Benutzer:Dr-Victor-von-Doom/Schreibstube

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zu einem Porträtfoto von Victory Tischler-Blue,
um 2010[1]
(Bitte Urheberrechte beachten)

Victory Tischler-Blue (* 16. September 1959 in Newport Beach, Kalifornien) ist eine US-amerikanische Filmproduzentin, Regisseurin, Autorin, Rockmusikerin und Fotografin. Tischler-Blue spielte im Alter von 17 Jahren unter ihrem Bühnennamen Vicki Blue die Bassgitarre in der ausschließlich mit Teenagerinnen besetzten Rockband The Runaways.

Ihr Film Edgeplay handelt von ihrer Zeit bei The Runaways.


Nachdem die Bassistin Jackie Fox die Band The Runaways im Verlauf ihrer Japan-Tournee im Sommer 1977 verlassen hatte, bemühte sich der Bandproduzent Kim Fowley um Ersatz und stieß dabei auf Victory Tischler.

Victory Tischler und Fowley trafen sich vorab in den Larrabee Studios in North Hollywood,[2] und nachdem die verbleibenden Bandmitglieder Joan Jett (Rhythmusgitarre) , Cherie Currie (Gesang), Sandy West (Schlagzeug) und Lita Ford (Leadgittarre) aus Japan zurückgekommen waren, beschrieb er ihnen die Bassistin „als eine 17-Jährige [mit] einer Tätowierung an der linken Hand. Sie trug beim Vorspielen eine schwarze Lederjacke und hatte eine Importplatte mit Suzi Quatro’s Greatest Hits oder so dabei und spielte in einem Stil, der sehr kompatibel [mit eurem] ist. Sie ist ein schüchternes, ruhiges Mädchen, aber sie könnte vom Aussehen her als Cousine von Lita Ford durchgehen.“

[…] Victoria [sic] Tischler Blue, a bassist whom Fowley promptly described as a seventeen-years-old [with] a tattoo on her left hand. She came to the audition wearing a black leather jacket and carrying an import of Suzi Quatro's Greatest Hits or something and played in a style that is very compatible. She is a shy girl, a quiet one, but she looks like she could be Lita Ford's cousin.

„Ich erinnere mich, wie ich durch den Hof […] zum Vorsprechen ging“, erinnerte sich Tischler-Blue, „ich öffnete die Tür, alle saßen sie da und Lita sagte: ‚Oh Gott, sie sieht ja tatsächlich aus wie ich.‘ Als Neuzugang hatte sie es allerdings nicht leicht. Wie Ford selbst bemerkte, „trat sie zu einer wirklich schwierigen Zeit in die Band ein, in der die Mädchen müde, abgef*ckt und angepisst waren. Und dann kommt Vicki daher: ‚Ich bin eine frische, junge Bassistin und ich bin wirklich glücklich in der Band zu sein.‘“

I remember walking through the courtyard […] to the audition, Tischler-Blue recalled, I pulled open the door, they're all sitting there, and the Lita goes ‚oh god, she does look like me.‘ The newcomer was not in for an easy time however. As Ford remarked herself, "she came into the band at a really hard time when the girls were tired and f*cked up and pissed off, then here comes Vicki. "I'm a fresh young bass player and I'm really happy to be in the band."

https://books.google.com.au/books?id=4NGGDwAAQBAJ&pg=PT109 [3]


Zu Hause mussten wir nun den Verlust von Jackie verkraften. Wir brauchten eine Bassistin: wieder! Ein achtzehnjähriges Mädchen aus Newport Beach namens Vicki Tischler war die nächste, die für die Runaways vorspielte. Vicki und Kim hatten sich kennengelernt und sie besuchte ihn in den Larrabee Studios. Er fand, dass sie gut zu ihm passen würde, Zwei Tage später gingen wir alle zum Proberaum von Studio Instrument Rentals (SIR) Studio am Sunset Boulevard, einem richtigen Proberaum mit Billardtischen und Plätzen zum Rumhängen. Joan, Sandy, Cherie und ich lümmelten auf den Sofas, als Vicki hereinkam. Zuerst sagte niemand etwas. Wir wussten, dass es ein bisschen dauern würde, bis sie mit dem Rest der Band mithalten konnte. Sie musste sofort in einen Rockstar verwandeln.

Vicki kam zu einem ungünstigen Zeitpunkt in die Band, und mein Herz schlug für sie. Es gab eine Menge Drogenmissbrauch und Spannungen zwischen den Bandmitgliedern, und sie hatte ihre eigenen Probleme zu bewältigen. Eines davon war die Tatsache, dass sie Epileptikerin war, was was bedeutete, dass sie Medikamente gegen ihre Krankheit nehmen musste, und diese Medikamente machten sie lethargisch. Das gab Kent die Möglichkeit, sie bei Live-Auftritten zu ärgern. Sie war verunsichert, verängstigt und eingeschüchtert. Das wäre jeder an diesem Punkt. Kent schoss mit Gummibändern und Spucke auf sie, um sie dazu zu bringen auf der Bühne zu bewegen. Das hat mich wirklich wütend gemacht. Es ärgerte mich, dass Kent sie so behandelte. Er fand es immer lustig, Chaos zu stiften und Ärger zu machen. Vicki war sanftmütig, und da sie neu in der Band war, sagte sie nie etwas zu Kent. Sie bekam schwere epileptische Anfälle und biss sich fast die Zunge durch. Es waren schlimme Anfälle. Sie brauchte ein stabiles Umfeld, und die Runaways waren alles andere als stabil.

Niemand in der Band wollte sich die Zeit nehmen, um Vicki zu helfen. Joan war völlig in einer anderen Welt. Sandy, der Schlagzeuger, hatte die Nase voll von Rhythmusgruppe satt und hatte keine Geduld für einen weiteren Bassisten. Bassisten. Niemand sonst wollte sich damit befassen, aber ich wollte nicht, dass das Mädchen oder die Band die Band weiter leiden lassen. Wir waren schon durch die Hölle gegangen. Ich wohnte bei ihr und nahm sie unter meine Fittiche. Sie klammerte sich an mich, weil sie wusste, dass ich mich sorgte und bereit war, ihr zu helfen, sie zu beschützen. Ich arbeitete mit Vicki zusammen und versuchte, ihr zu helfen, ihren Stil zu ändern, Gewicht zu verlieren und ihre ganze Einstellung zu ändern. Ich brachte Kent dazu, nicht mehr auf ihr herumzuhacken, worauf Vicki geradezu aufblühte. Sie sah besser aus, klang besser und passte gut zur Band, als wir die Fotos für das Cover des Albums Waitin' for the Night aufnahmen.


Now, back home, we had to deal with the loss of Jackie. We needed a bass player: again! An eighteen-year-old girl from Newport Beach named Vicki Tischler was next to audition for the Runaways. Vicki and Kim had connected and she went to see him at Larrabee Studios. He thought she would be a good fit, so two days later we all went to the Studio Instrument Rentals (SIR) rehearsal studio on Sunset Boulevard, a proper rehearsal facility with pool tables and places to hang out. Joan, Sandy, Cherie, and I were lounging on the sofas when Vicki walked in. Nobody said anything at first. We could tell that it was going to take a little bit of work to get her up to par with the rest of the band. She needed to transform into a rock star instantly.

Vicki was joining the band at a bad time, and my heart went out to her. There was a lot of drug abuse and tension between band members, and she had her own issues to work through. One of them was the fact that she was epileptic, which meant she needed to be on medication for her condition, and that medication made her lethargic. This gave Kent a chance to antagonize her during live performances. She was insecure, frightened, and intimidated. Anyone would be at that point. Kent would shoot her with rubber bands and spit wads to get her to move onstage. This really pissed me off. It bothered me that Kent treated her that way. He always found humor in wreaking havoc and causing trouble. Vicki was mild-mannered, and being new to the band, she never said anything to Kent. She would have major epileptic seizures and bite almost clean through her tongue. They were wicked attacks. She needed a stable environment, and the Runaways were everything but stable.

No one in the band wanted to take the time to help Vicki. Joan was completely off in another world. Sandy, being the drummer, was getting sick of all the changes to the rhythm section and had no patience for another bass player. No one else wanted to deal with it, but I wasn’t going to let that girl or the band suffer anymore. We had already been through hell. I roomed with her and took her under my wing. She clung to me because she knew I cared and was willing to help protect her. I worked with Vicki, trying to help her change her style, lose weight, and change her whole approach. I got Kent to stop picking on her, and Vicki started to blossom. She looked and sounded better and started to fit into the band quite well by the time we were ready to shoot the album cover for Waitin’ for the Night.

[4]


Tischlers Bühnenname Vicki Blue entstand nach einer Idee von Joan Jett. https://books.google.com.au/books?id=4NGGDwAAQBAJ&pg=PT109


Vicki Tischlers Familie war besorgt für eine mögliche Rückzahlung potentieller Schulden der Band haftbar gemacht zu werden und erwirkte vor der Vertragsunterzeichnung eine „vorzeitige Volljährigkeitserklärung“ (emancipated minor) für ihre Tochter, welche die Familie von Haftbarkeit befreite.[5]

Die Gruppe begann darauf mit den Arbeiten für das neue vierten Studioalbum Waitin’ For The Night, wozu sie fünf Tage die Woche, acht Stunden am Tag probten.[5]


Vicki Blue sagte später, dass die frühen Tage mit der vierköpfigen Besetzung die einzigen Momente der Kameradschaft gewesen seien, die sie jemals mit ihren Bandkolleginnen empfunden habe.[6]


Nebenher fanden zahlreiche Fotosessions statt, in deren Verlauf es zu einen Streit zwischen Cherie Currie und Lita Ford kam, nach dem Currie die Band verließ, gerade als die Aufnahmen für das Album begannen.[5]

Nach der Fertigstellung des Album ging Blue mit der Band von Herbst 1977 bis Ende 1978.[7] auf Tour. Die Band spielte als Headliner und auf Festivals in Europa, darunter Skandinavien, England, Schottland und Irland. Danach machte die Band eine viermonatige Tour mit den Ramones durch die Vereinigten Staaten, bei der sie abwechselnd als Headliner auftraten.[5]

Blue berichtete, dass als die Tour vorbei war sie „die Ramones nicht mehr hören konnte. Oder McDonalds essen. “ Außerdem litt sie unter epileptischen Anfällen, die von einem Reitunfall in ihrer Kindheit herrührten, was die Tournee nicht nur für Blue, sondern auch für ihre Bandkollegen erschwerte.[8]

Etwas später reiste die Band für eine weitere Tournee wieder nach Europa.[5]

Nach der Rückkehr begannen die Aufnahmen zu dem Album And Now... The Runaways. Vicki Blues Gesundheitsprobleme, die auf der Ramones-Tour schon dramatisch waren, hatten sich mittlerweile derart zugespitzt, dass sie während der meisten Aufnahmen ausfiel. Lita Ford übernahm zusätzlich zu ihrer Leadgitarre auch das Bassspiel.[9]

Sie verließ die Band zu Beginn der Aufnahmen zu dem Album And Now... The Runaways. Obwohl Blue an den Aufnahmen nicht beteiligt war, wurde sie trotzdem auf dem Cover des Albums als Bassgitarristin aufgeführt.[10]

Vicki Blue zog sich aus der Band zurück, weil sie „einfach nicht mehr glücklich war“,[11] ihr folgte die 21-jährige Laurie McAllister († 2011) am Bass.[12]


Tischler-Blue wirkte darauf bei den Aufnahmen des 1983 veröffentlichten Album Play Dirty der britischen Band Girlschool als Backgroundsängerin mit.[13]

Deren Gitarristin Kelly Johnson verließ die Band und zog nach Los Angeles, wo sie bei Tischler- Blue lebte[14] In: girlschool.co.uk</ref> und mit ihr Musik schrieb. Mit der ehemaligen Sängerin der Runaways Cherie Currie und dem Schlagzeuger Tommy Lee gründete Vicky Blue die kurzlebige Currie-Blue Band.[15]

Tischler-Blue spielte sie Filmrollen wie die Cindy in This Is Spinal Tap (1984)[16] und als Vicki Blue ein Mitglied der fiktiven Band Bruno’s basement in dem Film The Return of Bruno (1987) mit Bruce Willis als Bruno.[17]

Sie fand Gefallen am Filmemachen, und begann Filme zu produzieren, Regie zu führen und Drehbücher zu schreiben. Ihre bekannteste Veröffentlichung ist Edgeplay: Ein Film über die Runaways.

Ihre erste Version des Filmes von 1998 handelte von den fünf Teenagern, die mit ihrer Band The Runaways ihren Traum zu verwirklichen suchten, wozu Tischler-Blue viel Live-Material und Musik verwendet hatte. Auf Betreiben Joan Jetts und ihres Managers Kenny Laguna durfte die Musik der Runaways für den Film jedoch nicht benutzt werden, weswegen der Film in dieser Version nie veröffentlicht wurde. Die Regisseurin arrangierte zusammen mit Jackie Fox aus dem bereits gedrehten Material einen neuen, viel düsteren Film, der 2004 auf DVD erschien.[15][5]

Blue produzierte 2013 für ihre ehemalige Bandkollegin Lita Ford das Musikvideo für den Titel Mother.[18]


[19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [27] [28]

Werke (Auswahl)

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  • Edgeplay : a film about The Runaways, 2004
  • Suzi Quatro: leather forever: the wild one live, 2004, 2006


  • Music from and which inspired Edgeplay: a film about The Runaways by Runaways, 2004
  • The Best of the Runaways, 2005

Als Editor:

  • El camino del diablo, 2005
  • Leather Forever, 2004
  • Edgeplay: a film about The Runaways, 2004
  • Naked Under Leather, 2004
  • Playboy: Tales of Erotic Fantasies, 1999
  • Playboy Video Centerfold: 45th Anniversary Playmate Jaime Bergman, 1998
  • Playboy Video Centerfold: The Dahm Triplets, 1998
  • Playboy: Playmate Profile Video Collection Featuring Miss October 1996, 1993, 1990, 1987, 1996
  • Playboy Video Playmate Calendar 1995, 1994
  • Playboy: Erotic Fantasies II, 1993
  • Playboy: Wet & Wild V, 1993
  • Playboy Celebrity Centerfold: Dian Parkinson, 1993
  • Playboy: Wet & Wild IV, 1992
  • Evelyn McDonnell: Queens of Noise: The Real Story of The Runaways. Hachette UK, 2013, ISBN 0-306-82156-7, S. 7, 23, 28, 30, 75, 102, 209–210, 219, 237, 249, 258.
  • Dave Thompson: Bad Reputation: The Unauthorized Biography of Joan Jett. Backbeat Books, 2011, ISBN 1-61713-077-X, S. 109, 111, 113, 120,124,126.
  • Lita Ford: Living Like A Runaway. HarperCollins Publishers, 20216, ISBN 978-0-06-227064-1, S. 70, 71, 73, 74, 77, 81.


Commons: Dr-Victor-von-Doom/Schreibstube – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Picture of Victory Tischler-Blue. In: wallofcelebrities.com.
  2. Lita Ford: Living Like A Runaway. HarperCollins Publishers, 20216, ISBN 978-0-06-227064-1, S. 70.
    Originaltext: „.“
  3. Dave Thompson: Bad Reputation: The Unauthorized Biography of Joan Jett. Backbeat Books, 2011, ISBN 1-61713-077-X, S. 109.
    Originaltext: „.“
  4. Lita Ford: Living Like A Runaway. HarperCollins Publishers, 20216, ISBN 978-0-06-227064-1, S. 70.
    Originaltext: „.“
  5. a b c d e f John Parks: The Runaways Vicki Blue a.k.a director Victory Tischler Blue talks music, movies and more with LRI. In: legendaryrockinterviews.com vom 15. August 2012.
  6. Dave Thompson: Bad Reputation: The Unauthorized Biography of Joan Jett. Backbeat Books, 2011, ISBN 1-61713-077-X, S. 113.
    Originaltext: „Vicki Blue later said the early days of the four-piece line-up were the only moments of camaraderie she ever felt with her bandmates, with a new album percolating and a new future, apparently, stretching out before them.“
  7. The Runaways. Waitin' for the Night. In: AllMusic
  8. Dave Thompson: Bad Reputation: The Unauthorized Biography of Joan Jett. Backbeat Books, 2011, ISBN 1-61713-077-X, S. 120.
    Originaltext: „By the time the tour was over, Blue laughed, she could no longer listen to the Ramones. Or eat McDonalds. She was also suffering from seizures, the legacy of a childhood horse-riding accident, which added to the surrealism of the tour, not only for Blue but for her bandmates too.“
  9. Dave Thompson: Bad Reputation: The Unauthorized Biography of Joan Jett. Backbeat Books, 2011, ISBN 1-61713-077-X, S. 124.
    Originaltext: „The band was more or less functioning as a three-piece now. Vicki Blue’s health problems, dramatic on the Ramones tour, had now become serious enough to sideline her throughout much of the recording. Lita Ford took over bass duties, in addition to her lead guitar playing.“
  10. The Runaways. And Now... The Runaways. In: AllMusic
  11. John Parks: The Runaways Vicki Blue a.k.a director Victory Tischler Blue talks music, movies and more with LRI. In: legendaryrockinterviews.com vom 15. August 2012.
    Originaltext: „ I left the band about two months before it imploded and the reason was that I just wasn’t happy anymore.“
  12. Dave Thompson: Bad Reputation: The Unauthorized Biography of Joan Jett. Backbeat Books, 2011, ISBN 1-61713-077-X, S. 126.
    Originaltext: „Vicki Blue had bowed out now - she was pictured on the album cover but would play no further part in the Runaways’ life. In her stead, the group turned to Laurie McAllister, the twenty-one-years-old bassist [...].“
  13. Mick Wall: . In: loudersound.com vom 7. Februar 2018.
  14. Biography. (Memento vom 26. Januar 2019 im Internet Archive)
  15. a b Joe Matera: Victory Tischler Blue: ‚The Whole Runaways Thing Was Magical For Me‘. In: ultimate-guitar.com vom 22. Juni 2010.
  16. Die Jungs von Spinal Tap (1984). Full Cast & Crew. in der Internet Movie Database (englisch)
  17. The Return of Bruno (1987 TV Movie). Full Cast & Crew in der Internet Movie Database (englisch)
    Return of Bruno (ab 0:25:51) auf YouTube
  18. Lita Ford - Mother (official video) auf YouTube
  19. [ .] In: vom , S. .
  20. [ .] In: vom , S. .
  21. [ .] In: vom , S. .
  22. [ .] In: vom , S. .
  23. [ .] In: vom , S. .
  24. [ .] In: vom , S. .
  25. [ .] In: [[]], Stadt Jahr, S. .
    Originaltext: „.“
  26. [ .] In: [[]], Stadt Jahr, S. .
    Originaltext: „.“
  27. [ .] In: [[]], Stadt Jahr, S. .
    Originaltext: „.“
  28. [ .] In: [[]], Stadt Jahr, S. .
    Originaltext: „.“
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{{Personendaten
|NAME=Tischler-Blue, Victory
|ALTERNATIVNAMEN=Blue, Vicki (Pseudonym); Tory Tischler (Spitzname)
|KURZBESCHREIBUNG=US-amerikanische Filmproduzentin, Regisseurin, Autorin, Rockmusikerin und Fotografin
|GEBURTSDATUM=16. September 1959
|GEBURTSORT=[[Newport Beach]], [[Kalifornien]], [[Vereinigte Staaten von Amerika]]
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