Benutzer:FeBey/Review der SPD

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- War schon mal in der Review aber vor zwei Jahren und das sieht man. er hat hier Längen und da Kürzen er ist da überladen und hier zu dünn deswegen hat er mal wieder die Hilfe des Kreativsten Organs der Wikipedia, dem Review^^ nötig. Wie gesagt viele sachen können irgendwie nicht gelöst werdenzumindestens von mir, so zum Beispiel die wuchernde Liste der bekannten Mitglieder. Vielen Dank für eure/ihre Hilfe.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??21:00, 26. Mai 2007 (CEST)


- Hallo FeBey, auf den ersten Blick:

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  • Arbeitsgemeinschaften (AG) - Das Rot um den Kasten ist viel zu grell, ich hatte es zuerst für einen Warnhinweis gehalten. Bitte dezenter(erl.)

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  • Prominente Mitglieder würde ich auslagern in die "Liste prominenter Mitglieder der SPD". Dann einfach nur einen Absatz dazu schreiben und auf die Liste verweisen.(erl.)

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  • Geschichte der SPD wäre wirklich eine gute Idee.

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  • Kanzlerkandidaten der SPD ist so unmotiviert ans Ende gepackt. Warum nicht einfach eine weitere Spalte an die Bundestagswahlergebnisse?(erl.)

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  • Mit aufgrund einer fehlenden beziehungsweise nur der äußerst schwachen FDP-Opposition im Bundestag umformulieren.(erl.)

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  • Auf Grund des Ergebnisses der Bundestagswahl 1969 war die SPD zum ersten Mal soweit, dass sie den Bundeskanzler stellen konnte war so weit bitte umformulieren.(erl.)

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  • Generell ist der Stil des Artikels noch verbesserungsbedürftig.

- --Nils Lindenberg (Nemonand) 15:45, 27. Mai 2007 (CEST)

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Also ich würd auch für eine eigenständige Geschichte der SPD plädieren. Da könnte man ausführlicher und besser auf Details wie auch parteiinterne Konflikte usw. eingehen. Gleichzeitig könnte Parteiartikel etwas entlastet werden. Dabei würde es allerdings Sinn machen zumindets dort auch noch ein Kurzzusammenfassung der Geschichte drin zu lassen. Allerdings seh ich da auch ein Problem. Wo hört Geschichte auf und wo fängt Gegenwart an. Rot-Grün Regierungszeit ist zwar Geschichte aber reicht doch direkt bis in Gegenwart hinein, in gewisser Weise gilt dies auch für Godesberg, den Aufschwung der 1960/70er Jahre, die Nachrrüstungs-/Ökologiedebatte der 80er und so weiter. Man könnte es vielleicht pragmatisch lösen. Zeit bis 1945 als Geschichtsabschnitt auslagern und in Hauptartikel nur das wichtigste reinnehmen. Umgekehrt mit Zeit seit 45. (Aber auch dies ist irgendwie unbefriedigend) Machahn 17:00, 27. Mai 2007 (CEST)

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ich wäre auch für Geschichte der SPD werde das aber erst noch mal ein bisschen verschieben, da ein solcher Artikel natürlich mit ein bisschen "copy 'n' paste" nicht getan ist . Achja vielen Dank schonmal für die Vorschläge --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:08, 27. Mai 2007 (CEST)

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Nachtrag : zu deinem Vorschlag mit der "Zeitengrenze" müsste man entscheiden ob man ein eigenständiges Lemma gibt, oder ein kooperierendes...--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:16, 27. Mai 2007 (CEST)

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Zunächst mal Danke für die Hinweise auf meiner Disk.-Seite. Ich habe den Artikel als Ganzes bislang bloß überflogen, und nur einzelne Aspekte, von denen ich mal glaube, mich genügend auszukennen, um hier mitzumischen, genauer gelesen. Mein enzyklop. Interesse gilt prioritär v.a. der frühen Geschichte der SPD - etwa bis Anfang der 1920er Jahre. Zu anderen Teilen kann ich inhaltlich nur wenig sagen.

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Machahns Vorschlag eines eigenen Artikels zur Geschichte der deutschen Sozialdemokratie (mit Redirect: Geschichte der SPD) kann ich von der Grundidee her zustimmen. Dazu gäbe es durchaus noch einiges mehr zu beschreiben, als bisher hier steht. Bei genügend Engagement könnte das ein ziemlicher Mammutartikel werden (vergleichbar mit dem dt Kaiserreich?) - Gibt ja in der WP auch einen umfangreichen Artikel zur Geschichte einer anderen Partei, die lange nicht über einen ähnlichen Zeitraum wie die SPD besteht (vgl. Geschichte von Bündnis 90/Die Grünen. @Machahn - hast du vielleicht irgendwo einen einsehbaren Entwurf in deinem Namensraum eingestellt? -

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Allerdings bin ich dennoch dafür, hier eine Kurzform der SPD-Geschichte zu belassen, und da könnte sich dann eben ein vielleicht heikles Problem ergeben. Was ist so wichtig, dass man es hier belässt - und was ist so wenig wichtig, dass man es hier raus kürzt. Je nach Sympathie oder Antipathie der einzelnen Autoren ggü. der Partei könnte eine abgespeckte Version hier auch ein unschöner Zankapfel werden. Auch sehe ich bei einer abgespeckten Version die Gefahr, dass die Geschichte dann um ein paar kritische Aspekte zur Partei (z.B. zwischen 1914 und 1920) bereinigt werden könnte. Schon jetzt ist mir bei der Passage zur Novemberrevolution aufgefallen, dass der Geheimpakt zwischen Ebert und OHL-General Groener (Ebert-Groener-Pakt) als solcher erstens gar nicht erwähnt wird, und zweitens, das das, was wohl damit gemeint ist, im Artikel erst nach dem Spartakusaufstand aktuell wird, wobei der Pakt bei einem Telefonat tatsächlich bereits am 10.11.1918 geschlossen wurde, die SPD-Führung bereits in Relation zur Tubulenz der Ereignisse "lange" vor dem Spartakusaufstand der Militärführung vertraute. Auch die rechtsextremen Freikorps, auf die Noske setzte, wurden bereits 1918 angeworben, und nicht erst nach dem Spartakusaufstand oder zur Niederschlagung der Münchner Räterepublik. Vor diesem Hintergrund müsste dieser Satz im Artikel - Als während des Spartakusaufstandes im Januar 1919 die Volksbeauftragtenregierung angegriffen wurde, fiel die Entscheidung, dem Militär der alten Offiziere und den neuen Freikorpsführern zu vertrauen. - allemal anders geschrieben werden. Er stimmt son nicht, ist zumindest irreführend.

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Mir fielen schon noch ein paar Dinge ein (Generalstreikaufruf der SPD im Widerstand gegen den Kapp-Putsch, Verhältnis zur Konkurrenzpartei KPD - v.a. in der Frage zur Stellung ggü dem Nationalsozialismus Ende der 20er Jahre - da hatten sich ja beide Parteien in ihrem vorrangigen Zoff gegeneinander nicht gerade mit "Ruhm" bekleckert, Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold und Eiserne Front ... etc.) aber ich lass es mal fürs Erste so stehen. --Ulitz 19:48, 27. Mai 2007 (CEST)

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Auch dieser Satz erscheint mir zumindest sehr einseitig, Eberts Rolle in der Angelegenheit beschönigend, wenn nicht verfälschend: >Schon Ende 1918 scheiterte die Koalition zwischen MSPD und USPD am Streit um den Einsatz von Militär gegen revoltierende Matrosen. Die nun allein die Regierung stellende MSPD empfand das eigenmächtige Vorgehen einzelner Räte als Verrat an den demokratischen Prinzipien der Arbeiterbewegung. Versuche, eine demokratische Volkswehr aufzubauen oder mehrheitssozialdemokratischen Freiwilligenverbänden eine Chance zu geben, scheiterten.< Ich für meinen Teil sehe die Frage, wer wen verraten hat, eher umgekehrt, und teile damit die Darstellung der Ereignisse mit dem entsprechenden Abschnitt im Artikel Novemberrevolution#Die Weihnachtskrise. Des gleichen bitte ich den Satz davor: >Die SPD-Führung bot daraufhin der USPD die Bildung eines Rates der Volksbeauftragten als neuer Regierung an.< mit dem entsprechenden Abschnitt Novemberrevolution#Der 10. November: SPD-Führung gegen Revolutionäre Obleute zu vergleichen, da liest sich Angelegenheit nochmal etwas anders.

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Vorläufiges Fazit zum historischen Abschnitt zwischen 1914 und 1919: Die Rolle der (M)SPD-Führung zum Ende des Krieges, zumal die Rolle Eberts ist im SPD-Artikel IMO schönfärberisch, und teilweise die nachweisbaren Fakten verdrehend, zumindest einseitig dargestellt. --Ulitz 20:46, 27. Mai 2007 (CEST)

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P.S. - Nachtrag: Auch sprachlich sollte der Artikel auch, aber nicht nur in diesem Abschnitt überarbeitet werden. Im momentanen Zustand ist es - leider und fast schon peinlich - so, dass IMO der SPD-Artikel schlechter ist als der zur NPD. --Ulitz 00:24, 28. Mai 2007 (CEST)

- - Noch ein paar Punkte:

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  • Das Kapitel "Programm" hat mit seiner Überschrift eigentlich wenig zu tun. Über das derzeitige Programm und die laufende Programmdiskussion wird nichts gesagt.

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  • Ein eigener Artikel Geschichte der SPD wäre absolut sinnvoll. Dann könnte das Kapitel verkleinert werden und der Artikel würde insgesamt ausgewogener.

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  • Die Oranisationsstruktur fehlt quasi ganz. Präsidium, Generalsekretär oder Bundesgeschäftsführer werden nicht einmal erwähnt.Organisationsstruktur sollte ein eigenes Kapitel sein. Dafür kann das "Geschwafel" in Innere Struktur völlig wegfallen.(siehe dazu http://www.spd.de/menu/1682092/ werde wenn ich Zeit habe den Absatz innere Struktur soweit Umstellen bzw erweitern )(erl.)(erl. und umstrukturiert)

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  • Das Unterkapitel "Der SPD nahestehende Organisationen" macht so keinen Sinn. Es ist ein reines Sammelsurium. Es sollte wegfallen. Die wichtigen Punkte sollten an anderen Stellen eingebaut werden. Die WebSozis oder der Virtuelle Ortsverein z.B. gehören hier absolut nicht hin.(erl.)

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  • Das Unterkapitel "Unternehmensbeteiligungen" ist unvollständig.(nach SPD.de erledigt, dort sind aber nur die größten und auch nur die direkten Unternehmensbeteiligungen aufgelistet, welche anteile die SPD über die ihr mehrheitlich gehörenden Firmen hat habe ich noch nicht herausgefunden Weiß einer wo ich Quellen finden kann?)

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  • Für Bundestagswahlen gibt es Ergebnisse der Bundestagswahlen. Hier steht das Unterkapitel isoliert. Dabei wird ignoriert, dass es auch schon vor der Gründung der Bundesrepublik Deutschland Wahlergebnisse der SPD gab.( ich denke das sich das in die Geschichtskurzform einbauen lässt)

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  • Das Kapitel "Regierungen mit SPD-Beteiligung" ist sehr kurz. Der Inhalt würde eher in eine Einleitung passen als in ein eigenes Kapitel. Der Satz "Die Partei ist in allen deutschen Länderparlamenten in Fraktionsstärke vertreten." ist völlig überflüssig.(erl.)

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  • In der Tabelle der SDAP-Vorsitzenden sind die meisten Links noch rot. Außerdem sind einige Vornamen abgekürzt.

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  • Das Kapitel "Prominente Mitglieder ist ein reines Sammelsurium und sollte meiner Ansicht nach ganz entfernt werden.(ausgelagert, es bleiben nur noch die Bundesminister vllt ein eigenesKapitel und verweiß auf die Liste unter Siehe auch?)

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  • Der Hinweis in Siehe auch auf die Kategorie:SPD-Mitglied ist so nicht üblich und m.E. auch nicht sinnvoll.(erl.)

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  • Zur Mitgliederentwicklung ist ein eigenes (Unter)-Kapitel sinnvoll(erl.) - ebenso zur Finanzierungstruktur.

- -- Ehrhardt 21:04, 27. Mai 2007 (CEST)

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werde die promis mal durch eine Liste der von der Spd jemals gestellten Bundesminister ersetzen die Prominenten Mitglieder sind ja schon ausgelagert.--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??22:02, 27. Mai 2007 (CEST)

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@Ulitz, ne hab keine Entwurf irgendwo, diese ganze Sache kommt für mich auch überraschend. Aber auf Diskseite SPD hat Kollege Febay Hinweis Bastelstube eingerichtet. Mal sehen wie sich das entwickelt!Machahn 22:09, 27. Mai 2007 (CEST)

- - Auch wenn die Frage wohl schon öfter aufgeworfen wurde: Ich hätte gerne etwas mehr Klarheit bezüglich des Gründungsdatums der SPD. In der Info-Box am Anfang des Artikels werden die Gründungsdaten von ADAV und SDAP als Gründungsdaten der SPD genannt, im Artikel selbst heißt es dann, dass das Gründungsdatum umstritten sei und oftmals auch 1875 (SAP) genannt werde. Müsste dies nicht schon in der Info-Box deutlich werden? Gibt es kein unter Historikern favorisiertes Datum? --Stefan L. 12:05, 28. Mai 2007 (CEST)

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Die Gründungsgeschichte der SPD ist etwas komplex. Möglicherweise werden dazu die wesentlichen Fragen beim Biographie-Artikel zu Wilhelm Liebknecht beantwortet. Die einzelnen Schritte von der einen Vorgängerpartei zur nächsten sind dort mit je eigenen Unterüberschriften unter Abschnitt 2.4. jeweils aufgeführt. Liebknecht war jedenfalls neben der namentlichen SPD auch an allen ihren Vorgängerparteien beteiligt.

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Das namentliche Konstituierungsdatum der SPD war Mitte Oktober 1890 auf dem Parteitag der Sozialistischen Arbeiterpartei in Halle. Dies war allerdings keine Neugründung, sondern genau genommen eine Parteiumbenennung.

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Die erste Vorläuferpartei der SPD war der ADAV, gegründet 1863. Von dieser eher reformorientierten Organisation wurden Marxisten und antipreußische Opponenten ausgeschlossen. Diese gründten im Verbund mit einigen Linksliberalen 1866 in Sachsen die Sächsische Volkspartei, ein politisches Zweckbündnis gegen die Dominanz Preußens kurz vor der Nationalstaatsgründung. Aus der ging 1869 die Sozialdemokratische Arbeiterpartei hervor (SDAP). Bis 1875 existierten der ADAV (reformorientieret) und die SDAP (revolutionär-marxistisch) nebeneinander und in Konkurrenz zueinander, bis sie sich 1875 nach Überwindung ihrer gegensätzlichen Inhalte in Gotha zur Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP) zusammenschlossen. So gesehen kann man die Gründung der SAP und das Jahr 1875 als Beginn einer einheitlichen sozialdemokratischen Partei in Deutschland bezeichnen. Die Parteiumbennung der SAP in SPD war dann, wie geschrieben, 1890 - wenige Monate nach Aufhebung der Sozialistengesetze. --Ulitz 17:09, 28. Mai 2007 (CEST)

- - Ich habe ein kleines Problem: die Vorsitzenden der SDAP in der Tabelle sind teilweise abgekürtzt weiß einer wo ich die vollen Namen finden kann?Mit Dank und freundlichen Grüßen --Der Benutzer, der es Besser wussteWas??17:51, 28. Mai 2007 (CEST)

- - Das größte Problem für Mich ist momentan die gestaltung des Abschnittes Programm: momentan ist er zu kurz und sagt kaum etwas aus, ist etwas zu historisch angelegt wobei leider das Aktuelle Programm sowie die Positionen der SPD in den einzelnen Politikbereichen (vergl.CDU) ins Hintertreffen geraten. falls jemand dazu Anregungen oder Vorschläge hat darf er laut hier schreiben--Der Benutzer, der es Besser wussteWas??18:35, 28. Mai 2007 (CEST)

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Ich meine, die Tabelle wurde ursprünglich von Benutzer:Sirdon erstellt. Ich hatte ihn schon länger her mal angefragt, ob W. Liebknecht bei seiner Bedeutung einen Funktionärsposten gehabt hatte oder nicht. Sirdon verfügt offenbar über detailiertere Literatur, mit der er das besser eruieren konnte als ich. Aber aus dem, was ihm vorlag, konnte er wohl auch nicht mehr herausziehen als die Liste mit den abgekürzten Vornamen. Ein Teil unseres damaligen Austauschsist hier dokumentiert: Benutzer Diskussion:Sirdon/Archiv1#Navigationsleisten --Ulitz 18:45, 28. Mai 2007 (CEST)

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Danke ich werde ihn bei gelegendheit mal fragen--BeyWas??16:42, 29. Mai 2007 (CEST)

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achja wenn jemand sich mit den einzelnen Politikressorts der SPD auskent darf er gerne hier interagieren--BeyWas??16:42, 29. Mai 2007 (CEST)