erzbischof Engelbert II. auf Burg Nideggen gefangen gehalten wird. 1272 verkauft Graf Godfried von Arnsberg die Vogtei über Hof und Kirche, sowie die die Freigrafschaft zu Menden an Goswin I. von Rodenberg.[17][18] Johannes de Rodenberghe wird 1274 in einer Urkunde des Grafen Burchard von Wölpe genannt.[5] Am 15. Februar 1275 tritt Ritter Goswin I. von Rodenberg dem Erzbischof Siegfried von Köln, zur Sühne seiner früheren Übergriffe und der Vergehen seines Sohnes Bernhard I. und anderer Verwandten, sein Schloß Rodenberg mit der Freigrafschaft und die Vogtei über Menden ab, wobei ihm und seinen Enkeln Leibrenten angewiesen werden. Er behält nur den Hof Alfhem.[19] 1298 erklärt Graf Everhard von der Mark dass er Schloß Rodenberg als kölnisches Pfand besitze und 1301 zerstört er dieses zusammen mit Hof Alfheim. Die Familie von Rodenberg verstreute sich nach der Abtretung 1275 sowohl im Sauerland wie auch in der Gegend des Hellwegs, unter anderem nach Aplerbeck (heute Stadtteil von Dortmund).

Linie Haus Aplerbeck bei Dortmund (Grafschaft Mark)

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Politisch gehörte Aplerbeck seit dem 12. Jahrhundert zur Grafschaft Mark und somit auch das Haus Rodenberg an der Emscher. 1283 vertauscht Graf Everhard von der Mark seine Ministerialin, die Wittwe des Bernard I. von Rodenberg zu Menden (1215–1275), mit Graf Theoderich von Cleve gegen Beatrix, Frau des Arnold von Altena und deren Sohn Dietrich.[20]

1290 wird Dietrich I. (Theoderich) von Rodenberg († nach 1355), wahrscheinlich einer der nichtgenannten Kinder des Ritters Heinrich II. von Rodenberg zu Menden († 1275), genannt. Dieser bewohnte mit seinen drei Söhnen Bernard IV., Andreas und Dietrich II. (Theoderich) das Haus Rodenberg.

1296 gab es mindestens 10 volmesteinsche Burgmannen, unter anderem von Rodenberg, die beim Wiederaufbau der Burg Volmarstein halfen, welche 1288 von Graf Eberhard I. von der Mark belagert und teilweise zerstört wurde. Die Burgmannen waren nicht immer Dienstleute (Ministerialen). In Volmarstein waren sie Lehensleute des Burgherren, denen vornehmlich Schutz und Verteidigung der Burg oblag.[21] Die Familie von Rodenberg führte ursprünglich einen Turnierkragen im Wappen, doch 1350 nahm sie das volmesteinsche Wappen an.[13] 1351 wird Bernhard V. von Rodenberg, volmesteinscher Lehnsträger, mit dem Gute Wöstehoff bei Menden belehnt und Im gleichen Jahr Goswin von Rodenberg, ebenfalls volmesteinscher Lehnsträger, mit dem großen Haus in Menden mit Zubehör.[22]

1356 Anna von Rodenberg heiratet Hermann Voss zu Aplerbeck und das Haus Aplerbeck gelangt zum Teil in den Besitz der Familie Voß zu Aplerbeck

1365 erscheint ein Ritter Reiner von Rodenberg als Zeuge in einer Urkunde des Stifts Fröndenberg.[6] 1403 Bernhard V. von Rodenberg, volmesteinscher Lehnsträger, läßt seinen Verwandten Dietrich Frydag durch Johann von Volmestein mit dem Sprenghof zu Menden belehnen.

1419 begann der Erbfolgestreit zwischen Herzog Adolf II Graf von der Kleve-Mark und seinem Bruder Gerhard von der Mark zu Hamm. Aplerbeck (Appelderbicke) blieb von Plünderung und Brandschatzung verschont, aber am 7. April 1424 wurde ganz Aplerbeck während des Rachefeldzugs der Dortmunder in Brand gesteckt[23] und zu der Zeit wurde wohl auch das Haus Rodenberg zerstört.

1420 wird Heinrich IV. von Rodenberg zu Aplerbeck, volmesteinscher Lehnsträger, mit dem Sprenghof bei Menden belehnt. Durch Tausch erwirbt 1426 Everhard von Dalhausen den Sprenghof des selbigen Bernhard von Rodenberg. 1437 untersiegelte Johann, des Ritters Diederich VI von Rodenberg zu Aplerbecks Sohn, den Friedensvertrag zwischen den Brüdern Herzog Adolf von der Kleve und Gerhard von der Mark. 1452 untersiegelte der gleiche Johann von Rodenberg Ehepakte (Archiv Laer).

1483 erwirbt die Familie durch Heirat des Bernd von Rodenberg (Romberg) mit der Godecke von Vittinghof eine Häfte des volmesteinschen Lehnguts Brünninghausen bei Dortmund.

Mit der Verpfändung des Hauses Brünninghausen an die Brüder Berendt und Rotger Ovelacker 1531 wohnte Bernhard von Romberg bereits wieder auf seinem väterlichen Erbe zu Massen und starb 1541 bei Neuß im Zuge des Herzogs Wilhelm von Kleve gegen den Kaiser.

Um 1535 heiratet Bilie (Bela) von der Lage, die Tochter von Bella von Romberg (Urenkelin des Johann von Rodenberg († 1475)) und Hugo von der Dorneburg gen. von der Lage, den Dietrich Voß zu Aplerbeck († 1566). Damit ging das Haus Aplerbeck vollständig in den Besitz Familie Voß zu Aplerbeck über, welche sich danach Voß zu Rodenberg nannte.

Linie Haus Massen bei Unna (Grafschaft Mark + Herzogtum Westfalen)

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Im 13. Jahrhundert gab es die Zweiteilung der Siedlung Massen, während „superius Massen“ (Obermassen) im Güterverzeichnis des Grafen Ludwig von Arnsberg vorkommt, findet man „Nederen Massen“ (Niedermassen) in einem Volmersteinschen Lehnbuch.[24]

1321 belehnt Theoderich Graf zu Limburg den Theoderich (Dietrich) von Rodenberg (1295–1339), Herr zu Aplerbeck, mit 37 Morgen zwischen Unna und Massen und dem Haus Massen. 1355 wird Goswin von Rodenberg († 1373), der Enkel des Theoderich, von demselben Grafen zu Limburg mit Massen belehnt.[25] Die Besitzer des Hauses waren Gerichtsherren über Obermassen bis an den Hillering (Straße in Unna). Zum Haus gehörten auch zwei Mühlen,[26] die Rodenberger (Romberger) Mühle und die Niesingsmühle.[24]

1399 war Goswin VI. von Rodenberg zu Massen Drost zu Lünen und Hörde. 1406 siegelte Heinrich von Rodenberg zu Massen mit dem Volmestein-Wappen. Diedrich von Rodenberg zu Massen († vor 1414) heiratete die N. von Dücker, Tochter des Wennemar von Dücker zu Overling und der Catharina Vittinghof genannt Schell. Am 18. Mai 1410 kommt er durch eine Belehnung in den Besitz von Haus Kemnade und Stiepel. Da er keine Söhne hatte, verlobte er früh seine 7 jährige Tochter mit dem 8 jährigen Hermann IV von der Recke († 1440), Herr von Hiltdorpe, Sohn von Diedrich III von der Recke und der Flora von Nesselrod. Dietrich gelobte, daß falls die Braut sterbe, Hermann doch gegen Zahlung von 600 Goldgulden die Herrschaft erhalten solle.[27] Die Hochzeit fand nie statt, aber durch Heirat der Heßken von Dücker und dem Johann von der Recke 1414 kam Haus Kemnade und der Hof Stiepel trotzdem an die Familie von der Recke. Im Neubau von Haus Kemnade findet man das Wappen der 300 Jahre später lebenden Christina lsabella von Romberg (* 1680), Gattin des Friedrich Matthias von Syberg (* 1646; † 1711).[28]

1428 Heinrich und Neyse van den Varste, Kinder Goswins van den Varste, verkaufen im Freigericht Unna an Stenseke (Stensche) von dem Rodenberghe, der Frau vom Diederich von Rodenberg zu Aplerbeck, ihre Wiese zu Obermassen "in dem alden dyke", ein Stück Land "dat Duvelshol" und 3 Scheffelsaat Land "dat luttike holl".[29] Am 10.Oktober 1437 errichten die westfälische Ritterschaft und Städte die erste Erb-Land-Vereinigung zu wechselseitigem Schutz. Zu den unterzeichenden findet man auch Goswin van dem Rodenberge.[30]

1480 werden die Brüder Bernd, Johann und Heinrich von Rodenberg von Graf Johann Stecke mit Kostlinckhoff und die Terkmer Mark zu Berchen bei der Kirche Mannlehn, im Kirchspiel Castrop, belehnt[31]. Im gleichen Jahr teilte Bernd von Rodenberg das Haus Massen mit seinem Bruder Johann. Er behielt Obermassen und Johann bekam Niedermassen.[32] Durch die Heirat Bernds mit der Godeke von Vittinghoff im Jahre 1483 kommt die Hälfte von Haus Brünninghausen in seine Familie.

1496 findet man den Junker Hans von Romberg als Vogt zu Stollhofen.[33]

1498 muß Bernd von Rodenberg dem Dortmunder Bürger Johann Roterd wegen Rechtsstreitigkeiten zwei Güter zu Hachenei verkaufen, um dessen Schuldansprüche zu befriedigen. Er und seine Familie, sowie sein Bruder Johann nennen sich nun von Romberg, wahrscheinlich nach dem Hausberg, auf dem die Burg Rodenberg in Menden gestanden hat.

1499 ernennt Johann Herzog von Kleve den Bernd von Rodenberg (Romberg) zum Drosten zu Hörde. Am 17. Januar 1506 werden Bernd von Rodenberg (Romberg) und seine Söhne, Bernhard und Dietrich mit dem Körneschen Hofe zu Brunynchusen (Brünninghausen) belehnt. Am 12. März 1506 ist er tot.

Bernds Sohn Bernhard von Romberg heiratete 1521 Gunda von Haus zu Niederhofen. Dieser verkaufte in den Jahren 1521-1541 aus verschiedenen Güter wiederlösliche, jährlich zu zahlende Korn- und Geldrenten. Ferner erwarben die Kirchen zu Wllinghofen und Lütgendortmund und das Stift Herdecke ebenfalls Rentenverschreibungen aus Bernhards Gütern.

Mit der Verpfändung des Hauses Brünninghausen an die Brüder Berendt und Rotger Ovelacker 1531 wohnte Bernhard von Romberg auf seinem väterlichen Erbe zu Massen und starb 1541 bei Neuß im Zuge des Herzogs Wilhelm von Kleve gegen den Kaiser. Seine aus der Ehe mit Guda von Haus hervorgegangenen Kinder waren: Georg, Conrad, Johann und Anna. Auch nach dem Tode Bernhards blieb das Haus zu Obermassen im Kirchenspiel Wickede der Wohnsitz seiner Familie, selbst als der älteste Sohn Georg in Frankreich ist.

Um 1560 fand die Teilung des Erbes des verstorbenen Bernhard von Romberg statt. Während der älteste Sohn Georg, das Haus zu Obermassen behielt und mit seiner Frau Hellenberg von Harff zu Alstorf die dortige Linie der von Romberg fortsetzte, bekam Conrad das Erbe zu Haus Brünninghausen mit den dazu gehörigen Gütern.

1569 erscheint Georg (Jürgen) von Romberg zu Massen beim Herzog Wilhelm zu Kleve, den er auf die Kaiserwahl nach Frankfurt begleitet.

1585 gewann Georg von Romberg zu Massen auf der Jülich'schen Hochzeit Turnierpreise im Ringrennen gegen den Markgrafen Jacob von Baden. Er hat sich als Mantenator beim Ringstechen, beim Quintanrennen und beim Balienrennen beteiligt und erhielt beim Quintanrennen den 3. Preis, beim Balienturnier den 1. Dank.

1588 erhielt Georg von Romberg zu Massen Bennemanns Hof zu Obermassen.[34] Bernhard von Romberg, Georg von Rombergs Sohn, wird 1590 als Drost zu Wetter und Iserlohn genannt. 1700 kauft Johann Hendrik von Romberg zu Massen von Diederich XXXVII von der Recke Töddinghausen. Um die Schulden des Hauses Massen zu vermindern verkauft der Generalleutnant Johann Friedrich Wilhelm Moritz Freiherr von Romberg zu Brünninghausen am 25.12.1764 einige Liegenschaften.[35] 1765 erwirbt Goswin Friedrich Freiherr von Romberg, Erbherr zu Massen und Husen den Hof Middendorf bei Bergkamen.[24]

Mit dem Tode des Goswin Friedrich Freiherr von Romberg (1736–1767) erlischt die Massener Linie im Mannesstamme.

Von ihr haben sich die Linien Brünninghausen, Berchem, Edelburg, Buldern und Iserlohn abgezweigt.

Das Haus Massen erbte seine Schwester Josina Engel Christina von Romberg (1734–1803), welche den Wilhelm Gisbert von Frydag zu Buddenberg geheiratet hatte. Durch die Heirat ihrer Enkelin Hedwig Freiin von Frydag (1845–1912) mit dem Hans Otto Freiherr von Rüxleben gelangt das Haus Massen in den Besitz derer von Rüxleben, welche das Gut nach 1930 parzelliert und verkauft haben.[24]

Linie Haus Brünninghausen (Grafschaft Dortmund)

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Das Dorf Brünninghausen war im 13. Jahrhundet als Ministerialsitz von Brouninchusen ausgewiesen. Der Sitz war auf dem Mönchshof. (Mellinghaus). Bis etwa 1350 war Dietrich von Vittinghoff genannt Nordkerke zuständig. Nordkerke war auch als Droste in Hörde zuständig. In dieser Eigenschaft erbaute er das Wasserschloss Haus Brünninghausen, welches 1483 durch Heirat des Bernd von Rodenberg (Romberg), Herr zu Massen († 1506) und der Gödecke von Vittinghoff, zur Hälfte in den Besitz der von Romberg ging.

Am 15. Mai 1483 wurden Bernd von Rodenberg und seine Frau, die Erbin von Brünninghausen, von Johann Herzog von Cleve und Graf von der Mark mit den Gütern belehnt, die sein verstorbener Schwiegervater Dietrich von Vittinghoff genannt Nordkerke zu Lehn getragen hatte, nämlich mit dem Hause zu Brünninghausen als Burglehn zu Hörde, mit dem Wevelingshofe zu Asseln und dem Eppenhover Hofe zu Hörde.

Wegen des Erbrechts an dem Ovelackergut zu Hachenei und an dem sogenannten Beyrgut zu Brünninghausen kam es 1489/90 zwischen Bernd von Rodenberge und Wilhelm von Vittinghoff genannt Nortkerke zum Streit. Mit dem Tode der Belie von Bodelschwingh im Jahre 1497, der Mutter von Bernd von Rodenbergs Ehefrau Godeke von Vittinghoff, fielen alle übrigen Güter von Haus Brünninghausen mit Ausnahme des Gutes zu Wichlinghofen (Sauerländer Hof) an die Familie Rodenberg.

Conrad, der Sohn des Bernhard von Romberg zu Massen renovierte das Schloß Brünninghausen, zog um 1560 dorthin und wurde der Stifter der Brünninghauser Linie. Im Jahre 1681 ließ Conrad Philipp von Romberg (1620–1703) die Burg erneuern und das Torhaus errichten.

Conrad von Romberg heiratete 1562 die Wilmeke von Fürstenberg zu Neheim. Diese Ehe wird 1594 zu Dortmund als ungültig erklärt. Jorrien (Georg, Jürgen) von Romberg zu Massen, Drost zu Wetter, wird 1565–1590 als Stallmeister und 1580–1590 als klevischer Rat genannt.[36]

Gisbert Christian Friedrich von Romberg (1773–1859) baute die Burganlage zu einem klassizistischen Schloss um. Durch das Engagement der Familie im Bergbau kam diese zu Reichtum und politischen Einfluss. Richtig bekannt wurde das Schloss Brünninghausen durch Freiherr Gisbert Friedrich Ferdinand Theodor Hubertus von Romberg (1839–1897), auch der tolle Bomberg genannt. 1881 stellten Gisbert Graf von Wolff-Metternich und Clemens von Romberg, Gisberts Sohn, vor dem Amtsgericht in Dülmen einen Antrag auf Entmündigung des Gisbert von Romberg wegen Trunkenheit und Verschwendungssucht, der letztendlich keinen Erfolg hatte. 1873 kauften Gisberts Schwester Isabella Freiin von Romberg (1836–1909) zusammen mit ihrem Ehemann Christoph Ernst Friedrich von Forcade de Biaix (1821–1891) das Gut. Gisbert Friedrich Wilhelm von Romberg (1888–1952) verkaufte die Anlage 1927 an die Stadt Dortmund und verlegte den Sitz nach Schloss Buldern in Dülmen im südlichen Münsterland. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schloss bei einem Bombenangriff zerstört.

Linie Haus Buldern bei Dülmen (Bistum Münster)

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Das Schloß Buldern bei Dülmen war früher eine Burg, welche seit Anfang des 13. Jahrhunderts Sitz der Herren von Buldern war. 1765 kam dieses durch die Heirat des Caspar Adolph Johann Dietrich von Romberg (17211795) mit der Louise Friederike Elisabeth von Diepenbrock zu Buldern in den Besitz der Familie von Romberg. Ebenso erwarb er die Adelssitze Haus Westhemmerde bei Unna und das zugehörige Haus Werl. Er besaß Haus Rüdinghausen bei Witten[37], Haus Ermlinghofen, Haus Stockum in Stockum an der Lippe und engagierte sich im Bergbau. Das Schloss Buldern gehört auch heute noch der Familie von Romberg und wird als Internat und privates Gymnasium genutzt.

Linie Edelburg bei Hemer (Grafschaft Mark)

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Edelburg liegt bei Hemer. Die Linie wurde von Johann von Romberg zu Brünninghausen gegründet. Er war Kanonich zu Xanten, danach Propst zu Kayserswert und Cranenburg (1563–90), ließ aber die geistlischen Präbenden fallen und vermählte sich mit Ursula, Erbin zu Edelburg, Bredenol und des Burghauses zu Iserlohn, der Tochter von

Caspar von Lappe und Elisabeth von Ense zu Westerkotten. Erbe wird sein Sohn Johann (1590–1638), welcher die Emerentia († 21. März 1638), Tochter des Johann Huin von Amsterad zu Gellern und der Margret von Raesfeld heiratet. Ursula Ellern

Dietrich Friedrich (1622–1676), deren Sohn, übernahm nach dem Tode der Mutter die väterlichen Güter. Er heiratete vor 1648 Anna Grevingh aus einer Iserlohner Honoratiorenfamilie und nach deren Tod die Anna Sophia von Wrede zu Frönsberg. Der zweite Sohn Johann Georg von Romberg (ca. 1625–1676) kam in den Besitz des Burghauses zu Iserlohn und gründete die Iserlohner Linie.

Friedrich Wienhold von Romberg (1658–1727), der Sohn Dietrich Friedrich, kaufte von der Margarete von Zdanowitz 1689 in Abwesenheit ihres Mannes das Gut Landhausen, wobei diese das Wohnrecht besaß. Im Jahr 1724 endete nach der Rückkehr Johann Kasimir von Zdanowitz ein Rechtsstreit über den Besitz des Gutes Landhausen (Zdanowitz erkannte den Verkauf nicht an) unter der Vermittlung des Freiherrn von Brabeck mit einem Vergleich: Landhausen verblieb gegen eine Zahlung von 4000 Reichstaler im Besitz von Zdanowitz

Johann Adolph von Romberg (* 1696) musste 1748 den Konkurs des Hauses Romberg zu Edelburg anmelden. 1751 gab es den Versuch einer Einigung der Geschwister von Romberg zu Edelburg, welche aber den Konkurs nicht aufhalten konnten. Mit dem Konkurs endete auch die Linie Edelburg.[38]

Als Besitzer folgten dann 1752 Jobst Edmund von Brabeck und 1812 der Braunschweiger Kaufmann Karl Heinrich Löbbecke. Seit 1902 ist die belgische Adelsfamilie Becker-Remy Eigentümerin des Hauses Edelburg. Die gepflegte inmitten eines großzügigen Landschaftsparks gelegene Anlage befindet sich in Privatbesitz, steht unter Denkmalschutz und ist nicht zu besichtigen.[39]

Linie Iserlohn (Grafschaft Mark)

Das Haus Ruhr gehörte der Familie von Lappe und kam durch Heirat des Johann von Romberg zu Brünninghausen mit der Ursula von Lappe in den Besitz der Familie Romberg. Das Erbe ging an Johann Georg (ca. 1625–1676) und dann an dessen Sohn Jobst Diederich von Romberg (1648–1696). Dieser war seit 1679 mit Apollonia Christina von Esbeck (1651–1710) verheiratet. Sein einziger Sohn Johann Diederich von Romberg (1687–1747) war Obrist Oberst unter dem französischen Parteigänger Kleinholz und mit einer adigen Witwe aus Worms verheiratet. 1743 wurde er von dem Österreichischen Husaren-Oberisten Belesnai gefangen genommen und nach Freiburg geführt. 1747 starb er und somit erlosch die Linie von Iserlohn. Den Besitz erbte sein Schwester Christine Wilhelmine Philippine von Romberg (1685–1757), welche 1708 in Iserlohn den Gerhard Basse (1665–1731) geheiratet hatte, und so ging das Erbe in den Besitz der Familie Basse über.

Linie Berchum bei Hagen (Grafschaft Limburg)

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Das Schloss Berchem gehörte dem Rittergeschlecht von Berchem. Durch die Heirat des Johann von Rodenberg zu Aplerbeck (1419–1488) mit Aleke (Adelheit) von Berchem genannt Trimpop welche das Haus Berchum geerbt hatte, kam das Haus in den Besitz der von Rodenberg. Am 23. August 1451 wurde Johann von Rodenberg mit Gut Einhaus bei Limburg und dem Zehnten zu Berchum belehnt.[40] Mit seinem Tod 1488 geht das Haus an Aleve (Aleke) von Romberg seine Frau und seinen Söhnen Hermann und Heinrich über. Gut Einhaus ging, neben anderen Besitzungen, 1469 als Brautschatz an die älteste Tochter Neyse von Romberg bei deren Heirat mit Gerd Gropper. 1480 belehnt Graf Johann Stecke zu Dortmund den Hermann von Rodenberg mit der Berchemer Mark, dem Kockerhof bei der Kirche zu Berchem und dem Tryppengut zu Berninchuis im Kirchspiel Castrop. Johann von Romberg (* 1575; † 1650), welcher Freda Ehrenreich von Torck zu Edinghausen (* 1580) heiratete, war der letzte männliche Nachkomme. Mit ihm ist die Linie zu Berchum 1650 erloschen.

Seine Tochter Anna Sophia heiratete Johann von Wrede zu Frönspert. So kam das Haus in die Familie von Wrede und von dort in den Besitz derer von Ketteler. Letzte adelige Erbin von Haus Berchum war Judith Albertine von Bardeleben, Witwe des Johann Friedrich Georg von Ketteler zu Gerkendahl, Brügge und Berchem, die sich im Jahr 1792 zu einem Verkauf von Haus Berchum entschließen musste und so erwarb es 1793 das Kloster Elsey. 1812 ging es an die Grafen zu Bentheim-Tecklenburg. Diese gaben das Haus dem Verfall preis. Vom ehemaligen Rittergut sind nur noch einige wenige Mauerreste als Ruine vorhanden.

Linie Ascheberg bei Coesfeld (Bistum Münster)

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Im westfälischen Ascheberg bei Coesfeld gibt es einen kleinen Rittersitz, Haus Romberg (früher auch Rodenberg) genannt, welcher wahrscheinlich von einem Angehörigen der Mendener Familie von Rodenberg im 14. Jahrhundert gebaut wurde.

Durch Heirat der Carda von Romberg, Tochter des Bernhard von Rodenberg (Romberg) und der Godeke von Vittinghoff gen. Nortkerke, mit dem Heinrich von der Leythe (Leithe) gelangte das Haus in den Besitz der Familie von der Leythe. Die erste Tochter Margarethe wurde Erbin von Gut Roggenhagen (Rönhagen) im Kirchspiel Olfen. Diese heiratete 1503 den Bernhard von Wulff zu Füchteln, auch von Wulff gen. Lüdinghausen genannt. Erbin des Hauses war die zweite Tochter Jaspara, welche 1506 den Johann von Schenking und anschließend den Heinrich von Ledebur († 1603) heiratete. Nach ihrem Tod fiel das Haus Romberg auf Margarethes zweiten Sohn Bernhard, welcher die Clara von Frydag, Erbin zu Bispink im Kirchspiel Rinkerode heiratete, und von ihm dann auf deren Tochter Bernharda. Bernharda heiratete im Jahr 1566 den Dietrich von Galen zu Vellinghausen und das Haus ging in den Besitz der Familie von Galen über. Somit waren die von Galen am längsten im Besitz von Haus Romberg. Heute befindet es sich in Privatbesitz. Die derzeitigen Eigentümer haben bereits eine Reihe von Renovierungsarbeiten vorgenommen.


Linie Vellinghausen bei Welver Kreis Soest

Hermann von Rodenberg, Sohn des Burgmannes zu Raffenberg bei Kamen Goswin IV von Rodenberg zu Menden, wird 1338 vom Grafen Godfried IV mit Vellinghausen (Velinchusen) belehnt und siegelt 1343 eine Urkunde zu Fröndenberg.

1358 Hermann von Rodenberghe, sich aufhaltend in Vellinghausen, und seine Frau Christina verkaufen mit Zustimmung ihrer Kinder Andreas, Elisabeth und Gude für 60 Mark Dortmunder Pfennige dem Dortmunde Bürger Everhard von Rynbecke und seiner Ehefrau Drude die jährlichen Einkünfte von 24 Malter Gerste und einen Malter Weizen. Unter den Bürgen Thidericus de Aplerbeck (Apelderenbeke), Bernard und Albert von Rodenberg.[41]

1377 heiratete die Erbin von Klotinghof im Kirchspiel Dinker, die Frederune von Boenen, Tochter des Knappen Lüdeke von Boenen,[42][43] den Andreas von Rodenberg zu Vellinghausen.

1382 verkaufen Andreas von Rodenberg und seine Frau Frederune vor dem Soester Freigrafen Hinrich de Swinde ihren >Lohoff in dem Ecdorpe< an Detmar van dem Hamme unter Vorbehalt der in die Freigrafschaft gehörenden Rente von 1 Scheffel.

Da das Ehepaar kinderlos blieb, erlosch diese Linie im Mannestamme.

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wer ist der?

https://www.google.de/books/edition/Der_heilige_Ludgerus_erster_Bischof_von/TLJQAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=von+rodenberg+%2B+m%C3%BCnster&pg=PA232&printsec=frontcover

Robert von Rodenberg, 1382-1384 Probst zum Dom Münster

Romberghof auf dem Romberg bei Rheinen wird 1650 verpachtet


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https://www.google.de/books/edition/Adelslinien_Die_Herren_von_Frydag/XGNCHli4oJEC?hl=de&gbpv=1&dq=catrin+von+romberg&pg=PA53&printsec=frontcover

Melchior II. (Bertold) zu Löringhoff ⚭ Margret, Tochter von Gert von Bodelswingh zu Mengede und Catrin von Romberg zu Massen

  1. Bertold
  2. Franz
  3. Elisabeth ⚭ Vincenz von Laer

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https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/9758642/person/402199620173/facts

Catharina / Katharina von Romberg 1470–Tod 1551 • Eßlingen, Bitburg-Prum, Rheinland-Pfalz, Germany ⚭ Antonius / Anton Fleiner 1470–1535 • Eßlingen, Bitburg-Prum, Rheinland-Pfalz, Germany

ELtern:

Ludwig Fleiner 1440–1513 • Eßlingen, Bitburg-Prum, Rhineland-Palatinate, Germany

Bernhard von Romberg+Godecke von Vittinghoff

Livland ??? Preußen ??? Sachsen ????


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Odilie von Romberg ⚭ Hugo von der Lage, wohnen zu Nierhof und Wanthof https://www.google.de/books/edition/Geschichte_der_westph%C3%A4lischen_Geschlech/ZJtfAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=odilie+von+romberg&pg=PA28&printsec=frontcoverChristine von Romberg ⚭ Heinrich von Reede um 1296


Heinrich von Rodenberg , Zeuge für Dietrich von Volmestein , 1313 . ?????????????


Der Tag bei Worringen, 5. Juni 1288 - Seite 152 + Blätter für deutsche Landesgeschichte - Band 124 - Seite 152

( A51) 52

( A52 ) 53. Johannes von Plettenberg , 1292-1312 , 1294-1298 und 1300-1312 Marschall von Westfalen .

( A53 ) 54. Goswin II . von Rodenberg , 1243-1297 Burggraf .

( A54 ) 55. Dietrich II . von Rodenberg , 1276-1297 Burgmann zu Hovestadt , Sohn von Goswin .

( A55 ) 56. Dietrich von Volmestein , Ritter , 1250-1313 , Vetter Dietrichs von Rodenberg .

( A56 ) ( A1 ) Zur Person und Politik Siegfrieds von

http://heidermanns.net/gen-form.php?MD=fam&VF=V&FN=Romberg&BR=1


Haus Brünninghausen (Dortmund): ca. 550 Urkunden (1345-1799);

Haus Buldern (Dülmen): 45 Urkunden (1352-1778);

Haus Colvenburg (Billerbeck): 188 Urkunden (1341-1773); Haus Colvenburg, Teilbestand [Familie] von Münster: 150 Urkunden (1365-1550);

Haus Bladenhorst (Castrop-Rauxel): ca. 465 Urkunden (1333-1800); Haus Bladenhorst, Teilprovenienz Gericht Castrop: ca. 200 Urkunden (1439-1799),

Haus Ermlinghofen (Dortmund-Hörde): 12 Urkunden (1478-1671);

Haus Dönhoff (Wetter-Wengern): 90 Urkunden (1456-1797);

Haus Rüdinghausen (Witten): 80 Urkunden (1421-1749);

Haus Westhemmerde (Unna): ca. 110 Urkunden (1321-1801);

Haus Massen (Unna): 8 Urkunden (1478-1703);

Haus Werl [Besitz der Familie von Fürstenberg]: 120 Urkunden (1410-1710);

Haus Stockum (Hamm): 19 Urkunden (1432-1799);

Haus Driesberg (Goch): 1 Urkunde (1722);

Haus Heyen (Niederlande): 3 Urkunden (1763-1772);

Limburger Höfe: 123 Urkunden (1350-1796);

Haus Wiesche (Bochum):

Die Herren auf Gut Rodenberg zu Aplerbeck waren:

1290–1319 Dietrich I. von Rodenberg,

1319–1321 Andreas, ältester Sohn des Dietrich I. von Rodenberg,

1321–1339 Dietrich IV., jüngster Sohn des Dietrich I. von Rodenberg,

1339–1355 Godard II., Sohn von Dietrich IV. von Rodenberg,

1355–1373 Goswin IX., Sohn von Godard II. von Rodenberg,

1373–1379 Albert von Rodenberg, Sohn von Goswin IV von Rodenberg,

1379–1406 Bernhard V., Sohn von Albert von Rodenberg,

1406 Diederich VI und Heinrich IV., Söhne von Bernhard V von Rodenberg zu Massen.

Das Wappenbild dieses alten westfälischen Adelsgeschlechts deutet auf eine Stammesgenossenschaft mit den Herren von Volmarstein und von Mallinckrodt hin.

Gerwin (Goswin) von Rodenberg besiegelt 1253 eine Soester Urkunde (Siegel).

Siegel 2: https://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/ob/content/pageview/709147

Von Ritter Goswin kennen wir schon aus den Jahren 1254 ( Kindlinger Hndsch . 23 S. 118 ) und 1268 ( v . Steinen Westph . Gesch . II . 1267 , Taf . XXIII . 7 ) ein Siegel , in dessen sonst ganz leerem Schilde ein T. K. mit 5 Latzen sich zeigt . Ganz so siegelt auch Bernhard v . Rodenberg 1416 ( Kindlinger Hndsch . 29 S. 270 ) .

Das Siegel Hermanns v . Rodenberg von 1343 , in dessen Schilde ein T. K. schwebt , macht uns zugleich mit dem Helmbilde , welches ein Flügel ist , bekannt ( v . Steinen Tab. XXV. 7). Wenn indessen zuweilen auch , z . B. Johann v . Rodenberg 1321, Mitglieder in dem Schilde einen Helm mit Flügel führen ( ibd. Tab.XXIII. 5.), so haben wir es darum noch nicht mit einem andern Wappen zu thun , sondern nur daran zu erinnern , dass es eine im 14. Jahrhundert sehr verbreitete Sitte war , des Helmbildes im Schilde sich zu bedienen.


Johann de Rodenberg 1434 https://www.google.de/books/edition/Geschichte_der_K%C3%B6lnischen_J%C3%BClichschen/xJtfAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=0

Der Adel des Königreichs Preußen: Grafen und Freiherren. 1 - Seite 61 1857 Bauer u. Raspe

https://www.google.de/books/edition/Der_Adel_des_K%C3%B6nigreichs_Preu%C3%9Fen/sA9nAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Rodenberg%2Bwappen&pg=PA61&printsec=frontcover

A. Von Rodenberg zu Köln

Hildebrand Rufus Rode (* ca.1130) von Rodenberg ⚭ Ida von der Steffe (* ca. 1135). Sie wohnten in der Mühlengasse zu Köln.

  1. Godescalk (Gottschalk, Godfrid) Rufus von Rodenberg († 1250) ⚭ Rigmod von der Marspforte, Schwester des Kuno (Albus) von der Marspforte
    1. Johann von Rodenberg, erhielt Rodenberg ⚭ Druda R.
      1. Druda von Rodenberg, Nonne
      2. Rigmod von Rodenberg (* ca. 1297) ⚭ 1311 mit Tilman (* ca. 1295), Ritter, Sohn von Mathias von Spiegel zum Desenberg und Druda.
        1. Mathias von Spiegel vom Rodenberg, Ritter ⚭ (I) Hadwig, Tochter von Jacob Hardefaust (Hardevust) und Aleid. Nach ihrem Tod heiratete er (II) Agnes R.
          1. (I) Heinrich von Spiegel vom Rodenberg ⚭ Rigmod R.
            1. Hadwig von Spiegel vom Rodenberg ⚭ Everhard Hardefaust
            2. Rigmod von Spiegel vom Rodenberg ⚭ Ulrich von Holtorp
            3. Catharina von Spiegel vom Rodenberg, Nonne zu St. Clara
            4. Mathias von Spiegel vom Rodenberg
          2. (II) Mathias von Spiegel vom Rodenberg, Kanon zu den Aposteln
          3. (II) Rigmod von Spiegel vom Rodenberg, Nonne
    2. Greta von Rodenberg ⚭ Johann Bircklin, Kölner Patrizier des weißen Rates, Sohn des Hilger Bircklin und der Hadwig von Gryffinstein (Greifenstein)
    3. Gertrud von Rodenberg ⚭ Johann von Dürweg
  2. Ludwig Rufus von Rodenberg, Dr. decretorum, 1267/68 Bürgermeister von Köln ⚭ Jutta R. († vor 1294)
    1. Johann Rufus von Rodenberg
    2. Christina Rufus von Rodenberg ⚭ Emund de Baculo (von Stave), Schultheiß zu St. Severin
    3. Margarethe Rufus von Rodenberg ⚭ Tilmann von Hane
  3. Mathias Rufus von Rodenberg
  4. Letitia Rufus von Rodenberg ⚭ 1188 in Köln mit Henrich Cleingedanc, der den Nachnamen von der Steffe annahm.
    1. Hilger Rufus Cleingedanc (* ca. 1190) ⚭ Agnes
    2. Christina Cleingedanc (* ca. 1192) ⚭ Philip Angliens
    3. Herman Cleingedanc (* ca. 1194) ⚭ Lysa, Tochter von Gerhard Overstolz
    4. Henrich Cleingedanc (* ca. 1198) ⚭ Druda Overstolz
    5. Ida Cleingedanc (* ca. 1200)

Heinrich Rufus von Rodenberg (ca. 1085–1148) ⚭ Blithilde. Sie wohnten in der Rheingasse zu Köln.

  1. Bruno Rufus von Rodenberg (1115–1188) ⚭ Blithilde Slegel (1125–1189), Tochter von Woltbero Slegel (1102–1149) und Margarethe († 1172)
    1. Blithildis Rufus von Rodenberg (1145–1189) ⚭ 1165 mit Heinrich Hastator (1130–1180)
      1. Methildis Hastator (1165–1122)
    2. Gertrud Rufus von Rodenberg (1147–1189) ⚭ 1165 (I) mit Albero Hardevust (1139–1180), Sohn von Albero Hardevust (1105–1171) und Richenodis von Malzbüchel (1115–1192), sowie 1180 mit (II) Ludwig Crop (1150–1205)
      1. (I) Werner von der Schuren (1170–1230) ⚭ 1190 in Köln mit Blithilde Overstolz (1174–1255)
        1. Johann Overstolz zur Rheingasse (* 1185–1260) Sophie O.
          1. Constantin Overstolz
          2. Blitrudis Overstolz ⚭ Simon Hirtz
      2. (I) Gerhard Hardevust (* 1167)
      3. (I) Heinrich Hardevust (1170–1251)
      4. (I) Gertrudis Hardevust (* 1173)
      5. (II) Constantin Crop (* 1180)
      6. (II) Liveradis Crop (1182–1198)
    3. Christina Rufus von Rodenberg (1165–1208) ⚭ Johann von der Lintgassen (1165–1230), Sohn von Albert von der Lintgassen (* 1135) und Ida von der Rheingasse (1140–1208)
      1. Johann von der Lintgasse (1195–1241) ⚭ 1215 in Köln mit Elisabeth Gyr (1200–1233)
    4. Heinrich Rufus von Rodenberg (1150–1192) ⚭ 1175 mit Methildis († 1192)
    5. Bruno Rufus von Rodenberg (1157–1186)
  2. Vogelo Rufus von Rodenberg (1120–1148) ⚭ Enliva R.
  3. Daniel Rufus von Rodenberg (1122–1148)

Hermann Rufus von Rodenberg ⚭ Sophia. Sie wohnten in der Mühlengasse zu Köln

  1. Hilger (Hildeger) Rufus († 1236), 1230 Schöffe zu Köln und Rheinmühlenbesitzer ⚭ Gertrude, Tochter von Konstantin Parfuse und Christine aus der Mühlengasse zu Köln
  2. Udelhild Rufus ⚭ Dietrich von der Ehrenpforte
  3. Sophia Rufus, Nonne im Kloster Weihe
  4. Mettilde (Mechtilidis) Rufus ⚭ Johann, Sohn von Dietrich von der Mühlengasse

Gerhard Rufus, wohnte in der Stesse zu Köln

  1. Werner Rufus von Rodenberg ⚭ Uda. Sie wohnten in der St. Brigidengasse zu Köln
    1. Gottfried Bobbe ⚭ Hidegund, Tochter des Erwin Pellifex und Hildegund
      1. Anselm, um 1200 Magister und Clericus
    2. Uda ⚭ Rudolf
      1. Rudolf ⚭ Elisabeth
      2. Hermann, Mönch zu Heisterbach
      3. Gottfried, Regularkanoniker zu Mechtern
      4. Anselm, Mönch zu Heisterbach
      5. Werner, Magister und Kanoniker zu Mariengraden
      6. Margarethe ⚭ Otto Schonemann
    3. Anselm, Pfarrer von St. Brigiden
  2. Richmodis Rufus von Rodenberg ⚭ Gerard Birkelin (Bircklin), Sohn von Werner Birkelin und Richmud von Grauegassen (von Niederich)
    1. Werner Birkelin († vor 1242) ⚭ Richmud, Tochter von Gerhard von Rode

Walterus de Rodenberg, 1143 Ritter des Erbischofs Arnold I. von Köln

Hermannus de Rodenberg, 1197 Ritter des Erzbischofs Adolf von Köln, siehe B. Von Rodenberg zu Soest

B. Von Rodenberg zu Soest[44]

Hermann von Rodenberg zu Soest (* ca. 1175; † nach 1230), 1197 Ritter ⚭ R. von Hengebach (* ca. 1180), Tochter des Goswin von Hengebach (Heimbach), 1162–1166 Vogt von Soest

  1. Goswin II (Gerwin) von Rodenberg zu Soest (1202–1254?), Ritter, seit 1230 Schultheiß zu Soest ⚭ 1236 Regelindis von Brakel, Tochter des Werners II. von Brakel (1144–1203)
    1. Bertold I von Rodenberg zu Soest (1236–1273), Ritter, Schultheiß zu Soest
      1. Goswin V von Rodenberg zu Soest (1272–1300), Ritter
        1. Bertold II von Rodenberg zu Soest
        2. Heinrich II von Rodenberg zu Soest (* 1300)
    2. Heinrich I von Rodenberg zu Soest (1236–1294), Ritter, seit 1250 Schultheiß zu Soest, Kölner Marschall, erzbischöflicher Schultheiß zu Hovestadt ⚭ 1250 mit Elysa R.
      1. Regelindis von Rodenberg zu Soest ⚭ 1271 mit Ritter Bernard genannt Wulf von Lüdinghausen
    3. Werner von Rodenberg zu Soest, Ritter

C. Von Rodenberg zu Menden

Heinrich I. von Rodenberg zu Volmarstein (* ca. 1170; † 1228/29 in Palästina), Ritter unter Kaiser Friedrich II, Burggraf der Anderburg Volmarstein ⚭ Elisabeth (* ca. 1174; † 1253 in Fröndenberg), Tochter von Hermann von Heppendorf (1166–1227), dem Kölner Vogt zu Soest und der Adelheid Edle von Hengebach († vor 1243)

  1. Goswin I von Rodenberg zu Menden (1190–nach 1275), Ritter und Schultheiß zu Menden, kölnischer Burgmann zu Volmestein, Bauherr von Haus Rodenberg ⚭ Richenza (* 1195), Tochter von Heinrich von Volmestein (1170-1228)
    1. Godard (Gottfried, Gobelinus) von Rodenberg zu Menden, genannt Mechtildsumer, im Lehnregister des Grafen Gottfried IV von Arnsberg 1263 mit Hof Meinichusen (Meiningsen) belehnt
    2. Heinrich II. (Henke, Henneke) von Rodenberg zu Menden († 1275), 1263 Ritter
      1. Goswin III von Rodenberg zu Menden, 1275 Burgmann zu Hovestadt (bei Soest), Ratsherr zu Brilon[45]
        1. Goswin VI von Rodenberg zu Menden, genannt von Swittene ⚭ Goddeke de Wulf. Er war mit dem Dorf Switten (Schwitten) begütert, welches zwischen Menden und Fröndenberg liegt. 1354 ist er Ritter. 1361 wird er Bürge für seinen Schwager Henrich de Wulf.
          1. Heinrich III. von Rodenberg zu Aplerbeck († 13. Mai 1381), Knappe und 1358-1381 Abt zu Liesborn[46] ⚭ N., Tochter von Herbold von Westerburg[47]
      2. Dietrich I. (Theoderich) von Rodenberg († nach 1355), 1290 Herr zu Aplerbeck, wird 1321 mit dem Haus Massen belehnt, siehe D. Von Rodenberg zu Aplerbeck
      3. N. von Rodenberg zu Menden
    3. Bernard I von Rodenberg zu Menden (1215–1275)
      1. Goswin IV von Rodenberg zu Menden (* um 1236), Ritter, Burgmann zu Raffenberg bei Kamen
        1. Hermann von Rodenberg zu Kamen ⚭ Christina R. Er wird 1338 vom Grafen Godfried IV mit Vellinghausen (Velinchusen) belehnt und siegelt 1343 eine Urkunde zu Fröndenberg. Er hält sich mit seiner Familie 1358 in Vellinghausen auf.[41]
          1. Andreas II. (Drees) von Rodenberg zu Vellinghausen († nach 1382) ⚭ 1377 Frederune (Vrederune) von Boenen, Erbin von Klotinghof im Kirchspiel Dinker, Tochter des Knappen Lüdeke von Boenen[42][43]
          2. Elisabeth von Rodenberg zu Vellinghausen
          3. Gude von Rodenberg zu Vellinghausen
      2. Bernard II von Rodenberg zu Menden (* um 1238) ⚭ Irmgard R. Er wird 1313 und 1338 vom Grafen Godfried IV mit Vellinghausen belehnt. 1364 wird er als Bürge des Sibert von Hamm in einer Urkunde genannt.
        1. Johann von Rodenberg zu Menden, 1320 Ritter, danach Burgmann zu Hovestadt (bei Soest)
        2. Goswin VII von Rodenberg zu Menden, 1320 Knappe
        3. Bernard III von Rodenberg zu Menden 1338-1364
      3. Diedrich II. von Rodenberg zu Menden (* 1240), Burgmann zu Hovestadt https://gw.geneanet.org/arni1311?n=von+rodenberg&oc=&p=dietrich+i
        1. Dietrich III. von Rodenberg zu Menden (* 1265) https://gw.geneanet.org/arni1311?lang=de&pz=niklas&nz=arnold&p=dietrich+ii&n=von+rodenberg+zu+massen
          1. Goswin VIII von Rodenberg zu Menden (1288–1355), Drost zu Lünen ⚭ Adelheid
            1. Albert von Rodenberg zu Aplerbeck (1310–1379), siehe D. von Rodenberg zu Aplerbeck
            2. Adelheid von Rodenberg zu Aplerbeck (* 1315) ⚭ Hermann von Ole (1302–1370), Herr zu Brüninghausen, Sohn des Wilhelmus von Ole und der Alheydis
    4. Elisabeth von Rodenberg zu Menden (* ca. 1225) ⚭ Konrad III. (1225-1313), Burggraf von Stromberg, Sohn von Konrad II. von Rüdenberg und Adelheid von Arnsberg
      1. Gottfried von Rüdenberg zu Menden (* ca 1250), Landmarschall in Livland.


D. Von Rodenberg zu Aplerbeck

https://www.zeitenblicke.de/2005/2/Reininghaus

Dietrich I. (Theoderich) von Rodenberg († nach 1355), 1290 Herr zu Aplerbeck, wird 1321 mit dem Haus Massen belehnt

  1. Bernhard IV von Rodenberg zu Aplerbeck (1321 urkundlich erwähnt)
  2. Andreas von Rodenberg zu Aplerbeck, 1319–1321 Herr zu Aplerbeck
  3. Dietrich IV. (Theoderich) von Rodenberg zu Aplerbeck (* ca. 1295), 1321 Herr zu Aplerbeck, siehe E. Von Rodenberg und von Romberg zu Massen

Albert von Rodenberg zu Menden (1310–1379), Herr zu Aplerbeck ⚭ Aleke (* um 1315), Tochter von Dietrich von Aplerbeck und Gertrud

  1. Bernhard V von Rodenberg zu Menden (ca. 1335; † 1406), 1379–1406 Herr zu Aplerbeck, volmesteinscher Lehnsträger ⚭ Engel von Dücker (1338–1410), Tochter von Wennemar von Dücker (* 1310) und Catharina von Vittinghoff genannt Scheel (* 1310)
    1. Diederich VI. von Rodenberg zu Aplerbeck (1368–1430), 1406–1430 Herr zu Aplerbeck, 1394 Ritter, 1409/12 zu Limburg belehnt ⚭ Stensche (Christine) von Westerholt († 1430)
      1. Johann von Rodenberg zu Aplerbeck (* ca. 1400; † 1475) ⚭ Johanna (* 1405), Tochter von Bernhard von Grave (1380–1459) von Hasselt und Richarda von Düngelen
        1. Bernd von Rodenberg (* ca. 1440; † 12. März 1506), 1480 Herr zu Obermassen, Drost zu Hörde, siehe E. Von Rodenberg und von Romberg zu Massen.
        2. Greta von Rodenberg ⚭ N. von Merfeld
        3. Diedrich von Rodenberg
        4. Johann von Rodenberg (* ca. 1442; † 1510), 1480 Herr zu Niedermassen, siehe E. Von Rodenberg und von Romberg zu Massen.
        5. Wenemar von Rodenberg
        6. Cort von Rodenberg
        7. Heinrich von Rodenberg, 1480 mit Terkmer Mark zu Berchen bei der Kirche Mannlehn, im Kirchspiel Castrop belehnt
        8. Anna von Rodenberg (* 1421) ⚭ 1496 Wennemar I. von Bodelschwingh (* 6. Dezember 1475; † 28. Mai 1532), Rat und Marschall des Herzogs von Kleve, Drost zu Lünen, war vorher mit Stineke von Hanxleden († 1490) und 1491 mit Anna von Raesfeld (1474–1495) verheiratet[48]
      2. Diederich von Rodenberg zu Aplerbeck
        1. Johann von Rodenberg (* 1419; † um 1488), limburgischer Lehnsmann, siehe G. Von Romberg zu Berchum
    2. Stensche von Rodenberg zu Aplerbeck (* 1370) ⚭ Dethmar von der Berswordt (1370–1431), Bürgermeister zu Dortmund, Sohn von Dethmar von der Berswordt (* 1345) und Helke von Dücker (* 1350)
      1. Segebodo von der Berswordt (1408–1483)
    3. Albert von Rodenberg zu Aplerbeck
    4. Heinrich IV. von Rodenberg zu Aplerbeck, 1406–1435 Herr zu Aplerbeck, 1420 volmesteinscher Lehnsträger, 1406 siegelte er mit dem Romberger Wappen (Volmestein-Wappen)
    5. Aleke von Rodenberg zu Aplerbeck
  2. Jutte von Rodenberg zu Aplerbeck
  3. Gestigen von Rodenberg zu Aplerbeck
  4. Aleken von Rodenberg zu Aplerbeck

E. Von Rodenberg und von Romberg zu Massen

Dietrich IV. (Theoderich) von Rodenberg zu Aplerbeck (* ca. 1295–1339), 1321–1339 Herr zu Aplerbeck

  1. Godard II. (Gobelinus, Godfrid) von Rodenberg zu Massen (1321–1355), 1339–1355 Herr zu Aplerbeck
    1. Goswin IX. (Gosen) von Rodenberg († 1373), 1355 Herr zu Massen, Droste zu Lünen, wohnte 1339 zu Aplerbeck, 1355–1373 Herr zu Aplerbeck ⚭ Greta R.
      1. Dietrich V. (Theoderich) von Rodenberg zu Massen († vor1414) ⚭ N. Dücker, Tochter des Wennemar Dücker († 1410) zu Kemnade und Stiepel und Greta D.
        1. N. von Rodenberg (* 1376), Tochter
      2. Gertrud von Rodenberg ⚭ 1368 mit Bernhard von dem Varste


https://www.genealogieonline.nl/de-stamboom-jansen/I86099.php

Johann von Rodenberg (* ca. 1442; † 1510), 1480 Herr zu Niedermassen ⚭ 31. Januar 1482 mit Elisabeth "Lyse" (* 1456; † nach 1505), Tochter von Bernhard von Westerholt (ca. 1415–1494) und Jutta von Düngelen zu Bladenhorst (1430–1493)

  1. Dorothea von Romberg ⚭ 24. Oktober 1514 mit Goswin Lutter von Eller zu Lobach († 1526), Drost und Kastellan von Landsberg. Lutter war vorher mit der Elisabeth von Closter († 1514) verheiratet, der Exfrau von Martin von Landsberg († 1505)

Bernd von Rodenberg, (* ca. 1440; † 12. März 1506 in Dortmund), Drost zu Hörde, 1480 Herr zu Obermassen, aus dem Hause Aplerbeck ⚭ Godeke (* 1454), Erbin der Hälfte des Hauses Brünninghausen, Tochter von Dietrich von Vittinghoff genannt Nordkerke (* 1430–1474) und Belie (Bylgh) von Bodelswing.(1435–1497), Hochzeit von Dietrich + Belie war 8. Juni 1453

  1. Carda von Romberg (* ca. 1471) zu Massen, Erbin Haus Romberg Ascheberg bei Coesfeld ⚭ 1487 Heinrich von der Leithe zu Nordkerke († 1506)
    1. Margarethe von der Leithe zu Romberg, Erbin von Gut Roggenhagen (Rönhagen[49]) Kirchspiel Olfen ⚭ 1503 Bernhard von Wulff genannt Lüdinghausen
      1. Heinrich von Wulff († 1573) ⚭ Anna, Tochter von Johann von Büren genannt Davensberg und Maria von Coeverden
        1. Maria von Wulff (1541–1635)
        2. Margrethe von Wulff ⚭ Sundag von Münster zu Walien
        3. Elisabeth von Wulff (* 1551) ⚭ Conrad von Cardhausen zu Masthoven und Geist
        4. Anna von Wulff (1551–1588)
        5. Bernhard von Wulff ⚭ Anna von Strünkede, von Hüchtenbrock und
          1. Anna Maria von Wulff, Striftsdame zu Fröndenberg
        6. Catharina von Wulff (1559–1640)
        7. Johann von Wulff 1561–1618), Domherr zu Hildesheim
        8. Christoph von Wulff
      2. Hildegard von Wulff, Dechantin zu Stift Stoppenberg
      3. Sophie von Wulff, Stiftsjungfer zu Nottuln
      4. Anna von Wulff ⚭ Johann von Raesfeld zu Schwanenburg († 1569)
      5. Carda von Wulff ⚭ Balthasar zu Billerbeck zu Egelberg
      6. Anna Maria von Wulff ⚭ Jürgen von Diepenbrock zu Cenking
      7. Bernhard von Wulff zu Füchten († 1546) ⚭ Clara von Frydag, Erbin zu Bispink Kirchspiel Rinkerode
        1. Bernharda von Wulff (von Wulf-Füchtelen) ⚭ 1566 Dietrich von Galen zu Vellinghausen
    2. Jaspara von der Leithe zu Romberg, Erbin von Romberg zu Ascheberg ⚭ 1506 (I) Johann von Schenking und (II) Heinrich von Ledebur († 1603), 1591 Domherr zu Osnabrück
      1. (I) Johann von Schenking
      2. (I) Heinrich von Schenking zu Bevern ⚭ Elisabeth Frese
        1. Wilhelm von Schenking zu Bevern * 1555 in Ostbevern; † 3. August 1585 in Osnabrück), Bischof von Osnabrück
      3. (I) Jasper von Schenking
      4. (II) Ludeke von Ledebur
      5. (II) Lüdeke Heinrich von Ledebur († 1639) ⚭ Sidonie von Amelunxen
  2. Anna von Romberg (* ca. 1475) zu Massen ⚭ Wilhelm Quadt von Landscron[50] zu Isengarten
    1. Anna Elisabeth Quadt zu Isengarten ⚭ Hans Hermann, Sohn von Adam von Bauwer, Herr zu Frankenberg, Romelian und Bockum, sowie der N. von Eller vom Haus Laubach(Lobach)
      1. Friederike von Bauwer ⚭ Westhoff († 1636), Herr zu Hennen, Sohn von Henrich von Cloet († 1603) und Henrietta (Henrica) von Westhoff, Erbin von Hennen
        1. Philipp Friedrich von Cloet (* 1570; † 23. Juli 1650 in Schwerte), Herr zu Hennen, Heimollen und Hemmern ⚭ Maria Juliana († 28. Oktober 1645), Tochter von Johann Friedrich Quadt von Landscron († 12. Dezember 1621) und Margarethe von Ovelacker († 1637)
          1. Dietrich Daniel von Cloet zu Hennen ⚭ Johanna Maria Elisabeth von und zu der Heeß
            1. Raban Ludwig Ernst von Cloet, Fürstlicher Fuldaischer geheimer Rat und Obermarschall ⚭ Johanna Helena Theodora von Nehem zur Sundernmühle
            2. Stephanus von Cloet, Bischof zu Derbent und Weihbischof zu Fulda († 1727)
            3. Ernst Gisbert von Cloet, Kanonikus zu Fritzlar
            4. Johann Adolf von Cloet, königlich preußischer Rittmeister
            5. Johanna Helena von Cloet, Stiftsdame zu Hörden
          2. Ernst Gisbert von Cloet ⚭ Maria Johanna Waldbott von Bassenheim
  3. Bernhard von Romberg (* ca. 1480; † 1541 vor Neuß), Herr zu Massen ⚭ 1521 mit Gunda (1500–1555), Tochter von Johann Bernhard von Haus zu Niederhof (* 1480; † 1521/22) in Angermund) (Bergisches Rittergeschlecht)[2] und Elisabeth von Winkelhausen († 1546) - Die Ehe von Johann und Elisabeth erfolgte am 7. Mai 1499[51]
    1. Georg (Jürgen) von Romberg Herr zu Massen (ca. 1525–1592), Stallmeister von Herzog Wilhelm zu Kleve, Drost zu Wetter ⚭ Hellenberg (ca. 1540–1592), Tochter von Wilm Anton von Harff zu Alsdorf († nach 1537) und Hellenberg von Plettenberg zu Grundt (* ca. 1500)[6]
      1. Otta Hellenberg von Romberg zu Massen (* 1569) ⚭ Johann († 1619), Sohn von Arnold von und zum Gysenberg und Henrichenburg (* 1524) und Sybilla Schall von Bell
        1. Hellenberg Sybilla von und zum Gysenberg (* 1595) ⚭ Melchior (* 1595), Sohn von Melchior von Dellwig (* 1570) und Catrin von Ascheberg (* 1575)
        2. Johann von und zum Gysenberg( * 1597) ⚭ Anna Maria, Tochter Adolf Raitz von Frentz, Herr zu Diesendorf, Schönau und Martefeld (1580–1642) und Johanna von Illmen zu Mettinghoven (1590–1632)
      2. Janna von Romberg zu Massen (* ca. 1570)
      3. Gertrud von Romberg zu Massen (* ca. 1571)
      4. Bernhard (II) von Romberg Herr zu Massen, Drost zu Wetter und Iserlohn (* ca. 1574; † 24. Mai 1639) ⚭ (I) Gudula Catrin († vor 1637), Tochter von Adrian von der Hegge zu Hoetmar und Agnes von Merveldt zu Westerwinkel, (II) Clara Christine († nach 1649), Tochter von Hardenberg Staël von Holstein zum Steinhaus († 1625) und Katharina von Voß zum Rodenberg und Aplerbeck[6] http://www.stael-von-holstein.de/Stammbaum%201.2.htm
        1. (I) Rosier von Romberg zu Massen ⚭ R. von Voß zum Rodenberg und Aplerbeck
        2. (I) Mechtel Martha von Romberg zu Massen ⚭ Hans Wulff († 28. Februar 1652), Sohn von Bernhard von Wrede zu Reigern und Getrud von Wrede
          1. Wilhelm Bernhard von Wrede († 1688) ⚭ Anna Catharina von Torck
        3. (II) Johann Robert von Romberg zu Massen (* 1637, † 18. Januar 1697), Herr zu Massen, Ritter ⚭ um 1670 mit (I) Elisabeth Margarete, Tochter von Heidenrich Dietrich von Ascheberg zu Ichterloe und Ursula von Galen zu Töddinghausen (* 1650; † 1683), (II) 21. November 1684 Lucretia Isabella († 22. Juni 1687), Tochter von Gisbert Jobst Wessel von Frydag zu Buddenberg und Catrin Margarete von und zu Bodelswingh, (III) um 1688 Maria Sophia, Tochter von Henrich von Elverfeldt zu Herbede und R. von Meinertzhagen aus Köln. https://www.google.de/books/edition/Geheimnis_der_Grabsteine_der_Evangelisch/3HwiEAAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&dq=%22haus+massen%22+%2B+rodenberg&pg=PA65&printsec=frontcover
          1. (I) Bernd Dietrich von Romberg (* um 1670 in Ascheberg), Herr zu Massen und Husen
          2. (I) Johann (Jan) Friedrich von Romberg Herr zu Massen, Töddinghausen und Ichterloe (* um 1675 in Ascheberg; † 1. August 1706), Rittmeister ⚭ 1697 Freiin Anna Antonetta (1674; † 25. Januar 1701), Tochter von Freiherr Hermann Dietrich von Syberg zu Gir und Wischlingen und Anna Franciska Johanna von Paland zu Wildenburg.
            1. Dietrich Friedrich Anton von Romberg Herr zu Massen (* 11. Januar 1700; †12. Mai 1739) ⚭ (I) 1732 Hedwig (* 8. Dezember 1708; †22. August 1736), Tochter von Johann Moritz Winhold von Düngeln zu Daalhausen und Gudula Johanna von Hugenpoet zu Stockum, (II) 1738 Josine Christine (* 1695) Tochter von Franz Wessel von Frydag zu Buddenberg (1650–1707) und Anna Catrina von Frydag (1656–1699)
              1. (I) Johann Dietrich Carl Christian von Romberg (1733–1743)
              2. (I) Josina Engel Christina von Romberg (* 1734; † nach 1803), 27.September 1746 Stiftsdame zu Fröndenberg[6] ⚭ 10. Juli 1753 in Dortmund mit Wilhelm Gisbert Freiherr von Frydag zu Husen und Lippholthausen, Sohn von Schotto Gisbert Freiherr von Frydag zu Buddenberg († 1733) und Catharina Elisabeth Luise Hendrine Vogt zu Elspe
                1. Ludwig Diedrich Wessel Giesbert Freiherr von Frydag (* 1754; † 4. Mai 1826) ⚭ Karoline Freiin von Rüxleben (* 10. April 1778; † 20. September 1866)
                  1. August Engelbert Friedrich Wilhelm Albert Freiherr von Frydag ⚭ 10. März 1844 Mathilde Julie Karoline Wilhelmine von Haus (* 10. April 1823; † 8. Mai 1858)
                    1. Hedwig Auguste Maria Friederike Amalie Juliane Caroline Henriette Freiin von Frydag (* 22. Januar 1845; † 5. März 1912) ⚭ 27. Februar 1866 mit Hans Otto Freiherr von Rüxleben (* 14. Juli 1843; † 15. September 1898)
                    2. Udo August Bruno Ludwig Freiherr von Frydag (6. Juni 1854; † 11. September 1902) ⚭ 22. Februar 1896 Friederike Caroline Alexandrine Margarete Freifrau von Rüxleben (* 17. Februar 1870; † 1942)
              3. (I) Goswin Friedrich Freiherr von Romberg (* 7. Januar 1736; † nach 1767), Erbherr zu Massen und Husen
          3. (I) Christina Isabella von Romberg zu Massen und Töddinghausen (* um 1680 in Ascheberg) ⚭ Friedrich Matthias von Syberg Herr zu Kemnade (* 1646; † 1711), Sohn des Johann Georg von Syberg und seiner Gemahlin Sybilla Arnolda von der Recke (1622–1660)[6]
            1. Johann Friedrich von Syberg (* 1697; † 1738 in Stiepel), Baron, Gerichtsherr zu Stiepel, Herr zu Kemnade
            2. Anna Christina von Syberg, Stiftsdame im Stift Clarenberg
            3. Johann Georg von Syberg (adoptiert, ehelicher Sohn von Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg) ⚭ Sophie Philippine Luise (Loysa) von Groithaus (Grotthaus)
            4. Josina Isabella von Syberg, Herrin zu Kemnade ⚭ Maximilian Conrad von der Berswordt genannt Walrabe, Herr zu Listerhoff
            5. Wilhelmina Henrica (Henrietta) Bernhardina von Syberg, Kapitularin in Fröndenberg[6]
          4. (II) Elisabeth Margarete von Romberg zu Massen († 22. Juni 1687 in Ascheberg)
        4. (II) Adam von Romberg zu Massen (* 1638; † 1679), Zwilling
        5. (II) Johann Georg Friedrich von Romberg zu Massen (* 1638; † 27. Januar 1691 in Massen, Zwilling ⚭ (I) Ida Catharina von dem Broel († 03. April 1668 in Massen), genannt Plater[52], Tochter von Henrich (Hermann) von dem Broel gen. Plateren († 1659) und Margreta Cunera von Plettenberg-Lenhausen, sowie (II) Clra Margarethe Sophie von Frydag zu Buddenburg
        6. (II) Bernd von Romberg zu Massen (* und † 1639)
        7. (II) Hellenberg Lucie von Romberg zu Massen (* 1640), Stiftsdame zu Fröndenberg
        8. (II) Christina Cunegunda (Cunewald) von Romberg zu Massen und Husen ⚭ Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg zu Wischelingen († nach 1685), Kurbrandenburgischer Hauptmann, Sohn von Johann Georg von Syberg (ca 1615–9. Dezember 1679), Erbherr zu Kemnade und Sybilla Arnolda von der Recke (1622–1660)
      5. Elisabeth von Romberg zu Massen (* ca. 1576)
      6. Mechtel von Romberg zu Massen (* ca. 1577; † 1624), Stiftsfräulein im Stift Fröndenberg
      7. Guda von Romberg zu Massen (* ca. 1578; † 1632) ⚭ (I) Arnold von Vittinghoff genannt Schele (*1553; † nach 1585), Herr zu Altendorf, Sohn von Christoph von Vittinghoff gen. Schele und Anna Ketteler, sowie 1603 (II) Wilhelm Ketteler (* 8. September 1558, † 6. Mai 1620) Herr zu Nesselrode und Ambotten in Livland, Sohn von Johann Ketteler ( 1585) und der Agnes Schenk von Nideggen ( 1602).[53]
        1. (I) Melcher von Vittinghoff genannt Schele
    2. Anna von Romberg zu Massen (* um 1528;† 1562) ⚭ 1545 mit Walter von Syberg zu Wischelingen († 1562)[3], Sohn von Georg von Syberg und Anna von Plettenberg
      1. Georg von Syberg zu Wischelingen ⚭ Anna von Neuhof zu Neuhoff
        1. Johann Georg von Syberg zu Wischelingen (ca 1615–9. Dezember 1679), Erbherr zu Kemnade und Sybilla Arnolda von der Recke (1622–1660)
          1. Friedrich Mathias von Syberg (* 1646; † 1711), Herr zu Kemnade ⚭ (I) Anna Christina von Syberg zu Cleff, (II) Christina Isabella von Romberg zu Massen, Tochter von Johann Robert von Romberg zu Massen und Elisabeth Margarete von Ascheberg (siehe dort)
          2. Dietrich Wilhelm Abraham von Syberg ⚭ Christina Cunegunda (Cunewald) von Romberg zu Massen und Husen, Tochter von Bernhard von Romberg zu Massen und Clara Christine von Hardenberg (siehe dort)
          3. Johann Adolph von Syberg († 31. Januar 1733 in Kleve), Herr zu Schloß Marten ⚭ Hedwig Cornelia Catharina von Schwansbel Digi
        2. Johann Dietrich[4]
      2. Johann Friedrich von Syberg, Landkomthur zu Köln
      3. Hans Reichard von Syberg, Komthur zu Brakel
      4. Johan Herman von Syberg, Scholasticus zu Xanten am Rhein
      5. Dietrich von Syberg, geheimer Rat des Herzogs Wolfgang Wilhelm von Pfalz ⚭ Anna von Hompesch
    3. Conrad von Romberg zu Massen (* um 1535; † 1604), siehe F. Von Romberg zu Brünninghausen
    4. Johann von Romberg zu Massen (* um 1536), siehe G. Von Romberg zu Edelburg um 1560 geboren
  4. Diedrich von Romberg zu Massen (* ca. 1483), (urkundl. 1517–1523) Ritter
  5. Bella (Odilie) von Romberg zu Massen (* ca. 1485), geistlich zu Freckenhorst ⚭ Hugo von der Dorneburg genannt von der Lage
    1. Margarete von der Dorneburg genannt von der Lage (* ca. 1519; † 1604) ⚭ 25. Mai 1535 mit Heinrich ((† 1573), Sohn von Johann Bernhard von Haus zu Nierhof (* 1480; † 1521/22 in Angermund) [5] und Elisabeth von Winkelhausen († 1546)
    2. Bilie (Bela) von der Dorneburg genannt von der Lage (* ca. 1520) ⚭ Dietrich Voß zu Aplerbeck († 1566), Herr von Rodenberg
      1. Johann Voß zu Rodenberg († 1575)
      2. Dietrich Voß zu Rodenberg (1550–1595) ⚭ 24. April 1576 Katharina (Margarete) von Hövel zu Sölde (*1555; † 17. Mai 1588 in Aplerbeck)
        1. Johann Diedrich Voß zu Rodenberg († 1645) ⚭ Margaretha Wulff gen. Lüdinghausen, Erbin zu Oevinghausen
          1. Anna Voß zu Rodenberg (* 1615; † 24. Januar 1683) ⚭ 29. Juni 1638 Lutter Winold von Lappe zu Ruhr
            1. Clara Amalia von Lappe
            2. Anna Margarethe von Lappe
          2. Diedrich Johann Voß zu Rodenberg und Oevinghausen († 1663) ⚭ Elisabeth von Frydag zu Buddenburg (*1611), Tochter von Schotte von Frydag und Hedwig von Ketteler
            1. Johann Diedrich Voß zu Rodenberg und Oevinghausen (* 1645; † 31. Mai 1691) ⚭ 5 März 1678 Sophia Wilhelmine von Bodelswing (* 1654; † 16. Februar 1711 in Aplerbeck)
              1. Gisbert Dietrich Voß zu Rodenberg († 1679)
              2. Johann Wilhelm Voß zu Rodenberg, Herr zu Aplerbeck, Oevinghausen, Balefeld, Edelkirchen, Brockhausen, Burgmann zu Schwerte († 24. JUli 1737) ⚭ 26. Oktober 1723 Wilhelmine von der Reck
              3. Ludolph Friedrich Voß zu Rodenberg († 1732), Domherr zu Halberstadt
              4. Johann Georg Voß zu Rodenberg, preußischer Oberstleutnant ⚭ Sophie von Alheim verwitwete von Borstel
                1. Sophie Luise Voß zu Rodenberg ⚭ Karl von der Recke zu Untrop, königlich preußischer Oberst
              5. Gisbert Bernhard Voß zu Rodenberg und Oevinghausen († 24.9.1755), kurfürstlicher Hauptmann. Er erbte nach dem Tode seiner Brüder deren Güter
              6. Reinhard Dietrich Voß zu Rodenberg
              7. Anna Luise Voß zu Rodenberg ⚭ 1709 Friedrich Wilhelm Vogt von Elspe zu Bamenohl (* 1685; † 1746)
            2. Goswin Friedrich Voß zu Rodenberg, Rat in Darmstadt ⚭ Kurfürstin Wilhelmine Christine von der Pfalz († 10. September 1709)
            3. Ludolph Conrad Voß zu Rodenberg († 1691)
          3. Maria Amelia Voß zu Rodenberg († 1686) ⚭ Adrian von Eerde
            1. Friedrich Johann von Eerde († 1702)
        2. Katharina Voß zu Rodenberg (*1575) ⚭ Hardenberg von Staël von Holstein zu Steinhausen (1516–1625)
          1. Clara Christine von Romberg
        3. Margret Voß zu Rodenberg (1580–1648), 1600 Stiftsdame zu Fröndenberg ⚭ Adrian von von Syberg zum Busch (1575–1618)
      3. Margret Voß zu Rodenberg
  6. Engele von Romberg zu Massen (* ca. 1486; † 1526) ⚭ Arnold de Bever zu Langen (* ca. 1482; † 1535)[54]
    1. Anna von Bever († 1538, begraben auf Schloss Bladenhorst) ⚭ Johann I. von Viermünden zu Bladenhorst (* 6. August 1498; † 6. Februar 1547)

F. Von Romberg zu Brünninghausen

Conrad (Cord) von Romberg zu Massen (* ca. 1535; † 1604), Herr zu Brünninghausen ⚭ 14. September 1562 (I) Wilmeke (* ca. 1545; † vor 1574), Tochter des Georg (Jörg) von Fürstenberg zu Neheim und Elisabeth von Gent von Oye zu Diedem und Rossum. Diese war zuerst 1547 mit Goddart XVI von der Recke zu Limburg († 1554) und dann 1556 mit Bernd von Syberg zum Busch († 1558) verheiratet. Anschließend heiratete Conrad um 1574 die (II) Anna (* ca. 1540; † 1607), Tochter von Hermann von Vaerst zu Kallenberg (1510–1601) und Ursula von Syberg zum Busch (* 1520)

  1. (I) Catrin von Romberg zu Brünninghausen ⚭ 1600 mit Bernhard (* ca. 1560; † 1612), Sohn von Wilhelm von Dobbe zu Lier († 1575) und der Margarete von Westerholt († 1561). Er war vorher (25. Oktober 1591) mit der Anna († um 1599) verheiratet, der Tochter des Caspar von Korff genannt Schmising zu Harkotten und Christina von Oer zu Kakesbeck
    1. Catharina von Dobbe zu Lier (* ca. 1601; † 1676) ⚭ Elbert (1570–1625), Erbmarschall des Herzogtums Kleve, Sohn von Friedrich von Pallandt zu Keppel (1534–1605) und Alexandrina von Raesfeld (1545–1588)[55]
    2. Aus Bernhards Ehe mit Anna Schmising: Anna von Dobbe zu Lier (* ca. 1592) ⚭ Arnold von der Wenge zu Sevinghausen
      1. Diedrich von der Wenge ⚭ Michaela von Nagel zu Itlingen
      2. Bernhard von der Wenge (1630–1686) ⚭ Gertrud Elisabeth Droste zu Beck
      3. Werner von der Wenge, Prior zu Cappenberg
      4. Sophia von der Wenge († ca. 1709), Stiftsfräulein zu Rellinghausen
  2. (I) Anna von Romberg zu Brünninghausen († 5. Januar 1649) ⚭ Johann (* 16 Juli 1577; † vor 1649), Sohn von Johann von Hövel zu Sölde und der Clara von Freisendorp zu Opherdicke. Dieser war zuerst mit Anna Clüver verheiratet, mit der er 4 Kinder hatte von denen 3 Kinder jung gestorben sind.
    1. Anna Maria von Hövel (* 21. Oktober 1643)
    2. Wilhelm Dietrich von Hövel (* Juli 1645; † 5. Juli 1645)
    3. Conrad Caspar Philipp von Hövel zu Dudenroth (* 2. Juni 1647) ⚭ Anna Margarethe von Ossenbruch
      1. Conrad von Hövel zu Dudenroth und Herdecke ⚭ Sybilla Elisabeth von Schwansbell
    4. Johann Bernhard Gotfrid von Hövel zu Sölde (* 2. Juni 1647; † 17. April 1701) ⚭ Margarethe von Laer zu Herbeck
      1. Friedrich Caspar Georg von Hövel zu Sölde (24. März 1682)
        1. Wessel Franz Diedrich WIlhelm von Hövel zu Sölde (* 1707)
        2. Andreas Werner Friedrich von Hövel zu Sölde (* 1732)
      2. Heinrich Arnold von Hövel zu Sölde (25. September 1687)
      3. Johann Bernd von Hövel zu Sölde ⚭ Philippa Catrin von Ascheberg zu Göttendorf
  3. (II) Caspar von Romberg (1575; † 7. November 1641), Herr zu Brünninghausen ⚭ 15. November 1610 mit Anna Theodora (* 1579 in Bladenhorst; † 1652), frühere Äbtissin des Stifts Clarenberg in Hörde, Tochter von Philipp II. von Viermund (1534–1584), Herr zu Bladenhorst, Amtmann von Medebach und Janna Guda von Oer zu Kakesbeck[6]
    1. Conrad Philipp von Romberg (1620–1703), Herr zu Brünninghausen, Bladenhorst und Kolvenburg, clevischer und märkischer Geheimer Regierungsrat und Hofgerichtspräsident ⚭ 1658 Christine Lucille Judith (1640–1678), Tochter von Otto von Gent zu Dieden und Bisterfeld (* 1578 in Oijen; † 1640) und Sophie Elisabeth von Wachtendonck und Germenseel (1600–1661)
      1. Otto Caspar von Romberg (* 1658 in Brünninhausen; † 1715 ebenda) ⚭ 1690 mit Philippina Adolpha Margareta (* 1666 auf Pungelscheid), Tochter des Diedrich Steffen von Neuhoff zu Pungelscheid und der Anna Elisabeth von und zu Neuhoff, Schwester des Königs von Korsika, Theodor von Neuhoff. Sie heiratete nach 1715 den Johann Friedrich von Bottlenberg genannt Kessel.[56]
        1. Gerhard Conrad Stephan von Romberg (* 1691 in Brünninghausen; † 1755 in Bladenhorst), Droste zu Hörde und Lünen, Direktor der Ritterschaft der Grafschaft Mark ⚭ 1719 mit Mechtild Maria Christine Ulrike (* 1700 auf Caspersbroich; † 1771 in Dortmund), Tochter von Adolph Wennemar von Bottlenberg genannt Kessel zu Caspersbroich und Anna Sophia Josina Voigt von Elspe zu Bamenol.
          1. Philippine Anna Elisabeth Christine Henriette von Romberg (* 1719 in Wellinghofen), Stiftsdame zu Herdecke
          2. Caspar Adolph Johann Dietrich von Romberg (* 1720 in Wellinghofen; † 1795 in Brünninghausen), Steinkohlebergbau-Unternehmer ⚭ 1765 in Bladenhorst mit Louise Eleonore Friederike Elisabeth (* 1745 in Buldern; † 1773 in Brünninghausen), Tochter von Hermann Johann von Diepenbrock zu Buldern und Elisabeth Josine Wilhelmine Vogt von Elspe zu Bamenol.
            1. Christina Elisabeth Theodora Carolina Friederica (* 1766 in Brünninghausen)
            2. Elisabeth Bernhardine Gustave Philippine Gisbertine Johanne (* 1767 in Brünninghausen)
            3. Conrad Adolph Carl Alexander Wilhelm (* 1770 in Brünninghausen)
            4. Gisbert Christian Friedrich Freiherr von Romberg (* 1773 in Brünninghausen; † 1859 ebenda), märkischer Adeliger, Bergbauunternehmer und Politiker ⚭ 1796 mit Caroline Antoinette Freiin von Boeselager (* 1777 auf Schloss Höllinghofen; † 1857 in Bonn)
              1. Auguste Gisberte Carline Freiin von Romberg (* 1797 in Wellinghofen)
              2. Friedrich August Gisbert Freiherr Christian von Romberg (1800–1827)
              3. Clemens Conrad Franz Freiherr von Romberg (* 1803 in Münster; † 1869 ebenda), Herr zu Buldern ⚭ 1829 in Münster mit Marianne Reichsfreiin von Fürstenberg zu Herdringen (* 1795 auf Schloss Heiligenhoven; † 1855 in Buldern), Tochter von Reichsfreiherr Theodor Hermann Adolf von Fürstenberg (* 1773 in Herdringen; † 1828 ebenda) und Sophie Maria Caroline Herbertine von Dalwigk zu Lichtenfels (1777–1843)
                1. Paula Carolina Gisbertina Walburgis Huberta Freiin von Romberg (* 1830 in Buldern; † 1902 in Antfeld) ⚭ 1850 in Hamm mit Franz Egon Joseph Michael von Papen Papen-Lohe (*1825 Erding; † 1887 in Antfeld), Herr auf Schloß Lohe, Antfeld, Erbsälzer zu Werl,
                2. Sophia Lisette Freiin von Romberg (* 1832 in Buldern; † 1831 in Minden)
                3. Maria Theresia Walburgis Elisabeth Francisca Carolina Clementina Theodora Gisbertina Crescentina Freiin von Romberg (* 1834 in Buldern; † 1836 ebenda)
                4. Isabella Maria Franziska Aloysia Ferdinandine Walburgis Huberta Felicitas Freiin von Romberg (* 1836 in Buldern; † 1909 in Dresden) ⚭ 1860 mit Christoph Ernst Friedrich von Forcade de Biaix (*1821 in Büren; † 1891 auf Schloss Reckenberg), preußischer Appellationsgerichtsrat zu Hamm und Miglied des Reichstages.
                5. Gisbert Friedrich Ferdinand Theodor Hubertus Freiherr von Romberg (* 1839 in Buldern; † 1897 ebenda) ⚭ 1860 in Heessen mit Sophie (*1835 in Heessen; † 1878 in Buldern), Tochter von Karl Franz Maximilian von Boeselager und Adolphine Hermangilde von Wolf-Metternich
                  1. https://www.google.de/books/edition/Gothaisches_genealogisches_Taschenbuch_d/qBoIYEqmTXUC?hl=de&gbpv=1&dq=Freiherr+von+Papen-Lohe&pg=PA646&printsec=frontcover s. 646
                  2. https://www.google.de/books/edition/Gothaisches_genealogisches_Taschenbuch_d/NLsTAAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=romberg+zu+massen&pg=PA637&printsec=frontcover s.640
                  3. Anna Augusta Freiin von Romberg (*1861 in Buldern)
                  4. Clemens Paulus Freiherr von Romberg (*1863 in Buldern; † 1923 in Buldern)
                    1. Gisbert Friedrich Wilhelm von Romberg (*1887 in Brünninghausen; † 1952 in Buldern) ⚭ 13. September 1919 in Hannover mit Paula von Linsingen (1885–1976)
                  5. Karl Freiherr von Romberg (*1865 in Buldern; † 1934)
                  6. Maria Freiin von Romberg (*1866 in Buldern; † 1930)
                  7. Caroline Freiin von Romberg (*1868 in Buldern)
                  8. Maximilian Hubert Gisbert Hermann Joseph Freiherr von Romberg (*1869 in Buldern; † 1919) ⚭ 1902 Maria Mathilda Anna Huberta Georgina Freiin von Elverfeldt
                  9. Egon Freiherr von Romberg (*1873 in Buldern † 1931)
              4. Paula Isabella Maximiliana Freiin von Romberg (* 1805 in Münster; † 1891 in Bonn) ⚭ 1829 in Brünninghausen mit Franz Egon von Fürstenberg zu Neheim (* 1797 in Herdringen; † 1859 in Köln), Sohn von Theodor Hermann Adolf von Fürstenberg und Sophie von Dalwigk zu Lichtenfels
              5. Anton Bernhard Stephan Hubert Freiherr von Romberg (* 1809 in Brünninghausen † 1820 ebenda)
              6. Isabella Friederica Maria Christina Freiin von Romberg (* 1814 in Brünninghausen; † 1852 in Vinsebeck) ⚭ 1839 in Brünninghausen mit Friedrich Maria Walburg Apollinar Hubert (* 1817 auf Schloss Gracht; † 1863 in Vinsebeck), Sohn von Max Werner von Wolff-Metternich zur Gracht und Maria Mathilde Walburga von der Wenge
              7. Conrad Josef Burkhard Sixtus Freiherr von Romberg (* 1816 in Brünninghausen; † 1881 in Bladenhorst) ⚭ 1847 in Münster (I) mit Maria Antonia (* 1824 in Münster; † 1852 in Bladenhorst), Tochter von Ferdinand August von Merveldt und Maria Antonia von Twickel, sowie 1860 auf Schloß Hovestadt mit Franciska von Plettenberg-Lehnhausen (* 1836)
                1. (I) Maria Francisca Gisbertina Huberta Gerardine Aloysia Freiin von Romberg (* 1848 in Bladenhorst; † 1949 auf Schloss Gevelinghausen) ⚭ 1868 in Münster Carl August Joseph Franz Anton Hubert Maria von Wendt (1832–1903)
                2. (I) Carolina Ferdinandina Maria Johanna Huberta Francisca Antonia Freiin von Romberg (* 1850 in Bladenhorst; † 1891 in Bladenhorst) ⚭ 1879 Franziskus Xaverius von Weichs zur Wenne (* 1846 auf Kasteel Geijsteren ; † 1919 auf Schloss Gevelinghausen)
          3. Alexandrine Theodora Eleonora Henriette von Romberg (* 1721 in Wellinghofen), 28. März 1728 Stiftsdame zu Fröndenberg[6]
          4. Elisabeth Sophia Franceline von Romberg (* 1722 in Brünninghausen), Stiftsdame zu Fröndenberg
          5. Johann Moritz Friedrich Wilhelm Freiherr von Romberg (* 1723 in Wellinghofen; †1792 in Wesel), preußischer Generalleutnant ⚭ 1757 mit Friederike Christiane Volpertine Luise (1742–1807) Tochter von Martin Eberhard von Jungkenn und Eleonore Magdalena Juliane von Vohenstein zu Adelsmannsfelden
            1. Christina Adolphina Charlotte Freiin von Romberg (* 1759 in Schwäbisch Hall)
            2. Friederike Johanne Margarethe Alexandrine Auguste Freiin von Romberg (* 1768) ⚭ 1798 mit Anton Nicolaus Franzois Chevalier de Vély (*1764), sie nahmen den Namen Vely-Jungkenn an.
              1. Friedrich von Vely-Jungkenn (1802–1887) ⚭ 1845 mit Adelaide Georgine von Marchant d'Ansembourg (1814–1905)
            3. Wilhelm Leonhard Friedrich Freiherr von Romberg (1775–1831 in Wesel) ⚭ 1796 in Wesel mit Louisa Susanna Catharina Eickel (1776–1834)
              1. Friedrich Wilhelm Alexander Freiherr von Romberg (* 1797 in Wesel; † 1847 in Stettin), Major ⚭ 1835 in Ziehten mit Wilhelmina Henriette Louise von Below (* 1809 in Salchow; † 1889 in Stralsund)
                1. Hugo Friedrich Wilhelm August Freiherr von Romberg (* 1836 in Ziehten; † 1844 in Stettin)
                2. Klara Wilhelmine Louise Auguste Freiin von Romberg (* 1838 in Ziehten)
                3. Wilhelm Heinrich Moritz Eduard Gisbert Freiherr von Romberg (* 1839 in Salchow; † 1917 in Stralsund), preuß. Generalleutnant ⚭ 1871 mit Anna Adolphine Gustave Mathilde von Bilow (1844–1923)
                  1. Max Friedrich Wilhelm Richard Malte Ferdinand Freiherr von Romberg (1872–1915)
                  2. Gustav Adolph Hugo Ludwig Berthold Max Georg Freiherr von Romberg (1873–1914)
                  3. Hedwig Johanna Hulda Luise Marie Mathilde Freiin von Romberg (* 1875)
                4. Richard Konrad Gisbert Freiherr von Romberg (* 1841 in Stralsund; † 1874 in Dresden), Besitzer des Rittergutes Jamitzow ⚭ Luise Caroline Auguste (* 1848), Tochter des Eduard von Krauthoff und der Marie von Ferber.
                  1. Wilhelm Maximilian Richard August Freiherr von Romberg (* 1870 in Wiesbaden)
                  2. Elisabeth Hulda Henriette Franciska Freiin von Romberg (* 1873 auf Jamitzow)
                5. Hulda Hedwig Wilhelmine Freiin von Romberg (* 1843 in Stralsund; † 1889 in Prenzlau) ⚭ 1869 in Potsdam mit Friedrich Ludwig Ernst von Warnin
                6. Hedwig Caroline Agnes Freiin von Romberg (* 1846 in Kołberg)
          6. Anna Christina von Romberg (* 1724 in Brünninghausen) ⚭ Johann Friedrich Wilhelm († 1800), Herr zu Wischlingen, Sohn von Johann Georg von Syberg und Sophie Philippine Luise von Groithus
          7. Sophie Gisbertine Wilhelmine von Romberg (* 1725 in Brünninghausen), 16. Dezember 1728 Stiftsdame zu Fröndenberg[6]
          8. Gisbert Wilhelm Friedrich Christian Freiherr von Romberg (* 1729 in Brünninghausen; † 1809 in Berlin), preuß. Generalleutnant, Gouverneur von Stettin ⚭ 1780 mit Eleonore Sophie Albertine Wilhelmine (* 1760 in Eichenbarleben; † 1829 in Berlin), Tochter des Anton Friedrich von Krosigk und Helene Ehrengard von Alvensleben
            1. Friederike Wilhelmine Henriette Freiin von Romberg (* 1781 in Hamm; † 1849 in Böck, Kreis Cammin) ⚭ Karl Berend Sigismund von Flemming (* 1776 in Stettin; † 1835 in Basenthin)
            2. Alexander Friedrich Heinrich Conrad Anton Freiherr von Romberg (* 1783 in Hamm; † 1833 in Gross-Cammin), Oberst, Träger des eisernen Kreuzes ⚭ 1818 in Brunn mit Amalie Constanze Gräfin von Dönhoff (* 1798 in Dönhoffstädt; † 1879 in Gross-Cammin) , Erbin der Camminschen Güter, Tochter von Bogislaus Friedrich Carl Ludwig Graf von Dönhoff (1754–1810) und Sophie Dorothea Henriette Gräfin von Schwerin (1754-1810)
              1. Anton Stanislaus Freiherr von Romberg (* 1819 in Brunn; † 1835 in Dresden)
              2. Marianne Sophie Eleonore Freiin von Romberg (* 1821 in Brunn; † 1884 in Groß Cammin) ⚭ 1838 in Berlin mit Conrad Graf von Stolberg-Wernigerode (1811–1851), Ehrenritter des Johanniter Ordens, königlich preußischer Rittmeister im 5ten Landwehr-Ulanenregiments
              3. Maximilian Konrad Joseph Freiherr von Romberg (* 1824 in Brunn; † 1904 ebenda), Fideikommißherr auf Gerdauen und Mitglied des Reichstags ⚭ Henriette Sophie Elise Bertha (* 1829 in Berlin; † 1887 in Brunn), Tochter von Heinrich Friedrich August Graf von Itzenplitz und Marianne Amalie Gräfin von Bernstorff
            3. Julie Auguste Christine Freiin von Romberg (* 1784 in Hamm; † 1864 in Berlin) ⚭ 1809 Georg Ernst Friedrich (* 1787 in Buskow; † 1859 in Görlitz), Sohn von Georg Friedrich Alexander von Kröcher und Auguste Sophie von Ziehten.
            4. Wilhelm Gisbert Conrad Ludwig Philipp Ferdinand Freiherr von Romberg (* 1788 in Hamm; † 1856 in Zaatzke) ⚭ 1811 Eleonore Caroline Frederike Amalie Gräfin von Wartensleben (* 1794 in Zaatzke; † 1872 ebenda)
              1. Carl Julius Heinrich Christian Herrmann Freiherr von Romberg (* 1812 in Berlin)
              2. Eleonore Francillette Freiin von Romberg (*1819 in Berlin) ⚭ Adolph Ferdinand von Thadden
              3. Wilhelm Guilebert von Romberg (*1822 in Buskow)
              4. Gottfried Leonhard Freiherr von Romberg (* 1828 in Berlin), Herr auf Zaatzke ⚭ 1858 mit Imma (Wilhelmine) Arnoldine Freiin von Eckardstein aus dem Hause Falkenhagen (1837–1869)
                1. Imma Margarethe Freiin von Romberg (* 1860 in Berlin)
                2. Marie Vera Freiin von Romberg (* 1864)
                3. Konrad Gisbert Freiherr von Romberg (* 1866 in Baden-Baden; † 1939 Jaskulin), deutscher Diplomat ⚭ 1908 mit Gabriele Berta Agnes von Diergardt (1878–1924)
                  1. Imma Agnes Therese Margarethe Freiin von Romberg (1909–1941),
                  2. Adoptivsohn Gisbert Leonhard Friedrich Daniel von Klitzing Freiherr von Romberg (1911–1941)
                  3. Adoptivtochter Vera Maria Bertha von Klitzing Freiin von Romberg (1913–1944).
              5. Hermann Freiherr von Romberg (* 1831 in Berlin; † 1904 in Berlin-Schöneberg), Rittergutsbesitzer
        2. Carl Johann Friedrich von Romberg (* 1694 in Brünninghausen), Winzer bei Geldern ⚭ Janna Wilmina (* 1700), Tochter von Johann von Gent und Johanna von Keppel
        3. Caspar Otto Lothar von Romberg (* 1695 in Brünninghausen), kaiserlicher Hauptmann
        4. Hermann Alexander von Romberg (* 1700 in Brünninghausen; † 1737), kurpfälzischer Leutnant
        5. Elisabeth Christine Henriette von Romberg (* 1709 in Brünninghausen), Stiftsdame zu Fröndenberg
      2. Carl Aemilius von Romberg (* 1660 in Brünninghausen; † 1690 ebenda)
      3. Anna Sophia von Romberg (*1661 in Brünninghausen), Stiftsdame zu Oberndorf (Bad Laasphe) )
      4. Theodora Gertrud Lucie von Romberg (*1662 in Brünninghausen), Äbtissin zu Bedburg
      5. Christine Judith von Romberg (*1663 in Brünninghausen; † 1744) ⚭ Wessel Moritz von Hoete (* 1660 auf Schloss Westhusen bei Dortmund), Sohn von Ludwig von Hoete zu Hove (* 1620) und Elbrechta von Loe (1624–1715)
    2. Maria Elisabeth von Romberg zu Brünninghausen ⚭ Wilhelm Bertram von der Lippe genannt Huen zu Broich und Hagen (*1624; † 22. August 1644 bei Coesfeld), Erbe von Haus Broich, hessischer Kapitän, Sohn von Friedrich Wilhelm von der Lippe genannt Huen zu Broich und Wilbringhoven, Drost zu Hörde und Lünen ⚭ 1623 mit der Anna von Effern, genannt Hall zum Busch[57][58]. (Die Familie von Effern stammt von den Overstolzen von Efferen aus Köln ab).
      1. Wilhelm Bertram von der Lippe genannt Huen zu Broich († 1689), Rittmeister ⚭ Anna Sophia Schüler († 1729)
      2. Caspar Friedrich von der Lippe genannt Huen zu Broich
      3. Anna Catharina von der Lippe genannt Huen zu Broich
      4. Sibylle Margarethe von der Lippe genannt Huen zu Broich
  4. (II) Friedrich von Romberg zu Brünninghausen (* um 1577)
  5. https://www.google.de/books/edition/Die_Dynasten_Freiherren_und_jetzigen_Gra/HNjHU0slcbYC?hl=de&gbpv=1&dq=von+Palant+%2B+dobbe&pg=PA47&printsec=frontcover Seite 46+47
  6. https://afz.lvr.de/media/archive_im_rheinland/publikationen/rheinische_adelsgeschichte_digital/Schmitt_14022017.pdf
  7. https://www.google.de/books/edition/Gothaisches_genealogisches_Taschenbuch_d/NLsTAAAAYAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=von+aplerbeck+%2B+rodenberg&pg=PA636&printsec=frontcover
  8. https://www.google.de/books/edition/Westf%C3%A4lische_Zeitschrift/W4cTAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Die+Herkunft+des+Geschlechtes+von+Rodenberg&dq=Die+Herkunft+des+Geschlechtes+von+Rodenberg&printsec=frontcover
  9. http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/zoom/1506183
  10. http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/pageview/1452386
  11. https://www.google.de/books/edition/Geschichte_der_K%C3%B6lnischen_J%C3%BClichschen/4NVDAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=J%C3%BClichschen+und+Bergischen+Geschlechter+einschliesslich+der+neben+ihnen+ans%C3%A4ssig+gewesenen+Clevischen,+Geldrischen+und+Moersischen+in+Stammtafeln,+Wappen,+Siegeln+und+Urkunden&pg=PR3&printsec=frontcover S. 185+160+78+49+176+121+197+163+111+175

G. Von Romberg zu Edelburg (Hemer)

https://www.google.de/books/edition/Geschichte_der_westph%C3%A4lischen_Geschlech/ZJtfAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=odilie+von+romberg&pg=PA28&printsec=frontcover

https://www.google.de/books/edition/Die_Herren_und_Freiherren_v_H%C3%B6vel_nebst/6d9DAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Johann+Georg+von+Romberg+zu+Edelburg&pg=RA1-PT56&printsec=frontcover


Johann von Romberg zu Massen (* um 1536), Kanonich zu Xanten, danach Propst zu Kayserswert und Cranenburg (1563–90) ⚭ 1590 mit Ursula, Erbin zu Edelburg, Bredenol und des Burghauses zu Iserlohn, Tochter von Caspar von Lappe und Elisabeth von Ense zu Westerkotten.

  1. Johann von Romberg (* 1590; †21. Mai 1638), Herr zu Edelburg, Bredenol und Iserlohn ⚭ Emerentia († nach1638), Erbin zu Lütgenhave, Tochter des Johann Huin von Amsterad zu Gellern und der Margret von Raesfeld
    1. Diedrich Friedrich von Romberg, Herr zu Edelburg (* 1622 in Hemer; † 14. August 1676), Herr zu Edelburg ⚭ vor 1648 (I) Anna Grevingh / Greving (* Schwerte; † vor 1658) und (II) vor 1658 Anna Sophia (* 1630; † 3. Juni 1691), Tochter des Johann von Wrede zu Frönsberg (1600–1669) und der Anna Sophia von Romberg zu Berchum (1605–1691)
      1. (II) Friedrich Wienhold von Romberg (* 1658 in Hemer; † 28. September 1727 ebenda), Herr zur Edelburg, Bredenol, Frönspert, Apricke, Heidthoff und Landhausen ⚭ 1686 mit Clara Anna Margreta (* 1670), Tochter von Heinrich Friedrich von der Marck zu Villigst (1630–1691) und Anna Margarete von Lappe zur Ruhr (1643–1671)
        1. Johann Bernard von Romberg (1674–1779), unehelicher Sohn, Holzrichter in Sundwig ⚭ 1. September 1715 in Hemer mit Catharina Elisabeth (* 11. April 1688 in Schwerte; † 16. Juni 1781 in Hemer), Tochter von Albertus Habich und Catharina Gertrud Stangefollen
          1. Josefina Wilhelmina Catharina von Romberg (1718–1794) ⚭ 1734 (I) mit Engelbert Renzing (1711–1736) und 1743 (II) mit Johann Georg Kühne
          2. Johann Carl Luther Edmund von Romberg (1721–1795), Holzrichter ⚭ 29. November 1760 in Hemer mit Anna Maria Elisabet Schmidt
          3. Johann Arnold Ernst von Romberg (* 1723) ⚭ 8. Juni 1752 in Hemer mit Sophia Catharina Philippina Von Duithe
          4. Caspar von Romberg (* 1726)
          5. Johann Bernhard Friedrich Freiherr von Romberg (* 5. August 1729 in Hemer; † 1819 in Brüssel), Kaufmann, Bankier, Reeder, Sklavenhändler, Schloßbesitzer in Machelen bei Brüssel ⚭ 12. Juli 1759 in Hemer (I) mit Sophie Louise Henriette (* 27. Oktober 1735 in Essen; † 15. März 1785 in Brüssel), Tochter des Henrich von Huyssen und Maria Christina Aussem, sowie 1799 (II) mit Marie-Thérèse Buot
            1. (I) François-Frédéric Baron de Romberg (* 17. Januar 1760 in Löwen; † 10. Juli 1809 in Enns) ⚭ 21. Juni 1786 in Machelen Sint-Gertrudis die Joanna-Maria Plasschaert
            2. (I)
            3. (I)
            4. (I)
            5. (I)
          6. Johann Christian Wienhold Romberg (1732–1790), Kaufmann, Transportunternehmer
        2. Sophia Josina Christina Magdalena von Romberg (* 10. Oktober 1686; † 1687)
        3. Helena Catrina Agnes von Romberg (* 20. September 1687; † 1689)
        4. Josina Christina Amalia von Romberg (* 12. September 1688)
        5. Diedrich Friedrich Ernst von Romberg (* 3. September 1689; † 9. Januar 1750), königlich preußischer Rittmeister
        6. Franz Albert Bernd von Romberg (* 25. April 1691; † 1692)
        7. Agnes Elisabeth von Romberg (* 1. März 1692)
        8. Jobst Edmund Ferdinand Friedrich von Romberg (* 16. März 1693; † 1697)
        9. Henrietta Catrina Sophia von Romberg (* 6. Februar 1694), Stiftsdame zu Herbicke
        10. Johann Adolph von Romberg (* 7. November 1696), Herr zu Edelburg ⚭ Sophie Therese (* 1708 in Neheim), Tochter von Stephan Christian de Vollevill (1670–1729) und Guda Elisabeth von Passow (1677–1749)
          1. Friedrich Ernst von Romberg (* 1732) ⚭ 5. März 1767 in Soest mit Maria Anna Rademacher - Ancestry
            1. Maria Anna von Romberg (* 8. August 1769 in Hamm) - Ancestry
            2. Sophia Friderica Dorothea von Romberg (* 8. August 1769 in Hamm) - Ancestry
            3. Sophia Louisa Friederica Johanna von Romberg (* 8. November 1770 in Hamm) - Ancestry
            4. Antoinette Carolina von Romberg (* 17. Januar 1774 in Hamm) - Ancestry
            5. Christian Carl Friedrich Ernst von Romberg (* Januar 1776 in Herford) - Ancestry
          2. Johann Diedrich Friedrich Carl Wilhelm von Romberg (* April 1738 in Hemer) - Ancestry
          3. Henriette von Romberg
          4. Isabella von Romberg
        11. Magdalena Mechtel Isabella von Romberg (* 15. März 1698)
      2. (II) Anna Catrina von Romberg (1658–1699) ⚭ 1679 mit Johann Jakob zur Megede (1652–1698), Richter und Rentmeister zu Iserlohn
      3. (II) Melchior Ernst von Romberg († 1689)
    2. Agnes Elisabeth von Romberg (* ca. 1623), Stiftsdame im Kloster Elsey
    3. Anna Mechtel von Romberg (* ca. 1624), Stiftsdame im Kloster Elsey
    4. Johann Georg von Romberg (* ca. 1625; †1676) zu Edelburg, Herr zu Iserlohn, siehe I. Von Romberg zu Iserlohn

H. Von Rodenberg und Romberg zu Berchum

Johann von Rodenberg zu Aplerbeck (* 1419; † um 1488) ⚭ um 1449/50 mit Aleke († nach 1488), Tochter von Hinrich von Berchem genannt Trimpop. Sie erbt 1471 Haus Berchum[59]

  1. Hermann von Rodenberg zu Berchum (* um 1450), 1488 Herr von Berchum
  2. Henrich von Rodenberg zu Berchum (* um 1451), 1488 Herr von Berchum
  3. Agnes (Neyse) von Romberg zu Berchum (* um 1452) ⚭ 1469 mit Gerd Gropper und nach dessem Tod mit Alexander, Sohn von Heinrich von Galen zum Ermelinghof und Ermegard von Scheidingen

https://www.ancestry.de/family-tree/person/tree/111419274/person/262084746384/facts

Balster von Romberg, Herr zu Berchum (* 1515) ⚭ (1540-1543) Margret von der Fontein (* 1520) aus Alten-Mengede bei Schwieringhausen

  1. Jürgen (Georg) von Romberg (* 1545; † 1591), Herr zu Berchum ⚭ Beatrix (* 1550), Tochter von Diedrich von Grimberg genannt von Altenbockum (* 1520), Herr zu Altenmengede und Hadwig von der Goy (* 1525)
    1. Johann von Romberg (* 1575; † 1650), 1591 Herr zu Berchum, wird 1612 zu Limburg belehnt ⚭ Friederica (* 1580), Tochter von Franz von Torck zu Edinghausen bei Flierich († 1619) und Luise von der Goy
      1. Anna Sophia von Romberg zu Berchum (* 1605; † 10. Oktober 1643), Erbin zu Berchum ⚭ 1626 mit Johann (* 1600; † vor 13. September 1669), Sohn von Melchior von Wrede zu Frönsberg zu Stockum (1570–1614) und Maria von Bockenförde genannt Schüngel zu Wocklum († vor 1595)
        1. Anna Sophia von Wrede zu Frönsberg (* 1630; † 3. Juni 1691) ⚭ Diederich Friedrich von Romberg zu Edelburg
        2. N. von Wrede
          1. Catharina Helena von Wrede (* 1665), Erbin zu Berchum ⚭ 1689 mit Gerhard Moritz von Ketteler, Herr zu Gerkendahl und Brügge (1650–1717)
            1. Jobst Gerhard Moritz von Ketteler (* 1689), Herr zu Gerkendahl, Brügge und Berchum ⚭ 1709 mit Clara Isabella Dorothea von Ketteler zu Herringen (* 1685)
              1. Friedrich Moritz von Ketteler (1710–1741)
              2. Johann Friedrich Georg von Ketteler (1711–1769), Herr zu Gerkendahl, Brügge und Berchum ⚭ 1747 mit (I) Charlotte Angela Dorothea Franziska von Dombroich (1718–1754), 1756 mit (II) Carolina Maria von Katzler zu Grimminghausen (* 1730) und 1759 mit (III) Elisabeth Wilhelmina Albertina von Bardeleben (1725)
    2. Jürgen (Georg) von Romberg, Herr zu Berchum, wird 1618 zu Limburg belehnt

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I. Von Romberg zu Iserlohn

Johann Georg von Romberg (* ca. 1625; †1676) zu Edelburg, Herr zu Iserlohn ⚭ von der Mark

  1. Jobst Diederich von Romberg (* ca. 1648; † 1696), Herr zu Iserlohn ⚭ 1679 in Weslarn bei Soest, mit Apollonia Christina (* 1651; †10. April 1710), Tochter von Goswin von Esbeck zu Brockhausen und Anna von Michels
    1. Maria Elisabeth von Romberg (* 2. Juni 1680) ⚭ 1703 mit Diederich Friedrich zur Megede (1677–1740), Sohn von F, Tochter von riedrich Gerhard zur Megede (*1650) und der Anna Elisabeth von Romberg zu Edelburg https://www.google.de/bookvon_Steinen_Westph%C3%A4lische_Geschicht/W2jfZAGONvoC?hl=de&gbpv=1&dq=Er+heyrathet+Anna+Elisabeth+vonHermannus, dictus Vo+Romberg+zur+Edelburg&pg=PA931&printsec=frontcover
      1. Diedzu Elsen genannt.rich Friedrich
      2. Jan Valentin
      3. Arndt Wilhelm
      4. Caspar
    2. Christine Wilhelmine Philippine von Romberg (1685–1757) ⚭ 1708 in Iserlohn mit Gerhard Basse (1665–1731)
    3. Johann Diederich von Romberg (* 7. Oktober 1687; † 1747), Herr zu Iserlohn, Obrist ⚭ N.N aus Worms
    4. Clara Catrina von Romberg (* 10. Dezember 1688) ⚭ 10. Mai 1731 mit Diederich Johan (* ca. 1692; † 2. April 1732), Sohn von Johan Gottfried von Dolphus (1644–1706) und Catharina Otilia von Cubach († 1720)
    5. Josina Theodora von Romberg (* 9. Februar 1694) ⚭ (I) 21. März 1717 in Schwerte mit Dr. Simon Johann Henrich König (1680–1730), RIchter zu Schwerte und Westhoven, und (II) am 10. Dezember 1738 in Wellinghofen mit Johannes Bernhard Hausemann (1702–11. Dezember 1738).
      1. (I) Luise Clara Johanna von König ⚭ 1750 mit Heinrich Johann Friedrich von Bordelen
    6. Franz Niclas von Romberg, er starb jung.
    7. Sophia von Romberg, sie starb jung.
  2. Jost Edmund Ferdinand Friedrich von Romberg († 1697)



von Romberg zu Dorpat-Estland

Georg Magnus von Romberg, Kreislehrer zu Dorpat

  1. Anna Elisabeth von Romberg (* 1812) ⚭ Jun 1410i 1835 in Dorpat Otto Julius Wex (* 1811) , Arzt, Sohn von Johann Friedrich Wex - Ancestry

von Romberg zu Zaatzke

Leonhard Gottfried von Romberg ⚭ Imma Marie Elisabeth Arnoldine von Eckardtstein ( *12. Dezember 1838; † 3. März 1869 Albert Schüngelin Zaatzke) - Ancestry

von Romberg zu Delft



http://digital.ubde/ihd/content/zoom/1506183

https://www.wiki-data.de-de.nina.az/Romberg_(Adelsgeschlecht).html

   Guda von Romberg († 1632) ⚭ I. Arnold von Vittinghoff gen. Schell zu Aldenhoff, II. (1603) Wilm Kettler zu Nesselrodt

   Mechtel von Romberg, Stiftsfräulein zu Fröndenberg


Conrad (Cord) von Romberg zu Romberg bei Rheinen https://www.google.de/books/edition/Zeitschrift_f%C3%BCr_vaterl%C3%A4ndische_Geschic/veFJAAAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Haus+Aplerbeck&dq=Haus+Aplerbeck&printsec=frontcover

  1. Jasper (1611–23. Juni 1644) ⚭ Emberten (Engelbert)



Wappen von Borderlo

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https://www.google.de/books/edition/Nachrichten_von_adelichen_Wapen/n6xAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=l%C3%BCneburger+adel+%2B+bordeslo&pg=PA68&printsec=frontcovers 68

Einen nach der Länge geteilten Schild, in dessen ersten Felde drei Zwillingsstreifen in Form eines etwas gedehnten lateinischen M

oder dergestalt spitz gezogen, dass jeder dieser Streifen oben zwei und unten eine Spitze hat.

Das zweite Feld ist leer. Helmaufsatz, Decken und Tinkturen fehlen an diesem Wappen, davon ein Siegel sich

im Archiv des Klosters St. Michael in Lüneburg findet. Es ist von 1414.

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/73/Kartefuerstentumlueneburg1708.jpg


Voss zu Aplerbeck

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1356 Anna von Rodenberg zu Aplerbeck heiratet Hermann Voss zu Aplerbeck und das Haus Aplerbeck gelangt zum Teil in den Besitz der Familie Voss zu Aplerbeck

Um 1535 heiratete Bilie (Bela) von der Lage, die Tochter von Bella von Romberg (Urenkelin des Johann von Rodenberg († 1475)) und Hugo von der Dorneburg gen. von der Lage, den Dietrich Voß zu Aplerbeck († 1566). Damit ging das Haus Aplerbeck vollständig in den Besitz der Familie Voss zu Aplerbeck über, welche sich danach Voss zu Rodenberg nannte.

Dietrich Voß zu Aplerbeck († 1566), Herr von Rodenberg ⚭ 1540 Bilie (Bela) von der Dorneburg genannt von der Lage (* ca. 1520), Tochter von Bella (Odilie) von Romberg zu Massen (* ca. 1485) und Hugo von der Dorneburg genannt von der Lage

  1. Johann Voß zu Rodenberg († 1575)
  2. Dietrich Voß zu Rodenberg (1550–1595) ⚭ 24. April 1576 Katharina (Margarete) von Hövel zu Sölde (*1555; † 17. Mai 1588 in Aplerbeck)
    1. Johann Diedrich Voß zu Rodenberg († 1645) ⚭ Margaretha Wulff gen. Lüdinghausen, Erbin zu Oevinghausen
      1. Anna Voß zu Rodenberg (* 1615; † 24. Januar 1683) ⚭ 29. Juni 1638 Lutter Winold von Lappe zu Ruhr
        1. Clara Amalia von Lappe
        2. Anna Margarethe von Lappe
      2. Diedrich Johann Voß zu Rodenberg und Oevinghausen († 1663) ⚭ Elisabeth von Frydag zu Buddenburg (*1611), Tochter von Schotte von Frydag und Hedwig von Ketteler
        1. Johann Diedrich Voß zu Rodenberg und Oevinghausen (* 1645; † 31. Mai 1691) ⚭ 5 März 1678 Sophia Wilhelmine von Bodelswing (* 1654; † 16. Februar 1711 in Aplerbeck)
          1. Gisbert Dietrich Voß zu Rodenberg († 1679)
          2. Johann Wilhelm Voß zu Rodenberg, Herr zu Aplerbeck, Oevinghausen, Balefeld, Edelkirchen, Brockhausen, Burgmann zu Schwerte († 24. JUli 1737) ⚭ 26. Oktober 1723 Wilhelmine von der Reck
          3. Ludolph Friedrich Voß zu Rodenberg († 1732), Domherr zu Halberstadt
          4. Johann Georg Voß zu Rodenberg, preußischer Oberstleutnant ⚭ Sophie von Alheim verwitwete von Borstel
            1. Sophie Luise Voß zu Rodenberg ⚭ Karl von der Recke zu Untrop, königlich preußischer Oberst
          5. Gisbert Bernhard Voß zu Rodenberg und Oevinghausen († 24.9.1755), kurfürstlicher Hauptmann. Er erbte nach dem Tode seiner Brüder deren Güter
          6. Reinhard Dietrich Voß zu Rodenberg
          7. Anna Luise Voß zu Rodenberg ⚭ 1709 Friedrich Wilhelm Vogt von Elspe zu Bamenohl (* 1685; † 1746)
        2. Goswin Friedrich Voß zu Rodenberg, Rat in Darmstadt ⚭ Kurfürstin Wilhelmine Christine von der Pfalz († 10. September 1709)
        3. Ludolph Conrad Voß zu Rodenberg († 1691)
      3. Maria Amelia Voß zu Rodenberg († 1686) ⚭ Adrian von Eerde
        1. Friedrich Johann von Eerde († 1702)
    2. Katharina Voß zu Rodenberg (*1575) ⚭ Hardenberg von Staël von Holstein Herr zu Steinhausen (1516–1625) http://www.stael-von-holstein.de/Stammbaum%201.2.htm
      1. Robert Werner von Staël von Holstein († 20. September 1665), Herr zu Steinhausen, Dahlhausen und Martfeld ⚭ vor 1659 Ursula Kunigunde Raitz von Frentz, Erbin zu Martfeld († 1667)
      2. Anna Kunigunde (Conegolt) Stael von Holstein († 05.11.1679, 1632 Stiftsjungfrau in Asbeck ⚭ 6. August 1636 Robert Freiherr von Elverfeldt zu Herbede († 21.November 1684)
      3. Clara Christine von Staël von Holstein († nach 1649) ⚭ Bernhard von Romberg zu Massen, Drost zu Wetter († 24.05.1639)
    3. Margret Voß zu Rodenberg (1580–1648), 1600 Stiftsdame zu Fröndenberg ⚭ Adrian von Syberg zum Busch (1575–1618)
  3. Margret Voß zu Rodenberg


https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/4463C4E54EPALCZOEPPIGH32PIMAF5BV

https://www.google.de/books/edition/Deutsches_Geschlecterbuch/JgXFcfPKG-IC?hl=de&gbpv=1&bsq=cosack+%2B+westhemmerde&dq=cosack+%2B+westhemmerde&printsec=frontcover s.93+94


http://wortmann-memoiren.blogspot.com/2017/04/stammbaum-familie-wortmann.html

http://wortmann-memoiren.blogspot.com/2017/04/familie-wortmann-genannt-cord-auf.html

https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/4463C4E54EPALCZOEPPIGH32PIMAF5BV

https://www.google.de/books/edition/Deutsches_Geschlecterbuch/JgXFcfPKG-IC?hl=de&gbpv=1&bsq=cosack+%2B+westhemmerde&dq=cosack+%2B+westhemmerde&printsec=frontcover s.93+94




  • Robert Freiherr von Patow: Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser zugleich Adelsmatrikel der im Ehrenschutzbunde des Deutschen Adels vereinigten Verbande. Band 26. Julius Perthes, Gotha 1878, S. 635 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Anton Fahne: Geschichte der Westphälischen Geschlechter. Heberle, Köln und Bonn 1858, S. 340, 341 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Leopold Freiherr von Ledebur: Archiv für Deutsche Adels-Geschichte, Genealogie, Heraldik und Sphragistik. von Warnsdorff, Berlin 1858, S. 60, 61 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche). Hinweise zu den Wappen derer von Rodenberg
  • Anton Fahne: Die Herren und Freiherren v. Hövel, nebst Genealogie der Familien, aus denen sie ihre Frauen genommen. Band 1. Heberle, Köln 1860, S. 150 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • A. Pott: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, verbunden mit dem Märkischen Museum zu Witten. Band 5. Krüger, Witten 1892.
  • Sonja Neitmann: Von der Grafschaft Mark nach Livland. Ritterbrüder aus Westfalen im livländischen Deutschen Orden. Böhlau, Köln 1993 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Landschaftsverband Westfalen-Lippe: DWUD – Digitale Westfälische Urkunden-Datenbank, Regesten und Urkundentexte aus Westfalen und Lippe. Abgerufen am 7. September 2023.
  • Eduard Aander-Heyden: Urkunden und Regesten zur Geschichte des Geschlechtes der Freiherren von Elverfeldt. Band 1. Bädeker, Elberfeld 1883.
  • Lacomblet (Hrsg.): Urkundenbuch für die Geschichte des Niederrheins oder des Erzstifts Cöln, der Fürstenthümer Jülich und Berg, Geldern, Meurs, Cleve und Mark, und der Reichsstifte Elten, Essen und Werden. Band 2. Düsseldorf 1846 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Manfred Groten: Köln im 13. Jahrhundert gesellschaftlicher Wandel und Verfassungsentwicklung. Böhlau, Köln-Weimar-Wien 1998.
  • Beiträge zur Geschichte Dortmunds und der Grafschaft Mark. Band 64. Historischer Verein für Dortmund und die Grafschaft Mark, Dortmund 1968.

Einzelnachweise

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  1. Anton Fahne: Geschichte der Kölnischen, Jülichschen und Bergischen Geschlechter. Heberle, Köln und Bonn 1848, S. 365, 404, 484 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Johann Suibert Seibertz: Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen. Geschichte der Grafen. A. L. Ritter, Arnsberg 1845, S. 198.
  3. F. A. von Aspern: Urkundliches Material zur Geschichte und Genealogie der Grafen von Schauenburg vom Jahre 1204 bis 1300. Band 2. Perthes-Besser & Mauke, Hamburg 1850, S. 23 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: Fürstentum und Domkapitel Minden - Urkunden, Nr. 14. 2010, abgerufen am 1. Juli 2023.
  5. a b c Urkundenbuch des Historischen Vereins für Niedersachsen. Band 4. Historischer Verein für Niedersachsen, Hannover 1859.
  6. a b c d e f g h i j Johann Diederich Franz Ernst von Steinen: Westphälische Geschichte. Mayersche Buchhandlung, Lemgo 1797.
  7. Friedrich Wilhelm Barthold: Soest, die Stadt der Engern. Ursprung, Blüthe und Niedergang eines altdeutschen Gemeinwesens. Nasse, Soest 1855, S. 111 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  8. Johann Guibert Seibertz: Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen. Band 1. Arnsberg 1845, S. 290.
  9. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: Kloster Benninghausen - Urkunden, Nr. 136. 2010, abgerufen am 1. Juli 2023.
  10. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: Kloster Benninghausen - Urkunden, Nr. 161. 2010, abgerufen am 1. Juli 2023.
  11. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: Kloster Welver - Urkunden, Nr. 229. 2010, abgerufen am 1. Juli 2023.
  12. A. Fahne: Geschichte der kölnischen, jülichschen und bergischen Geschlechter in Stammtafeln, Wappen, Siegeln und Urkunden. Heberle, Köln und Bonn 1848, S. 437.
  13. a b Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, verbunden mit dem Märkischen Museum zu Witten. Band 45. Pott, Wien 1932.
  14. Josef Fellenberg, gen. Reinold: Westfälische Zeitschrift - Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Die Herkunft des Geschlechtes von Rodenberg. Band 105. Landschaftsverband Westfalen-Lippe, 1955.
  15. Rodenberg (Menden). In: GPS-Wanderatlas. Wanderatlas Verlag GmbH, abgerufen am 1. Juli 2023.
  16. Otto Preuß: Die lippischen Flurnamen. Meyer, Detmold 1893, S. 124.
  17. Theodor Lindner: Die Veme. Schöningh, Münster und Paderborn 1888, S. 108 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  18. Giefers und Rump: Zeitschrift für vaterländische Geschichte und Altertumskunde. Band 7. Friedrich Regensberg, Münster 1867, S. 251 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  19. A. Pott: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, verbunden mit dem Märkischen Museum zu Witten. Band 61. Witten a d Ruhr Born u Pott, Witten 1961, S. 14.
  20. Sonja Neitmann: Von der Grafschaft Mark nach Livland. Böhlau, Köln 1993, S. 179.
  21. Otto Schnettler: Alt Volmarstein. Freigrafschaft, Freiheit und Kirchspiel. Heimat- und Verkehrsverein Volmarstein in zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Hagen, Hagen 1961.
  22. Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, verbunden mit dem Märkischen Museum zu Witten. Band 45. A. Pott, Witten 1932.
  23. Königliche Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Die Chroniken der westfälischen und niederrheinischen Städte. Dortmund Neuß. Band 1. Hirzel, Leipzig 1887, S. 29.
  24. a b c d Provinzialverband der Provinz Westfalen (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen. Kreis Unna. Band 47, 1959, S. 324 und 491.
  25. Anton Fahne: Die Herren und Freiherren v. Hövel, nebst Genealogie der Familien, aus denen sie ihre Frauen genommen. H. Lempertz, Köln 1860, S. 155.
  26. Johann Diederich von Steinen: Westphälische Geschichte. Band 2. Meyer, Lemgo 1755, S. 1266.
  27. August Pott: Jahrbuch des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark, verbunden mit dem Märkischen Museum zu Witten. Band 5. Krüger, Witten 1892, S. 105.
  28. Der Anschnitt. Vereinigung der Freunde von Kunst und Kultur im Bergbau, Bochum 1976, S. 192.
  29. Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: Stadt Unna (Dep.), Nr. 87. 2011, abgerufen am 1. Juli 2023.
  30. Seibertz: Urkundenbuch zur Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen 1400 - 1800 : mit 53 Siegelabdrücken. Band 3. Ritter, Arnsberg 1854, S. 88.
  31. Anton Fahne: Die Grafschaft und freie Reichsstadt Dortmund. Band 2, Nr. 1. J.M. Herberle, Köln-Bonn 1855, S. 309.
  32. Robert Freiherr von Patow: Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser. Justus Perthes, Gotha 1876, S. 636.
  33. Heinrich Klenz: Freiburger Diözesan-Archiv. Herder´sche Verlagshandlung, Freiburg im Breisgau 1902, S. 330.
  34. Bergischer Geschichtsverein (Hrsg.): Zeitschrift. 78 und 79. Wuppertal 1961, S. 165.
  35. Wöchentliche duisburgische auf das Interesse der Commercien, der clevischen, geldrischen, moers- und märckischen, auch umliegenden Landes Orten, eingerichtete Adresse- und Intelligentz-Zettel 1732-1767. Duisburg 1764.
  36. Historischer Verein für den Niederrhein (Hrsg.): Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, insbesondere die alte Erzdiözese Köln. Nr. 21. Boisseree's Buchhandlung, Köln 1911, S. 134.
  37. Haus Rüdinghausen. In: EBIDAT - Die Burgendatenbank. Abgerufen am 5. August 2023.
  38. Haus Edelburg. Abgerufen am 7. August 2023.
  39. Edelburg. In: EBIDAT - Die Burgendatenbank. Abgerufen am 7. August 2023.
  40. Jürgen Peters-Schlebusch: von Berchem aus dem Hause Berchum an der Lenne. Band 22. Roland, Dortmund 2013, S. 5–35.
  41. a b Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen: Grafschaft Mark - Urkunden, Nr. 43 a Bd. 1, Von den 8 Siegeln das 5. (Alberts von Rodenberg) ab. 2011, abgerufen am 1. Juli 2023.
  42. a b Johann Diedrich von Steinen: Westphälische Geschichte mit vielen Kupfern. Johann Heinrich Meyers Witwe, Lemgo 1775, S. 921.
  43. a b Wilfried Vollmer: Das Kirchspiel Dinker im Mittelalter. Ritterschaft, Stadt Soest, Grafen von der Mark, St. Kunibertstift in Köln, Erzbischöfe und Päpste bestimmen über unsere Gemeinde. BoD - Books on Demand, Norderstedt 2014, S. 29.
  44. Eduard Aander-Heyden: Urkunden und Regesten zur Geschichte des Geschlechtes der Freiherren von Elverfeldt. Band 1. Bädeker, Elberfeld 1883, S. 312.
  45. Johann Suibert Seibertz: Landes- und Rechtsgeschichte des Herzogthums Westfalen. Band 1. Ritter, Arnsberg 1833, S. 288.
  46. Helmut Müller: Das Bistum Münster. Das Kanonissenstift und Benediktinerkloster Liesborn. Ed Gruyter, Berlin und New York 1987, S. 238 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  47. Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde. Band 21. P. Hanstein, 1982, S. 462.
  48. Karl Hartung: Bodelschwingh Haus, Dorf, Herrschaft. Geschwister Schmitz, Castrop-Rauxel 1964, S. 27.
  49. Echte Heimat - Heimatverein Olfen. Heimatverein Olfen e.V., abgerufen am 6. August 2023.
  50. Quadt von Landscron[1]
  51. Emil Freiherr von Hammerstein-Gesmold (Hrsg.): Urkunden und Regesten zur Geschichte der Burggrafen und Freiherren von Hammerstein. Hahn'sche Buchhandlung, Hannover 1891, S. 510.
  52. Hartmut Hegeler: Geheimnis der Grabsteine der Evangelischen Stadtkirche Unna. Menschen und ihre Schicksale. LIT, Berlin 2021, ISBN 978-3-643-14807-0.
  53. Wilhelm (II.), Bischof von Münster (1553—1557). Abgerufen am 8. August 2023.
  54. Das Bistum Münster 4,2. Das Domstift St. Paulus zu Münster, bearbeitet von Wilhelm Kohl, herausgegeben vom Max-Planck-Institut für Geschichte, Göttingen, Verlag: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York, ISBN 978-3-11-008508-2.
  55. Anton Fahne: Die Dynasten, Freiherren und jetzigen Grafen von Bocholtz, nebst Genealogie derjenigen Familien, aus denen sie ihre Frauen genommen. Band 4. Heberle, Köln 1857, S. 46+47.
  56. Crecelius und Harleß: Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins. Hrsg.: Bergischer Geschichtsverein. Band 11. Voß und Cie, Düsseldorf 1876, S. 105.
  57. Reinhard Zado, Burgen - Schlösser - Adelssitze Weyden, Das Siegtal, Genealoge Wilhelm von Cortenbach zu Cortenbach. Anno 1400 - Ritter Huhn und die Familie von der Lippe, genannt Huen. Karl Ludwig Raab, abgerufen am 7. Juli 2023.
  58. Mooren (Hrsg.): Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein, insbesondere die Alte Erzdiözese Köln. Band 24. L. Röhrscheid, Kön 1872, S. 268.
  59. Christian Loefke: Roland. Band 22. Roland zu Dortmund e.V., Dortmund 2017, S. 12+13.