Benutzer:Der wahre Jakob/Argentina

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Livarius Oliger [file:///C:/Users/User/AppData/Local/Temp/Oliger_Vita.pdf]

FrStud 10 (1923) 3. Heft, im Aufsatz Die elsaß-lothringischen Franziskanerklöster und die Thüringische Provinz S. 158ff [1]

Konrad Eubel: Geschichte der oberdeutschen (Straßburger) Minoriten-Provinz

Provincia Argentina, auch: Provincia Argentoratensis

Um die Mitte des 14. Jahrhunderts litten die deutschen Provinzen stark unter dem Ausbruch der Pest. Nach Schätzungen könnten zwei Drittel der Brüder der Seuche zum Opfer gefallen sein, in manchen Konventen (Magdeburg, Braunschweig) blieben nur einzelne am Leben. In der Straßburger Provinz überlebten kaum 400 der 1200 Brüder.[1]

Kustodien: Bayern, Basel, Elsaß, Bodensee (Custodia Lacus), Rhein, Schwaben. "Die Kustodie Bodensee umfaßte bis zum Anfang des 16. Jh. die Konvente: Lindau, Konstanz, Zürich, Luzern, Überlingen, Villinge n, Schaffhausen, Burgdorf (Kanton Bern), Viktorsberg/Feldkirch und seit 1475 auch Hausach." Dr. Edith Boewe-Koob: Eine Handschrift aus dem Franziskanerkloster in Villingen. In: Geschichts- und Heimatverein Villingen e.V., Jahrgang XXIII / 1999/2000 [2].

Auf dem Generalkapitel von 1230 zu Assisi kam es zur Teilung der großen Provinz Deutschlands: es entstanden die rheinische und die sächsische Provinz. Von den Mitbrüdern der rheinischen Provinz wurde 1231 das erste Franziskanerkloster der deutschen Schweiz gegründet, Basel. Da sich die erste Provinzteilung als ungenügend erwiesen hatte, teilte das Generalkapitel von 1239 Deutschland in drei Provinzen: in die sächsische, kölnische und oberdeutsche Provinz.

[Ex Bayerische Franziskanerprovinz:] Wegen des schnellen Wachstums wurde die Straßburger Provinz bald in „Kustodien“ genannten Verwaltungsbezirken organisiert, darunter eine „bayerische Kustodie“. Im Gebiet des heutigen Bayerns wurden neben Augsburg, Würzburg und Regensburg in den 1220er-Jahren bereits Niederlassungen gegründet in Bamberg, Nürnberg, Lindau und München, bis 1350 entstanden die Klöster in Nördlingen, Coburg, Ingolstadt, Landshut, Rothenburg ob der Tauber, Hof, Amberg, Tölz und Cham.[2]

Die Franziskaner in Bayern standen von Anfang an in der Gunst des Adelsgeschlechts der Wittelsbacher. Herzog Ludwig der Strenge hatte die Minderbrüder nach Ingolstadt und Landshut gerufen; 1284 konnten sie ihre Niederlassung in München vom Anger in die Nachbarschaft der herzoglichen Residenz verlegen. Im 14. Jahrhundert erhielt die Nähe der Franziskaner zu Herzog Ludwig dem Bayern politische Bedeutung und Brisanz. Einerseits lag Ludwig der Bayer im Streit mit dem in Avignon residierenden Papst Johannes XXII., da dieser ihm nach der Königswahl von 1314 und der Schlacht bei Mühldorf die Anerkennung als römisch-deutscher König versagte und ihn 1324 exkommunizierte. Andererseits stand der Franziskanerorden im Armutsstreit mit dem Papst, der das strenge Armutsideal der Franziskaner ablehnte und als häretisch erklärte. Der Ordensgeneral Michael von Cesena und sein theologischer Berater Wilhelm von Ockham mussten 1328 vor dem Papst aus Avignon fliehen und konnten unter dem Schutz König Ludwigs für einige Jahre im Franziskanerkloster München wohnen und wirken.[3]

Im März 1625 wurde aus der Kustodie der Straßburger Provinz eine selbständige Reformatenprovinz, die Bayerische Franziskanerprovinz vom heiligen Antonius (Bavaria), da das Kloster in München, das zum Sitz des Provinzials wurde, ebenfalls dieses Patrozinium trug. Papst Urban VIII. erließ am 1. März 1625 die diesbezügliche Bulle „Sacrosanctum Apostolatus Ministerium“. Am 29. März 1625 trat das erste Provinzkapitel zusammen und wählte Antonius a Galbiato zum Provinzialminister, einen italienischen Reformaten aus der Mailänder Provinz, der bereits im Auftrag des Papstes die Straßburger Provinz visitiert hatte und das Reformkonzept der Reformaten - mancherorts auch Discalceaten genannt - umsetzen sollte. Die Bavaria war die erste Reformatenprovinz im Franziskanerorden überhaupt.[4] [- BY]


Zur oberdeutschen, auch Strassburger Provinz genannt, gehörte auch die deutschsprachige Schweiz dazu (Konvente: Basel 1231, Zürich ca. 1240, Bern 1255, Freiburg 1256, Schaffhausen 1262, Luzern vor 1269, Solothurn und Burgdorf 1280, Königsfelden 1308). Westschweiz: Provinz Burgund mit den Klöstern von Genf 1256, Lausanne 1257, Nyon 1285, und Grandson 1308. Italienische Schweiz: lombardische Provinz mit Lugano und Locarno, entstanden kurz vor oder nach 1226. Auf Betreiben des Basler Konzils (1421-48) wurde im Jahre 1443 im Barfüsserkloster zu Basel die Observanz eingeführt. Von den bestehenden Schweiz-Franziskanerklöster gingen allein Basel zur Observanz über, in den übrigen Klöstern war überall großer Widerstand.(Die Häuser und Brüder gehörten je nach Sprachgruppen zu deutschen, französischen, bzw. italienischen Provinzen.)www.fanciscan.ch: Geschichte Kustodie ofm

Sitz des Provinzials war vom 13.-16. Jahrhundert das Kloster in Straßburg. Die Provinz umfasste knapp 60 Niederlassungen. (167:) Ab dem Beginn des 14. Jahrhunderts, evtl. schon ab den 1260er-Jahren bestand ein Studium generale des Ordens in Straßburg. [249f.:] Von Pfingstsonntag bis zum 15. Juni des Jahres 1362 fand in Straßburg mit Unterstützung der Bürgerschaft das Generalkapitel des Franziskanerordens statt, an dem 35 Provinzialminister und 800 Brüder teilnahmen.[5]

15. August 1392 starb in Konstanz Marquard von Lindau (* 1320/1330); seit 1389 Provinzialminister der Argentina; wahrsch 1373 Lehrer am Generalstudium in Straßburg, Prediger und geistlicher Schriftsteller; war hauptsächlich in der Straßb Provinz reformerisch tätig (Werk: Predigterklärung der Zehn Gebote = ein Hauptwerk der spät-MA Katechetik. [6]

1426 Reform des Konvents in Heidelberg ([3]) als erstes deutsches Franziskanerkloster durch Observanten der französischen Provinz Turonia [Tours], nachdem sich Mechthold von Savoyen, Gemahlin des Pfalzgrafen Ludwig bei Rhein, bei ihm beklagt hatte, die OFMs würden sich an Kriegsspielen üben (militaribus lusibus sese exercitantes (Steine werfen, Seilspringen (cum phalangibus saltare); Provinzial Jodokus ließ zunächst OFMs aus Rouffach (Argentina) nach Heidelberg kommen, die in regulkari obnservantia lebten; abert das war wenig erfolgreich, so dass der Fürst Oberservanten aus der Turonia dauerhaft nach Heidelberg holte.[7]

Im Straßburger Konvent konnte sich die Observanz nicht durchsetzen. [311] Provinzial Konrad Bömlin bemühte sich, mehrere der Provinz nahestehende Nonnenkonvente (Klarissen, Beginen) und auch die eigenen Konvente zu reformieren und erließ dazu 1439 und 1447 Statuten, mit denen zB grobere Kleidung statt feiner Stoffe verbindlich gemacht werden sollte. Das gemeinschaftliche Leben hatte sich zur vita privata entwickelt; die Brüder aßen zT einzeln auf eigene Rechnung auf ihren Zellen statt gemeinsam im Refektorium; sie „lebten im Kloster wie Herren mit eigenem Zimmer, eigener Verpflegung und eigener Kleidung“ (Rüther 311); dies alles wurde legitimiert durch das Generalkapitel des Ordens, dass zahlreiche Dispensen von der strikten Befolgung der Armutsgelübde erteilte.[8]

1517Ite et vos: Aus der großen Straßburger Provinz entstand eine Observantenprovinz mit 28 Klöstern, die 1517 in München zu einem ersten Proviunzkapitel zusammenkam und drei Kustodien bildete: eine rheinische, eine schwäbische und eine bayerische.[9]

Nicht zuletzt wegen des Niedergangs der Ordensideale fiel es der Reformation nicht schwer, die Konvente zu verdrängen. Persönlichkeiten wie der Domprediger Johannes Geiler von Kaysersberg oder der Gelehrte Jakob Wimpfeling attackierten die Straßburger Minderbrüder stark; auch die Bevölkerung wandte sich zunehmend ab. von 60 Brüdern 1362 war die Zahl der Straßburger Konventualen bis 1442 auf 30 gesunken, zu Beginn des 16. Jahrhunderts waren es noch etwa 20. [318] Das Straßburger Kloster wurde 1525 vom Magistrat aufgehoben, der diesen Schritt mit „innerem Verfall“ begürndete; die 15 Brüder erhielten einen städtischen Unterhalt. Kirche und Kloster wurden mit Ausnahme des Chors der Kirche 1529 abgebrochen. Nur einzelne Brüder stellten sich - letztlich erfolglos - den Reformatoren Bucer, Hedio und Capito entgegen, so der Guardian Thomas Murner, der im Straßburger Augustinerkloster untergekommen war.[10]


Andere Konvente blieben bestehen, hatten aber mit Pestepidemien und Brandkatastrophen zu kämpfen. Der Konvent in Zabern (Elsaß) wurde 1569 wegen der Pest aufgegeben und erst 1595 wieder eröffnet.[11]

1514 bis 1517 und 1520 bis 1523: Provinzial Kaspar Schatzgeyer (Caspar Schatzger)


Durch den französischen Kulturkampf gezwungen auszuwandern, kam 1896 die Franziskaner der Provinz Toulouse, Aquitania nach Fribourg und 1905 nach Lugano-Loreto, unweit des ehemaligen Klosters S. Maria Maria degli Angeli.

Anfang des 19. Jahrhundert wurde die Situation für die Ordensleute in Frankreich immer schwieriger. Sie waren also gezwungen wegen dem französischen Kulturkampf auszuwandern. Die Schwestern der neugegründeten Kongregation der Franziskanerinnen Missionarinnen Mariens, FMM, stellten den Brüdern ihr Haus die Grotte in der Unterstadt zur Verfügung. Hier wohnten dann die Patres und Kleriker der Provinz Toulouse. - Am 8. Aug. 1938 fasste der General die ganze Schweiz in ein von ihm direkt abhängiges Kommissariat zusammen. Alle Franziskaner mit Schweizerpass, die in ausländische Provinzen eingetreten waren, wurden per Obedienz beordert in die Schweiz zurück zu kommen. Dass so etwas nicht unbedingt die besten Vorzeichen hatte, kann man sich in etwa vorstellen. Der eine Bruder, in Amerika geboren, der noch einen Schweizerpass besass, musste zwar in seine Stammesheimat zurück, die ihm völlig fremd war. Folgende Brüder mit Schweizerpass lebten im Orden:

Es waren also 22 Brüder aus 11 Provinzen herkommend: Kanada 1, F-Aquitania 7, Strassburg 3, USA 7 aus drei verschiedenen Provinzen: Hl.Land-Kustodie Washington 2, S.Cordis 3, Cinicinetti 2, F-Paris l, Tirol 1, Brasilien 1, F-Lyon 1, Deutschland 1. 10 von ihnen sind uns bekannt, dass sie in Fribourg waren. Ob die andern zwölf je in die Schweiz kamen, ist uns nicht bekannt. So wurden die Brüder Mitglieder des Schweizerischen Kommissariates. 1947 wurde das vom General abhängige Kommissariat der Strassburger-Provinz angeschlossen. Es blieb bis 1967 Kommissariat und wurde dann Kustodie der Strassburgerprovinz. Dies blieb bis 1985 so. Beim Kustodie-Kapitel Juli 1985 Ernennung zu einer unabhängigen Vikarie und noch im gleichen Jahr Erhebung zur Viceprovinz. Statusänderung und Herabstufung zur Abhängigen Kustodie der Provinz Austria Beim Kustodiekapitel vom 7. Juli 2009 in Näfels wurde eine Statusänderung für die Schweizer Viceprovinz vorgenommen. Die unabhängige Viceprovinz „Christkönig OFM" wurde durch Initiative der Schweizer Franziskaner der „Provinz Austria zum Hl. Leopold" unterstellt. Die Brüder der beiden Alpenländer sehen ihre Zukunft in einer engen Zusammenarbeit.www.fanciscan.ch: Geschichte Kustodie ofm

Trennung 1517 in Konventualen und Observanten[12]

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Päpstliche Bulle Ite et vos "Aus der großen Stzraßburger Provinz wurden zwei selbständige Provinzen, die Straßburger Provinz der Observanten und die Straßburger Provinz der Konventualen. Noch im selben Jahr 1517 versammelte sich die neu errichtete Straßburger Observantenprovinz in München zu ihrem ersten Kapitel, um die neue Situation zu klären. Die 28 Klöster, die sie aus der Ursprungsprovinz übernehmen konnte, wurden in drei Kustodien geteilt: in eine rheinische, schwäbische und bayerische. Allerdings erübrigte sich dies schon bald, da die Noiederlassungen der nicht-bayerischen Kustodien Opfer der reformation wurden. Die bayerische Kustodie umfasste neun Klöster: München, Nürnberg, Bamberg, Ingolstadt, Landshut, Amberg, Kelheim, Riedfeld und Möningerberg."[13]

Provincia Argentina de Observantia

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x = im Zuge der Reformation aufgelöst; B = Bayerische Kustodie (lt. Wagner)

Provincia Argentina Conventualium

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  • Freiburg (Schweiz)
  • Bern x
  • Burgdorf X
  • Solothurn
  • Luzern
  • Zürich x
  • Königsfelden
  • Schaffhausen x
  • Überlingen
  • Konstanz
  • Lindau x
  • Viktorsberg
  • Mülhausen x
  • Neuenburg am Rhein x
  • Tann
  • Breisach
  • Colmar x
  • Schlettstadt x
  • Saarburg
  • Straßburg x
  • Hagenau
  • Kaiserslautern x
  • Speyer
  • Worms x
  • Offenburg
  • Hausach x
  • Heiligenbrunn (zwischen Hausach und Villingen)x
  • Villingen
  • Reutlingen x
  • Esslingen x
  • Schwäbisch Gmünd
  • Schwäbisch Hall x
  • Nördlingen x
  • Rothenburg x
  • Würzburg
  • Gelnhausen x
  • Friedberg x
  • Frankfurt X
  • Dieburg x
  • Augsburg x
  • Regensburg

1603: Eger (Saxonia) in die Straßburger Provinz inkorporiert wg Reformation

OFMConv in der Schweiz: cordeliers.ch/orden/geschichte/schweiz

  • Heinrich von Odendorff (oder Altdorf), Mag. artium utriusque quoque juris (1297–1302)
  • Peter von England (Petrus Angelicus) (1309–1316)
  • Heinrich von Thalheim, Mag. theol. (1316–1325)
  • Johann von Ravensburg (1337–1346), vorher Kustos von Schwaben, Lesemeister in Straßburg
  • Rudolf von Mölringen ([1354])
  • Albert von Marbach (1359–1372)
  • Hesso von Lampertheim, Mag theol. (1372–1386)
  • Marquard von Lindau (1389–1392)
  • Konrad Bömlin (1438–1449)
  • Heinrich Karrer ([1469])
  • Georg Summer, Dr. theol. (1493–1498), vorher Kustos im Elsaß
  • Konrad von Bondorf (1498–1510), vorher Kustos der Bodenseekustodie
  • Georg Hoffmann, Dr. theol. (1510–1529), vorher Kustos von Schwaben
  • Heinrich Stollyen ([1549])
  • Ludwig a Musis ([1629])
  • Konrad Eubel OFM: Geschichte der oberdeutschen (Straßburger) Minoriten-Provinz. F. a. Bucher, Würzburg 1886 (408 S.)
  • Johannes Gatz: Alemania Franciscana antiqua : ehemalige franziskanische Männer- und Frauenklöster im Bereich der Oberdeutschen oder Straßburger Franziskaner-Provinz mit Ausnahme von Bayern; kurze illustrierte Beschreibungen Bd. 2, (Sonderdruck, hrsg. von der bayerischen Franziskaner-Provinz durch Johannes Gatz) Komm.-Verlag Späth, Ulm/Donau 1958 (247 S.)
  • Leonhard Lemmens OFM: Chronik der Straßburger Franziskaner-Provinz. In: Römische Quartalsschrift für Christliche Altertumskunde und Kirchengeschichte 14 (1900), S. 235–255.
  • Andreas Rüther: Bettelorden in Stadt und Land. Die Straßburger Mendikantenkonvente und das Elsaß im Spätmittelalter. (= Berliner historische Studien, Band 26: Ordensstudien XI) Duncker & Humblodt, Berlin 1997, ISBN 3-428-09235-X (Dissertation, Freie Universität Berlin, 1994).
  • Patricius Schlager OFM: Franziskaner aus der Kölnischen Provinz in Heidelberg. In: Historischer Verein für den Niederrhein, insbesondere das alte Erzbistum Köln: Festschrift zum 75jährigen Jubiläum. - Düsseldorf 1929, S. 310-329.

Einzelnachweise

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  1. Sigfrid Grän: Frankfurt am Main. Franziskaner-Konventualen. In: Alemania Franciscana Antiqua. Band VI, Ulm 1960, S. 120–179, hier S. 127.
  2. Raynald Wagner: Zur Geschichte der Bayerischen Franziskanerprovinz von 1625 bis 1802. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625 – 2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 6–29, hier S. 6f.
  3. Raynald Wagner: Zur Geschichte der Bayerischen Franziskanerprovinz von 1625 bis 1802. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625 – 2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 6–29, hier S. 7f.
  4. Raynald Wagner: Zur Geschichte der Bayerischen Franziskanerprovinz von 1625 bis 1802. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625 – 2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 6–29, hier S. 11–14.
  5. Andreas Rüther: Bettelorden in Stadt und Land. Die Straßburger Mendikantenkonvente und das Elsaß im Spätmittelalter. Berlin 1997, S. 162.167.249f.
  6. Dieter Berg (Hrsg.): Spuren franziskanischer Geschichte. Chronologischer Abriß der Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinzen von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Werl 1999, S. 133.
  7. Volker Honemann: Die Reformbewegungen des 15. und frühen 16. Jahrhunderts in der Saxonia. In: Volker Honemann (Hrsg.): Von den Anfängen bis zur Reformation. (= Geschichte der Sächsischen Franziskanerprovinz von der Gründung bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts, Bd. 1) Ferdinand Schöningh, Paderborn 2015, ISBN 978-3-506-76989-3, S. 45−163, hier S. 67. (Chronica fratris Nicolai Glassberger, hrsg. von Patres Collegiae S. Bonaventurae, Quaracchi 1887, S. 282f.; )
  8. Andreas Rüther: Bettelorden in Stadt und Land. Die Straßburger Mendikantenkonvente und das Elsaß im Spätmittelalter. Berlin 1997, S. 310ff.
  9. Raynald Wagner: Zur Geschichte der Bayerischen Franziskanerprovinz von 1625 bis 1802. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625 – 2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 6–29, hier S. 9.
  10. Andreas Rüther: Bettelorden in Stadt und Land. Die Straßburger Mendikantenkonvente und das Elsaß im Spätmittelalter. Berlin 1997, S. 316ff.
  11. René Friedel: Zabernj. Franziskaner-Observantenkloster. In: Johannes Gatz: Alemania Franciscana antiqua: ehemalige franziskanische Männer- und Frauenklöster im Bereich der Oberdeutschen oder Straßburger Franziskaner-Provinz mit Ausnahme von Bayern; kurze illustrierte Beschreibungen. Bd. 2, Ulm/Donau, 1958, S. 104-156, hier S. 109117.
  12. Alermania Franciscana Antiqua Band II., Karten auf dem Rückumschlag
  13. Raynald Wagner: Zur Geschichte der Bayerischen Franziskanerprovinz von 1625 bis 1802. In: Bayerische Franziskanerprovinz (Hrsg.): 1625 – 2010. Die Bayerische Franziskanerprovinz. Von ihren Anfängen bis heute. Furth 2010, S. 6–29, hier S. 9.
  14. Andreas Rüther: Bettelorden in Stadt und Land. Die Straßburger Mendikantenkonvente und das Elsaß im Spätmittelalter. Berlin 1997, S. 162f.167.
  15. Sigfrid Grän: Frankfurt am Main. Franziskaner-Konventualen. In: Alemania Franciscana Antiqua. Band VI, Ulm 1960, S. 120–179, hier S. 169.