Benutzer:Gerold Broser/Chronologie einer Selbstdemontage

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oder Die Lex Sauglocknläutn

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Parteien

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In chronologischer Reihenfolge ihres Auftretens:

Hergang

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Vorgeschichte

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  • B:S stellt einen LA mit ziemlich origineller, gleichwohl etwas verworrener, kurz: an den Haaren herbeigezogener Begründung, auf den von ihm selbst erstellten Artikel Sauglocknläutn nach ziemlich genau 11 Monaten. (Bemerkenswert dabei vielleicht schon die unterschiedlichen Zeiten der Signatur, 10:03, und dem Ende der Bearbeitung, 10:04:10. Der Begriff Zeitmaschine wird noch fallen.)
  • Der LA wird natürlich mehr oder weniger umgehend mit LAE abgeschmettert.
  • Bis, ja, ich als (alter? Schweig stille!) Fuchs, Fuchs, auf den Plan tritt und nach Durchsicht des Artikels aufgrund fraglicher Relevanz LAE widerspricht, den LA wieder einsetzt, die Diskussion dazu sozusagen kapert.

Auftritt Agent Provocateur TJ

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  • Einleitende Worte: „Also bei dem Fall enthalte ich mich.“ Dass TJ alles Andere als das vorhatte, konnte zu diesem Zeitpunkt noch keiner erahnen.
  • …to be continued…

Für Wissbegierige

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Wer jetzt schon mehr wissen möchte, sehe sich die Artikelhistorie, inkl Diskussionshistorie (es wurde Einiges von der Diskussionsseite entfernt)[seit 23. Nov. 2012, 08:55:16 beides nicht mehr direkt einsehbar], die Löschdiskussion, die Archive von WP:VM, WP:3M und WP:LP (Jetzt klar, warum sechs Admins?) und diverse Benutzerdiskussionsseiten für den überschaubaren Zeitraum von 3:56 bis 19:26 des 18. Nov. 2012 an.

Schlussakt

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  • Bevor TJ endgültig ins Nirvana der Unbedankten der WP entschwunden wird, meint sie, unter Nennung der Hashtags #csunetcon12 und #wikimiki, dass „es ja“ dort „"ausgedruckt"“ wird.
  • Man stellt von administrativer Seite fest: „Aus dem geht hervor, dass sie an einer Studie über die verschiedenen WP-Sprachversionen arbeitet und (Vermutung von mir) mal so austesten wollte, was geht und was nicht.“
  • #csunetcon12 verweist auf die CSUnet-Convention 2012 vom 17.11.2012 des CSU in Bayern e. V.
Ich wartet mit sich in Grenzen haltender Spannung darauf, was Bär bloggt. TJs linguistische Bewandertheit war ja hier nur von kurzer Dauer. Die Geschliffenheit der Ausdrucksweise ließ rasch nach. Die Majuskel gingen bald verloren. Die Interpunktion schwächelte. Die Data-Miningsche Medienkompetenz zeigte Lücken. Vielleicht waren es auch deren mehrere. Ein Rudel, eine Meute. Halali, zur Jagd auf den Fuchs! Tja…zahnlos nun. Doch einerlei. Es gibt Aufregend’res im Leben.

Epilog

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  • Die Zeitmaschine, da ist sie wieder:

„Er hat soviel Zeit gehabt, den belämmerten Löschantrag, in den er sich verbissen hat, zurückzuziehen…“

– Typojägerin: wikinews030.
Siehe Rotfuchs #Nahrung: Lämmer.
  • Steht mit der Farbe Rot etwas auf Kriegsfuß. [Wundert das? Siehe Weblinks.]
  • Wird kommentiert:

„dass die, zitat: “einen echten spinner dort haben. kein einziges ascii-zeichen selbstständig eintragen können, das einzige, was er beherrscht, ist einen knopf zu drücken [vom sofafurzer mit fernbedienung nach wikipedia, ich lach mich krank...] – ein typ, der herumwütet in einem artikel, um seinen hochnotpeinlichen löschantrag samt privattheorie durchzudrücken, mit welchem argument auch immer – ein spinner ohne gleichen. getestet: rechenvermögen nix, der ist unter grundschulstufe, lesen können noch weniger. aber er meint, löschen und behaupten zu dürfen schon, für ihn ist das wohl “tippen”. ich weiß nicht, ich dachte immer, lesen lernen kommt vor dem schreiben lernen, aber so kann man sich täuschen…”“

– wn030: wikinews030.

„Viel Feind’, viel Ehr’!“? Oder doch eher „Was Peter über Paul sagt, sagt mehr über Peter als über Paul.“?

„“chronologie eines unfähigen, lesemüden, einmaleinsschwachen vandalen, drückebergers und nebenschauplätze-aktenschiebers” . . eines . in diesem umfang absolut eindrucksvollen, . einmaligen, . unwiederholbaren, . beeindruckend originalen weil unverfälschbaren, . weil schlicht und simpel . in dieser größe . nicht nochmal auffindbaren . . . . . . . . VOLLIDIOTEN. .“

– Backlinkfinder: wikinews030.
Siehe drei weiter oben.

Einzelnachweise

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    1. Ich bezeichnete die Vorgehensweise des Benutzers [TJ, Anm. d. Red.] bei einer Stellungnahme als rüpelhaft und von fehlender guter Kinderstube zeugend. Ein Zweifel an der Weiblichkeit des Benutzers sei daher „nicht von der Hand zu weisen“.
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