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Cainsdorf in Arbeit -> übernommen nach Cainsdorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Cainsdorf Stadt Zwickau
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Koordinaten: | Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
Höhe: | 260–391 m ü. NN |
Fläche: | 3,05 km² |
Einwohner: | 2350 (2007) |
Bevölkerungsdichte: | 770 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1999 |
Postleitzahl: | 08064 |
Vorwahl: | 0375 |
Cainsdorf ist ein Ortsteil der Stadt Zwickau. Cainsdorf gehört zum Stadtbezirk Süd.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Norden grenzt Cainsdorf an den Stadtteil Niederplanitz sowie im Nordosten an den Stadtteil Bockwa, östlich (durch die Zwickauer Mulde getrennt) und südlich an die Stadt Wilkau-Haßlau, im Südwesten an den Ortsteil Rottmannsdorf und westlich an den Stadtteil Oberplanitz. Cainsdorf liegt am Fuße des Erzgebirges an der alten Silberstraße. Oder mit dem Kabarettist Bernd-Lutz Lange gesprochen, der in Zwickau aufwuchs: "... hinter Zwickau beginnt jene Gegend, wo die Hasen Hosen und die Hosen Husen haßen."[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gründung und Historie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die über Jahrhunderte selbständige Gemeinde Cainsdorf wurde um ca. 1170-1178 von fränkischen Bauern gegründet. Es wird angenommen, dass das Dorf seinen Namen von einem Siedler Caganis oder Cagono erhalten hat (der nordische Wortstamm gagn bedeutet Beute, Vorteil, ahd. gagan steht für gegen oder ausgesetzt, aber kaa steht auch für hütte, verschlag) [2].
In einer Schenkungsurkunde von Meinhard, Burggraf zu Meißen und Graf zu Hartenstein, erwähnte man den Ort 1382 erstmals schriftlich. Durch die Verkürzung des Namen entstand um das Jahr 1460 Kanersdorff oder Kannersdorff , um 1551 Kanßdorff, 1555 wird Kohnßdorff erwähnt, 1618 wandelt sich der Name zu Canisdorf, 1662 Kanßdorf, 1696 erstmals Cainsdorff genannt, wird daraus ab 1791 Cainsdorf oder Kahnsdorf (im Orts-Dialekt wird der Name heute noch Kahnsdorf ausgesprochen).[3]
Cainsdorf und die Steinkohle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ende des 15. Jahrhunderts wird aus den Steinbrüchen am Hammerwald der Sandstein für die Zwickauer Marienkirche und das Gewandhaus gebrochen. In etwa die gleiche Zeit datiert Kohleabbau aus oberflächennahen Steinkohle-Flözen, da bei Cainsdorf die aufliegenden Schichten des Oberkarbon über den Variskischen Faltungen an die Oberfläche kommen. Cainsdorf wurde dadurch über Jahrhunderte vom Steinkohlebergbau geprägt. Der Sage nach fand der Hirtenjunge Jörg Ende des 12. Jahrhunderts am Hammerwald zwischen Cainsdorf und Planitz die schwarzen Steine, legte diese um sein Feuer und war mehr als verwundert, als diese auch Feuer fingen. Schon 1479 soll es durch den Schuß eines Jägers zu einem ersten Kohlenbrand gekommen sein.[4] Ein erster Nachweis des Steinkohle-Abbaus existiert mit einer Kaufurkunde vom 29.06.1493 der Vorsteher der Zwickauer Marienkirche am sogenannten Kohl(en)berg. [5]. Meist aber waren es Kohlenbauern, d.h. Bauern, die den Kohlenabbau als Nebenerwerbsbetrieb nutzten.
Aus dem Haufendorf, das 1551 aus nur 13 Grundbesitzerfamilien (Bauern) und 13 Landlosen bestand, entwickelte sich im Verlauf der Jahrhunderte ein Straßendorf entlang des Einschnittes vom Kirchberg zur Zwickauer Mulde.
Im Dreißigjährigen Krieg überfielen kaiserliche Kroaten aus Rache für drei erschlagene Plünderer die Einwohner, töteten viele von ihnen und legten Feuer an die Mehrzahl der Bauerngüter. Durch von den Kriegsparteien gelegte Brände in den damaligen Kohleschächten entzündeten sich diese im Jahre 1640 zum weiteren Mal. Sie sind als Planitzer Erdbrände bekannt. Sie sollten die nächsten 450 Jahre brennen.
Cainsdorf das Bauerndorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hungersnöte (u. a. 1772) oder Epidemien (Pest, letztmalig 1681), harte Winter oder Brände, Überschwemmungen, Wetterkapriolen oder Kriege – all das hat die Gemeinde im Lauf der Jahrhunderte erlebt. An der schrecklichen Cholera-Epidemie, die im Jahr 1866 in Westsachsen grassierte, starben in Cainsdorf 40 der 63 Kranken.
Die erste sächsische Volkszählung von 1834 verzeichnete lediglich 168 Einwohner. Der Frondienst endete erst am 31. Dezember 1835. Mit einer bis 1890 laufenden Rente an die von Arnims, seit 1689 Besitzer der Herrschaft Planitz, konnten sich die Bauern vom Frondienst befreien.
Am Hammerwald betrieb zwischen 1837 und 1868 der Botaniker und Chemiker Dr. Ernst August Geitner eine Treibegärtnerei, welche die Wärme des brennenden Planitzer Steinkohleflözes nutzte. Die warmen Ausströmungen der jahrhundertlangen Kohlebrände, leitete er in Treibhäuser, in denen südländische Pflanzen wie Palmen, Orchideen, Kakao, Bambus oder Bananen gediehen. Mit dem großflächigen Erlöschen der Kohlebrände endete auch die Zeit der Gärtnerei.
Industrie hält Einzug
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gründung der Sächsischen Eisencompagnie (die 1839 die Königin-Marien-Hütte erbauen ließ - benannnt nach der sächsischen Königin Maria, Gemahlin des Königs Friedrich August II.) und der Eisenbahnanschluss am 1. November 1854 (erst als Kohle- oder Grubenanschlussbahn Zwickau-Bockwa, später als Obererzgebirgische Bahn bis Schwarzenberg) veränderten den Ort grundlegend. Das erste sächsische Eisenwerk fertigte u.a. die Paradiesbrücke von Zwickau, eine Stahlnietenbrücke, das Markersbacher Viadukt und die Loschwitzer Elb-Brücke (das sogenannte Blaue Wunder) von Dresden-Loschwitz-Blasewitz an. Die hohe Anzahl Arbeiter im Werk führte zu einem raschen Anstieg der Einwohnerzahl.
1845 erhielt Cainsdorf die kommunale Selbständigkeit. Der Bauer Johann Gottlob Haugk war der erste gewählte Gemeindevorsteher. Seit 1849 besteht eine eigene Schule, die 1858 in einem eigenen kleinen Neubau und schon 1891 im großen Schulneubau 877 Kinder unterrichtete. Heute befindet sich dort die Grundschule.
Am 1. November 1869 endete die von 1860 - 1867 durchgeführte schwierige Trennung von der Parochien Planitz und die neue Cainsdorfer Kirche mit ihrem 46 m hohen Turm konnte eingeweiht werden. Die Orgel (Opus II/20 – 2 Manuale und 20 Register)(eine Schleifladenorgel) stammt vom Orgelbauer Conrad Geißler (geb. 18. Mai 1825 in Eilenburg, gest. 24.5.1897 ebenda) einem bedeutenden Orgelbauer in Sachsen in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Kirche weißt noch ein zweites Meisterstück auf: Die 1895 fertig gestellte in unserem Land einmalige Kreuzigungsgruppe des Holzbildhauer Oskar Rühm in der Mitte der Cainsdorfer Kirche ist die Einzige, die neben dem gekreuzigten Christus links einen Hüttenarbeiter (Stahlgießer) und rechts einen Bergmann (Bergknappe) in ihren Arbeitskleidern zeigt. Auf der rechten Empore steht, in einer Ritterrüstung gekleidet, Heinrich von Beust und hält eine Urkunde und ein Kirchenmodell in den Händen. [6]
Cainsdorf in der Neuzeit
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 3. Januar 1924 lehnte der Rat der Stadt Zwickau noch den Antrag Cainsdorfs ab, nach Zwickau eingemeindet zu werden. Die Gründe waren vorwiegend finanzieller Art.
Am 1. April 1939 wurde die Gemeinde Bockwa aufgelöst und zwischen Zwickau, Planitz, Cainsdorf und Wilkau-Haßlau aufgeteilt. Cainsdorf erhielt ein Gebiet von fast 40 Hektar und 1.450 Einwohner dazu (zusammen jetzt 5.680 Cainsdorfer).
Nach dem Einmarsch amerikanischer Truppen im April 1945 war die Demarkationslinie an der Zwickauer Mulde bis Juli 1945 und die Amerikaner für vier Monate alliierte Besatzungsmacht. Danach gehörte Cainsdorf auch zur Sowjetischen Besatzungszone.
1954 erreichte Cainsdorf mit 6.250 Einwohnern die höchste Einwohnerzahl seiner Geschichte. Die Cainsdorfer erlebten am 10. Juli das katastrophale Hochwasser der Zwickauer Mulde, das auch in Cainsdorf zu Unterspülungen, Dammbrüchen und zu großen Schäden führte. Durch die Ausräumung des Flussbettes traten bei Niedrigwasser sogenannte zusammenhängende Aufschlüsse auf, die aus Kalkstein, Schiefer, Steinkohle und Melaphyr nebst zahlreichen Versteinerungen bestehen. Selbst in Mitteleuropa sind solche Aufschlüsse aus verschiedenen Erdzeitaltern (Silur, Devon, Oberkarbon) sehr selten und ist heute ein geologisches Naturdenkmal - der "Steinkohlenausbiss (Rußkohlenflöz)"[7].
Von 1954 bis 1990 gehörte die ehemalige Königin-Marien-Hütte als Betrieb 563 zur Sowjetisch-Deutschen Aktiengesellschaft (SDAG) Wismut. Hier wurden Bergbauausrüstungen für den Uranbergbau hergestellt oder repariert.
Ein Hauch von Kanada weht in Cainsdorf. Hier gibt es Stromschnellen und Felsen in der Zwickauer Mulde – eine echte Herausforderung für Kanusportler. Der Mulde wird nachgesagt, sie sei der am schnellsten fließende Fluss Mitteleuropas. Auf der Wildwasser-Strecke, die vom Zwickauer Kanu-Club betreut wird, fanden bereits zahlreiche nationale und internationale Wettkämpfe statt, kurz vor der Wende 1989 noch die 40. DDR-Meisterschaften der Slalom-Kanuten. Cainsdorf galt als der wichtigste Trainingsort der DDR-Nationalmannschaft. Vor den Olympischen Spielen 1972 in München ließen die SED-Funktionäre im parallel fließenden sogenannten Mühlgraben in einer Nacht-und-Nebel-Aktion den Augsburger Wildwasserkanal nachbauen, der für die Olympiade am Fluss Lech errichtet worden war. Das Training auf der modernen Zwickauer Anlage zahlte sich aus – die DDR-Kanuten brachten aus Bayern mehrere Goldmedaillen mit nach Hause. Der Wildwasser-Wettkampfsport in Cainsdorf mit dem ersten Kajak-Abfahrtslauf und der ersten Torlauf-Wettfahrt überhaupt erlebte 1936 seine Geburtsstunde in Deutschland und breitete sich schrittweise auf andere deutsche Gebiete aus. Auch der erste deutsche Lehrfilm für Kanuslalom wurde in Zwickau gedreht.
Zur Dreiteilung des Dorfes (Unterdorf an der Zwickauer Mulde, Mitteldorf und Oberdorf, Siedlung Richtung Wilkau Haßlau) kommt ab 1994 ein neues Wohngebiet hinter der Kirche hinzu, dass einmal ca. 1000 Einwohnern neue Heimat nahe des Ortskerns sein soll.
Am 1. Januar 1999 wurde Cainsdorf nach Zwickau eingemeindet.
Persönlichkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]hier geboren oder hier gewirkt
- Geitner Ernst August, * 12.6.1783 Gera, † 24.10.1852 Schneeberg - Chemiker, Fabrikbesitzer, ab 1837 Betreiber der Treibgärtnerei zw. Planitz und Cainsdorf
- Dr. ph. Moritz Schenkel, * ??? † ??? - erster Pfarrer Cainsdorfs 1869-1899, verh. mit Ida Oehler (oo August 1863), Schwester von Franziska Nietzsche, der Mutter von Friedrich Nietzsche.
- Seifert, Paul, * 07. 06. 1861 Cainsdorf, † 27.03. 1939 Oelsnitz - Baumeister in Oelsnitz. [8]
- Prof. Carl Wilhelm Anton Schiffner, 30.05.1865 Cainsdorf, † 16.09.1945 Freiberg - war ein deutscher Hüttenkundler und Hochschullehrer an der Bergakademie Freiberg, Übersetzer von Georgius Agricolas "De re metallica"
- Gustav Nötzold, * 04.10.1871 Cainsdorf, † 22.11.1939 Budenheim - Heimat- und Mundartdichter, Bergmann und Reviersteiger, berühmt durch seinen Buchband „Kuhlbröckle“ (Kohlebröckchen) mit Anekdoten und Geschichten aus dem Vorkriegsalltag der Zwickauer Bergleute
- Eugen Piwowarsky (* 10. 11. 1891 Leschnitz (Oberschlesien), † 17. 11. 1953 Aachen - Werkstoffwissenschaftler und Gießereifachmann, langjährig in der Königin-Marien-Hütte tätig
- Julius Bochmann, * 08.03.1901, † 24.07.1957 Stuttgart - war Konrektor in Cainsdorf und Stuttgart und Herausgeber des Bochmann-Kataloges (Definition der Gelegenheitsstempel in Sonder-, Werbe- und Serienstempel)[9]
- Walter Fritzsch, * 21.11.1920 Planitz, † 15.10.1997 in Dresden - war ein deutscher Fußballspieler (u.a. nach Kriegsende bei Wismut Cainsdorf) und Fußballtrainer.
- Willy Tröger, * 02.10 1928 Zwickau, † 30.03. 2004 in Pirna - war ein bekannter DDR-Fußballnationalspieler
- Paul Herrmann, * ??? † ???, Cainsdorf, Sächsischer Landtagsabgeordneter in der Weimarer Republik von 1926-1933 für die SPD [10]
- Kramer, Manfred, * 28.09. 1935 Cainsdorf - Geograph, Professor in Dresden. [11]
- Gottfried Teubner, * 27.09.1944 Zwickau - Sächsischer Landtagsabgeordneter der CDU
- Manfred Hamm, * 1944 Cainsdorf - Fotograph, Fotoreporter, Buchautor, in Berlin lebend, Fotoausstellungen und Bücher
- Thea Kowar, * 01.08.1945 Ringenhain / Lausitz - heute Leipziger Grafikerin & Illustratorin, Designerin & Malerin
- Margit Grüger, * 1946 Cainsdorf - Künstlerin, Malerin, Bildhauerin & Dichterin, Meisterschülerin von Prof. Werner Stötzer, seit 1983 in Berlin mit zahlreichen Ausstellungen
Bevölkerungsentwicklung Cainsdorf
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Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Norbert Peschke, "Cainsdorf in alten Ansichten", 1997, 2. Aufl., ISBN: 90-288-6336-2
- Toni Pierenkemper, Die Industrialisierung europäischer Montanregionen im 19. Jahrhundert, Franz Steiner Verlag, 2002, ISBN 351507841X, 424 Seiten, dazu S. 103-144
Referenzen / Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bernd-Lutz Lange "Magermilch und lange Strümpfe", 218 S., Aufbau Tb. Vg., ISBN 978-3-7466-1524-0; im Kapitel „Die Sprache meiner Eltern“
- ↑ Deutsches Wörterbuch von Jacob Grimm und Wilhelm Grimm. 16 Bde. [in 32 Teilbänden]. Leipzig: S. Hirzel 1854-1960. Quellenverzeichnis 1971
- ↑ Hrsg. Ernst Eichler & Hans Walther"Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen", 3 Bände, , bearb. von Ernst Eichler, Volkmar Hellfritzsch, Hans Walther und Erika Weber (Quellen und Forschungen zur sächsischen Geschichte 21), Berlin 2001., I 133
- ↑ Emil Herzog "Geschichte des Zwickauer Steinkohlenbaues", Dresden, 1852, S.36ff.
- ↑ Emil Herzog "Geschichte des Zwickauer Steinkohlenbaues", Dresden, 1852, S.106f.
- ↑ Grünberg - "Sächsisches Pfarrerbuch. Die Parochien und Pfarrer der ev.-luth. Landeskirche Sachsens (1539–1939)", 2 Bände, bearb. von Reinhold Grünberg, Freiberg 1939/40, I 75-76
- ↑ Verordnung der Kreisfreien Stadt Zwickau zur Festsetzung des geologischen Naturdenkmals (#5)"Steinkohlenausbiss (Rußkohlenflöz)" am Muldenufer an der Cainsdorfer Brücke vom 27.01.2000
- ↑ SACHSEN.digital - interdisziplinäre Wissensplattform zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens
- ↑ Philatellisten Lexikon Online
- ↑ ZHSF-Forschungsprojekt BIOWEIL
- ↑ SACHSEN.digital - interdisziplinäre Wissensplattform zur Geschichte, Kultur und Landeskunde Sachsens
- ↑ Cainsdorfer Kirchenchronik
- ↑ Städtebauliches Entwicklungskonzept der Stadt Zwickau 2020 (Stand: Dezember 2006)
- ↑ Statistische Informationen der Stadt Zwickau 2006/1.
Weiterführende Informationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Zum Steinkohleabbau im Zwickauer Revier
- Koordinaten des geologischen Naturdenkmals "Steinkohlenausbiss (Rußkohlenflöz)"
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