Benutzer:Kotofeij K. Bajun

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Platin-fragant der "Ratgeber-Community" www.gutefrage.net

木の葉は枝をはなれ、 晩秋の気はつめたく、清い。 今や学徳秀でたものは禅堂を出ようとしている。 東西南北人なき所に行ったら、 願くば早く帰って来て、 その心のうちを語れ。

Die Blätter sind vom Baum gefallen,

Die Luft im Herbst ist kalt und klar.

Der an Bildung und Tugend hervorragende Mann

wird den Zen-Tempel verlassen.

Hoffentlich kehrt er bald zurück

und erzählt, was sein Herz bewegt. (Kido Chigu, 1185-1269)
(Kido Chigu: chin.: 虚堂智愚, Hsu-t'ang-Chih-yu, Xutang-Zhiyu)

Hiermit gratuliere ich Benutzer
Kotofeij K. Bajun
zu 10 Jahren ehrenamtlicher Arbeit
im Dienst der Verbesserung unserer Enzyklopädie
und verleihe ihm den

Wikiläums-Verdienstorden in Silber
gez. Wolfgang Rieger (Diskussion) 08:25, 7. Sep. 2015 (CEST)


Котофей Крысович Баюн, наз. Киданов, Журналист
(Kotofeij Kryisowitsch Bajun, gen. Kidanow, Journalist)

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秋野川道

user ID: 8495755

PKZ 280564406448

Der Kater Bajun

Funktion und Werdegang

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stellvertretender Chefredakteur und Ressortleiter für Kultur des Preußischen Landboten, geboren am 28. Mai 1964 als Sohn der Dame Bastet und des Katers Bajun auf der Insel Kidan, Sibirien (Russland), Ausbildung an den medizinischen Fakultäten der Humboldt-Universität zu Berlin (Charite) und der Freien Universität Berlin. Sein Lehrer für Anatomie war Professor Dr. Johannes Staudt, sein Doktorvater Prof. Dr. Dirk Elling.

Im Jahre 2008 erfolgte ein Studium der Politologie und Organisation an der Fernuniversität Hagen und der Humboldt Universität zu Berlin. Und mit dem 5. Apri 2019 nahm Bajun an der Fachhochschule Potsdam ein Studium der Sozialen Arbeit auf. Er schloss es am 07. März 2023 mit dem Bakkalaureat ab. Mitunter schreibt Bajun auch unter dem Pseudonym Michael L. Hübner, B. A. für die lokale und überregionale Presse und arbeitete als Chefredakteur eines mittelgroßen Verlages im Südwesten Berlins.

Derzeit doziert er, bildet aus und weiter, berät und fristet kein völlig nutzloses Dasein. Hübnern erblickte im Zistersienserkloster Unserer Lieben Frau am See zu Lehnin in der Mark das Licht der Welt.

Verheiratet war er mit der Lausitzer Prinzessin cand. med. Evelyn Hübner (†) und ist es gegenwärtig mit der persischen Prinzessin Maria Hübner.

Bajun ist Judoka und Träger des 1. Kyū (brauner Gürtel). Seine Meister sind Wolfgang Zuckschwerdt und Ernst-Detlev Zuckschwerdt.

Darüber hinaus fungierte Bajun bis zum 15. Januar 2018 als Präsident des Deutschen Sumō-Bundes (1. DAN)

Was der Journalist Bajun liebt

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Der Journalist Bajun liebt Kurt Tucholsky, Halldor_Laxness, Oskar_Panizza, Katzen, Ratten, Raben, Schweine, Enten, Kamele, Erdferkel, Frösche, Kiefern, Birken, Flieder, japanischen Ahorn, Krokusse und vor allem Tulpen, den 16 Jahre alten Lagavulin, Pilsner nach böhmischer Brauart, aber besonders das dänische Tuborg, das Ducksteiner und das Berliner Kindl, aber auch ein gutes Weizenbier lässt er nicht stehen. Er liebt die japanische Hochkultur und den Buddhismus. Er hat eine große Achtung vor dem Rabbi Joschua bar Josef aus Nazareth, den die Christen Jesus nennen, aber er selbst ist Teilzeit-Heide und ein Anhänger der Bastet und des Pan.

Der Große Zernsee bei Werder

Er hält Johann Sebastian Bach und Antonio Vivaldi für Gottes Minister für abendländische Musik, bekommt bei Beethoven und Mozart Herzklopfen und liebt überhaupt alte Musik bis zur Ars Antiqua. Die Sauflieder Oswalds von Wolkenstein grölt er begeistert mit. Und wenn er könnte, würde Bajun auch das feenhafte Liebeslied "Tá Mé 'mo Shuí" von der Grünen Insel mitsingen. Doch dafür fehlt ihm leider die Stimme und die Kenntnis das Gälischen. Er liebt es trotzdem. Die Pinselstriche Boschs und Schischkins, Alexander Averins, aber auch von René Magritte lassen ihn zum Schwärmer werden, und wenn er Villon, Wolkenstein, Dafnis und seinen über alles geliebten Issa liest, dann weiß er, dass dieses Leben eine unwiederbringliche Kostbarkeit ist. Dem unwiderbringlich verlorenen Aastpreißischen

(Ostpreußisch), diesem herzwärmendsten deutschen Dialekt, den es je gab, trauert er blutenden Herzens nach. Und dann ist er noch vernarrt in die viktorianische Landschaftsmalerei des Jospeh Thors.

Bajun ist ein Bibliophiler und betet den "Parzival" des Herrn Wolfram von Eschenbach, den "Ahasver" des Stefan Heym, "Das_Fischkonzert" von Halldór Laxness und "Die Stimme des Herrn" des Herrn Stanisław Lem an, die seine Bibliothek anführen. Montaigne entführt ihn in die Welt feinen und sublimen, edlen Geistes. Sein philosophischer Vater heißt Baruch Spinoza und er verehrt - auch wenn er kaum etwas versteht - Immanuel Kant. Sein geistiger Vater ist natürlich - Dr. Kurt Tucholsky, sein geistig moralischer Stammbaum wird geziert vom geisitgen Ahnerrn Dr. Heinrich Heine und dem großen Theophrast Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus. Weitere strahlendee Sterne am Himmel seines Pantheons sind der blitzgescheite Oscar Wilde, Georg Christoph Lichtenberg und Joseph Roth, dieser herzenswarme Gigant unter den europäischen Romanciers.

Bajun ist begeisterter Europäer

Bajun liebt Bornholm, den Großen Stechlin und den Großen Zernsee.

Überhaupt freut sich der Journalist Bajun über jeden klugen und von Humanismus geprägten Gedanken und versucht, ihn weiterzugeben. Er ist dankbar für die Existenz der Wikipedia, die er für eine Revolution in der Vermittlung des Menschheitswissens hält und bemüht sich nach Kräften, diese Revolution mit seinen bescheidenen Beiträgen zu unterstützen.

Bajun lernte viel vom Politik-Verständnis des Charles-Maurice de Talleyrand, des Kardinals Jules Mazarin und des Taiko Hideyoshi Toyotomi.

Was der Journalist Bajun angreift

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Rechthaberei, Arroganz, Ignoranz, Selbstsucht und alle anderen unleidlichen Töchter der ganz großen Feindin des Menschheitsgeschlechtes: der Mikrobe der Menschlichen Dummheit. (Curt_Goetz)

Was der Journalist Bajun verabscheut

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Nicht zuhören können.

Den Anderen nicht ausreden lassen. Nur den eigenen Kram um jeden Preis an den Mann bringen wollen wie faulen Fisch und ranzige Butter.

Autofahrer, die ihr Automobil quälen, indem sie im Stillstand mit dem Lenkrad umherrudern - das sind Stümper!

Leute, die anderen die Welt erklären wollen, aber selbst intellektuell zu beschränkt sind zu begreifen wie ein Grüner Pfeil funktioniert und das Dreiviertel Drei Uhr fünfzehn Minuten vor Vier Uhr bedeutet.

Sprachpanscher und Angeber, die vom Bazillus kakophoner Logorrhoe befallen sind, dessen Symptome unter anderem in einem exzessiven Gebrauch des Dinglischen bestehen. Meistens können diese Leute weder Deutsch noch Englisch, beides wunderbare Sprachen, die eine solche Verstümmelung nicht verdient haben.

Eine Stockentendame putzt ihr Gefieder

Bevor du einen anderen Menschen mit deinem Kram überziehst, sei dir ganz sicher, dass den das auch wirklich interessiert. Das ist nämlich einer der verbreitendsten Irrtümer in Bezug auf die zwischenmenschliche Kommunikation. Und denke daran: Worte sind hauptsächlich zum Lügen geschaffen worden. Glaube bloß nicht, dass dir dein Gegenüber zu folgen gewillt ist. Er hört dir zu und kaum drehst du dich um, zeigt er dir einen Vogel... In Afrika sagt man: Der dich verrät, sitzt am Feuer nahe bei dir!

Was nun diesen Rat betrifft, so gilt für ihn dasselbe, wie für jeden Rat: Ratschläge sind auch Schläge, und wer will schon gern geschlagen werden! Also steht auch diese ungebetene Aufdringlichkeit, in den blauen Äther hinein gesprochen, unter dem nämlichen Verdikt, das im Einleitungssatz zum Ausdruck gebracht wurde.


neu geschaffene Artikel

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  • Wendsee, See der Mark Brandenburg, Naturbeschreibung, 25.10.2005
  • Bajun, sibirische Gottheit, 26.01.2006
  • Dr. Erich_Kreutz, Oberbürgermeister von Brandenburg an der Havel von 1933-1937, 07.08.2006
  • Wusterau, Halbinsel bei Brandenburg an der Havel, Naturschutzgebiet, 03.10.2006
  • Tom_Wolf, deutscher Gegenwartsschriftsteller, 14.11.2006
  • Guédelon, Neubau einer mittelalterlichen Burg in Frankreich, 21.01.2007
  • Quenzsee, See der Mark Brandenburg, Naturbeschreibung, 03.02.2007
  • Elvira Lippitz, Oberbürgermesiterin a. D. von Brandenburg an der Havel, 08.09.2007
  • Ordonnanzhaus, Beschreibung eines kulturhistorisch wertvollen Baukörpers aus Brandenburg an der Havel, 12.02.2008
  • Homeie, mittelalterliche Wehranlage, 12.02.2008
  • Brandenburger_Stadtmauer, Beschreibung eines kulturhistorisch wertvollen Baukörpers aus Brandenburg an der Havel, 15.02.2008
  • Daytrader, von Peketec-Wiki übernommen; 29.10.2009
  • Edith_Hahn_Beer, östterreichische Jüdin und deutsche Richterin, 15.01.2010
  • Gördensee, See in Brandenburg an der Havel, 10.09.2012
  • Event-Theater, Freies Theater in Brandenburg an der Havel, 12.09.2012 {50}

signifikant bearbeitete Artikel (Auswahl)

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An dem Artikel Brandenburg an der Havel arbeite ich kontinuierlich und ständig mit.

  • Bistum_Brandenburg, "Die Brandenburger Bischöfe residierten... von Posen nach Kiew führte." 23.01.2006
  • Triglaw, "Mit der Christianisierung", 30.01.2006
  • Quitzow, Adelsgeschlecht, "Die Mark Brandenburg kam...", 07.02.2006
  • Dahme, Fluß, Andere Autoren...weitergegeben, 22.02.2006
  • Jiddisch, "Der Dibbuk "...Stetl in Galizien., 23.02.2006
  • Bornholm/Verkehr, Der Regionalflughafen...angesteuert werden., 08.03.2006
  • Hiragana (jap. Schriftzeichen, Kurzschrift), orth. Korr. 08.03.2006
  • Knoblauch (merkwürdige Ortsnamen) 03.07.2006
  • Bremsen Regional...verwendet 25.07.2006
  • Haiku japanische Dreizeiler "Große und überragende...für ein Gesicht." 18.01.2006
  • Bistum_Brandenburg, "Die Brandenburger Bischöfe residierten... von Posen nach Kiew führte." 23.01.2006
  • Bastet, ägyptische Göttin, "Als Göttin der Fruchtbarkeit...Schwangeren"18.01.2006
  • Havel, Absatz "Name", und Einfügung "Wasserscheide" 06.08.2006
  • Fläming, Namensgebung in slawischer Zeit, 29.08.2006
  • Brandenburg_an_der_Havel, geographische Lage (Havelland und Zauche), Neuordnung und Erweiterung des Abschnitts "Verkehr und Infrastruktur" um die Einfügungen "Wasserstraßen und Luftverkehr", 12.09.2006
  • Kloster_Lehnin, Gründungslegende um Otto I., "Ausgehend...integriert.", 20.10.2006
  • Privatier, ...eine andere, vorteilhaftere Deutung...zuzurechnen ist., 26.10.2006
  • Saaringen, Lage, vermutetete slawische Namensherkunft und Bildmaterial, 28.10.2006
  • Templerorden, ...Die Verhaftungswelle...Machtbereich Philipps derselbe..., 03.11.2006
  • Friedrich der Große, Dennoch wurde der testamentarische Wunsch...militärischen Ehren begleitet wurde., 15.11.2006
  • Friedrich_Wilhelm_I._(Preußen), ein Standort für "moderne" Wissenschaft, ...Zu den Geisteswissenschaften ... den Rücken.; der Merkantilstaat Preußen, ...Das Revolutionäre... Klepper, Der Vater.; 22.11.2006,
  • Walter_Ulbricht, Gliederung, Abschnitte "Weimarer Republik" und "Moskau", 26.11.2006
  • Augusto Pinochet, Erweiterung um die DDR als gastgebenes Exil für unter Pinochet verfolgte Chilenen, 11.12.2006
  • von Saldern, Abschnitt "Schulstiftung" hinzugefügt, 29. März 2007
  • Fritze Bollmann, Hinzufügen der Bwewerbung von Bollmanns Sohn auf den Brandenburger Oberbürgermeistersessel, 10. August 2007
  • Plane_(Fluss), um das Kapitel Name, das Dorf Planow, sowie Planemündungsverlegung ergänzt, 28.09.2009
  • Teltow#Medien, Abschnitt neu hinzugefügt
  • Brandenburg an der Havel, Abschnitt Vorzeit komplett, Abschnitt Wüstungen komplett, Abschnitt Namen Etymologie des Stadtnamens komplett, Abschnitt Wahlspruch komplett (14. Mai 2016); Abschnitt Bauwerke in Sakral- und Profanbauwerke eingeteilt. Profanbauwerke komplett aus eigener Feder.
  • und viele, viele andere...

angelegte Weiterleitungen

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Artikel wurden auch unter den folgenden IPs verfaßt oder bearbeitet:

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  • 84.190.217.243 (Issa Kobayashi)
  • 84.190.220.14 (Bastet; japanische Wikipedia)


夏草や

兵どもが

夢の跡

Sommergras ist alles was geblieben ist vom Traum des Kriegers. (Natsukusa ya, Tsuwamonodomo ga, Yume no ato.)

(Matsuo_Bashō, 松尾芭蕉)

Verweis zum Preußischen Landboten

Judoka

Der Judoka (Akinokawa Michi 秋野川道,

Kampfname Getsumori 月森林) im Kimono und 1. Kyu, Ikkyū, 一級: 茶帯 (brauner Obi), Rückenansicht mit dem Kamon Getsumori 家紋 月森林

Voller Name Akinokawa Michi (Getsumori)
Nation DEU
Geburtstag 28. Mai 1964
Geburtsort Lehnin / Mark, DEU
Größe 183 cm
Gewicht 105 kg
Beruf Journalist
Karriere
Graduierung

1. Kyū - Ikkyū 


色は匂へど 散りぬるを 我が世誰ぞ 常ならむ 有為の奥山 今日越えて
浅き夢見し
酔ひもせず

Manyogana:

(以呂波耳本へ止
千利奴流乎和加
餘多連曽津祢那
良牟有為能於久
耶万計不己衣天
阿佐伎喩女美之
恵比毛勢須)

(Iro ha ni o edo, chirinuru wo, waga yo dare zo, tsune naramu, ui no okuyama, kyo koete, asaki yume mishi, ei mo sezu.)

(Die Blume, obgleich sie duftet, ist vergänglich, was in der Welt wird unvergänglich sein? Den Berg des Werdens und Vergehens werde ich heute überschreiten,
von den Träumen mich lösen, keine Illusion soll mein Dasein mehr bestimmen.
(Übersetzung Kotofeij K. Bajun)

„Wer tatsächlich die Meinung vertritt, Wikipedia-Artikel müssten zwingend objektiv hohe Qualitätsstandards haben und zwingend objektiv relevant sein, hat das Prinzip Wikipedia nicht verstanden. […] Wenn die Wikipedia nicht ihre Ideale über Bord werfen will, muss sie einsehen, dass es Wissen gibt, das nicht für jedermann relevant ist. Wenn ein Artikel neben dem Verfasser selbst nur einen weiteren Menschen interessiert, so ist dies – im Sinne des Ideals der digitalen Revolution – relevant, auch wenn die Online-Türsteher dies anders sehen. Sollte jedoch der einzige relevante Unterschied zwischen Wikipedia und einer redaktionellen Enzyklopädie die kostenlose Nutzung sein, so hat die Wikipedia eine historische Chance verspielt.“
Jens Berger: „Wuff, ich will da rein!“. In: derFreitag, 3. November 2009.

nachdenkenswertes Zitat

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Wir haben rund zwei Dutzend verzichtbare Quengel-Accounts und vielleicht hundert Honeypot-Artikel. Darüber wird natürlich unverhältnismäßig viel geredet, während die 1,5 Mio Artikel still und leise 30 Mio Mal am Tag aufgerufen werden, was wir in entscheidendem Maße Tausenden Benutzern zu verdanken haben, die noch nie auf VM (?, KKB) aufgetaucht sind. Das Wasserwerk steht nie in der Zeitung, weil es tagtäglich Millionen Haushalte mit erstklassigem Trinkwasser versorgt. Es steht nur in der Zeitung, wenn der Direktor die Sekretärin angegrapscht oder der Stift ins Becken gepinkelt hat. Ich würde mir aber Aussagen wie "Das Wasserwerk ist intellektuell bankrott" oder "Ich werde nie mehr mit dem Wasserwerk zusammenarbeiten" nicht sehr zu Herzen nehmen. Urheber: Logograph; gedunden bei Gestumblindi

... In seiner Rede vor dem britischen Unterhaus am 11. November 1947 sagte Winston Churchill: No one pretends that democracy is perfect or all-wise. Indeed, it has been said that democracy is the worst form of government except all those other forms that have been tried from time to time.

Ich bin im Grunde genommen derselben Ansicht. Doch bin ich ein erklärter Gegner des Deppen- und Kinderwahlrechts, denn die Demokratie ist ein zu kostbares Gut, eine zu teuer bezahlte Errungenschaft, um sie Deppen und ebenso unreflektierten wie unerfahrenen Zeitgenossen zu überlassen. Aber das ist wohl der unvermeidliche Preis, den man zu zahlen hat, wenn man ein aufrechter Demokrat ist. Das Schlimme an der übersättigten Demokratie ist nur, dass sie ständig dazu tendiert, sich selbst abzuschaffen: Sei es durch den Hang des verprollten Pöbels und der Pseudointellektuellen zu den Extremen und den Demagogen, sei es durch Wahlmüdigkeit und um sich greifenden Desillusionismus, verursacht durch eine innere Erstarrung und Verkrustung politischer Entscheidungsträger, ihr Versinken in Korruption und der einzigen Sorge um die eigene Karriere sowie die Übernahme der Demokratie durch Lobbyisten. Leider erfüllen die neuen "asozialen" Medien im Gegensatz zu ihrer Rolle im "arabischen Frühling" in den Kernstaaten westlicher Demokratie alles andere, als eine dieser förderliche Funktion ...

(Kotofeij K. Bajun, aus einer Rede zur politischen Gegenwart Deutschlands vor märkischen Journalisten am 14. August 2017)


5433 Kotofeij K. Bajun 2568 1968 76,6 2593 07.09.2005 29.12.2016 0,6 1 2 22 915

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