Benutzer:Chief tin cloud/Paris - Rouen
Paris–Rouen 1894. Info: Motorsport, schwierig, in Zukunft verschoben.
Info: Nun existiert
Am 22. Juli 1894 fand in Frankreich der erste Wettkampf für Automobile statt. Die als Zuverlässigkeitsfahrt ausgeschriebene Veranstaltung wurde als Wettbewerb für Wagen ohne Pferde, ob durch Dampf, Gas oder elektrisch betrieben bezeichnet. Sie wurde vom Pariser Journalist Pierre Giffard (1853-1922) für die Zeitung Le Petit Journal organisiert. Es fand eine Qualifikation statt. Dem Schnellsten im Ziel, Jules Albert Graf de Dion (1853-1946) auf Dampfwagen De Dion, Bouton & Trépardoux wurde der Sieg aberkannt, was 1896 zur Gründung des Automobile Club de France führte.
Ausschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ausschreibung erfolgte in der Ausgabe vom 19. Dezember 1893 in Le Petit Journal. Teilnahmeberechtigt waren Wagen ohne Pferde, ob durch Dampf, Gas oder elektrisch betrieben. Kriterien für die Platzierung waren neben der Geschwindigkeit auch der Ausschluss von Gefahren, gute Wendigkeit und Wirtschaftlichkeit.[1]
Die Strecke führte über 127 km. 102 Teilnehmer meldeten sich an. Von den 102 angemeldeten Fahrzeugen erschienen 21 am Start, 17 beendeten das Rennen.[2]
Technische Abnahme und Qualifikation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An diesem Anlaß fand erstmals eine technische Abnahme durch die Organisatoren statt. Sie war Voraussetzung für die Zulassung zum Qualifikationslauf. Nur 25 Teilnehmer überstanden diese Prüfung.[1] Danach konnten die Fahrzeuge im Bois de Boulogne besichtigt werden.
Die eigentliche Qualifikation wurde vom 19. bis 21. Juli durchgeführt. Zu absolvieren war eine Distanz von 50 km in einer Zeit unter 4 (nach manchen Quellen: 3) Stunden. Der Start lag an der Porte Maillot in Paris. Die Route führte durch Paris und den Bois de Boulogne über Ortschaften in der Umgebung, darunter Mantes-la-Jolie, Saint-Germain-en-Laye, Flins-sur-Seine, Poissy, Triel-sur-Seine, Rambouillet, Versailles, Dampierre-en-Yvelines, Corbeil-Essonnes, Palaiseau, Précy-sur-Oise, Gennevilliers und L'Isle-Adam.
Die Zeitung berichtete umfangreich um das Interesse an der Wettfahrt wach zu halten.
Qualifikation, die der Graf zumindest zeitweise (exakte Quellen fehlen) anführte.
Die Wettfahrt
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Émile Mayade
Teilnehmer an der Wettfahrt Paris - Rouen 1894: Auf Panhard startete er auch bei den ersten Rennen der Frühzeit, bei Paris–Rouen 1894 wurde er Siebter un
De Dion]] benötigteJuli für die 127 km lange Strecke in seinem dampfgetriebenen De Dion, Bouton & Trépardoux mit Personenanhänger knapp sieben Stunden, was einem Schnitt von rund 19 km/h entspricht. Dabei ging er das Rennen eher gelassen an: Im Personenanhänger führte er einige Freunde und seinen Vater, den Marquis de Dion mit. Die Gruppe hielt die längsten Mittagspausen ein und das Fahrzeug kam auch einmal von der Strasse ab.
einem "Abstecher" in einen Acker 5 Minuten vor dem Zweitplatzierten auf Peugeot im Ziel. Der Sieg wurde nich
Graf Albert de Dion und Begleitung mit Dampfgespann "Vicoria". Die Gelassenheit ist nicht gespielt: De Dion war trotz t anerkannt.
Erste Wertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Fahrer | Team | Zeit |
---|---|---|---|
1 | Albert de Dion | de Dion | 6:48,00 |
2 | Albert Lemaître | Peugeot | + 3,30 |
3 | Doriot | Peugeot | + 16,30 |
Aberkennung von de Dions Sieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]De Dions Vorsprung war eindeutig: 3 1/2 Minuten auf den Zweitplatzierten. Mit der Begründung, die Regeln stellten nicht nur auf die Bestzeit ab, sondern verlangten außerdem eine einfach zu handhabende und billige Maschine, wurde de Dion auf den zweiten Platz zurück gestuft. Alternativ wird auch berichtet, dass dies mit dem Fehlen eines Mechanikers unter den Mitfahrern von de Dion begründet wurde[2] - einigermaßen erstaunlich, denn einer der Nachteile der frühen Dampfwagen war es, dass sie nicht von einem Mann allein gefahren werden konnten.
Die Zuschauer feierten natürlich den Schnellsten als Sieger; der Ausgang der Wettfahrt wurde sehr kontrovers diskutiert.
Folgen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es ist auf den ersten Blick schwer nachzuvollziehen, warum de Dion überhaupt zur Qualifikation und später zum Rennen zugelassen wurde, wenn sein Fahrzeug nicht dem Reglement entsprach. Die Erklärung ist möglicherweise, dass zwischen dem Grafen und Giffard, der neben Le Petit Journal auch die Sportzeitung Le Vélo (heute L'Équipe) verlegte, schon länger eine tiefe, ursprünglich in der Dreyfus-Affäre politisch begründete Feindschaft bestand. Giffard hatte zudem in beiden Blättern angedeutet, dass de Dion seine politische Stellung als Deputierter missbrauche um sein eigenes Unternehmen zu bevorzugen. Es ist daher wenig überraschend, dass de Dion die Zurückstufung im Rennen persönlich nahm. Er revanchierte sich auf die Kränkung, indem er große finanzielle Mittel einsetzte und auch seine exzellenten Beziehungen nutzte um Investoren für eine neue Zeitung zu finden, welche die faktische Monopolstellung des le Vélo im Anzeigenmarkt für Fahrräder und Motorfahrzeuge und Zubehör brechen sollte. Dabei spielten auch wirtschaftliche Interessen eine Rolle, denn de Dion sah sein Unternehmen in diesem Blatt benachteiligt. Zu seinen Geschäftspartnern gehörten unter anderem Édouard Michelin (1859–1940), der Auto- und Fahrradfabrikant Adolphe Clément (1855-1928) und der Bankier und spätere Präsident des (Automobile Club de France (ACF), der Baron Étienne Van Zuylen Van Nyevelt-Rothschild (1860–1934), der auch zu de Dions Freundeskreis gehörte.
Ihr L'Auto-Vélo (L'Auto ab 1903) trat als Monopolbrecher auf; Giffard hatte zuvor die mit Abstand bedeutendsten Werbeträger für Motorfahrzeug-Inserate besessen und daran sehr gut verdient. Die neue Tageszeitung berichtete überwiegend über Sport, insbesondere Motorsport, und das allgemeine Tagesgeschehen. Vor allem wurden immer wieder Anlässe organisiert, über die das Blatt berichtete. Auf diese Weise wurde die Tour de France "erfunden". Als L’Équipe existiert das Blatt bis heute.[5]
Später verhinderte De Dion, dass auch Giffard in die Abgeordnetenkammer gewählt wurde. [5]
Auch die Gründung des ACF durch de Dion 1895 ist eine indirekte Folge der Feindschaft zwischen de Dion und Giffard.
Teams mit Benzinfahrzeugen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dampf als Antrieb von Straßenfahrzeugen war die 1894 am weitesten entwickelte Antriebsform; Lokomotiven gab es immerhin seit 100 Jahren. Die Heizkessel von Serpollet (patentiert 1881) und De Dion, Bouton & Trépardoux (patentiert 1890) erlaubten die notwendige Miniaturisierung der schweren Technologie. Automobile standen am Anfang ihrer Entwicklung. Im folgenden werden einige Teams kurz vorgestellt.
Benz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Émile Roger hatte kurz vor der Wettfahrt einen Benz erworben, mit dem er mit der Startnummer 85 am Rennen teilnahm. Mit einer Zeit von 10:01,00 wurde er Vierzehnter. 1896 gründete er seine eigene Automobilfabrikation. Seine Fahrzeuge waren Nachbauten des Benz und wurden als Roger-Benz oder Roger verkauft.
Le Brun
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]8 Le Brun Le Brun 8h12m00
Panhard & Levassor
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Startnr | Typ | Fahrer | Klassierung | Zeit | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
Panhard | H Panhard | 4. | 7:21,30 | ||
Panhard | Émile Levassor | 5. | 7:43,30 | ||
64 | Panhard | Émile Mayade | 7. | 8:09,00 | |
Panhard | Dubois | 10. | 8:38,00 |
4 H Panhard Panhard & Levassor 7h21m30 5 Emile Levassor Panhard & Levassor 7h43m30 7 Emile Mayade Panhard & Levassor 8h09m00 #64 10 Dubois Panhard & Levassor 8h38m00
Mayade hatte die Startnummer 64, die übrigen Panhards hatten nie Nummern 13, 14 und 15 wobei unklar ist,
13 2pl., 14 nouveau type, 4 pl., 15 2 pl. (P2D?)
Peugeot
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Startnr | Typ | Fahrer | Klassierung | Zeit | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
65 | Peugeot 3 CV | Georges Lemaitre | 4. | 7:21,30 | |
Panhard | Émile Levassor | 5. | 7:43,30 | ||
64 | Panhard | Émile Mayade | 7. | 8:09,00 | |
Panhard | Dubois | 10. | 8:38,00 |
2 Georges Lemâitre Peugeot 3 CV 6h51m30 #65 4 per., Adolphe Clément Beifahrer 3 Auguste Doriot Peugeot 3 CV nouvelle 7h04m30 #28 vis-à-vis 4 pl; 6 Kraeutler Peugeot 4pl 7h46m30 #31 9 Michaud Peugeot 3pl 8h25m00 #30
11 Louis Rigoulot Peugeot 8h41m00 #27 2pl.;
Vacheron
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]12 Vacheron Vacheron 8h42m30 #24 Benzin petit journal
Abschneiden der Dampfwagen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Start standen 21 Fahrzeuge, darunter
vier Serpollet. Schnellster war Graf Albert de Dion (1856-1946) mit einem Dampfwagen De Dion, Bouton & Trépardoux vor zwei Benzinern. Unter recht fadenscheinigen Gründen wurde diesem der Sieg noch vor Ort der Sieg aberkannt. Alles in allem wurden den Dampfwagen bereits in diesem allerersten Rennen Grenzen aufgezeigt.
De Bourmont
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]M. de Bourmont hatte einen leichten Dampfwagen gebaut[6]. An der Zuverlässigkeitsfahrt von Paris nach Rouen nahm er mit der Startnummer 53 teil. teil. Er schaffte den ganzen Kurs mit 8 Stunden 51 Minuten auf dem 13. Rang.[7]
De Dion-Bouton
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4
Marquis Louis Albert Guillaume Joseph de Dion de Wandonne (1824-1901
Baron Étienne Van Zuylen Van Nyevelt (1860–1934)
- Stammbaum[9]
Gautier Wehrlé
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Charles Gautier war ein weiterer Konstrukteur, der mit einem selber entworfenen Auto teilnahm. Sein Dampfwagen wurde 16., und Gautier-Wehrlé stellte bald darauf auf Benzin- und elektromodelle um.
Scotte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Scotte Dampfwagen war die Einzelanfertigung eines technischen Laien, die 1892 fertiggestellt wurde. Das Fahrzeug hat eine Zweikolbenmaschine, Antriebsriemen, ist als Omnibus für 6 Personen karossiert und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 12 km/h erreicht haben. Scotte, der sein Fahrzeug selber lenkte, kam nicht ins Ziel. Er erhielt nachträglich einen "Ermutigungspreis" von FF 500, den die Zeitung auf Grund zweier Privatspenden ausrichten konnte.[10]
Der Wagen ist erhalten geblieben und im Musée Henri Malartre in Rochetaillée-sur-Saône ausgestellt.
Serpollet
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 22. Juli 1894 fand die historische Wettfahrt für „pferdelose“ Wagen von Paris nach Rouen statt. Organisator war die Zeitung Le Petit Journal. Der Anlass gilt als erstes "richtiges" Autorennen der Geschichte. Die Strecke führte über 127 km; gemeldet waren 121 Fahrzeuge (in der Mehrheit benzinbetriebene). Am Start standen vier Serpollet. Schnellster war Graf Albert de Dion (1856-1946) mit einem Dampfwagen De Dion, Bouton & Trépardoux vor zwei Benzinern. Unter recht fadenscheinigen Gründen wurde diesem der Sieg noch vor Ort der Sieg aberkannt. M. Le Blant kam knapp 3 Stunden und 55 Minuten nach dem Grafen de Dion ins Ziel und wurde 15 (#60?). Der zweite Serpollet im Ziel war Ernest Archdeacons Omnibus (#18), der exakt 13 Stunden benötigte und 17. wurde. Gar nicht ins Ziel schafften es De Prandiéres mit einem 6-pätzigen Tonneau und der Chastel & David-Serpollet Omnibus von Étienne le Blant[7] (#19). [11]
-
Ernest Archdeacon auf Serpollet Omnibus, 7-sitzig, wurde 17. Abb. in Le Petit Journal. Sonntag, 22. Juli 1894[11]
-
De Prandières auf Serpollet Tonneau, 6-sitzig, kam nicht ins Ziel. Abb. in Le Petit Journal. Sonntag, 22. Juli 1894[11]
-
Étienne le Blant auf Chastel & David Dampfwagen mit Serpollet-Technik kam nicht ins Ziel. Abb. in Le Petit Journal. Sonntag, 22. Juli 1894[11]
unklar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Fahrzeug von R. De Montais (#61) wirft fragen auf. genaue Angaben fehlen, doch le Petit Journal führt es es auf als Zweisitzer, Benzin/Dampf Did Not Finish
De Bourmont wird in der Zeitung als Benziner bezeichnet (#53)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Pierre Boyer: De Dion-Bouton: De l'automobile à l'aéronautique. Rétroviseur, 1995, ISBN 2840780259.
- Richard J. Evans: Steam Cars (Shire Album), Shire Publications Ltd (Dezember 1985), gebundene Ausgabe, ISBN 0852637748 resp. ISBN 978-0852637746 (ISBN-13) (Englisch)
- Anthony Bird und Edward Douglas-Scott Montagu of Beaulieu: Steam Cars, 1770-1970, Littlehampton Book Services Ltd (22. März 1971), ISBN 030493707X resp. ISBN 978-0304937073 (ISBN-13) (Englisch)
- Floyd Clymer und Harry W. Gahagan: Floyd Clymer's Steam Car Scrapbook, Literary Licensing, LLC (14. Juli 2012), ISBN 1258426994 resp. ISBN 978-1258426996 (Englisch)
- John Heafield Bacon: American Steam-Car Pioneers: A Scrapbook, Newcomen Society of the United States; Taschenbuch; 1. Auflage (Dezember 1984), ISBN 9994065904 resp. ISBN 978-9994065905 (ISBN-13) (Englisch); Anfänge; Sylvester A. Roper; George A. Long; George E. Whitney
- H. Walter Staner: The early days of motors and motor-driving - steam cars; Lightning Source UK Ltd., Milton Keynes UK, ISBN 9781445524870 ; undatierter Nachdruck einer Anleitung zum Betrieb von Dampfwagen vom Herausgeber der Fachzeitung Autocar, ca. 1900. (Englisch)
- Anthony Bird: De Dion Bouton - First automobile Giant; Ballantine's Illustrated History of the Car marque book No 6. (1971) Ballantine Books Inc. 101 Fifth Ave., New York, Nr. 02322-6 (Englisch)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- teamdan.com: 1894 Grand Prix and Paris Races (Englisch) (abgerufen am 5. Mai 2014)
- genesis2scale.com: Panhard & Levassor 1894 (Englisch) (abgerufen am 22. November 2013)
- Grace's Guide: 1894_Paris-Rouen_Race (Englisch) (abgerufen am 18. Juli 2014)
- Gallica, französisches Online-Archiv: Le Petit Journal von Donnerstag, 18. Juli 1894 mit Bericht von der Qualifikation um Paris (Französisch) (abgerufen am 17. April 2014)
- Gallica, französisches Online-Archiv: Le Petit Journal von Sonntag, 22. Juli 1894 mit Bericht von der Qualifikation (Französisch) (abgerufen am 17. April 2014)
- Gallica, französisches Online-Archiv: Le Petit Journal von Dienstag, 24. Juli 1894 mit einem Bericht über die Preisvergaben der Wettfahrt Paris-Rouen (Französisch) (abgerufen am 18. Juli 2014)
- CC Organisation: Course Paris-Rouen (Französisch) (abgerufen am 17. April 2014)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Reinhard Seiffert: Die Ära Gottlieb Daimlers: Neue Perspektiven zur Frühgeschichte des Automobils und seiner Technik. 2009, S. 206−207.
- ↑ a b teamdan.com: 1894 Grand Prix and Paris Races.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen 8W. - ↑ Gallica, Online Archive, Le Petit Journal 18 July 1894 – Selection around Paris
- ↑ a b Bird: De Dion Bouton - First automobile Giant, 1971, S. 49−50.
- ↑ a b Evans: Steam Cars (Shire Album) (1985), S. 15
- ↑ a b teamdan.com: Grand Prix 1894
- ↑ vintagemotoring.blogspot.ch: De Dion-Bouton Paris-to-Madrid Racer
- ↑ geneanet.org/: Stammbaum de Dion und Wandonne Referenzfehler: Ungültiges
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-Tag. Der Name „geneanet_deDion“ wurde mehrere Male mit einem unterschiedlichen Inhalt definiert. - ↑ Le Petit Journal von Dienstag, 24. Juli 1894
- ↑ a b c d Gallica, französisches Online-Archiv: Le Petit Journal vom 22. Juli 1894
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[[Kategorie:Sportveranstaltung 1894]]