Benutzer:Carl Rottinga/Frauenbewegung in Österreich

Hinweis: Du darfst diese Seite editieren!

Ja, wirklich. Es ist schön, wenn jemand vorbeikommt und Fehler oder Links korrigiert und diese Seite verbessert. Sollten deine Änderungen aber der innehabenden Person dieser Benutzerseite nicht gefallen, sei bitte nicht traurig oder verärgert, wenn sie rückgängig gemacht werden.
Wikipedia ist ein Wiki, sei mutig!

Über die "Frauenbewegung in Österreich" bzw. die Geschichte der Frauenrechtsaktivistinnen Österreichs gibt es , Februar 2021, noch keinen Artikel . am 8. März ; internationaler Frauentag , gleichzeitig zum Jubiläum von 110 Jahre Frauentag (19. März 1911) in Österreich ^[1], wärs schön wenn er fertig wär.

Jede konstruktive Hilfe , Wünsche , anregungen, hinweise dazu ist gerne gesehen und willkommen.

Geschichte der Frauenbewegung in Österreich

Allgemeiner Österreichischer Frauenverein

Bund Österreichischer Frauenvereine

Verein Frauenbund, Brünn

Anliegen und Ziele

Aktuelle Lage / Zeitgenössische Thematik

Forderungen der Frauenbewegung

ZEITFENSTER

1904

Gründung International Women Suffrage Alliance

„Heraus mit dem Frauenwahlrecht!“ – 1908 bis 1918

1911

8.März

Erster Internationaler Frauentag in Wien mit einem Demonstrationszug – laut Arbeiter-Zeitung von etwa 20.000 Frauen, aber auch Männern – auf der Ringstraße

1913

11. , 12. Juni internationale Frauenstimmrechtskonferenz in Wien statt

12. Juni Demonstration „Rundfahrt“ "Über 120 Automobile und Kutschen, mit gelben Fahnen und dem Losungswort ‚Frauenstimmrecht’ geschmückt, waren unterwegs.“

http://www.literature.at/collection.alo?objid=11891

Einführung eines Muttertages ^[2]

Wahlrecht

https://www.parlament.gv.at/ZUSD/PDF/100_Jahre_Frauenwahlrecht.pdf

https://unipub.uni-graz.at/obvugrhs/content/titleinfo/234090

Aufhebung des Verbots zum Schwangerschaftsabbruch

1960er- und 1970er-Jahren. In dieser Zeit wurde vor allem die Aufhebung des Verbots zum Schwangerschaftsabbruch gefordert.Schwangerschaftsabbruch https://de.wikipedia.org/wiki/Schwangerschaftsabbruch

vom Fräulein zur Frau

Anrede als Zeichen der Gleichberechtigung

Henriette Hontschik

"Der sprachgebräuchliche strenge Unterschied zwischen Frau und Fräulein erscheint sofort in seiner Lacherlichkeit,

wenn man denselben per Analogie auf das männliche Geschlecht übertragen wollte. Der Knabe wird zum Jüngling

und mit dem Eintritte in die Oeffentlichkeit zum Manne, ohne Berücksichtigung, ob er ledig oder verheiratet sei;

es gliche gewiss einer Beleidigung, wenn man einen in Amt und Würden eingesetzten ledigen Mann mit »Herrlein!» anspräche.“^[3]

Lehrerinnenzölibat#Österreich ?

Österreichische FrauenrechtAktivistinnen

FRAGE: warum gibt es in der wikipedia nur die Kategorie:Frauenrechtler (Österreich) wenn darin grösstenteils Frauenrechtlerinnen angeführt werden? Und sind "Frauenrechtlerinnen" gleichbedeutend mit "Frauenrechtsaktivistinnen"?

Inhaltsverzeichnis:

* A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S Sch T U V W X Y Z

A

Raissa Adler

B

Clotilde Benedikt (1868–1939)
Ottilie Bondy ^[4]

C

Adele Crepaz (1849–1919) Publizistin

D

E

Jeanette Eitelberger, Edle von Edelberg (1838–1909)

F

Berta Fanta (1865–1918)

Auguste Fickert

Helene Forsmann (1859–1908)

Ernestine von Fürth

G

Barbara von Gagern (Barbara Pacher von Theinburg, 1855–1925) 1909 bis 1922 war sie Präsidentin des Wiener Frauen-Erwerb-Vereins

Leopoldine Glöckel

H

Marie Hafferl-Bernatzik

Marianne Hainisch

Yella Hertzka

Henriette Herzfelder

Henriette Hontschik (1852–1919) ^[5] ^[6]^[7]

Helene von Hornbostel (1815–1888)

I

J

Camilla Jellinek (1860–1940) Juristin

K

Sidonie Kohen (1830–1900), österreichische Frauenrechtlerin

Charlotte Königswarter (1841–1929), Philanthropin ^[8]

Leopoldine Kulka (1872–1920) Publizistin

Marie Kurowski (1871–1945), österreichische Frauenrechtlerin und Philanthropin

L

Marie Lang (Frauenrechtlerin)

Iduna Laube (1808–1879) sächsisch-österreichische Frauenrechtlerin

Lucia Laube (1872–1945)

Auguste von Littrow-Bischoff (1819-1890)

M

Rosa Mayreder

Johanna Meynert (1837–1879) ^[9]Frauenrechtsaktivistin, Sozialarbeiterin. Mutter v. Dora von Stockert-Meynert

* Helene Migerka (1867–1928)

N

Marianne Nigg (1843–1917), österreichische Frauenrechtlerin

O

P

Bertha Pauli (geb. Schütz, 1878-1927) ^[10]^[11]

Karoline von Perin Pionierin der österreichischen Frauenrechtsbewegung und Gründerin des „Wiener demokratischen Frauenvereins“

Adelheid Popp

Q

R

S

Therese Schlesinger

Adele Schreiber (1872–1957), österreichisch-deutsche Frauenrechtlerin, Politikerin und Journalistin

Grete Schurz (* 1934) erste Frauenbeauftragte Österreichs

starsky (*1967)

T

Ottilie Turnau ^[12]^[13]

U

V

W

Hedda Wagner (1876–1950)

Rosa Welt-Straus (1856–1938)

XY

Z

Personen im Umfeld der Frauenbewegung

Margarete Hilferding

Anitta Müller-Cohen

Marie von Najmájer

Frauentheater

https://www.femail.at/events/details/zeitungsweiber

Zeitschriften der Frauenbewegung

Österreichs Frauenzeitung

Zeitschrift für Frauen-Stimmrecht online

Der Bund: Zentralblatt des Bundes Österreichischer Frauenvereine

Dokumente der Frauen (Gedenktafel Magdalenestr.12 ? ^[14]; ehem. Redaktion)

Zur Entwicklung der Österreichischen Frauenzeitschriften nach dem Ersten Weltkrieg

Artikel: Die Wiener Frauenvereine und ihre Publikationsorgane 1860 - 1920 von: Helpersdorfer, Irmgard in: Aufbruch in das Jahrhundert der Frau? Rosa Mayreder und der Feminismus in Wien um 1900 : 125. Sonderausstellung des Historischen Museums der Stadt Wien, 21. September 1989 bis 21. Jänner 1990 Eigenverl. der Museen der Stadt Wien S.43-52

Relevanz - check

Wiener Hausfrauen-Zeitung

Patrice Fuchs

Frauenbewegung Vorarlberg: Die Frauenbewegung Vorarlberg vertritt seit dem Jahr 1947 die Interessen der Frauen gegenüber der ÖVP-Landespartei. Ursprünglich wurde sie als eigenständiger Verein geführt und erst nachträglich in die Statuten der Landespartei als Teilorganisation aufgenommen. Obfrau der Frauenbewegung Vorarlberg ist Landesrätin Martina Rüscher.; Elisabeth Zanon; Waltraud Klasnic; Marie Freiin Schnapper von Wimsbach, Schnapper Marie, geborene Freiin von Wertheimstein