Benutzer:Gestrandete 55-cm-Geschirrspülmaschine/reverts
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Ich nahm an, dass die Umgangsformen in der Wikipedia gut bis sehr gut sind. Das "Neuautorenbashing" erachtete ich als Urban Legend. Heute bin ich klüger. Auch was den Umgang mit "offensichtlichen" Socken betrifft, selbst dann, wenn sie mehr oder weniger ordentlich mitarbeiten (einerlei ob sich um sog. Bewährungskonten, Nachfolgekonten, Sockenpuppen gemäß WP:SOP bzw. Benutzer:Bdk/SPA handelt, einfach solchen, welche die hiesigen Regeln einhalten).
Ich verwende hier das generische Maskulinum.
Wie ich behandelt werde
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die ersten Bearbeitungen
- Nach 2 Bearbeitungen [1] [2] im QS-Artikel Geilsbüel und einer Bearbeitung auf der dazugehörigen QS-Seite [3] werde ich als Bertram-Socke gesperrt [4].
- Meine erste richtige Sperre überhaupt!
- Ich habe wirklich nicht schlecht gestaunt. Und war doch verärgert.
- Ein echter Neuling wäre jetzt verloren.
- Er hätte vielleicht - als IP oder unter einem weiteren Account - reflexartig seine Korrekturen wieder eingepflegt (um dann als Nachfolgeaccount ebenfalls gesperrt zu werden).
- Viel wahrscheinlicher ist aber: Er wäre für immer gegangen und lästert fortan in Foren über die Adminwillkür in der Wikipedia.
- Meine erste richtige Sperre überhaupt!
- Die erste Sperre und die erste Sperrprüfung
- Einzige Möglichkeit, die Änderungen im "Erstlingswerk" Geilsbüel doch noch einpflegen zu können, ist der Gang über die Sperrprüfung. Meine erste Sperrprüfung überhaupt!
- IP gewechselt (wg. Autoblock)
- Sperrprüfungs-Socke angelegt.
- Sperrprüfung angeleiert [5]. Machte mir aber kaum Hoffnungen.
- Der Kommentar, der kam, war verzichtbar. Denn: Der Revert des sperrenden Admins störte mich, da dadurch Falschaussagen im Artikel wieder drinnen waren. Um das wieder zu berechtigen, bin ich gezwungen die SP zu starten (sonst Folgesperre wegen Sperrumgehung). Ich wage zu behaupten, dass solche provokative Kommentare auch dazu führen können, dass aus jemanden ein Troll wird.
- Majo statt Senf hatte Erbarmen und machte den Revert des sperrenden Admins für mich [6]. Immerhin einer, der etwas Verständnis zeigt.
- Sperrender Admin entsperrt mich. Seiner Ansicht nach könnte - aber nur könnte - das eine Verwechslung gewesen sein und er entschuldigte sich. Habe die Entschuldigung angenommen [7]. Kann passieren. Sollte aber nicht passieren.
- Bearbeitungen in Artikeln zu geografischen Objekten
- Arbeitete etwas in meinen Themenfeld: Geografische Objekte vorwiegend im Raum Bern sowie in der Westschweiz.
- Die Konten, die dort arbeiten, sind meistens Autoren, die kaum im Metabereich unterwegs sind.
- Diese sind oft freundlich und weisen mich klar auf Unstimmigkeiten hin. Hervorheben möchte ich beispielsweise Freigut: Korrekturkommentar, der mir sofort weiterhilft. Auch diejenigen, die meine Fragen beantworten, haben mich ermutigt. Auch wenn die Antworten teilweise doch sehr direkt oder gar derbe sind [8]. Nicht schön für andere Autoren - erst recht nicht für Neuautoren. Zu Gute kommt solchen Leuten immerhin, dass sie diesbezüglich alle Accounts gleich behandeln.
- Erfreut haben mich auch die Sichtungen (Alpöhi, Horgner, Schofför und weitere sowie vorbeilaufende Eingangskontrolleure) wie auch die Dankeschöns für meine eigenen Bearbeitungen, beispielsweise durch Cactus26.
- Andere wiederum achten auf den Benutzernamen und revertieren reflexartig [9] [10]. Bei einem "alten Hasen" wäre das nie passiert. Hier sind einige Autoren "gleicher" als andere.
- Bearbeitungen in anderen Themengebieten
- Gemischte Erfahrungen
- Für diese Mini-Bearbeitung [11] bekam ich gleich zwei Dankeschöns. Dabei ist das doch gar nichts ;-).
- Für diese doch etwas aufwändigere Arbeit [12] kassierte ich dagegen einen Revert. Deren Begründung nicht ganz verstehe: Quellenproblem war mir bewusst, aber das hätte man auch anders als durch einen Revert lösen können, den Rest verstand ich nicht richtig. Natürlich, revertieren und somit Autoren vergraulen ist einfacher als verbessern oder nachfragen. Hätte ein langjähriger Account oder gar ein Administrator diese Bearbeitung getätigt, ich wette, es hätte keinen Revert gegeben. Kurz: Alte Hasen dürfen Unsinn machen und sich über alle Regeln hinwegsetzen, neue Autoren (und Accounts) dagegen müssen perfekt arbeiten.
- Das Verschieben eines Lemma auf ein Klammernlemma zwecks Anlegung einer BKL, gefolgt vom daraufhin unvermeidlichen Linkfixen gilt als Vandalismus [13] (Vandalismusmotiv: Editcountitis) und Wichtigtuerei [14].
Wie ich selbst agiere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ich versuche, jede Bearbeitung genau abzuwägen. Spätestens seit der "Bertram"-Sperre habe ich das Gefühl, unter allgemeiner Beobachtung zu sein:
- Sich mehrmals fragen: Ist die Bearbeitung sinnvoll?
- Provoziere ich niemanden?
- Beispiel 1: Eine Verschiebung wie die von Bezirk Sion auf Bezirk Sitten ist sehr heikel, man kennt die Endlosdebatten bzgl. Namenskonventionen. Ein anderer würde eine solche Verschiebung mit "gemäß projektweitem Konsens" begründen. Ich dagegen muss das sehr ausführlich begründen können: [15].
- Beispiel 2: Rotten/Rhone/Rhône. Bei deutschsprachigen Walliser Objekten versuchte ich es mal mit Rotten (Rhône), bei französischsprachigen Objekten dagegen mit Rhône. Denn vorher war alles durcheinander (von Gemeinde zu Gemeinde wurde das anders bezeichnet). Ich befürchtete hier ein Donnerwetter ("Einzige erlaubte Form ist Rhone. Punkt." oder dergleichen), doch nichts geschah bislang. Mal schauen. Ich wagte das ganze dennoch, da ich glaube, meine Schreibweise gut begründen zu können (Stichwort: Mach Änderungen nur dann, wenn du diese gut begründen kannst).
- Begründete ich meine Bearbeitung ausführlich in der Zusammenfassungszeile? Ein "alter Hase" muss nur "form" oder gar "f" schreiben. Ich dagegen muss viel mehr so zusammenfassen: [16]
- Einen Vorteil hat das Gefühl, beobachtet zu werden, aber: Ich arbeite sorgfältiger und bedachter. Weniger schludrig. Gleichzeitig werden meine Fehler viel eher behoben - wofür ich sehr dankbar bin, bspw.: [17] - , vorher wurden meine Schludrigkeiten gar nicht mal beachtet.