Chrysler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Chrysler
Rechtsform Limited Liability Company
Gründung 6. Juni 1925 als Chrysler Motor Corporation
Sitz Auburn Hills, Michigan
Leitung Christine Feuell, CEO[1]
Mitarbeiterzahl 55.687 (2011)
Umsatz 54,3 Mrd. US-Dollar (2013)[2]
Branche Automobilhersteller
Website www.chrysler.com

Chrysler ist eine US-amerikanische Marke des Automobilkonzerns Stellantis, der aus der Fusion von PSA und FCA entstand. Sie wurde von FCA in den fusionierten Konzern eingebracht, als Chrysler Group LLC war sie bis Oktober 2014 ein eigenständiges Unternehmen.

Chrysler auf der IAA 1928
Spitze des Chrysler Building, New York. Ursprünglich für die Chrysler Corporation gebaut, gehörte das Gebäude jedoch lange Zeit der GVP-AG. Heute ist es im Besitz der Signa Holding und RFR Group[3]
Chrysler-Zentrale in Auburn Hills
Das Markenlogo „Pentastar“ war von 1962 bis 1998 auch auf den Fahrzeugen

Nachdem Walter P. Chrysler 1919 als Vizechef von General Motors zurückgetreten war, nahm er ein Angebot von Willys-Overland an und wurde geschäftsführender Vizepräsident des Unternehmens. Unter seiner Führung kehrte das zuvor stark defizitäre Unternehmen in die Gewinnzone zurück. 1921 wechselte Walter P. Chrysler zur traditionsreichen Maxwell Motor Company, die nach der Fusion mit Chalmers in wirtschaftlichen Schwierigkeiten war. 1923 wurde die Fertigung der Chalmers-Modelle eingestellt. 1924 wurde der erste Chrysler Six vorgestellt.

1925 wurde die Chrysler Motor Corporation gegründet und Maxwell übernommen. 1928 übernahm das neue Unternehmen die Dodge Brothers Inc (ein Unternehmen, das mehr als viermal so groß wie Chrysler selbst war) und wurde damit zum drittgrößten Automobilbauer der USA. Marken des Konzerns waren bereits zu diesem Zeitpunkt: Chrysler, Dodge, Imperial, DeSoto und Plymouth.

Gegen Ende der 1950er-Jahre begann Chrysler, seinen Einflussbereich auf Europa auszuweiten. Ab 1957 erwarb das Unternehmen die Anteile von Ford an der französischen Firma Simca, 1963 besaß Chrysler 63 Prozent an Simca. Zwischen 1964 und 1967 übernahm Chrysler sukzessive die Mehrheit an der niedergehenden britischen Rootes-Gruppe, zu der die Automarken Hillman, Sunbeam, Singer und Humber sowie die Lkw-Marken Karrier und Commer gehörten.[4] 1967 erwarb Chrysler die Mehrheit am spanischen Lkw-Hersteller Barreiros Diesel SA. 1978 musste Chrysler die europäischen Aktivitäten aufgrund wirtschaftlicher Schwierigkeiten an Peugeot verkaufen.[5]

1979 stand das Unternehmen vor dem Konkurs. Am 7. September beantragte es 1,5 Milliarden US-Dollar in Bürgschaften von der US-Bundesregierung, um den Konkursfall abwenden zu können. Gleichzeitig wurde Lee Iacocca, der vorher dem Vorstand von Ford angehört hatte, als CEO von Chrysler eingesetzt. Er erwies sich als fähiger Chef, sanierte das Unternehmen, führte ein erfolgreiches Baukastensystem (die K-Cars) ein und erschien persönlich in Fernsehwerbespots, bei denen er den Zuschauern riet: „Wenn Sie ein besseres Auto finden, kaufen Sie es!“ Er wurde zu einer Symbolfigur für Japan-bashing und den Stolz auf US-amerikanische Produkte. Sein Buch Talking Straight war eine Replik auf das Buch Made in Japan von Akio Morita.

Widerstrebend verabschiedete der US-Kongress am 20. Dezember 1979 ein Gesetz „Chrysler Corporation Loan Guarantee Act of 1979“ (Public Law 96-185), das am 7. Januar 1980 von US-Präsident Jimmy Carter unterschrieben wurde, das eine staatliche Bürgschaft vorsah, so dass Chrysler 1,5 Milliarden Dollar an Krediten aufnehmen konnte.[6] Mitarbeiter und Vertragshändler von Chrysler hatten zuvor in jedem einzelnen Kongressbezirk Lobbyarbeit geleistet, weil sie Angst um den Verlust ihrer Existenz hatten.

Mit der Plattformstrategie der Chrysler K-Cars kam Anfang der 1980er Jahre der Erfolg zurück. Ab 1982 machte Chrysler wieder Gewinn.[7] 1984 begründete der Chrysler Voyager zeitgleich mit dem Renault Espace das Marktsegment der Minivans. 1987 erwarb Chrysler die American Motors Corporation, wodurch auch die Marke Jeep in den Besitz von Chrysler überging. Zum Jahresende 1992 schied Iacocca aus und Robert Eaton wurde sein Nachfolger.[8]

Fusion mit Daimler-Benz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 1995 wurde bekannt, dass sich Daimler-Benz intensiv um eine Kooperation mit Chrysler bemühte.[9] Chrysler hatte damals über 7 Milliarden US-Dollar Rücklagen erwirtschaftet.[10] Am 18. September 1998 beschlossen die Aktionäre beider Unternehmen den Zusammenschluss zur DaimlerChrysler AG. Die Aktionäre der 121.000 Mitarbeiter zählenden Chrysler Inc. wurden zu 42 % an ihr beteiligt.[11]

Im ersten vollen Geschäftsjahr trug Chrysler mit über 5 Milliarden US-Dollar rund die Hälfte zum Konzerngewinn bei.[12] Zu Beginn des folgenden Jahres verließ Eaton vorzeitig als letzter Amerikaner den Vorstand des Konzerns, der als Merger of Equals („Zusammenschluss unter Gleichen“) propagiert worden war.[13] Im Herbst sagte Konzernchef Jürgen Schrempp, diese Formulierung sei nur vorgeschoben gewesen, was zu einer Klage führte.[14] Der Gewinn bei Chrysler war mittlerweile eingebrochen, und Dieter Zetsche löste James Holden als Chef ab. Die Jahre 2000, 2001 und 2003 schloss Chrysler mit Verlust ab, die Jahre 2002, 2004 und 2005 mit Gewinn.[15] Als das Geschäftsjahr 2006 erneut mit Verlust abgeschlossen wurde, stellte Zetsche, der inzwischen Konzernchef war, Chrysler am 14. Februar 2007 zur Disposition.

Am 14. Mai 2007 wurde der Teilverkauf von Chrysler an den Finanzinvestor Cerberus Capital Management bekannt gegeben. Am 3. August 2007 wurde er abgeschlossen. Aus der DaimlerChrysler AG entstanden die Chrysler LLC und die Daimler AG.[16] Robert Nardelli wurde zum Geschäftsführer von Chrysler ernannt. Die Daimler AG hielt bis April 2009 noch eine 19,9-prozentige Minderheitsbeteiligung an Chrysler.

Insolvenz und anschließender Einstieg von Fiat

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infolge der Finanzkrise ab 2007 brach der Umsatz von Chrysler im Jahr 2008 um 30 % gegenüber dem Vorjahr ein, so stark wie bei keinem anderen Automobilhersteller in den Vereinigten Staaten.[17] Am 18. November 2008 erbat Chrysler staatliche Gelder, um nicht zahlungsunfähig zu werden.[18] Der Haupteigentümer Cerberus verlangte von Daimler nachträglich ein Entgelt für die Übernahme von Chrysler.[19] Am 19. Dezember 2008 gewährte der scheidende US-Präsident Bush 4 Milliarden US-Dollar mit der Auflage, bis Ende März 2009 einen Sanierungsplan aufzustellen.[20] Im Januar 2009 unterzeichneten Chrysler und Fiat eine Absichtserklärung, eine Allianz eingehen zu wollen.[21] Chrysler beanspruchte weitere Kredite, doch die neue US-Regierung machte sie von einer Umschuldung und einer Lohnsenkung auf das Niveau anderer Automobilhersteller abhängig.[22] Die United Auto Workers stimmten dem zu, und Daimler schied unter dem Verzicht auf Darlehensrückzahlungen schließlich am 27. April aus der Eigentümergemeinschaft aus.[23] Die Verhandlungen mit Banken und Hedgefonds, denen Chrysler insgesamt rund 6,9 Milliarden US-Dollar schuldete, scheiterten am 29. April aber endgültig.[24] Am 30. April 2009 kündigte US-Präsident Obama an, dass Chrysler nach Chapter 11 Schutz vor seinen Gläubigern suchen werde, was unmittelbar danach geschah.[25]

Chrysler stellte augenblicklich in allen 23 Werken die Produktion ein.[26] Der Pensionsfonds der Belegschaft sollte gegen den Verzicht auf 57 % seiner Ansprüche neuer Mehrheitseigentümer werden und Fiat gegen Technologietransfer 20 % erhalten.[27] 20 Gläubiger zogen dagegen vor Gericht.[26] Erst nach einer Entscheidung des obersten Gerichtshofs konnte am 10. Juni 2009 der Vertrag unterzeichnet werden, der aus der Chrysler LLC die Chrysler Group LLC machte, Fiat den Anteil von 20 % an ihr verschaffte und den Chef von Fiat auch zu dem von Chrysler machte.[28] Am 29. Juni lief die Produktion wieder an.[29]

Der Chairman und CEO Sergio Marchionne stellte am 4. November 2009 seine Pläne für die nächsten fünf Jahre vor, Chrysler nur noch sieben statt elf Plattformen herstellen zu lassen.[30] Die Kompaktklasse solle mit dem Fiat 500 und einer weiteren Plattform von Fiat erschlossen werden.[31]

Im Herbst 2010 beschloss Fiat, die Marken Chrysler und Lancia zusammenzulegen. Die beiden Marken arbeiteten daraufhin nunmehr zusammen und entwickelten ein gemeinsames Portfolio. Der Vertrieb der gemeinsamen Fahrzeug-Palette wurde geografisch aufgeteilt: Chrysler übernahm den Vertrieb in den englischsprachigen Ländern (inkl. Großbritannien und Irland) sowie außerdem in Russland, der Vertrieb in den übrigen Ländern (vornehmlich Europa) wurde von Lancia übernommen. Im Juni 2011 wurde der Vertrieb der Marke Lancia aus dem gemeinsamen Vertrieb mit Fiat herausgelöst, ein Teil der Händler wurde übernommen und mit den bisherigen Chrysler-Händlern zusammengelegt. Ein Teil der neuen Modellpalette in Europa stammte aus den USA, diese Modelle wurden aber unter dem Markennamen Lancia vertrieben.[32] Seit 2017 werden in Deutschland offiziell überhaupt keine Lancia-Modelle mehr angeboten (weder italienischer noch US-amerikanischer Herkunft) und in den USA keine Chrysler, die auf Lancia-Modellen basieren.

Im Februar 2012 verkaufte die Chrysler-Gruppe in ihrem Heimatmarkt USA 133.521 Fahrzeuge (40 % mehr als im Februar 2011). US-Verkaufschef Reid Bigland begründete diesen Anstieg mit der Einführung Kraftstoff sparender Fahrzeugmodelle.[33] Im Gesamtjahr verkaufte die Chryslergruppe weltweit 2,371 Mio. Fahrzeuge.[34]

Im Januar 2014 gab der Fiat-Konzern bekannt, dass er die übrigen Anteile der Chrysler Group LLC von VEBA Trust aufgekauft habe[35], die Chrysler Group LLC und all ihre Marken waren seitdem zu 100 Prozent in seinem Besitz.

Marken der FCA US LLC

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Fahrzeugmarken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nicht genutzte Marken der Chrysler LLC

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Chrysler LLC war im Besitz weiterer Marken, die nicht mehr produziert und vertrieben werden, unter anderem:

Marken von Chrysler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zeitleiste der Chrysler-Automobilmarken seit 1886
Konzern Chrysler Corporation Daimler Chrysler Chrysler LLC FCA
Marke Gruppe 1880 1890 1900 10er 20er 30er 40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000 2010
Chrysler Maxwell Chrysler
Imperial
Fargo
Dodge
Ram Trucks
Plymouth
DeSoto
Nash/Rambler AMC Jeffery Nash Rambler AMC
Hudson/AMC Hudson AMC
Eagle AMC Eagle Eagle
Willys/Jeep Willys Jeep
Simca Chrysler-Simca Talbot-Simca
Talbot/Talbot Rootes Talbot STD Talbot-Lago
Sunbeam Sunbeam Sunbeam-Talbot Sunbeam
Hillman Chrysler Talbot
Humber
Singer
Commer Dodge
Karrier Dodge
Barreiros
Lamborghini
Mercedes-Benz Daimler-
Benz
Mercedes Mercedes-Benz
Benz
Freightliner Consolodated Freightways White Freightliner Freightliner
Sterling Sterling Sterling-White Sterling
Setra Kässbohrer Kässbohrer Setra Setra
Maybach
Western Star White Western Star Western Star
smart
Fuso
GEM
  •  Automobilmarke einer eigenständigen Firma vor Übernahme durch Chrysler, ggf. vorher schon in anderen Bereichen tätig
  •  Automobilmarke einer Firma, die mehrheitlich zu Chrysler gehört, oder zu einer Gruppe, die von Chrysler übernommen wurde, bzw. mit der Chrysler zusammenging
  •  Automobilmarke von Chrysler oder DaimlerChrylser
  •  Automobilmarke verkauft, bzw. nach Trennung nicht mehr zu Chrysler gehörend
  • Modelle der fünf Hauptmarken 1980/1990

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Zeitleiste der Chrysler-Modelle seit 1970
    Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Untere Mittelklasse Le Baron
    Town & Country
    Mittelklasse Newport E-Class LeBaron GTS LeBaron Cirrus Sebring 200 200
    Fifth Avenue Concorde PT Cruiser
    Obere Mittelklasse New Yorker 300M 300 300
    Town & Country Imperial LHS
    Oberklasse Executive
    Sportwagen Laser Conquest Prowler Crossfire
    Cabrio / Coupé / GT Cordoba LeBaron Coupe Sebring Coupe
    LeBaron Cabrio Sebring Cabrio 200 Cabrio
    TC
    Crossover SUV Pacifica
    SUV Aspen
    Van TEVan Voyager
    T&C Town & Country Pacifica
  •  Auf Basis eines Mitsubishi
  • Zeitleiste der Dodge- und Ram-Modelle in den USA seit 1970
    Typ 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Kompaktklasse Omni
    024 Charger Shadow Neon Caliber Dart
    Colt Colt
    Mittelklasse Dart Aspen Aries
    400 600 Spirit Stratus Avenger
    Coronet Diplomat Dynasty
    Magnum Mirada
    Full-Size Cars Monaco Monaco Monaco St. Regis Monaco Intrepid Magnum
    Polara Charger (LX) Charger (LD) Charger Daytona (2024)
    Sportwagen Challenger Challenger Conquest Stealth SRT-4
    Super Bee Daytona Avenger Challenger
    Charger Viper Viper Viper
    SUVs und Crossover Journey
    Raider Nitro Hornet
    Ramcharger Durango Durango Durango
    Pick-ups Rampage Dakota Dakota Dakota Dakota
    D-50 Ram 50 Ram SRT-10
    D-Serie Ram Ram Ram Ram 1500/2500/3500 1500
    Vans Colt Vista
    Caravan Caravan & Grand Caravan Caravan & Grand Caravan Caravan & Grand Caravan Caravan & Grand Caravan Grand Caravan
    Kleintransporter Grand Caravan C/V Grand Caravan C/V Grand Caravan C/V Grand Caravan C/V Grand Caravan C/V Cargo Van Promaster City
    Sportsman / Tradesman / Ram Van / Ram Wagon Sprinter Sprinter Promaster
  •  Basierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot/Simca Horizon
  •  Baugleich mit Mitsubishi
  •  Baugleich mit Alfa Romeo
  •  Baugleich mit Mercedes-Benz
  •  Seit 2010/2012 unter der Marke Ram Trucks
  • « vorher – Zeitleiste der Plymouth-Modelle von 1946 bis 2001
    Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er
    6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1
    Kleinwagen Cricket Horizon
    TC3 Turismo
    Champ / Colt
    Kompaktklasse Arrow Sundance Neon
    Valiant Volaré Reliant
    Mittelklasse Belvedere Caravelle Acclaim Breeze
    Satellite Fury Gran Fury
    Full-Size (Special) Deluxe Concord Plaza Savoy
    Cambridge Savoy Belvedere
    Cranbrook Belvedere Fury Gran … … Fury
    Sportwagen Duster Sapporo Laser
    Barracuda
    Road Runner Conquest Prowler
    GTX
    SUV Trail Duster
    Pick-up Arrow Truck Scamp
    Van Voyager
  • Basierend auf dem von Chrysler Europe entwickelten Talbot/Simca Horizon
  • Umbenanntes Modell von Mitsubishi
  • Basierend auf einem Modell der Rootes-Gruppe
  • Zeitleiste der Eagle-Modelle von 1987 bis 1998
    Typ 1980er 1990er
    7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    Kompaktklasse Vista (C10)
    Summit (C60) Summit (CB0)
    Mittelklasse Medallion (R21) 2000 GTX (E30)
    Obere Mittelklasse Premier (R25) Vision
    Sportwagen Talon (D20) Talon (D30)
    SUV Wagon
    Van Vista Wagon (N11) Summit Wagon (N30)
  •  Von AMC weitergeführtes Modell
  •  Von AMC weitergeführtes Modell auf Renault-Basis
  •  Auf Basis von Modellen von Mitsubishi
  •  Einziges Modell auf Plattform des Chrysler-Konzerns
  • Zeitleiste der zivilen Jeep-Modelle seit 1945
    Mutterkonzern Willys-Overland Motors Kaiser Motors American Motors Corporation Chrysler Corporation DaimlerChrysler AG Chrysler LLC Stellantis
    Hersteller Willys Motor Company Kaiser Jeep Corporation Jeep Corporation Jeep Eagle Division Jeep Division
    Typ 1940er 1950er 1960er 1970er 1980er 1990er 2000er 2010er 2020er
    5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4
    Geländewagen CJ-2A CJ-3A CJ-3B CJ-7 Wrangler (YJ) Wrangler (TJ) Wrangler (JK) Wrangler (JL)
    CJ-5
    CJ-6
    Recon
    SUV Avenger
    Renegade
    Compass (MK) Compass (MP)
    Patriot (MK) Commander
    Jeepster (VJ) Jeepster Commando (C-101) Commando (C-104) Cherokee (XJ) Cherokee/ Liberty (KJ) Cherokee/ Liberty (KK) Cherokee
    Station Wagon Wagoneer / Cherokee (SJ) Grand Wagoneer (SJ) Grand Cherokee (ZJ) Grand Cherokee (WJ) Grand Cherokee (WK) Grand Cherokee (WK2) Grand Cherokee (WL)
    Commander (XK) Grand Commander Wagoneer S
    (Grand) Wagoneer (WS)
    Pick-up Truck CJ-8/CJ-10 Comanche (MJ)
    Gladiator (SJ) Pickup (J-Serie)/Honcho Gladiator (JT)
    Lieferwagen DJ-3A DJ-5/6
    FJ-3/3A
    FC-150/FC-170

    Modelle der Marke Chrysler

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Chrysler 52 (1927)
    Chrysler Imperial Airflow Serie CX (1934)
    Chrysler Windsor Coupé (1940)
    Chrysler New Yorker (1954)
    Chrysler 300 GC-S (1966)
    Chrysler Newport Coupé (1971)
    Chrysler Town&Country Wagon (1977)
    Chrysler Daytona (1984)
    Chrysler LeBaron Convertible (1989)
    Chrysler Voyager (1992)
    Chrysler LHS (1995)
    Chrysler Concorde (1998)
    Chrysler Stratus Convertible (1999)
    Chrysler PT Cruiser (2003)
    Chrysler 200 (2010)
    Chrysler Pacifica (2016)

    Die Marken- und Modellgeschichte wird im Walter P. Chrysler Museum dokumentiert.

    Modelle nach Baujahr

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    Baujahr Modelle
    1924 B-70
    1925 B-70
    1926 F-58, G-70, Imperial E-80
    1927 Serie 50, Serie 60, Serie 70, Imperial 80
    1928 Serie 52, Serie 62, Serie 72, Imperial 80L
    1929 Serie 65, Serie 75, Imperial 80L
    1930 Serie 66, Serie 70, Serie 77, Serie CJ, Imperial IMP
    1931 Serie 66, Serie 70, Serie CD, Imperial CG, Serie CM
    1932 Serie 70, Serie CD, Imperial CG, Serie CH, Serie CI, Imperial CL, Serie CP
    1933 Imperial CL, Serie CO, Imperial CQ, Royal CT
    1934 Serie CA, Serie CB, Airflow CU, Imperial Airflow CV, Custom Imperial Airflow CW, Custom Imperial Airflow CX
    1935 Custom Imperial Airflow CW, Airstream Deluxe CZ, Airflow C1, Imperial Airflow C2, Imperial Custom Airflow C3, Airstream C6
    1936 Custom Imperial Airflow CW, Airstream C7, Airstream Deluxe C8, Airflow C9, Imperial Airflow C10, Custom Imperial Airflow C11
    1937 Custom Imperial Airflow CW, Imperial C14, Imperial Custom C15, Royal C16, Airflow C17
    1938 Royal C18, Imperial C19, New York Special C19, Imperial Custom C20
    1939 Royal C22, Royal Windsor C22, Saratoga C23, New Yorker C23, Imperial C23
    1940 Royal C25, Windsor C25, Highlander C25, Traveller C26, Saratoga C26, Highlander C26, New Yorker C26, Crown Imperial C27
    1941 Royal C28, Windsor C28, Highlander C28, Saratoga C30, Highlander C30, New Yorker C30, Crown Imperial C33
    1942 Royal C34, Windsor C34, Saratoga C36, New Yorker C36, Crown Imperial C37
    1943 keine Fertigung
    1944 keine Fertigung
    1945 keine Fertigung
    1946 Royal C38S, Windsor C38W, Saratoga C39K, New Yorker C39N, Crown Imperial C40
    1947 Royal C38S, Windsor C38W, Saratoga C39K, New Yorker C39N, Crown Imperial C40
    1948 Royal C38S, Windsor C38W, Saratoga C39K, New Yorker C39N, Crown Imperial C40
    1949 Royal C45S, Windsor C45W, Saratoga C46K, New Yorker C46N, Imperial C46-2, Crown Imperial C47
    1950 Royal C48S, Windsor C48W, Saratoga C49K, New Yorker C49N, Crown Imperial C50
    1951 Windsor C51, Windsor Deluxe C51-2, Saratoga C55, New Yorker C52, Imperial C54, Crown Imperial C53
    1952 Windsor C51, Windsor Deluxe C51-2, Saratoga C55, New Yorker C52, Imperial C54, Crown Imperial C53
    1953 Windsor C60-1, Windsor Deluxe C60-2, New Yorker C56-1, New Yorker Deluxe C56-2, Imperial C58, Crown Imperial C59
    1954 Windsor Deluxe C62, New Yorker C63-1, New Yorker Deluxe C63-2, Imperial C64, Crown Imperial C66
    1955 Windsor Deluxe C67, New Yorker Deluxe C68, C-300
    1956 Windsor C71, New Yorker C72, 300B
    1957 Windsor C75-1, Saratoga C75-2, New Yorker C76, 300C
    1958 Windsor LC1-L, Saratoga LC2-M, New Yorker LC3-H, 300D
    1959 Windsor MC1-L, Saratoga MC2-M, New Yorker MC3-H, 300E
    1960 Windsor PC1-L, Saratoga PC2-M, New Yorker PC3-H, 300F
    1961 Newport RC1-L, Windsor RC2-M, New Yorker RC3-H, 300G
    1962 Newport SC1-L, 300 Sport SC2-M, New Yorker SC3-H, 300H, Valiant R
    1963 Newport TC1-L, 300 Sport TC2-M, New Yorker TC3-H, 300J, Valiant S
    1964 Newport VC1-L, 300 VC2-M, New Yorker VC3-H, 300K, Valiant AP5
    1965 Newport AC1-L, 300 AC2-M, New Yorker AC3-H, 300L, Valiant AP5
    1966 Newport BC1-L, 300 BC2-M, New Yorker BC3-H, Valiant AP6
    1967 Newport CC1-E, Newport Custom CC1-L, 300 CC2-M, New Yorker CC3-H, Valiant VC
    1968 Newport DC1-E, Newport Custom DC1-L, 300 DC2-M, New Yorker DC3-H, Valiant VE
    1969 Newport EC-E, Newport Custom EC-L, 300 EC-M, New Yorker EC-H, Town & Country EC-P, Valiant VE
    1970 Newport EC-E, Newport Custom FC-L, 300 FC-M, New Yorker FC-H, Town & Country FC-P, Valiant VF
    1971 Newport / Newport Royal GC-E, Newport Custom GC-L, 300 GC-S, New Yorker GC-H, Town & Country GC-P, Valiant VG
    1972 Newport Royal HC-L, Newport Custom HC-M, New Yorker HC-H, New Yorker Brougham HC-S, Town & Country HC-P, Valiant VH
    1973 Newport 3C-L, Newport Custom 3C-M, New Yorker 3C-H, New Yorker Brougham 3C-S, Town & Country 3C-P, Valiant VH
    1974 Newport 4C-L, Newport Custom 4C-M, New Yorker 4C-H, New Yorker Brougham 4C-S, Town & Country 4C-P, Valiant VJ
    1975 Newport 5C-L, Newport Custom 5C-M, New Yorker 5C-H, New Yorker Brougham 5C-S, Town & Country 5C-P, Valiant VJ
    1976 Avenger, Cordoba, Newport 6C-L, Newport Custom 6C-M, New Yorker 6C-H, Sigma, Town & Country 6C-P, Valiant VK
    1977 Avenger, Cordoba, LeBaron, New Yorker 7C-H, Sigma, Town & Country 7C-P, Valiant CL
    1978 Avenger, Cordoba, LeBaron, New Yorker 8C-H, Sigma, Valiant CL
    1979 Avenger, Cordoba, LeBaron, New Yorker, Sigma, Valiant CM
    1980 Cordoba, LeBaron, New Yorker, Sigma, Valiant CM
    1981 Cordoba, LeBaron, New Yorker, Valiant CM
    1982 Cordoba, LeBaron, New Yorker
    1983 Cordoba, E Class, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, New Yorker
    1984 Daytona, E Class, ES, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, New Yorker
    1985 Daytona, ES, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1986 Daytona, ES, Executive, Fifth Avenue, Laser, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1987 Conquest, Daytona, ES, Fifth Avenue, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1988 Conquest, Daytona, Dynasty, ES, Fifth Avenue, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker
    1989 Conquest, Daytona, Dynasty, ES, Fifth Avenue, LeBaron, LeBaron GTS, New Yorker, Saratoga, TC
    1990 Daytona, Dynasty, ES, Fifth Avenue, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, TC
    1991 Daytona, Dynasty, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, TC, Voyager
    1992 Daytona, Dynasty, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, Voyager
    1993 Concorde, Daytona, Dynasty, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, New Yorker, Saratoga, Vision, Voyager
    1994 Concorde, Grand Voyager, Imperial, LeBaron, LHS, Neon, New Yorker, Saratoga, Vision, Voyager
    1995 Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LeBaron, LHS, Neon, New Yorker, Saratoga, Stratus, Vision, Voyager
    1996 Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, New Yorker, Sebring, Stratus, Vision, Voyager
    1997 Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, New Yorker, Sebring, Stratus, Vision, Voyager
    1998 Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, Sebring, Stratus, Voyager
    1999 300M, Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, Sebring, Stratus, Voyager
    2000 300M, Cirrus, Concorde, Grand Voyager, LHS, Neon, PT Cruiser, Sebring, Stratus, Voyager
    2001 300M, Concorde, LHS, Neon, Prowler, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2002 300M, Concorde, Prowler, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2003 300M, Concorde, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2004 300/300C, 300M, Concorde, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2005 300/300C, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2006 300/300C, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2007 300/300C, Aspen, Crossfire, Pacifica, PT Cruiser, Sebring, Voyager
    2008 300/300C, Aspen, Grand Voyager, PT Cruiser, Sebring
    2009 300/300C, Aspen, Grand Voyager, PT Cruiser, Sebring
    2010 300/300C, Grand Voyager, PT Cruiser, Sebring
    2011 200, 200 Convertible, 300, Grand Voyager
    2012 200, 200 Convertible, 300, Grand Voyager
    2013 200, 200 Convertible, 300, Grand Voyager
    2014 200, 300, Grand Voyager
    2015 200, 300, Grand Voyager
    2016 200, 300, Grand Voyager
    2017 300, Pacifica
    2018 300, Pacifica
    2019 300, Pacifica
    2020 300, Pacifica
    2021 300, Pacifica
    2022 300, Pacifica
    2023 300, Pacifica
    2024 Pacifica
    • James T. Lenzke (Hrsg.): Standard Catalog of Chrysler 1914–2000. 2. Auflage. Krause Publications, Iola/Wisconsin 2000, ISBN 0-87341-882-4.
    • Joachim Kuch (Hrsg.): Typenkompaß Chrysler Personenwagen und Jeep seit 1945. 1. Auflage. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 1999, ISBN 3-613-01981-7.

    Einzelnachweise

    [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    1. https://www.stellantis.com/en/company/governance/leadership
    2. Handelsblatt, Nr. 136 vom 18./19./20. Juli 2014, S. 7.
    3. Bericht: Karstadt-Eigner Benko kauft New Yorker Chrysler Building. 9. März 2019, abgerufen am 16. September 2020.
    4. Timothy R. Whisler: The British Motor Industry, 1945–1994: A Case Study in Industrial Decline. Oxford University Press, Oxford, 1999. S. 91.
    5. talbot-simca.de, T. Stein: Talbot 1978 – 1986 (1992) (Memento vom 31. Oktober 2016 im Internet Archive)
    6. Carsten Matthäus: Opel-Rettung - Nur mit Daumenschrauben. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 27. Januar 2024.
    7. Comeback des Autopapstes. In: Der Spiegel. 20. Juli 2005, abgerufen am 3. April 2010.
    8. New Chrysler chief says he's no Lee Iacocca. In: The Baltimore Sun. 17. März 1992, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. April 2014; abgerufen am 3. April 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/articles.baltimoresun.com
    9. Heftiger Flirt mit Chrysler. In: Der Spiegel. 13. November 1995, abgerufen am 3. April 2010.
    10. Hang zum Spiel. In: Der Spiegel. 24. April 1995, abgerufen am 3. April 2010.
    11. Theodor Baums: Globalisierung und deutsches Gesellschaftsrecht: Der Fall Daimler – Chrysler. (PDF; 21 KB) Archiviert vom Original am 30. Januar 2012; abgerufen am 3. April 2010.
    12. DaimlerChrysler Geschäftsbericht 1999. (PDF; 4,49 MB) In: Daimler AG. Archiviert vom Original am 30. Januar 2012; abgerufen am 3. April 2010.
    13. Eaton to Retire From DaimlerChrysler. In: The New York Times. 27. Januar 2000, abgerufen am 3. April 2010.
    14. Ein teures Geständnis. In: Die Zeit. 30. November 2000, abgerufen am 3. April 2010.
    15. DaimlerChrysler – Geschichte einer gescheiterten Verbindung. In: Die Welt. 20. Mai 2007, abgerufen am 3. April 2010.
    16. DaimlerChrysler AG: DaimlerChrysler schließt Transaktion zur Mehrheitsabgabe von Chrysler an Cerberus ab (Memento vom 17. August 2007 im Internet Archive) Pressemitteilung, 3. August 2007
    17. Auto sales plunge again in December. In: Time Warner. 5. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    18. Big Three CEOs Flew Private Jets to Plead for Public Funds. In: American Broadcasting Company. 19. November 2008, abgerufen am 3. April 2010.
    19. Daimler und Cerberus streiten über Chrysler-Aktien. In: Die Welt. 26. November 2008, abgerufen am 3. April 2010.
    20. Bush Aids Detroit, but Hard Choices Wait for Obama. In: The New York Times. 19. Dezember 2008, abgerufen am 3. April 2010.
    21. Fiat und Chrysler wollen gemeinsam die Welt erobern. In: Handelsblatt. 20. Januar 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    22. Chrysler: Mehr Hilfe nötig, mehr Stellen weg. In: Handelsblatt. 18. Februar 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    23. Daimler trennt sich von Rest-Anteil an Chrysler. In: Der Spiegel. 27. April 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    24. Gläubiger wollen Insolvenz anfechten. In: Süddeutsche Zeitung. 1. Mai 2009, archiviert vom Original am 9. Juni 2009; abgerufen am 3. April 2010.
    25. Fiat steigt bei Chrysler ein. In: Der Spiegel. 30. April 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    26. a b Bei Chrysler stehen die Bänder still. In: Handelsblatt. 1. Mai 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    27. Neil King Jr., Jeffrey McCracken: Chrysler Pushed Into Fiat's Arms. In: The Wall Street Journal. 1. Mai 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    28. Insolventer Autobauer: Fiat besiegelt Allianz mit Chrysler. In: Der Spiegel. 10. Juni 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    29. Produktion bei Chrysler wieder angelaufen. In: Motor Presse Stuttgart. 30. Juni 2009, archiviert vom Original am 4. Januar 2011; abgerufen am 3. April 2010.
    30. Andre Tauber, Matthias Ruch: Sergio Marchionne, mutig wie einst John Wayne. In: Financial Times Deutschland. 4. November 2009, archiviert vom Original am 6. November 2009; abgerufen am 3. April 2010.
    31. Sebastian Viehmann: Was vom Ami übrig bleibt. In: Süddeutsche Zeitung. 30. November 2009, abgerufen am 3. April 2010.
    32. Tom Grünweg: Fiat baut um: Chrysler heißt jetzt Lancia. In: Spiegel Online. 28. Oktober 2010, abgerufen am 28. Oktober 2010.
    33. Chrysler steigert US-Absatz um 40 Prozent. 1. März 2012, abgerufen am 8. März 2012.
    34. WORLD RANKING OF MANUFACTURERS. (PDF) Abgerufen am 16. März 2024.
    35. FIAT TO ACQUIRE REMAINING EQUITY INTERESTS IN CHRYSLER GROUP LLC FROM VEBA TRUST. Abgerufen am 27. Januar 2024 (englisch).