Benutzer:DieAlraune
Dieser Benutzer kommt aus Bayern. |
Dieser Benutzer ist Mitarbeiter der Redaktion Film und Fernsehen. |
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„Im Kino gewesen. Geweint.“
„Darum hören die Filme nicht auf, die Gesellschaft zu spiegeln. Vielmehr: je unrichtiger sie die Oberfläche darstellen, desto richtiger werden sie, desto deutlicher scheint in ihnen der geheime Mechanismus der Gesellschaft wider. Es mag in Wirklichkeit nicht leicht geschehen, daß ein Scheuermädchen einen Rolls Royce-Besitzer heiratet; indessen, ist es nicht der Traum der Rolls Royce-Besitzer, daß die Scheuermädchen davon träumen, zu ihnen emporzusteigen?“
„Unsere Kneipen und Großstadtstraßen, unsere Büros und möblierten Zimmer, unsere Bahnhöfe und Fabriken schienen uns hoffnungslos einzuschließen. Da kam der Film und hat diese Kerkerwelt mit dem Dynamit der Zehntelsekunden gesprengt, so daß wir nun zwischen ihren weitverstreuten Trümmern gelassen abenteuerliche Reisen unternehmen.“
„Der Film wird sich allmählich der Tyrannei des Visuellen entreißen, der unmittelbaren Anekdote, des Konkreten, um eine Form des Schreibens zu werden, die ebenso geschmeidig und subtil ist wie geschriebene Sprache“
„Wenn viele Menschen beisammen sind, muß man sie durch Riten von einander trennen, sonst massakrieren sie einander. Das Kino bewies das Gegenteil. Dieses überaus gemischte Publikum schien weniger durch eine Festlichkeit vereinigt zu sein als durch eine Katastrophe, die Etikette war tot und gab endlich den Blick frei auf das wirkliche Band zwischen den Menschen, die Anhänglichkeit.“
„Mein Kinogehen, das eine Sucht geworden ist: nach fast jedem Film Lethargie und Hoffnungslosigkeit, und doch werde ich tags darauf schon wieder unruhig, wenn ‚meine Kinozeit‘ naht.“
„Heutzutage ist es schließlich das Fernsehen, das die Bilder bewahrt. Aber in der Inflation elektronischer Bilder, die das Fernsehen uns bietet, scheint in einem solchen Maße wenig Erinnerungswürdiges zu sein, daß man sich fragen muß, ob man nicht lieber zur alten Tradition der Dichter und Maler zurückkehren sollte. Es ist besser, wenig Bilder, aber voller Leben als Unmassen von sinnlosen Bildern zu haben. Es ist der Blick, der darüber entscheidet, ob etwas gesehen worden ist.“
„Ich sag immer, Film ist 24-mal die Lüge in der Sekunde im Dienste der Wahrheit oder im Dienste des Versuchs, die Wahrheit zu ergründen.“
Filme der 1940er, 1950er, 1960er, 1970er und 1980er
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Von mir gestartete Artikel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Atlantic City, USA , Beruf: Reporter , Blumen ohne Duft , Der Dialog , Der Tod kennt keine Wiederkehr, Die Satansweiber von Tittfield , Eine Hochzeit, Faustrecht der Prärie , Man nannte ihn Hombre, Pat Garrett jagt Billy the Kid , Polizei greift ein , Rabid – Der brüllende Tod , Scanners – Ihre Gedanken können töten , Schwarzer Engel, Vierzig Gewehre , Whity , Zeuge einer Verschwörung
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