Jeder Sinnesabschnitt (normalerweise durch eine doppelte Leerzeile gekennzeichnet) muss mit
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Manchmal benötigt ein Werk einen sehr langen und ausführliche Nachweisangaben und muss trotzdem mehrfach, jedoch mit unterschiedlichen Kapitel- oder Seitenzahlen zitiert werden. In solchen Fällen wirken neue Fußnoten mit voller wiederholter Literaturangabe einfach grausam:
Beispiel
Behauptungen über die Tuka-Tuca-Eingeborenen[1] können historisch belegt werden[2], doch dürften deren Gebräuche[3] und deren Weltanschauung[4] von der jetzigen Bevölkerung[5] kaum noch vertreten werden.
Einzelnachweise
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 10
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 24
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 52
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 84
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 91
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Quelltext (Beispiel)
Resultierender Artikeltext
Behauptungen über die Tuka-Tuca-Eingeborenen<ref name="tukatuka_s10"/> können historisch belegt werden<ref name="tukatuka_s24"/>, doch dürften deren Gebräuche<ref name="tukatuka_s52"/> und deren Weltanschauung<ref name="tukatuka_s84"/> von der jetzigen Bevölkerung<ref name="tukatuka_s91"/ kaum noch vertreten werden.
== Einzelnachweise ==
<references>
<ref name="tukatuka_s10">Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 10</ref>
</references>
<referenes />
Behauptungen über die Tuka-Tuca-Eingeborenen[1] können historisch belegt werden[2], doch dürften deren Gebräuche[3] und deren Weltanschauung[4] von der jetzigen Bevölkerung[5] kaum noch vertreten werden.
Einzelnachweise
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 10
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 24
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 52
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 84
↑Urs Urwaldforscher (1713?): "Neue ergetzliche Aufzeichnungen zur Sprache und Geisterwelt der Tuka-Tuka-Einwohner in Jetimanistan Anno Domini 1712", Kurfürstliches anhaltsächsisches Archiv zu Nixfundingen (nur noch antiquarisch erhältlich), Neuauflage 1950 unter dem Titel: "Das Vermächtnis der Tuca-Welt" (Herausgeber Archibald Jahraldsen), Antiquissima Verlag, Rissbirgstadt 1950, S. 91
Die Stadt ist nach dem MapuchekriegerGalvarino benannt und wurde am 22. April 1882 im Rahmen der chilenischen Unterwerfung des Mapuchegebiets von General Gregorio Urrutia am Quillem-Fluss (span. Quillén) als 2500 m2 großes Fort gegründet [1]. Ihre Bevölkerung bestand größtenteils aus Mapuche; in der Folgezeit wurde der Raum auch von mehrheitlich schweizer Einwanderern besiedelt. Derzeit hat sie Einwohner [2][3]
Galvarino ist ein Landkreis (spanisch comuna) der Provinz Cautín in der Region Araukanien im Süden Chiles, mit gleichnamigen Verwaltungssitz. Seit August 2013 ist Galvarino offiziell zweisprachig und damit die erste chilenische Gemeinde die neben dem Spanischen das indigeneMapudungun anerkennt [1][2].
Laut dem chilenischen Institut für Statistik [3] hat die Gemeinde Galvarino eine Fläche von 568.2 km2 und hatte 2013 eine Bevölkerung von 10,661 Einwohnern, wovon 3,539 (28.1%) in Stadtgebieten und 9,057 (71.9%) in Landgebieten wohnte. Die Einwohnerzahl ist zwischen 1992 and 2002 um 10.5% (1480 Personen) gefallen.
Havestadt trat am 20. Oktober 1732 der niederrheinischen Ordensprovinz der Jesuiten bei und zog 1746 nach Chile, als einer der 102 deutschen Jesuiten der dortigen Indianermission 1720-1767. In den 20 Jahren, die er im Land verbrachte lebte er größtenteils unter den Mapuche. Als begabter Linguist widmete er sich dem Studium der damals "Chilenisch" genannten Sprache Mapudungun.
Nach Havestadts Ansicht "überragt das Chilidungun alle anderen Sprachen gleich wie die Anden über alle anderen Berge ragten". Seine Ergebnisse erschienen im Werk "Chilidugu, sive Res Chilenses, vel descriptio, status tum naturalis, tum civilis, cum moralis regni populique Chilensis, inserta suis, locis perfectæ ad Chilensem linguam manuductioni etc." (3 vols., Münster, 1777), das er in Deutschland schrieb, nachdem die Jesuiten aus dem spanischen Kolonialreichvertrieben wurden. Die spanische Erstversion wurde nun in Latein herausgegeben; neben einer Grammatik und einem Wörterbuch enthält es unte anderem zahlreiche indigene Sprachbeispiele, Hymnen und wertvolle ethnografische Anmerkungen.
Diese Arbeit wurde später vom bekannte Amerikanisten Dr. Julius Platzmann unter ihrem Originaltitel "Chilidugu sive tractatus linguæ Chilensis" (Leipzig, 1883) neu aufgelegt [1].
In der durchgehenden Umstellungsnotation (-Notation) oder Permutationsnotation (-Notation) ist die Reihenfolge der Basisvariablen durchgehend wichtig, auch für die Einträge des Gleichungssystems.
In der Basisnotation (B-Notation) ist die Reihenfolge der Variablen in deren Permutation nicht wichtig, nur ihre Zugehörigkeit zur Basis oder nicht. Die Einträge des Gleichungssystems werden aber anders durchgezählt; die markante Übersichtlichkeit dieser Durchzählung kommt freilich nur bei der knappen Schreibweise mit Summennotation zur Geltung.
In der Partitionsnotation (-Notation) ist genau wie in der Basisnotation die Reihenfolge der Variablen in deren Umstellung nicht wichtig, nur ihre Zugehörigkeit zur Basis, auch Spaltenbasis oder zur Zeilenbasis. Die Einträge des Gleichungssystems werden den Variablen entsprechend durchgezählt; die so eingebrachte Übersichtlichkeit wird bei der Schreibweise mit Summennotation ersichtlich.
Die Dualitätsbeziehung lässt sich am leichtesten an einem Pivotsystem betrachten,
das ausschließlich zwei unabhängige Unbekannte und zwei freigelegte Unbekannte enthält.
Wir erhalten dasselbe System, wenn wir zuerst zwei der Unbekannten austauschen und danach die duale Aufgabe herleiten,
oder wenn wir diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge tun.
Folgendes Diagramm ohne gemeinsamen Nenner des Gleichungssystems ist veraltet:
Dieses Schema zeigt auch an, wie sich die Einträge des Pivotsystems von einem Schritt auf den nächsten verändern.
Das Zeichen steht für das Pivotelement,
für einen sonstigen Eintrag der Pivotzeile,
für einen sonstigen Eintrag der Pivotspalte, und
für einen beliebigen Eintrag abseits von Pivotzeile und Pivotspalte.
Einträge der Zielbeitragszeile ()
und der Basiswertspalte ()
werden nach denselben Regeln umgewandelt.
Diagramm mit gemeinsamen Nenner des Gleichungssystems einbezogen:
Dieses Schema zeigt auch an, wie sich die Einträge des Pivotsystems von einem Schritt auf den nächsten verändern.
Das Zeichen steht für den gemeinsamen Nenner des Gleichungssystems,
das Zeichen für den Zähler des Pivotelements,
für einen sonstigen Eintrag der Pivotzeile,
für einen sonstigen Eintrag der Pivotspalte, und
für einen beliebigen Eintrag abseits von Pivotzeile und Pivotspalte.
Einträge der Zielbeitragszeile () und der Basiswertspalte () werden nach denselben Regeln umgewandelt.
Im folgenden Beispiel benutzen wir die obige Kleinster-Index-Pivotauswahl. Es sollen Werte für die Variablen gefunden werden, welche das Gleichungssystem
erfüllen und dabei die zusätzliche Zielvariable auf ein Maximum bringen. Wir benutzen dazu die oben angeführte Pivotauswahl des kleinsten Index.
In unserem Ausgangssystem sind sämtliche Pivots zulässig; die Auswahlregel schreibt aber vor, dass wir freilegen und gegen austauschen:
Das führt zum neuen System
Hier sind die Pivots , und , zulässig; anhand der Auswahlregel legen wir an Stelle von frei:
Wir erhalten das System
Die zulässigen Pivots dieses Gleichungssystems sind und ; wir legen an Stelle von frei:
Nun erhalten wir
Dieses Gleichungssystem ist optimal, die entsprechenden Werte der Unbekannten sind:
(In deinem ersten Beispiel oben verwendest du class="prettytable", was sich nicht auf eine Vorlage bezieht, sondern auf das von mir genannte „MediaWiki:Common.css“ (siehe Cascading Style Sheets). Das cellpadding funktioniert bei der Großschreibung class="Prettytable" nur deshalb, weil es die CSS-class-„Prettytable“ nicht gibt, sondern nur CSS-class-„prettytable“. Mit großem Anfangsbuchstaben ist die Wirkung praktisch die gleiche, wie wenn du class="prettytable" ganz weglässt.)
--ParaDox 20:59, 20. Jun. 2008
a
b
c
d
a
b
c
d
e
f
Warum funktioniert das cellpadding nicht?
Jetzt funktioniert es ja (mit fremder Hilfe):
a11
a12
a13
a21
a22
a23
a31
a32
a33
a41
a42
a43
margin ist der Abstand zur Umgebung der Tabelle
cellpadding ist der Abstand der Zellelemente zum Zellrand
Eingabe
Ergebnis
{|
| Zelle 1
| Zelle 2
|}
Zelle 1
Zelle 2
/* aus Vorlage zur Entlastung, skinabhängigen Darstellung und Kombinierbarkeit hierher ausgelagert */