Benutzer:Eandré/Zitate
Zitate
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus dem Ehevertrag Albert Einsteins kurz vor der Scheidung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]"Du verzichtest auf alle persönlichen Beziehungen zu mir, soweit deren Aufrechterhaltung aus gesellschaftlichen Gründen nicht unbedingt geboten ist. […] Du hast weder Zärtlichkeiten von mir zu erwarten noch mir irgendwelche Vorwürfe zu machen. […] Du hast mein Schlaf- bzw. Arbeitszimmer sofort ohne Widerrede zu verlassen, wenn ich darum ersuche." [1]
Frankreich zwischen Le Pen und Macron
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Wann die Entfremdung zwischen politischer Klasse und Bürgern tatsächlich ihren Ursprung nahm, lasst sich nicht ganz genau festlegen. Höfisches Gebaren jedenfalls war der classe dirigeante nie fremd; in Frankreich war Erfolg in der Politik, anders als in Deutschland, so gut wie nie mit der sogenannten Ochsentour verbunden. Hier musste niemand durch die Ortsvereine wuseln; wer nach oben kam, war es meist schon, qua Geburt sozusagen. Und anders als in Deutschland erfuhren die angestammten Eliten, die Bourgeoisie, wenn man so möchte, sogut wie keine Zasur durch den Zweiten Weltkrieg.”[2]
Tag der Toten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]→ Tag der Toten → Der Tod als Teil des Lebens
„Nach altmexikanischem Glauben kommen die Toten einmal im Jahr zum Ende der Erntezeit zu Besuch aus dem Jenseits und feiern gemeinsam mit den Lebenden ein fröhliches Wiedersehen mit Musik, Tanz und gutem Essen. In vorspanischer Zeit gewährten die Azteken sogar ihren Feinden einen Ort, an den die Geister zurückkehren konnten. Auf einem Tzompantli wurden die Schädel als Gefäß für die Geister ordentlich aufgereiht. Durch spanische Missionare, die vergeblich versuchten, das Fest abzuschaffen, wurden die Feiern mit dem Hochfest Allerheiligen und dem Gedächtnis Allerseelen zusammengelegt. Parallelen zwischen der christlichen Vorstellung vom Tod und dem indigenen Glauben ermöglichten diesen Synkretismus. Schon die Azteken sahen den Tod nicht als Ende, sondern als Anfang neuen Lebens; eine Übergangsphase zu einer anderen Daseinsform. In Vermischung mit dem christlichen Glauben entstand ein einzigartiges kulturelles Fest, das die Bräuche des vorspanischen Mexiko teilweise weiterleben lässt.”
Zwei Weltkriege
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Das zwanzigste Jahrhundert war eines der blutigsten in der Geschichte der Neuzeit: Zwei Weltkriege und eine Unzahl an kleineren Konflikten, in deren Verlauf Millionen von Menschen gefangen genommen, versklavt, gefoltert und getötet wurden. Kein Ort auf Erden blieb von diesen Kämpfen verschont, niemand auf der Welt blieb unberührt von diesem mörderischen Wahnsinn. Es bestand die Hoffnung, dass der Erste Weltkrieg von 1914-1918 der letzte aller Kriege sein würde. Dem war aber nicht so. Die siegreichen Alliierten erlegten Deutschland einen Frieden auf, der eigentlich kein Frieden, sondern vielmehr ein Racheakt war, wie Hitler selbst es verbittert hervorhob. Dieser Frieden war eine Bürde und führte das Land in eine zermalmende Armut, es folgten ökonomischer Ruin, Hungersnöte und großes Leid. Es ging das Gerücht um, dass Mütter in Hamburg ihre Neugeborenen töten würden, weil sie keine Möglichkeit hatten, sie zu ernähren. Das waren die Jahre der Weimarer Republik - Jahre, die geprägt waren von wirtschaftlichem Niedergang, massiver Inflation und all den damit einhergehenden Übeln.“[3]
John Nettles: „Hitlers Inselwahn. Die britischen Kanalinseln unter deutscher Besetzung 1940-1945”
Arutz Sheva
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Als Araber noch als Nomaden mit 🐫 durch die Wüste zogen, waren sie bemüht, das Gleichgewicht mit anderen arabischen Stämmen oder Nationen aufrechtzuerhalten. Dieses Konzept des Gleichgewichts leitet sich aus dem nomadischen „Weg der Wüste“ ab, als es für Stämme üblich war, um knappe Ressourcen, einschließlich Wasser, zu kämpfen. Das Sprichwort der Beduinen lautete: „Ich bin gegen meinen Bruder; mein Bruder und ich sind gegen meinen Cousin; Mein Cousin und ich sind gegen den Fremden.“«[4]
Abraham Accords
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]→ Abraham Accords Declaration (kurz: Abraham Accords)
„Niemand vertraut Netanjahu, aber alle fürchten den Iran: Dasselbe Grundargument gilt für die Abraham-Abkommen, in deren Rahmen sich die Sicherheitszusammenarbeit nach Jahren der informellen und geheimen Zusammenarbeit rasch entwickelte. Es gibt keinen Staatschef am Golf, der Netanjahu vertraut, und sie schrecken vor dem zurück, was die IDF in Gaza angerichtet haben, aber die Emiratis, Bahrainis und die Saudis (die stille Partner in den Abraham-Abkommen sind) fürchten Ayatollah Ali Khamenei und das Korps der Islamischen Revolutionsgarden sicherlich mehr.“[5]
„Die Beziehungen zwischen arabischen Regierungen – deren Legitimität zum Teil aufgrund ihrer Verbindungen zu den Israelis gefährdet ist – und einem israelischen Staat, der die Palästinenser enteignet und unterdrückt hat, würden ohne die autoritären Führer und die Unterstützung, die sie in Washington genießen, nicht existieren. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass sich der seit Jahren geführte Sicherheitsdialog zwischen diesen Ländern am 13. April ausgezahlt hat.“
Israel nach dem Unabhängigkeitskrieg 1948
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Kein Staat ist dermaßen gefährdet wie Israel. Bereits in der Stunde seiner Gründung, am 14. Mai 1948, wurde Zion von fünf arabischen Armeen mit dem ausdrücklichen Ziel überfallen, das Land zu vernichten und dessen hebräische Bewohner zu vertreiben [ Israelischer Unabhängigkeitskrieg ]. Dem israelischen Militär gelang es, die arabische Offensive zurückzuschlagen. Der Blutzoll war hoch. Trotz Friedensverträgen mit einer Reihe von Nachbarstaaten ist Israel nach wie vor hochgefährdet – wie die Terrorangriffe des 7. Oktober 2023 aus dem Gazastreifen beweisen.“[6]
Rafael Seligmann, Historiker und Schriftsteller in der Jüdischen Allgemeinen am 29. Februar 2024
Statement des Rates der EU zur Palästinaproblematik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Wir unterscheiden klar zwischen der Hamas, dem palästinensischen Volk und der Palästinensischen Behörde. Wir betrachten die Hamas als terroristische Organisation […]. Bei der Palästinensischen Behörde handelt es sich um eine ganz andere Organisation – sie ist unser Partner. Wir haben nichts mit der Hamas zu tun, aber ja, wir unterstützen die Palästinensische Behörde und arbeiten mit ihr zusammen. Nicht alle Palästinenserinnen und Palästinenser sind Terroristen. Es wäre daher unfair und unproduktiv, die palästinensische Bevölkerung kollektiv zu bestrafen. Dies würde unseren Interessen und dem Frieden zuwiderlaufen.”[7]
Josep Borrell, Hoher Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik in einer Videokonferenz am 10. Oktober 2023
Landschaftsgärten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Landschaftsgarten— „Im 18. Jh. in England entstehender Garten- oder Landschaftstypus, der sich in der Folge in ganz Europa verbreitete. In bewusster Abgrenzung gegenüber dem Barockgarten zielt der Landschaftsgarten auf eine natürliche Gartengestaltung ab, die sich ästhetisch u.a. konkretisiert im Einbezug der umgebenden Landschaft (u.a. durch Ahas), in weiten, durch Clumps [— auf Rasenflächen gepflanzte Baumgruppe im englischen Landschaftsgarten —] aufgelockerten Rasenflächen, in einem an der inneren Gartengrenze herumgeführten Belt walk [– meist in der Nähe der Gartengrenze verlaufender Weg, der gewissermaßen um den Garten oder Park außen herum gelegt ist und den Besucher zu den wechselnden Landschaftsbildern bzw. zu den Point de vues führt; besonders im englischen Landschaftsgarten verbreitet —], in der Bevorzugung natürlich anmutender Seen gegenüber geometrischen Bassins, in der Ablehnung von geraden Achsen, was z.B. zur Forderung nach in s-förmig geführten Wegen und Uferböschungen führte, usw. […] Die Umwandlung bestehender Barock-Gärten in Landschaftsgärten ist nicht nur Folge unterschiedlicher Konzepte der Gartenästhetik, sondern wurde in England mitunter auch dadurch beflügelt, dass der damit verbundene Übergang zur Weidewirtschaft ökonomisch lukrativ war."[8]
Prädestinationslehre Martin Luthers
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]→ Prädestination#Lutherische Position
„Prädestination bedeutet Vorherbestimmung und ist ein theologisches Konzept, dem zufolge Gott von Anfang an das Schicksal der Menschen vorherbestimmt hat.[9] Martin Luther beruft sich in seiner Lehre auf 1 Tim 2,4 LUT „Der eine Mittler und das Heil aller Menschen“; wonach Gott wolle, dass alle Menschen gerettet würden und zur Erkenntnis kämen. In seinem „De servo arbitrio“ (Vom unfreien Willen) (1525) gab er kund:
„Denn wenn wir glauben, es sei wahr, dass Gott alles vorherweiß und vorherordnet, dann kann er in seinem Vorherwissen und in seiner Vorherbestimmung weder getäuscht noch gehindert werden, dann kann auch nichts geschehen, wenn er es nicht selbst will. Das ist die Vernunft selbst gezwungen zuzugeben, die zugleich selbst bezeugt, dass es einen freien Willen weder im Menschen noch im Engel, noch in sonst einer Kreatur geben kann. [...]“
Diese Schrift entstand in der Auseinandersetzung mit den Ideen des Erasmus von Rotterdam und dessen Schrift „De libero arbitrio“ (Vom freien Willen) (1524). Das Thema der lutherischen Schrift war es, eine Lösung für die wiederholt diskutierte Fragestellung des (reformatorisch) christlichen Denkens anzubieten, ob der Mensch nach dem Sündenfall die Freiheit behalten habe, sich aus eigener Kraft für die göttliche Gnade zu entscheiden, oder ob diese Entscheidung selbst bereits Geschenk der Gnade sei.“(Quelle: Prädestination / Lutherische Position. Abgerufen: 26. April 2023)
„Mein Name ist Hase …“
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Mit dem Osterhasen haben wir begonnen, mit Viktor Hase wollen wir schließen. Letzterer war Mitte des 19. Jahrhunderts Student in Heidelberg. Ein Kommilitone von Herrn Hase hatte im Duell einen anderen Studenten erschossen, worauf Viktor Hase durch absichtliches Verlieren des Studentenausweises seinem Kumpel zur Flucht nach Frankreich verhalf. Hase musste sich jedoch den Fragen des Universitätsgerichts stellen und antwortete mit der legendären Formulierung: "Mein Name ist Hase. Ich weiß von nichts.“
Versicherung von Risiken - Underwriting
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Im standardisierten Privatkundengeschäft (Massengeschäft) wird selten von Underwriting gesprochen, gleichwohl findet hier derselbe Vorgang statt. Die Funktion eines Underwriters übernimmt hier der jeweilige Sachbearbeiter oder auch Risikoprüfer der Versicherung, dem der Antrag zur Policierung zugeht.[…] Der im 17. Jahrhundert entstandene Begriff des Underwriters stammt aus England und ist auf Geschäftspraktiken in einem Kaffeehaus zurückzuführen. 1688 führte Edward Lloyd ein bekanntes Kaffeehaus in der Londoner City, in dem regelmäßig Kaufleute, Reeder, Bankiers und Versicherungsmakler zu informellen Geschäftsgesprächen zusammenkamen. Diese Geschäftsleute waren bereit, gegen angemessene Prämien (Beiträge) ihr Privatvermögen für die Übernahme von Schifffahrtsrisiken einzusetzen, z. B. für den Verlust der Ladung (durch Seeräuberei) bis hin zur Zerstörung des Schiffes. Dabei gingen die Reeder von Geschäftsmann zu Geschäftsmann, um eine Deckung für ihr Risiko zu „sammeln“. Die Geschäftsleute beteiligten sich, indem sie einen Prozentsatz angaben und unterschrieben („to underwrite“). So entstand der Begriff des Underwriters. 1769 gründete dann eine Gruppe von Privatiers das New Lloyd’s Coffee House, woraus sich die Firma Lloyd’s of London entwickelt hat.“
Mecklenburg-Strelitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Strelitz wurde 1701 von der östlich von Mecklenburg-Schwerin gelegenen Herrschaft Stargard und dem westlich von Mecklenburg-Schwerin gelegenen Fürstentum Ratzeburg gebildet. Der größere, südöstliche Teil von Mecklenburg-Strelitz bildete bis 1918 den stargardischen Kreis, einen von drei ritterschaftlichen Kreisen des mecklenburgischen Gesamtstaates. […] Adolf Friedrich IV. und seine Mutter in ihrer Eigenschaft als Vormund seiner jüngeren Geschwister ratifizierten 1755 den Landesgrundgesetzlichen Erbvergleich (LGGEV), mit dem der mecklenburgische Staat eine neue, landständische Verfassung erhielt. Diese führte zur Festigung der Macht der mecklenburgischen Ritterschaft und konservierte die Rückständigkeit des Landes bis zum Ende der Monarchie (1918). […] Die 1701 getroffenen Festlegungen hatten mit geringfügigen Veränderungen bis zum Ende der Monarchie Bestand. Die kurze Zwischenphase nach der Deutschen Revolution von 1848 bis 1850, in welcher lediglich das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin den Schritt zu einem modernen Verfassungsstaat vollzog und damit schließlich scheiterte, betraf das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Strelitz nicht.“
„Jeder weiß, dass Wolodymyr Selenskyj in der beliebten Fernsehserie „Der Diener des Volkes“ zunächst den ukrainischen Präsidenten spielte und dann selbst einer wurde – eine Tatsache, die zu vielen ironischen Kommentaren führte und viele Kommentatoren dazu veranlasste, ihn nicht ernst zu nehmen (als ob ein Präsident, der zuvor ein KGB-Agent war, besser oder zumindest normaler wäre...).“
„Also ist unser Nächster nicht nur der Mensch. Unsere Nächsten sind alle Wesen. Deshalb glaube ich, daß der Begriff der Ehrfurcht vor dem Leben unseren Gedanken der Humanität mehr Tiefe, mehr Größe und mehr Wirksamkeit verleiht.“
„Im Mai 1824 schickte Woronzow an Puschkin die Aufforderung, sich in die Landbezirke zu begeben, um Erkundigungen über die in dieser Gegend auftretenden Heuschrecken einzuholen. Puschkin reiste ab, und schrieb, wie erzählt wurde , nach seiner Rückkehr folgenden Dienstbericht:[15]
„Und haben dann in Massen
Haben sich niedergelassen,
Sie saßen und saßen,
Und haben dann in Massen
Die Gegend wieder verlassen.“
Unverzüglich danach reichte Puschkin sein Abschiedsgeschenk mit der Begründung ein, nur noch seiner literarischen Arbeit zu leben.“[15]
Das Dromedar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ilija Trojanow charakterisiert in seinem Buch Der Weltensammler dieses domestizierte und als Last- und Reittier in weiten Teilen Asiens und Afrikas verwendete Kamel:
„Auf Reisen wie dieser war jeder oft allein mit sich selbst und mit seinem Dromedar, diesem mürrischen, widerspenstigen Tier, dessen einzige freundliche Geste aus einem gelegentlichen Furz bestand. Sheikh Abdullah feindete sich umgehend mit seinem Dromedar an, das seinem Ruf als geduldigem Wesen widersprach. Es war bösartig, unbeherrschbar, manchmal sogar gefährlich. Es mißtraute allem Unbekannten, und die Laute, die es von sich gab, ob das schnaubende Stöhnen oder das teils wehleidige, teils verdrießliche Blöken, waren unerträglich. Es beschwerte sich über jedes Kilo, das ihm aufgeladen wurde. Am ersten Abend richtete Sheikh Abdullah einige abfällige Bemerkungen über das Reittier an den Tiertreiber. Sie können doch gut mit Menschen umgehen, Sheikh, antwortete ihm dieser, Dromedare sind nicht anders als Menschen. Wenn sie jung sind, wissen sie nicht, wie sie sich zu benehmen haben. Als Erwachsene sind sie gewalttätig und unkontrollierbar, in der Brunftzeit, da wittert das Männchen ein williges Weibchen aus zehn Kilometer Entfernung, da wird es bockig, seine Zunge bibbert. Und mit dem Alter werden sie zänkisch, rachsüchtig und verdrossen.“
Märchen
„Eine gewisse Fliege flog durch alle Räume und brüstete sich laut damit, dass sie in den Zeitungen schreibe.
- Ich bin Schriftstellerin! Ich bin Publizistin! - summte sie. - Macht Platz ihr Flegel!
Dies hörend wurden alle Mücken, Kakerlaken, Flöhe unnd Wanzen von Ehrfurcht ergriffen, und viele luden sie sogar zum Essen ein und liehen ihr Geld, nur die Spinne, die die Öffentlichkeit fürchtete, verkroch sich in eine Ecke und beschloss der Fliege nicht unter die Augen zu treten ...
- Und in welchen Zeitungen schreiben Sie, Fliege Ivanovna? - fragte eine etwas mutigere Mücke.
- Fast in allen! Es gibt sogar Zeitungen, denen ich durch meine persöhnliche Mitarbeit Farbe, Ton und sogar Richtung verleihe! Ohne mich hätten viele Zeitungen keinen Charakter!
- Und was schreiben Sie in den Zeitungen, Fliege Ivanovna?
- Ich führe dort eine besondere Rubrik ...
- Welche?
- Na diese hier!
Und Fliege Ivanovna, die Publizistin zeigte auf die zahllosen Punkte, mit denen ein Zeitungsblatt besprenkelt war, auf dem Fliegen gesessen hatten.“
Bibelzitat
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Evangelien bezieht sich Jesus in verschiedenen Gleichnissen auf den Teufel, etwa im Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen:
„Und Jesus erzählte ihnen noch ein anderes Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Während nun die Leute schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut unter den Weizen und ging wieder weg. Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein. Da gingen die Knechte zu dem Gutsherrn und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut? Er antwortete: Das hat ein Feind von mir getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen? Er entgegnete: Nein, sonst reißt ihr zusammen mit dem Unkraut auch den Weizen aus. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Wenn dann die Zeit der Ernte da ist, werde ich den Arbeitern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune.“
„In der Umgebung des Königs war eine mögliche Ernennung Bismarcks umstritten, da er seit der Revolution von 1848 in dem Ruf stand, nur in extremen Situationen brauchbar zu sein. So soll König Friedrich Wilhelm IV. über ihn notiert haben: „Nur zu gebrauchen, wenn das Bajonett schrankenlos waltet.“[17] Vor allem durch seine Reden im Ersten Vereinigten Landtag 1847 und durch gegenrevolutionäre Aktivitäten 1848 galt er als „reaktionärer Scharfmacher“.[18] Entsprechend groß war der Widerstand von einigen als liberal geltenden Mitgliedern der Königsfamilie. Kronprinz Friedrich Wilhelm, Kronprinzessin Victoria und Wilhelms Gemahlin Augusta sprachen sich gegen Bismarck aus.[19]“
„Es gibt einen unglaublichen Unterschied zwischen Raum und Zeit. Wir können zwar zweimal an den gleichen Ort aber niemals zweimal an die gleiche Zeit. Das heißt: Zeit ist eine qualitative Dimension und Raum ist eine quantitative Dimension.“
„Unser Raum besteht aus X-, Y- und Z-Komponente. Und die Zeit ist eine vierte Komponente, der sogenannten Raumzeit.“
Entdeckung der Nukleinsäuren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Es gelang mir, eine Reihe von Bruchstücken zu erhalten […] welche durch eine ganz eigentümliche Ansammlung von Stickstoffatomen gekennzeichnet sind. Es sind hier nebeneinander […] das Cytosin, das Thymin, das Adenin und das Guanin.“
„Das ist der gute, unsichtbare Schutzpatron der Schiffe, der da verhütet, dass den treuen und ordentlichen Schiffern Unglück begegne, der da überall selbst nachsieht, und sowohl für die Ordnung wie für die gute Fahrt sorgt. Den Klabautermann hört man im Schiffsraume, wo er die Waren gern noch besser nachstaue, daher das Knarren der Fässer und Kisten, wenn das Meer hochgehe, daher bisweilen das Dröhnen der Balken und Bretter, oft hämmere der Klabautermann auch außen am Schiffe, und das gelte dann dem Zimmermann, der dadurch gemahnt werde, eine schadhafte Stelle ungesäumt auszubessern; am liebsten aber setze er sich auf das Bramsegel, zum Zeichen, dass guter Wind wehe oder sich nahe. Den Klabautermann sieht man nicht, auch wünsche keiner ihn zu sehen, da er sich nur dann zeige, wenn keine Rettung mehr vorhanden sei.“
Sprachstil in der Wikipedia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Es ist nicht die Aufgabe von uns Wikipedianern, den vom Kommerz diktierten erbärmlichen Kotau der Dudenredaktion vor dem Dummsprech der unreflektierten Volksmassen zu perpetuieren, sondern einen Duktus zu pfegen und zu bewahren, der logischer Prüfung standhält. Es geht dabei nicht darum, die dynamische Entwicklung einer Sprache hintertreiben zu wollen. Es geht lediglich darum, dümmlichen Exzessen gedanklicher Rasenlatscherei in einem enzyklopädischen Werk entgegenzuwirken, um DIESEM den Anspruch auf Seriosität und Zuverlässigkeit zu bewahren.“
„Wenn diese (die Eltern) ihr Haus voll Kinder haben und eines davon lahm oder verstümmelt ist, schwerhörig oder blind, höckerig oder aussetzig oder sonst mit einem Gebrechen behaftet, sodass es für die Welt weniger brauchbar ist, das opfern sie mit einem großen Gelübde Gott, damit es Mönch werde, obwohl sie es doch nicht wegen Gott, sondern bloß deswegen tun, um sich von der Last der Erziehung und Ernährung zu befreien, und damit für die andern Kinder besser gesorgt sei.“
„Eine sehr merkwürdige Spielart der Rotbuche ist die sogenannte Blutbuche, die sich von jener nur durch ihr Laub unterscheidet, das im Frühjahre feurigroth ist, gegen den Herbst zu aber braunroth wird. Die Stammmutter dieser Buche befindet sich in dem Walde bei Sondershausen.“
Die als Blut- oder Purpurbuche ist eine Varietät der Rotbuche. Rund 99 Prozent aller heute existierender Exemplare sollen auf die Mutterblutbuche aus dem Jahre 1690 aus dem Possenwald auf der Hainleite nahe von Sondershausen zurückgehen. Rund um dem Baum waren die sog. 11 Schwestern gekeimt, mit deren die Zucht der Blutbuchen gezielt begonnen wurde. Die Pflanze fand europaweit Interesse, sodass u. a. auch ein sehr früher Abkömmling im Londoner Hyde Park zu finden war und sich von dort aus die Blutbuche weiter ausgebreitet hat.[26] Besonders große Vorkommen gibt es in Schottland, so Hubert und die stammen aller von der Mutterblutbuche in Sondershausen ab.[27]
Geburtsstunde der Epidemiologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Verglichen mit der aktuellen Situation hatte es da einer der Pioniere der Epidemiologie sehr viel leichter. Er wurde zum Helden seiner Zeit – auch dank einer Pandemie. „Als Geburtsstunde der Epidemiologie gilt weithin die fast detektivische Nachforschung von John Snow in London im Jahr 1854“, sagt der Medizinhistoriker Dr. med. Ronald D. Gerste, der sich in seinem jüngsten Buch über das goldene Jahrhundert der Medizin auch mit den Ursprüngen der Epidemiologie befasst hat. „Es war die dritte Cholerapandemie im 19. Jahrhundert und in der Hauptstadt des weltumspannenden Empire war der Stadtteil Soho besonders schwer heimgesucht. Snow ging von Tür zu Tür und zeichnete für jeden Todesfall einen kleinen Balken auf seinem Stadtplan ein – die berühmte Ghost Map“, erklärt Gerste. Im Zentrum befand sich eine Pumpe in der Broad Street. „Von hier holten sich viele der Choleraopfer ihr – wie Snow richtig vermutete – infiziertes Wasser“, erklärt der Historiker weiter. Snow konnte mit seiner Beweisführung die lokalen Behörden überzeugen: Man nahm symbolträchtig den Handgriff der Pumpe ab. Als Denkmal steht die Pumpe dort heute noch: für die Geburtsstunde der Epidemiologie.“
„Wir sind begeistert, ein Teil vom Fortschritt der bemannten Raumflüge zu sein, und freuen uns darauf, über die Umlaufbahn der Erde hinaus zu gehen zum Mond und zum Mars und dabei zu helfen, die Menschheit eines Tages zu einer weltraumreisenden Zivilisation auf mehreren Planeten zu machen.“
Chinesische Seifenrinde (Quillaja saponaria)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Die innere Rinde der chilenischen Seifenrinde, Quillaja saponaria , ist das Ausgangsmaterial für einige dieser Saponine . In der Desert King-Fabrik in Chile pulverisiert und in Wasser eingeweicht, verwandelt sich die Rinde in eine braune, bittere, sprudelnde Flüssigkeit. Dieser kostbare Schmierstoff macht viele Dinge gut und ist zufällig der Rohstoff für eines der begehrtesten Impfstoff-Adjuvantien: QS-21. Adjuvantien sind Verbindungen, die die Immunreaktion des Kaörpers auf einen Impfstoff verstärken. Aufgrund ihrer potenziellen Risiken für die menschliche Gesundheit wurden jedoch nur eine Handvoll Adjuvantien von der US-amerikanischen Food and Drug Administration zugelassen, und QS-21 ist eines der neuesten.“
Ein gereinigter wässriger Extrakt – QS-21 – der Rinde des Seifenrindenbaums enthält wasserlösliche Triterpen-Glykosid-Verbindungen der Familie der Saponine, welche die Eigenschaft des Immunsystems, auf Impfstoff-Antigene zu reagieren, verstärken. QS-21 ist Bestandteil des zugelassenen Impfstoffes Shingrix gegen Herpes-Zoster (Gürtelrose) und wird zudem klinisch in verschiedenen Impfstoffen auf seine Wirkung als immunologisches Adjuvans getestet.[30] Ein solches Rindenextrakt wird auch als Adjuvans im SARS-CoV-2-Impfstoff NVX-CoV2373 verwendet.[29]
Die Plejaden galten in der griechischen Mythologie als Nymphen. Sie sind die Töchter des Titanen Atlas und der Okeanide Pleione. Durch ihre Abstammung von Atlas werden sie auch als Atlantiden bezeichnet. Sie wurden als die jungfräulichen Begleiterinnen der Artemis bezeichnet, die Orion über die Wiesen Böotiens verfolgte, bis sie in Tauben (peleiades) verwandelt und als Sternbild in den Himmel versetzt wurden.[31] Das Sternbild der Plejaden liegt knapp 140 Parsec entfernt im Sternbild Stier, umfasst mindestens 1200 Sterne und ist etwa 125 Millionen Jahre alt.[32]
Nemesis – Göttin des gerechten Zorns
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nemesis (griechisch Νέμεσις Némesis, deutsch ‚Zuteilung (des Gebührenden)‘) ist in der griechischen Mythologie die Göttin des gerechten Zorns, der ausgleichenden Gerechtigkeit, wodurch sie zur Rachegottheit wurde. hre Begleiterin ist Aidos, die Göttin der Schamgefühls. Nemesis bestraft vor allem die menschliche Selbstüberschätzung (Hybris) und die Missachtung von Themis, der Göttin des göttlichen Rechts und der Sittlichkeit.
„Die ist eine Tochter der Nyx („Nacht“), entweder nur aus dieser geboren,[33] oder die Tochter der Nyx und des Erebos[34], bzw. Tochter des Okeanos.[35]
Der Götterkönig Zeus paarte sich mit Nemesis in der Gestalt eines Schwans, nachdem sie zunächst aus Scham und gerechtem Zorn vor seinen Nachstellungen geflüchtet war. Auf ihrer Flucht über das Meer verwandelte sie sich in einen Fisch, am Rand der Erde angelangt, schließlich in eine Ente oder Gans, mit der Zeus als Schwan die Schöne Helena zeugte, um deretwillen schließlich der Trojanische Krieg geführt wurde.[36]
In einer anderen Version der Geschichte spielt Aphrodite die Nemesis Zeus zu, indem sie sich als Adler auf den Schwan stürzt, der sich in den Schoß der Nemesis „flüchten“ kann. In beiden Erzählungen wird das Ei zu Leda gebracht, die Helena aufzieht – wenngleich sie nicht selbst die Mutter Helenas ist. Schwan und Adler wurden zu den entsprechenden Sternbildern.[37]"
Kassandra, Tochter des trojanischen Königs Priamos und der Hekabe, damit Schwester von Hektor, Polyxena, Paris und Troilos sowie Zwillingsschwester von Helenos. Der Gott Apollon gab ihr wegen ihrer Schönheit die Gabe der Weissagung. Als sie sich ihm nicht hingeben wollte, verfluchte Apollon sie; niemand solte ihren Weissagungen mehr Glauben schenken. Deshalb gilt sie in der Griechischen Mythologie als tragische Heldin, die immer ein Unheil voraussah, der aber niemand glauben wollte. Ungehörte Warnungen werden deshalb als Kassandrarufe bezeichnet.
„Sowohl praktisch tätige Ärzte als auch Angehörige der Gesundheitsfachberufe treffen täglich eine Vielzahl von medizinischen Entscheidungen. Diese Entscheidungen basieren überwiegend auf dem im Studium und in der Ausbildung Erlernten und der persönlichen Erfahrung. Es ist jedoch wichtig, dass bei Entscheidungen im Gesundheitswesen darüber hinaus Patientenpräferenzen und die wissenschaftliche Evidenz, die zu Nutzen und Schaden einer Intervention vorliegt, berücksichtigt werden. Die Evidenzbasierte Medizin (EbM) hat zum Ziel, dass Behandlungsentscheidungen für den einzelnen Patienten auf der Basis der individuellen Erfahrung des Arztes unter Berücksichtigung der besten verfügbaren Evidenz in Abwägung der Wünsche und Vorstellungen des Patienten getroffen werden. […]“[38]
„Mit grenznahen Manövern demonstriert Moskau seine Fähigkeit, im Donbas offen militärisch zu intervenieren. Es beschuldigt Kiew, die Lage dort zu eskalieren, und den Westen, die Ukraine durch einseitige Parteinahme darin zu bestärken. Doch im Westen wird geargwöhnt, Russland plane eine großangelegte Invasion der Ukraine. Dies hat der Kreml dementiert. Mitte Dezember 2021 hat er mit zwei Vertragsentwürfen verdeutlicht, worum es ihm geht, nämlich eine weitere Ausdehnung der Nato nach Osten zu verhindern und dafür eine verbindliche Zusicherung zu erhalten. Dabei beruft er sich auf die Nato-Russland-Vereinbarungen der 1990er Jahre. Moskau befürchtet, dass vor allem ein Nato-Beitritt der Ukraine das strategische Gleichgewicht mit den USA gefährden würde."[39]
Am frühen Morgen des 24. Februar 2022 kündigte Putin den Beginn der russischen Invasion der Ukraine in einer Fernsehansprache als „militärische Sonderoperation“ an.[40]
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Einsteins Probleme mit Nähe. Auszüge aus dem Ehevertrag Albert Einsteins mit seiner ersten Ehefrau Mileva kurz vor der Scheidung 1919. In: dw.com. 12. Juli 2005, abgerufen am 14. Dezember 2024 („Albert Einstein hat vor 100 Jahren seine Theorien veröffentlicht. Im Zuge des Jubiläumstrubels um das Genie ist neues über sein Privatleben öffentlich geworden - auch über das schwierige Verhältnis zu Frauen und Familie.”).
- ↑ Julia Amalia Heyer: Frankreich zwischen Le Pen und Macron. dtv-Verlagsgesellschaft, München 2017, ISBN 978-3-423-26156-2, S. 11.
- ↑ Hitlers Inselwahn. Die britischen Kanalinseln unter deutscher Besetzung 1940-1945. In: e-book. Abgerufen am 4. Mai 2024.
- ↑ Konzept des »Arutz Sheva« – arabisch موازنة / Muwāzana – abgeleitet von وَزَنَ / wazana / ‚abwägen‘) → vgl. »Friedensvertrag zwischen Israel und den Vereinigten Arabischen Emiraten#Feindschaft der VAE gegenüber Israel
- ↑ a b Arabische Länder kehren Iran den Rücken und wenden sich Israel zu. In: fr.de. 23. April 2024, abgerufen am 23. April 2024.
- ↑ Der Wehrdienst ist eine patriotische Pflicht. In: Jüdische Allgemeine. 29. Februar 2024, abgerufen am 1. März 2024.
- ↑ Informelle Videokonferenz auf Ministerebene „Auswärtige Angelegenheiten“, 10. Oktober 2023. In: Rat der Europäischen Union. 10. Oktober 2023, abgerufen am 13. Dezember 2023.
- ↑ Ralf Janaszek: Gartenästhetik — Begriffe der (Landschafts-) Gartenarchitektur. (Glossar). In: Website. Hrsg. Ralf Janaszek, abgerufen am 14. September 2023.
- ↑ Minho Kim: Die umstrittene Prädestinationslehre: Luther – Calvin – Barth. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2014, ISBN 978-3-7887-2656-0.
- ↑ {{Internetquelle |autor= |url=https://p.dw.com/p/3UvT |titel=Hase |werk=[[1] der Deutschen Welle |abruf=2023-04-13}}
- ↑ Abruf: 6. April 2023
- ↑ Abruf: 3. April 2023
- ↑ Slavoj Zizek: Slavoj Zizek über die Ukraine: Kolonialisierung durch den Westen in vollem Gange. – ein Essay. In: Berliner Zeitung (BZ). 29. August 2022, abgerufen am 2. Oktober 2022: „Die Ukraine verteidigt sich erfolgreich gegen Russland. Aber ein bedingungsloser Anschluss an den Westen ist das falsche Ziel.“
- ↑ Zitat entnommen aus: Ehrfurcht vor dem Leben, Auf Website der Erna-Graff-Stiftung für Tierschutz → Weitere Literatur: „Die nach der Ausgabe „Gesammelte Werke in fünf Bänden” zitierten Texte sind meistens auch in der Sammlung „Ehrfurcht vor dem Leben, Grundtexte aus fünf Jahrzehnten”, herausgegeben von H. W. Bähr (Beck’sche Schwarze Reihe Bd. 255) und im „Albert-Schweitzer-Lesebuch”, herausgegeben von Harald Steffahn (C. H. Beck, München, 2. Aufl. 1986) enthalten." (Quelle: ebenda)
- ↑ a b Vikenti Weresajew: Puschkin. Sein Leben und Schaffen. In: Sputnik (Bücherbord).
- ↑ Ilja Trojanow: Der Weltensammler. München 2007, ISBN 978-3-423-13581-8, S. 292 f.
- ↑ Hans-Ulrich Wehler: Deutsche Gesellschaftsgeschichte. Band 3: Von der „Deutschen Doppelrevolution“ bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges 1849–1914. Beck, 2. Auflage, München 2006, ISBN 978-3-406-32263-1, S. 264.
- ↑ Eberhard Kolb: Otto von Bismarck. Eine Biographie. Beck, München 2014, ISBN 978-3-406-66774-9, S. 37 und 70.
- ↑ Otto Pflanze: Bismarck. Band 1: Der Reichsgründer. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-54822-2, S. 179–180.
- ↑ Der Beobachter eines Ereignisses befindet sich im Schnittpunkt von Vergangenheits- und Zukunfts-Kegel (Gegenwart). Der Vorwärtskegel zeigt in positiver Zeitrichtung.
- ↑ a b Karsten Möbius: Thema Zeit: Was ist eigentlich Zeit? In: MDR Wissen. MDR, abgerufen am 20. März 2020.
- ↑ A. Kossel: Über die chemische Beschaffenheit des Zellkerns. Nobelvortrag am 12. Oktober 1910 in Stockholm. In: Münchener Medizinische Wochenschrift. Band 58, 1911, S. 65.
- ↑ Benutzer Diskussion:BurghardRichter#Promotion, Beitrag vom 6. Januar 2018, 09:47 Uhr
- ↑ Georg Schreiber: Mutter und Kind in der Kultur der Kirche: Studien zur Quellenkunde und Geschichte der Karitas Sozialhygiene und Bevölkerungspolitik. Freiburg 1918
- ↑ Heinrich Wilhelm Döbel: Heinrich Wilhelm Döbel’s neueröffnete Jäger-Praktika. Gleditsch, Leipzig 1828.
- ↑ Quellen: Blutbuche, Rotbuche (de.wikipedia.org)
- ↑ WALDWILDNIS POSSEN: Mutterblutbuche soll mehr in den Fokus gerückt werden. In: Kyffhäuser Nachrichten. Einzelunternehmen Volker Georg Franke, 5. Juli 2017, abgerufen am 4. Juli 2021.
- ↑ Martina Lenzen-Schulte: Epidemiologie im Fokus: Expertenkrise in der Pandemie. In: aerzteblatt.de. 3. Juli 2021, abgerufen am 3. Juli 2021 (Deutsches Ärzteblatt 2021; 118(26): A-1310 / B-1080).
- ↑ a b Brendan Borrell: The Tree That Could Help Stop the Pandemic. 21. Oktober 2020, abgerufen am 5. November 2021 (englisch).
- ↑ Robyn Marty-Roix, Gregory I. Vladimer u. a.: Identification of QS-21 as an Inflammasome-activating Molecular Component of Saponin Adjuvants. In: Journal of Biological Chemistry. 291, 2016, S. 1123, doi:10.1074/jbc.M115.683011.
- ↑ Nach einer anderen Erzählung nahmen sich alle aus Betrübnis über den Tod ihres Bruders Hyas zusammen mit ihren Schwestern, den Hyaden, das Leben, bevor sie in den Himmel erhoben wurden.
- ↑ Quellen: Wikipedia-Artikel: Plejaden (Mythologie) und Plejaden (Sternbild)
- ↑ Hesiod Theogonie 233. Pausanias 7,5,3
- ↑ Hyginus Mythographus Fabulae praefation. Cicero De Natura Deorum 3,17
- ↑ Pausanias 7,5,3. Nonnos Dionysiaka 48,375. Johannes Tzetzes zu Lykophron 88
- ↑ Kypria Frag. 8. Bibliotheke des Apollodor 3,127. Pausanias 1,33,4
- ↑ Hyginus Mythographus Astronomica 2,8
- ↑ Schmucke (Cochrane Deutschland) et al.: Bewertung des Biasrisikos in klinischen Studien. (PDF) 1. Auflage 2016. In: Manual für die Leitlinienerstellung. Hrsg. Cochrane Deutschland Stiftung in Kooperation mit dem Institut für Medizinisches Wissensmanagement der AWMF (AWMF-IMWi), 4. Mai 2016, abgerufen am 16. September 2022.
- ↑ Wolfgang Richter: Ukraine im Nato-Russland-Spannungsfeld. In: Stiftung Wissenschaft und Politik/Publikationen. Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) / Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit, 18. Februar 2022, abgerufen am 20. Februar 2022 (doi:10.18449/2022A11).
- ↑ Krieg in der Ukraine: Die Rede von Wladimir Putin im Wortlaut. In: Zeit.de. 24. Februar 2020, abgerufen am 24. Februar 2022: „Russlands Präsident hat den Angriff auf die Ukraine in einer Fernsehansprache angekündigt. Wir dokumentieren die Rede, die eine Kriegserklärung ist.“