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 Info: Chrysler Airstream existiert bereits. Entwurf ist umfangreich, bedeutet etwas mehr Zeitaufwand.

Chrysler
Bild
Bild
Chrysler Airstream Serie C6 (1935). "Trompeten"-Hupen und Stoßstangenhörner sind Option, Nebelscheinwerfer nachgerüstet.
Airstream
Produktionszeitraum: 1935–1936
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Pullman-Limousine, Coupé, Cabriolet
Motoren: Ottomotoren:
4,0–4,5 Liter
(68–81 kW)
Länge:
Breite:
Höhe:
Radstand: 2997−3378 mm
Leergewicht:

Vorgängermodell Chrysler CO
Nachfolgemodell Chrysler Royal
Chrysler Airstream

Chrysler Airstream war eine PKW-Baureihe, die von der Chrysler Corporation kurzfristig für das Modelljahr 1935 eingeführt und bis 1936 produziert wurde.

Der Chrysler-Konzern hatte für 1934 ein radikal neues Programm zusammengestellt

Airflow und Airstream

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1934 bot Chrysler mit dem CA/CB eine preisgünstige, konventionelle Baureihe sowie den Airflow-Achtzylinnder in verschiedenen Versionen an. Letzterer deckte das angestammte Marktsegment der Marke ab.

1934 waren alle Chrysler-Achtzylindermodelle als Airflow fonzipiert.

mit Ausnahme der s Einsteigermodells Airflow-Ausführungen CA und CB als preiswerte Einstiegsmodelle mit Sechszylindermotoren ab US$ 775,- respektive 945

Chrysler benötigte also dringend ein gut verkäufliches Modell um die katastrophal eingebrochenen Verkäufe wenigstens teilweise aufzufangen. Die einzige kurzfristig realisiebare Lösung war, die bisherige Serie CA respektive CB erneut aufzulegen und um um Achtzylinderausführungen zu erweitern, wie es sie zuletzt 1933 mit dem Chrysler Royal Serie CT gegeben hatte. Der Imperial

Model w Lö

Sie war notwendig geworden weil der nach modernen und aerodynamischen Gesichtspunkten entworfene Chrysler Airflow vom Markt nicht angenommen wurde. Es handelte sich beim Airstream um eine ursprünglich nicht geplante Überarbeitung der früheren regulären Baureihe. Weil auch die Konzernmarke DeSoto eine Version des einfachere

und 1936 herstellte. Der Airstream war ein konventionell aussehendes Automobil, das den Eindruck einer aerodynamischen Konstruktion vermitteln sollte. Ein ähnliches Auto unter gleichem Namen wurde auch von Chryslers Billigmarke DeSoto in dieser Zeit angeboten.

Die Notwendigkeit des Airstream entstand aus der mangelnden Popularität des stromlinienförmigen Airflow, den die Kunden nicht annehmen wollten. Der Airstream basierte auf Chryslers CO-Modell von 1933, dessen Produktion 1934 unter der Bezeichnung CA / CB fortgesetzt wurde. Als der Airflow das Interesse oder den Geschmack der möglichen Käufer nicht traf, überarbeitete Chrysler das CA-Modell, versah es mit hinteren Radabdeckungen und präsentierte so ein Fahrzeug, von dem sie hofften, dass es den Käufern in der Zeit der Weltwirtschaftskrise gefalle. Mit dem Airstream, der neben dem Airflow verkauft wurde, erfüllte Chrysler endlich die Wünsche der Interessenten und hoffte, nebenbei so viele Airflow herzustellen, dass sich dessen Entwicklung rentiert hätte.

Im ersten Produktionsjahr wurden fünfmal mehr Airstream als Airflow verkauft, im zweiten Jahr waren es fast neunmal so viele.

Ende des Modelljahres 1936 stellte Chrysler die Airstream-Modelle eigener Produktion und ebenso die von DeSoto ein.

Modellgeschichte

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Die Karosserie des Airstream wurde vom Plymouth PJ übernommen, überarbeitet und auf ein längeres Fahrgestell gesetzt. Der Radstand des Chrysler C6 ist mit 118 Zoll (2997 mm) fünf Zoll (12,7 cm) länger als der des PJ, und der des CZ sogar 8 Zoll (20,3 cm), was auch dem längeren Motor geschuldet ist. Der Airstream profitierte einerseits von der modernen Konstruktion des Chrysler Airflow, die auch im Plymouth PJ Anwendung fand, und andererseits von manchen technischen Verbesserungen, die eigentlich für den Airflow entwickelt worden waren. Dabei war der Airstream deutlich preiswerter als vergleichbare Airflow-Versionen.

Der Sechszylindermotor wurde vom Vorjahr übernommen, der Achtzylinder war hingegen neu. Der

Der Airstream war also letztlich eine hastig überarbeitete Version der früheren Standardmodelle mit Sechs- und Achtzylindermotoren. 1934 hatte es davon noch eine Basisversion (CA, CB) als preiswertere Einstiegsmodelle gegeben. Weil der Airflow offensichtlich nicht den Publikumsgeschmack traf und die Verkäufe in existenzbedrohender Weise eingebrochen waren, wurden kurzfristig

Die Reihe wurde nur als Übergangslösung benötigt bis Airflow und Airstream von einem gemeinsamen Nachfolger abgelöst werden konnten. Das war 1937 der Fall.

1935: Stoßstange vorn, Stoßstange hinten, Trompeten-Hörner (Hupen), zwei seitliche Ersatzräder, Abdeckung(en) für seitliche Ersatzräder, Radverschalung hinten, Stoßstangenhörner, Radio, Heizung, Uhr, Zigarettenanzünder, Radioantenne, Sitz-Schutzbezüge, Suchscheinwerfer, Aussenrückspiegel, große Radkappen, verchromte Radzierringe, Heck-Gepäckträger, "Touring"-Kofferraum (unklar), Trennscheibe zum Fahrer. [1]

Markteinführung

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Airstream Six und Eight wurden am 2. Januar 1935 eingeführt, der Airstream Eight Deluxe folgte am 1. Mai.[1]

siehe 4 Weblinks

Für die Baureihe wurden zwei konstruktiv sehr ähnliche, seitengesteuerte Reihenmotoren eigener Konstruktion verwendet.

Spezifikationen

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Chrysler Airstream
Daten Airstream Six Airstream Six Airstream Six Airstream Deluxe
Modellcode: C6 CZ C7 C8
Zylinder: 6 8 6 8
Motor: Reihenmotor
Chrysler
Grauguss-Motorblock
N.A.C.C. Rating: 27.3 HP 33.8 HP 27.3 HP 33.8 HP
Kurbelwellenlager: 4 5 4 5
Hubraum: 3959 cm³ (241.5 in³) 3959 cm³ (241.5 in³) 3959 cm³ (241.5 in³) 4
Bohrung × Hub: 3 × 4 Zoll
73 × 102 mm
Ventile: 12 16 12 16
Ventilsteuerung: SV
Leistung 86 bhp (64 kW) bei 4000/min
Max. Drehmoment:  142 ft·lbf (211 N m) bei 2400/min
Verdichtung:
Gemischzufuhr: Fallstrom-Doppelvergaser Stromberg EE-1
Zweikanal-Ansaugkrümmer
elektrische Benzinpumpe
Abgasführung: Gusseiserner Auspuffkrümmer
einfache Auspuffanlage
Kühlung: Wasserkühlung
Hotbox nach dem Prinzip der latenten Wärme
Wasserpumpe
Elektrische Anlage: 6 Volt, Batterie
Anlasser: Bendix Startix
Zündung: Zündspule Delco Remy
Antrieb: Frontmotor, längs
Frontantrieb mit Differential und Halbwellen
Je 2 homokinetische Kreuzgelenke System Bendix-Weiss pro Halbwelle[2][3]
Getriebe: Mechanisches Dreiganggetriebe mit Rückwärtsgang Warner, synchronisiert
elektropneumatisches Vorwählgetriebe Bendix Electro-Vac; Hebel an der Lenksäule (nachgerüstet)
Getriebeuntersetzungen: 1. Gang 2,82 : 1
2. Gang 1,60 : 1
3. Gang 1,00 : 1
Rückwärtsgang 3,83 : 1
Kupplung: Einscheibentrockenkupplung, Asbestbelag, hydraulische Betätigung
Differential: Schneckenantrieb, Untersetzung 4,29 : 1
Fahrgestell: Dreiteiliger Stahlkastenrahmen, Hilfsrahmen vorn und hinten
Vorderachse und Radaufhängung: Vorderradantrieb; Halbwellen mit Weiss-Kreuzgelenken

Einzelradaufhängung mit unterem A-Arm, oben Blattfeder; Reibungsstoßdämpfer

Hinterachse und Radaufhängung: Einzelradaufhängung mit unterem A-Arm, oben Blattfeder; Reibungsstoßdämpfer
Lenkung: Ross-Lenkung mit Schneckenrad und Lenkfinger
Untersetzung 13,5 : 1
Wendekreis 14 Meter (46 Fuß)
Bremsen: hydraulisch betätigte Vierrad-Trommelbremsen
Trommeldurchmesser 20,3 cm (8 Zoll)
Bremsbeläge 929 cm² (144,0 Quadratzoll)
Handbremse: unbekannt
Räder: 14 Zoll Spezial-Tiefbettfelgen, Sonderanfertigung, verschraubt mit der Trommelbremse
Reifen : General Jumbo Balloon
Reifendruck 0,55 bar (8 psi)
Länge: 5182 mm (204 Zoll)
Breite: 1525 mm (60 Zoll)
Höhe: 1600 mm (63 Zoll)
Radstand: 3048 mm (120 Zoll)
Spurweite vorn: 1327 mm (52,25 Zoll)
Spurweite hinten: 1314 mm (51,75 Zoll)
Karosserie: Touring Sedan, 4-türig, 4/5 sitzig
Gemischtbauweise
Stahlblechbeplankung; Motorhaube, Kotflügel, Türen und Radverschalungen aus Aluminiumblech
integrierter Kofferraum, zugänglich von außen und innen
Benzintanks: zwei mit 30,3 Liter (8 US.liq.gal); total 60,6 Liter (16 US.liq.gal)
In jedem der vorderen Kotflügel ist einer der Tanks untergebracht. Die Einfüllstutzen sind vor dem Kühler angebracht und bei geöffneter Motorhaube zugänglich.
Gewicht: 1615 kg (3650 lbs)
Höchstgeschwindigkeit: 185 km/h
Kosten: US$ 84.000,-

Wo nicht anders vermerkt, wurden diese Angaben dem Bericht von Michael Lamm "FWD Bendix SWC" in der November/Dezemberausgabe 1971 von Special Interest Auto entnommen.[3][Anm. 1]

Modellübersicht

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Serie Modelljahr Motor Hubraum Leistung
bhp/min
Radstand Karosserie Pätze Listenpreise
US$
Prod. Bemerkungen
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Business Coupe 2 745,- 1.975
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Rumble Seat Coupe 2/4 810,- 861
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Rumble Seat Convertible 2/4 870,- Produktion unsicher
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 2 dr. Touring Brougham 5 820,- 1.901
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 4 dr. Sedan 5 830,- 6.055
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 4 dr. Touring Sedan 5 860,- 12.790
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 2 dr. Fastback Sedan 5 820,- 400
C6 1935 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Rolling Chassis 476
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Business Coupe 2 760,- 3.703
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Rumble Seat Coupe 2/4 825,- 759
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Rumble Seat Convertible 2/4 925,- 650
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 2 dr. Touring Brougham 5 820,- 1.901
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 4 dr. Sedan 5 830,- 6.055
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 4 dr. Touring Sedan 5 860,- 12.790
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm 4 dr. Convertible Sedan 5 1.125,- 497
C7 1936 R6 sv 3959 cm³ 93/3400
100/3400
2997 mm Rolling Chassis 586

Airstream Eight

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Serie Modelljahr Motor Hubraum Leistung
bhp/min
Radstand Karosserie Pätze Listenpreise
US$
Prod. Bemerkungen
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Business Coupe 2 910,- k.A.
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Rumble Seat Coupe 2/4 935,- k.A.
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm 2 dr. Touring Brougham 5 960,- k.A.
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm 4 dr. Sedan 5 975,- k.A.
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm 4 dr. Touring Sedan 5 995,- k.A.
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Deluxe
Business Coupe
2 930,- 100
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Deluxe
Rumble Seat Coupe
2/4 955,- 550
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Deluxe
Convertible Coupe
2/4 1015,- 101
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Deluxe
2 dr. Touring Brougham
5 980,- 500
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Deluxe
4dr. Sedan
5 985,- 2958,-
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Deluxe
4 dr. Touring Sedan
5 1015,- 4394
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3378 mm Deluxe
4 dr. LWB Traveler  Sedan
5 1235,- 245
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3378 mm Deluxe
4 dr. LWB Sedan
7 1235,- 212
CZ 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Rolling Chassis k.A. 237
C8 1935 R8 sv 4487 cm³ 105/3400
110/3400
3073 mm Rolling Chassis k.A. 237

1936 Chrysler DeLuxe Airstream 8 Series C8, 121 in. wheelbase Model No. Doors Passengers Original Price No. Produced 121 Business Coupe 2 2 $925.00 520 Select Chassis 196 Select Convertible Coupe 2 2 $1075.00 240 Select Coupe 2 2-4 $995.00 325 Select Sedan 4 7 $1245.00 619 Select Sedan Convertible 4 5 $1265.00 362 Select Sedan Limousine 4 7 $1795.00 67 Select Touring Sedan 4 5 $1045.00 6547 Select Touring Sedan 2 5 $995.00 268 133 LeBaron Town Car 8 133 Traveler Sedan 4 5 $1245.00 350

Produktionszahlen

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Modelljahr Stückzahl Bemerkungen
1935, C6 24.458
1935, CZ 9.297 CZ, CZ Deluxe, LWB
1936, C7 24.458
1936, C8 615 CZ, CZ Deluxe, LWB

Die nebenstehenden Produktionszahlen beruhen auf Angaben des Automobilhistorikers John A. Gunnell im von Beverly Rae Kimes und Henry Austin Clark, jr. herausgegebenen Standard Catalog of American Cars 1805–1942.[4][1]

Gemäss Quelle wurden 24.458 Stück des C6 gebaut.[4] Das entspricht auch dem Total aller Ausführungen gemäss vorstehender Liste aus der gleichen Quelle.[4] Damit ist keine Produktion des Convertible Coupes nachweisbar, was zur Annahme führt, dass dieses nur angekündigt aber nicht hergestellt wurde. [4]

Ein Fahrgestell von 1936 wurde bei Carrosserie Tüscher in Zürich als viertüriges Cabriolet aufgebaut.

  1. Michael Lamm war der Herausgeber von Special Interest Auto. Der Bericht ist online verfügbar (englisch); vgl. nachstehendes Kapitel "Weblinks".
  • George H. Dammann: 70 Years of Chrysler. Crestline Publishing Co., Glen Ellyn IL, Crestline Series Osceola WI, 1974, ISBN 0-912612-06-1. mit Teilabdeckung von EVC, Columbia, Thomas, Stoddard-Dayton, Chalmers, Maxwell u.a.
  • Beverly R. Kimes (Hrsg.), Henry A. Clark: The Standard Catalog of American Cars 1805–1945. Krause Publications, 1996, ISBN 0-87341-428-4.
  • R. M. Clarke (Hrsg.): Chrysler cars 1930-1939. Brooklands Book Distribution Ltd., Cobham, Surrey (UK); ohne ISBN-Nummer
  • Spence Murray (Hrsg.): Complete Book of Plymouth, Dodge, Chrysler. Petersen Publishing Co., Los Angeles, 1977; ISBN 0-8227-5008-2. mit Teilabdeckung von Chalmers, DeSoto, Maxwell und Willys-Overland
  • Michael J. Kollins: Pioneers of the U.S. Automobile Industry: Vol. 1. The Big Three. Hrsg. SAE (Society of Automotive Engineers) Permissions, Warrendale PA, 2001, ISBN 0-7680-0900-6.
  • Vincent Curcio: Chrysler: The Life and Times of an Automotive Genius. Oxford University Press, 2000, ISBN 0-195-14705-7.
Commons: Chrysler Airstream – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805–1942. 1996, S. 322.
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen LaChance.
  3. a b Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Lamm45spec.
  4. a b c d Kimes, Clark: Standard Catalog of American Cars 1805–1942. 1996, S. 321.

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Airstream Kategorie:Fahrzeug der Mittelklasse Kategorie:Limousine Kategorie:Pullman-Limousine Kategorie:Coupé Kategorie:Cabriolet