Benutzer:Heckos89
heckos89 (*22. Oktober 1989 in Auw an der Kyll) ist ein deutscher Wikipedianer.
Hallo und Willkommen!Ich freue mich, dass ihr auf meine Benutzerseite gestoßen seid!
Ich bin seit dem 25. Juli 2005, also noch ganz frisch, bei Wikipedia. Schon lange hat sie mir geholfen, aber ich konnte dann das triste Artikelleben von Auw an der Kyll nicht mehr länger ansehen und hab mich drangemacht, meinen ersten Artikel zu schreiben. Im Moment gehe ich in die 10. Klasse der UNESCO-Projekt-Schule Auguste-Viktoria- Gymnasiums im altehrwürdigen Trier und verbringe meine Freizeit mit Lesen, Fahrrad fahren (wie war das nochmal mit der Rechtschreibung??), Glocken läuten um 18 Uhr und natürlich am PC! Außerdem bin ich im Musikverein Preist (Artikel wird hoffentlich bald folgen) und spiele dort Klarinette. Ich wünsche euch noch viel Spaß auf meiner Seite oder auf den Seiten, wo ich mitgearbeitet habe! heckos89 Artikel in der Wikipedia: 2.929.296 InteressensgebieteSachen, von denen ich mehr weiß als von anderen, und für die ich mich interessiere ohne mehr zu wissen als über andere
Ab und zu nutze ich mal "Zufälliger Artikel" oder lasse mich immer durch Links weiter durch die Wikipedia tragen und erfahre neues und interessantes, manchmal docktere ich auch herum und verbessere Groß-und Kleinschreibung und Rechtschreibung. „Meine“ ArtikelEine Auswahl von Artikel, die ich geschrieben habe oder an deren Erstellung ich beteiligt war: Samuel Petrus Kleinschmidt (* 27. Februar 1814 in Lichtenau (Alluitsoq); † 9. Februar 1886 in Nuuk) war ein deutsch-grönländischer Missionar der Herrnhuter Brüdergemeine. Er wuchs in Grönland und Europa auf und verbrachte den Rest seines Lebens in Grönland. Er kann als Universalgenie angesehen werden, der in vielen verschiedenen Bereichen wissenschaftliche Pionierleistungen erbrachte. So schuf er die erste standardisierte grönländische Rechtschreibung, verfasste die bis dahin genaueste Grammatik und das ausführlichste Wörterbuch, auf ihn geht die erste vollständige grönländische Bibelübersetzung zurück, er verfasste mehrere wissenschaftliche Lehrbücher sowie Leselernbücher und nebenher war er vor allem als Hobbymeteorologe und -kartograf tätig. Durch seine Verhaltens- und Ansichtsweisen geriet er mit vielen europäischen Kolonialangestellten und Missionaren in Konflikt, während er von der grönländischen Bevölkerung stark geschätzt wurde. Samuel Kleinschmidt wurde als Sohn des deutschen Missionars Konrad Kleinschmidt (1768–1832) und dessen dänischer zweiter Ehefrau Christina Petersen (1780–1853) in der Herrnhuter Missionsstation Lichtenau (Alluitsoq) geboren. Er hatte drei ältere Halbgeschwister aus der ersten Ehe des Vaters, die jedoch nicht bei der Familie aufwuchsen. Zwei weitere Halbgeschwister waren vor Samuels Geburt gestorben. Nach dem Tod der ersten Ehefrau heiratete sein Vater 1813 erneut und bekam weitere Kinder: Samuel war der älteste Sohn; er bekam später noch zwei Schwestern sowie einen Bruder, der jedoch als Kleinkind starb. Er wurde vermutlich nach K'âjarnaĸ benannt, der 1739 mit dem Namen Samuel als erster Grönländer von der Herrnhuter Brüdergemeine getauft worden war. Kleinschmidt wuchs vermutlich zweisprachig mit Deutsch und Grönländisch als Muttersprachen auf, konnte aber auch Dänisch. Als er etwa acht Jahre alt war, wurde er von einem Ochsen angegriffen und so stark erschreckt, dass er danach dauerhaft zu stottern begann. In Lichtenau wurde er von Missionar Valentin Müller unterrichtet, bis er – wie seine älteren Halbgeschwister – 1823 seine Ausbildung in Europa fernab der Eltern fortsetzte. Vorschlag für Donnerstag, 25. Juli 2024: Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach
Augusta, mit vollem Namen Maria Luise Augusta Catherina von Sachsen-Weimar-Eisenach (* 30. September 1811 in Weimar; † 7. Januar 1890 in Berlin), war als Ehefrau Wilhelms I. ab 1861 Königin von Preußen und nach der Reichsgründung 1871 erste Deutsche Kaiserin. Augusta stammte aus dem großherzoglichen Haus Sachsen-Weimar-Eisenach und war über ihre Mutter Maria Pawlowna eng mit der Familie der russischen Zaren verwandt. Politischen Einfluss verschaffte ihr kein offizielles Amt, sondern ihre sozialen Beziehungen und dynastisch bedingte Nähe zu Wilhelm. Eine wichtige Rolle spielte dabei eine umfassende Briefkorrespondenz mit ihrem Gemahl, anderen Fürsten, Staatsmännern, Offizieren, Diplomaten, Geistlichen, Wissenschaftlern und Schriftstellern. Sie selbst verstand sich als politische Beraterin ihres Mannes und sah in dem preußischen Ministerpräsidenten und deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck ihren politischen Hauptfeind. Während Bismarck-Biographien die politische Gesinnung der Kaiserin teils als antiliberal oder als destruktiv allein gegen die Politik Bismarcks gerichtet charakterisieren, stuft die neuere Forschung sie als liberal ein. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Augusta von Sachsen-Weimar-Eisenach:
deutsche Prinzessin, als Ehefrau von Kaiser Wilhelm I. deutsche Kaiserin und Königin von Preußen (Bearbeiten) WeblinksSeiten, auf denen ich oft zu finden bin:
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