Benutzer:Clibenfoart/The Go-Between
The Go-Between ist ein Roman des britischen Schriftstellers L. P. Hartley, der erstmals 1953 beim Verlag Hamish Hamilton veröffentlicht wurde. Die im Sommer 1900 angesiedlete Handlung schildert, wie der Schüler Leo – anfangs für ihn unbewusst – als Bote zwischen zwei Liebenden unterschiedlicher Gesellschaftsklassen dient und dabei in eine Verstrickung von Geheimnissen und Intrigen gerät. Hartleys thematisiert unter anderem die verlorene Unschuld der Kindheit, das englische Klassensystem und die Folgen von Geheimnissen. Der Roman wurde gilt als Hartleys bekanntestes Werk und wurde seither u. a. für Kino, Fernsehen, Radio und Oper adaptiert.
Bei deutschsprachigen Ausgaben des Romans wurden sowohl der Originaltitel (2008) als auch Der Zoll des Glücks (1956) und Ein Sommer in Brandham Hall (1990, 2019) als Titel verwendet.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Prolog des Buches stößt Leo Colston Anfang der 1950er-Jahre zufällig auf ein Tagebuch aus dem Jahr 1900, dem Jahr seines dreizehnten Geburtstags. Danach setzen Erinnerungen ein, die er verdrängt hat. Bei der Lektüre des Tagebuchs durchlebt Leo die Erinnerungen an das, was ihm einst als hoffnungsvoller Anfang erschien – sowohl für sein Leben als auch für das Jahrhundert an sich, was für den Erzähler Leo nach zwei Weltkriegen zu einem „schrecklichen Jahrhundert“ geworden ist.
Zunächst wird der Schulalltag von Leo geschildert, der ein Internat besucht. Er wird einer Gruppe älterer Jungen gemobbt, denen aber auf einmal etwas Schlechtes zustößt. Daraufhin gilt Leo seinen Mitschülern als eine Art Zauberer, der sich Flüche ausdenken und sie umsetzen könne. Leo genießt seine wachsende Popularität und beginnt selbst ein wenig daran zu glauben, er besitze solche Fähigkeiten. Sein Mitschüler Marcus Maudsley lädt ihn über die Sommerferien auf den Landsitz seiner reichen Familie ein, Brandham Hall in Norfolk. Leo entstammt einer Familie der gehobenen Mittelklasse, die aber wenig vernetzt ist, und seit dem Tod seines Vaters muss die Mutter das Vermögen zusammenhalten. Daher wird Leo von dem Luxus auf Brandham Hall etwa überwältigt, mitunter passieren ihm mitunter kleine Missgeschicke oder Fehler in der Etikette. Die Maudsleys geben ihr Bestes, damit er sich willkommen fühlt, und behandeln ihn mit Freundlichkeit und Nachsicht, insbesondere die etwa 19-jährige Tochter Marian. Diese kauft Leo neue, hochwertige Kleidung, damit er beim Dinner mit den Maudsleys und weiteren geladenen Gästen nicht negativ auffällt.
Einige der jüngeren Mitglieder der Gesellschaft, darunter Leo und Marian, begeben eines Tages zum Baden an einem nahelegenen Fluss. Dabei treffen sie auf den ebenfalls badenden Ted Burgess, den jungen Pachtbauern der benachbarten Black Farm. Einige Mitglieder der Gesellschaft stören sich daran, dass er beinahe nackt ist. Als wenig später sein Schulfreund Marcus erkrankt, ist Leo weitgehend auf sich allein gestellt. Beim Erkunden mit der benachbarten Gegend schließt er nähere Bekanntschaft mit Ted Burgess, der ihn durch seine Stärke und sein selbstbewusstes Auftreten beeindruckt. Leo beginnt, Briefe zwischen Marian und Ted auszutragen. Er bekommt erklärt, es handele sich dabei um Geschäftliches, womit sich der wohlmeinende, unschuldige Junge zunächst zufrieden gibt. Fast jeden Tag nimmt bei seinen Streifzügen einen Brief aus dem Schloss mit, überreicht ihn Ted, und nimmt einen Antwortbrief mit zurück. Er führt die Aufträge gerne aus, da er eine pubertäre Schwärmerei für die hübsche Marian hegt und auch Ted sehr mag.
Erst nach einigen Tagen dämmert es Leo, dass es sich bei den Briefen nicht um harmlose Geschäftsabsprachen handelt, sondern um Liebesbriefe. Marian verlobt sich unterdessen mit dem freundlichen Lord Trimingham, den Vermieter und eigentlichen Besitzer von Brandham Hall, der vor Kurzem mit einer wenig ansehnlichen Gesichtsverletzung aus dem Zweiten Burenkrieg zurückgekehrt ist. Leo glaubt naiv, dass Marians Verlobung den Briefwechsel zwischen ihr und Ted beendet. Dem ist aber nicht der Fall. Leo wird es mulmig und versucht, seine Rolle als Mittler zu beenden, wird aber von den beiden Liebenden unter psychischen Druck gesetzt und sieht sich gezwungen, weiterzumachen. Er schreibt einen wirren Brief an seine Mutter mit der Bitte, seine Abreise zu organisieren, aber sie antwortet zurück, es sei nicht schlecht, wenn er sich wichtige Bekanntschaften schaffe. Letztlich hat Leos unfreiwillige Beteiligung katastrophale Folgen: Mrs. Maudsley, Marians Mutter, kommt dem Geheimnis ihrer Tochter näher und fragt Leo aus, der ihr keine überzeugende Antworten geben kann. Später zwingt Mrs. Maudsley Leo, sie zu begleiten, als sie die Liebenden in ihrem Versteck aufspürt und sie beim Sex erwischt. Ted begeht wenige Stunden nach der Aufdeckung der Affäre Suizid. Leo erleidet einen Nervenzusammenbruch, er glaubt im Wahn, er habe als Zauberer einen Fluch heraufbeschworen.
Der Epilog schlägt wieder den Bogen zur Gegenwart der frühen 1950er-Jahre. Sein ganzes Leben lang verbot Leo sich, über den Skandal nachzudenken, der, wie er nun feststellen muss, sein Leben mitbestimmte: er hielt später Gefühle und Phantasie zurück, ihren Platz nahmen Zurückhaltung und Fakten ein. Er hat nie geheiratet oder intime Beziehungen gehabt. Er schreibt seine Erinnerungen auf und begibt sich noch einmal auf die Reise nach Brandham Hall. Dabei trifft er Marian, die nun in einem Cottage im nahegelegenen Dorf lebt. Er erfährt das weitere Schicksal der Familie Maudsley: Mrs. Maudsley konnte sich von dem Skandal um ihre Tochter nicht erholen und war bis zu ihrem Tod psychisch krank. Lord Trimingham heiratete Marian trotz des Skandals und erkannte Teds Sohn als den seinen an. Trimingham starb bereits 1910; später verlor Marian durch den Ersten Weltkrieg zwei ihrer Brüder (darunter Marcus), schließlich im Zweiten Weltkrieg ihren Sohn. Ihr Enkel, der nunmehrige Lord Trimingham, hält vor allem aufgrund der Gerüchte über die einstige Affäre seiner Großmutter eine Distanz zu ihr. Als den letzten Zeugen der einstigen Begebenheiten wird Leo von Marian ein letztes Mal gebeten, als Mittler aufzutreten. Er solle ihrem entfremdeten Enkel berichten und ihm versichern, dass sie sich ihrer nicht schämen müsse. Leo nimmt die Aufgabe an.
Publikations- und Rezeptionsgeschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]International
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Buch The Go-Between wurde erstmals 1953 in Großbritannien von Hamish Hamilton veröffentlicht. In den USA wurde es im Sommer 1954 von Alfred A. Knopf, Inc. verlegt, und das Buch verkaufte sich zunächst nur langsam. Es wurde jedoch von den Kritikern positiv aufgenommen. Die New York Times nannte es „einen Triumph der literarischen Architektur“,[1] und die Los Angeles Times widmete ihm zwei Artikel. Joseph Henry Jackson kommentierte die geschickte Präsentation als „eine vielschichtige Angelegenheit; vielleicht weiß nur der Autor, wie viel Symbol und Verweis darin steckt“.[2] Einen Monat später beschrieb Milton Merlin das Buch als „einen hervorragend komponierten und unwiderstehlich eindringlichen Roman“, der sich durch „den schönen und genialen Stil des Autors, seine Launenhaftigkeit, seine Ironie und seinen Humor und vor allem durch die kraftvolle Wucht einer täuschend einfachen, fast sanften Geschichte über einen Jungen, der sich in einer seltsamen Gefühlswelt verliert“ auszeichnet.[3]
Seit 1958 wird das Buch wiederholt bei Penguin Books aufgelegt (mittlerweile in der Reihe Penguin Modern Classic), in den Vereinigten Staaten bei der New York Review Books Classic. Schon 1954 wurden Übersetzungen ins Schwedische, Dänische, Norwegische, Finnische, Japanische, Französische und Italienische angefertigt. Später folgten weitere Übersetzungen in Spanisch, Portugiesisch, Russisch, Rumänisch und Deutsch. Der Roman wurde im englischsprachigen Raum auch bereits als Prüfungstext und Schullektüre behandelt, sodass entsprechende Studienführer entstanden sind.[4] Interdisziplinäre Untersuchungen haben sich mit psychologischen[5] und philosophischen Themen des Romans.[6]
Deutschsprachige Ausgaben, Übersetzungen und Literaturkritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die deutsche Erstübersetzung unter dem Titel Der Zoll des Glücks von Maria Wolff erschien 1956 beim Piper Verlag mit 402 Seiten. 1958 folgte eine Taschenbuchauflage. 1990 wurde der Roman bei Piper mit der Wolff-Übersetzung beim Diogenes Verlag unter dem Titel Ein Sommer in Brandham Hall neu aufgelegt. 2008 folgte eine weitere Neuauflage bei Edition Epoca, die auch das von Colm Tóibín geschriebene Nachwort für den Roman enthält. Statt den zwei schon bestehenden deutschen Titeln wurde auf den Originaltitel The Go-Between zurückgegriffen. Dabei wurde Wolffs Übersetzung von Adrian Stokar ergänzt und revidiert. 2009 erschien, basierend auf der Epoca-Fassung, The Go-Between als Taschenbuch im Suhrkamp Verlag.[7] Im Jahr 2019 wurde im Münchener Eisele Verlag eine vollständige Neuübersetzung des Romans durch Wibke Kuhn als Hardcover veröffentlicht, als Titel wurde Ein Sommer in Brandham Hall gewählt. Dabei warb der Verlag, dies sei erstmals eine „adäquate Übersetzung“ von Hartleys Roman ins Deutsche.[8] 2021 folgte eine Taschenbuchausgabe der Kuhn-Übersetzung, ebenfalls bei Eisele.[9]
Weitere Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Einleitungssatz gilt als der zugleich berühmteste Satz des Romans: "The past is a foreign country; they do things differently there" (etwa: „Die Vergangenheit ist ein fremdes Land, dort geschehen die Dinge anders“). Er wirft Fragen nach Erinnerung und Geschichte auf, die im Verlaufe des Romans wiederkehren.[10] Der Ausspruch wird bis heute oftmals, meist unabhängig vom Roman, als Bonmot zitiert.[11][12][13]
Die australische Band The Go-Betweens wählte ihren Bandnamen nach dem Roman.[14]
Interpretationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Later literary interpretations looked beyond the book's immediately noticeable themes. For Colm Tóibín in his introduction to a 2002 reprint, the book is not really "a drama about class or about England, or a lost world mourned by Hartley; instead it is a drama about Leo's deeply sensuous nature moving blindly, in a world of rich detail and beautiful sentences, toward a destruction that is impelled by his own intensity of feeling and, despite everything, his own innocence."[15] Kevin Gardner cites the narrative technique among other complex treatments of time: "Hartley's haunting tale of lost innocence underscores the modern experience of broken time, a paradox in which humanity is alienated from the past, yet not free from it, a past that continues to exist in and to control the subconscious ... This doubling of consciousness and of narrative voice—the innocent twelve-year-old's emerging from beneath the self-protective sixty-five-year-old's—is one of Hartley's most effective techniques."[16]
Another preoccupation in Tóibín's introduction was how far the story of The Go-Between is based on fact, in the wake of Adrian Wright's biographical study Foreign Country: The Life of L. P. Hartley.[17] Although Leo is 12 at the time of the novel – the long, hot summer of 1900 – the five-year-old Hartley remembered that time afterwards as "a Golden Age". When he was about Leo's age in 1909, Hartley spent a summer with a school friend called Moxley at Bradenham Hall in Norfolk and took part in a cricket match.[18] The names are sufficiently close to Maudsley and Brandham to give rise to such speculation. However, Tóibín counsels a cautious approach to the question, quoting Hartley's study of fiction-writing The Novelist's Responsibility. The novelist's world, he wrote "must, in some degree, be an extension of his own life", and while it is "unsafe to assume that a novelist's work is autobiographical in any direct sense," this idea does not prevent it from reflecting his experience.
Among other writers commenting on the book's contemporary context, Paul Binding has pointed out that its famous opening phrase "The past is a foreign country" can be traced to one used by Hartley's friend Lord David Cecil in his inaugural lecture as Goldsmith's Professor of English Literature at Oxford in 1949.[19][20] Ian McEwan has described his acclaimed novel Atonement (2001) as "an act of homage in some ways" to The Go-Between in an interview, recalling that while reading the novel for the first time at 14 he was "electrified" by "the way you can wrap a fictional story around real events and real things and give it a vivid quality it would not otherwise have".[21] Parallelen zwischen Abbitte und The Go-Between sind inzwischen auch in der Literaturwissenschaft besprochen worden (z. B. Thematisierung von Fehlkommunikation, sozialen Codes, Verlust von Unschuld, einer Liebesbeziehung als Geheimnis, des englischen Klassensystems, Rückblick der Protagonisten auf ihre Vergangenheit, Handlungszeit ist jeweils eine Sommerhitze).[22][23][24]
Ali Smith revisited the observed parallel drawn between the treatment of class and sexuality in The Go-Between and in Lady Chatterley's Lover (1928). D.H. Lawrence's novel was not allowed unexpurgated circulation in Britain until after The Go-Between’s appearance, but perhaps, she speculated, Hartley's novel helped prepare the climate for the overturning of the British ban on Lawrence's work seven years later.[25]
Adaptionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Film und Fernsehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1971 verfilmte Joseph Losey den Roman (deutscher Filmtitel Der Mittler) nach einem Drehbuch von Harold Pinter. In den Hauptrollen spielten Julie Christie (Marian), Alan Bates (Ted Burgess) und Dominic Guard (junger Leo Colston) und Michael Redgrave (alter Leo Colston). Der Film, ebenfalls The Go-Between betitelt, erhielt gute Kritiken und u. a. bei den Filmfestspielen von Cannes 1971 die Goldene Palme.
Am 20. September 2015 feierte bei BBC One die Fernsehverfilmung The Go-Between unter Regie von Pete Travis ihre Premiere. In den Hauptrollen spielten u. a. Jack Hollington (junger Leo), Jim Broadbent (alter Leo), Joanna Vanderham (junge Marian), Vanessa Redgrave (alte Marian) und Ben Batt (Ted Burgess).[26]
Radio
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die BBC schuf im Laufe der Jahrzehnte gleich mehrere Radiodaptionen des Stoffes: 1961,[27] 2002 (von Autorin Laurie Graham)[28] und 2012.[29]
Oper und Musiktheater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 1991 adaptierte der südafrikanische Komponist David Earl den Roman als zweiaktige Oper.[30]
Im Jahr 2011 wurde eine Musiktheater-Adaption des Romans vom West Yorkshire Playhouse in Leeds, West Yorkshire, uraufgeführt.[31] Die Produktion eröffnete zu guten Kritiken und gewann die Auszeichnung als Bestes Musical bei den UK Theatre Awards im Jahr 2012. Die Adaption des Romans übernahm David Wood,[31] Komponist war Richard Taylor,[31] beide zusammen schrieben die Songtexte.[31] Von Mai bis Oktober 2016 lief die Produktion auch in Londoner West End am Apollo Theatre, u. a. mit Michael Crawford als erwachsenem Leo besetzt.[32]
Sekundärliteratur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Colm Tóibín: Introduction to The Go-Between, The New York Review of Books, 2002, S. v-xiii. Übersetzt in der Epoca-Ausgabe vorhanden.
- Adrian Wright: Foreign Country: The Life of L. P. Hartley, Tauris Parke, 2001.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Wright 2001, S. 172
- ↑ Joseph Henry Jackson: Bookman's Notebook, 20. August 1954, Los Angeles Times.
- ↑ Boy's Dream World Bridged: 'The Go-Between' Deals in Strange World of Emotion, 19. September 1954, Los Angeles Times.
- ↑ G. E. Brown: Brodie's notes on L. P. Hartley's "The go-between". Pan Educational, 1978, ISBN 978-0-330-50136-1 (google.com [abgerufen am 6. Januar 2025]).
- ↑ Alan Radley: Psychological realism in L. P. Hartley's The Go-Between. In: Literature and Psychology, 2012.
- ↑ Douglas MacLean: Desire and destruction. In: Understanding Love: Philosophy, Film, and Fiction, Oxford University 2014.
- ↑ vgl. Suche nach L. P. Hartley bei der Deutschen Nationalbibliothek.
- ↑ www.motointermedia.com: L.P. Hartley – Ein Sommer in Brandham Hall. In: Eisele Verlag. Abgerufen am 6. Januar 2025 (deutsch).
- ↑ www.motointermedia.com: Ein Sommer in Brandham Hall. In: Eisele Verlag. Abgerufen am 6. Januar 2025 (deutsch).
- ↑ The Past is a Foreign Country. Abgerufen am 5. Januar 2025 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Stephan Wackwitz: Marxistischer Studentenbund Spartakus: In einer abstrakten Welt. In: Die Tageszeitung: taz. 4. Juli 2022, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 6. Januar 2025]).
- ↑ Esther Widmann: Die Ukraine kämpft um ihre Vergangenheit – ohne die sie keine Zukunft hat. In: Neue Zürcher Zeitung. 26. Oktober 2023, ISSN 0376-6829 (nzz.ch [abgerufen am 6. Januar 2025]).
- ↑ Mein Europa: Ist die Vergangenheit unsere neue Heimat? – DW – 30.10.2020. Abgerufen am 6. Januar 2025.
- ↑ Uncut: The Go-Betweens - G Stands For Go-Betweens: Volume 1 1978-1984. In: UNCUT. 5. Februar 2015, abgerufen am 6. Januar 2025 (britisches Englisch).
- ↑ The Go-Between. Introduction, S. v-xiii (nybooks.com ( des vom 29 January 2018 im Internet Archive)).
- ↑ Kevin J. Gardner, "Revaluation: L. P. Hartley's The Go-Between: Leftover Life To Spoil", Sewanee Review, Volume 121.4, 2013, pp. lxxi–lxxii
- ↑ André Deutsch, 1996
- ↑ Wright 1996, pp. 7, 30–3
- ↑ Paul Binding, "A cindery path out of childhood", The Independent, 9 March 1996
- ↑ Vorlage:Citation cf Hartley's opening paragraph: "The past is a foreign country: they do things differently there."
- ↑ Shelf Life: Ian McEwan | Five Books That Shaped Me. In: penguin.co.uk. 25. September 2019, abgerufen am 14. Juni 2022.
- ↑ Codes and communication: The Go-Between and Atonement. 1. April 2023, abgerufen am 6. Januar 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Codes and communication: The Go-Between and Atonement. 1. April 2023, abgerufen am 6. Januar 2025 (britisches Englisch).
- ↑ Amanda Craig: From Atonement to The Go-Between: why British novelists love a heatwave. In: The Telegraph. 8. Juli 2018, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 6. Januar 2025]).
- ↑ Ali Smith, "Rereading: The Go-Between", The Guardian, 17 June 2011
- ↑ BBC One - The Go-Between. Abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
- ↑ BBC Programme Index
- ↑ BBC Programme Index
- ↑ BBC Radio 3
- ↑ David Earl (Akashadeva) – Piano Teacher, Performer, Composer – based in Cambridge. In: davidearl-pianist.net.
- ↑ a b c d The Go-Between, Courtyard Theatre, West Yorkshire Playhouse, Leeds, review. 15. September 2011, abgerufen am 6. Januar 2025 (englisch).
- ↑ Porteous, Jacob: Michael Crawford To Star in the Go-Between London Premiere at the Apollo Theatre. 5. Februar 2016 .
Weblinks
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