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„Die Tatsache, dass eine (im konventionellen Sinn) technisch fehlerhafte Fotografie gefühlsmässig wirksamer sein kann als ein technisch fehlerloses Bild, wird auf jene schockierend wirken, die naiv genug sind, zu glauben, dass technische Perfektion den wahren Wert eines Fotos ausmacht.“ Andreas Feininger
Reichstag Freiburg
Sie leiteten schon im Mittelalter das Vorgehen der Behörden gegen die Sinti und Roma. Ein erster unrühmlicher Höhepunkt ist dabei mit Freiburg verbunden: Der von Kaiser Maximilian I. hierher einberufene Reichstag verpflichtete 1498 die Reichsstände, die als türkische Spione verdächtigten "zcigeiner" aus deutschen Landen zu vertreiben. "Und die Geschichte verlief geradlinig weiter", sagt Ulrich Ecker. Die vorderösterreichischen Behörden im Breisgau gingen immer wieder mit Folter, Strafen und Abschiebung gegen Sinti und Roma vor. Das setzte sich im Großherzogtum Baden fort, das in den 80er Jahren des 19. Jahrhunderts "reisenden Zigeunergruppen" das "Umherziehen in Horden" verbot. [1]
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Frucht:
mittelgroß rund, etwas unregelmäßig Fruchtschale rot, verwaschen und ins bräunliche gehend, etwas berostet mittelfest
Allgemeine Informationen:
Die Apfelsorte Allurèl ist sozusagen die kleine Schwester der Sorte Wellant. Ähnlich wie dieser kommt Allurèl mit einem etwas rustikaleren Aussehen daher, gleichzeitig aber auch mit einem herrlich aromatischen Geschmack.
Geschmack:
Der Allurèl schmeckt süß-sauer in der Balance und ist zudem sehr gut lagerbar. Deswegen schmeckt der Allurèl auch nach längerer Lagerung noch super bzw. den meisten sogar noch besser!
Aussehen:
Der Allurèl ist ein bräunlich-roter Apfel mit einer sortentypischen Berostung, die ihm ein nostalgisches Aussehen verleiht.
Verwendung:
Den Allurèl kann man durch seine gute Haltbarkeit und den anhaltend aromatischen Geschmack vielseitig verarbeiten. Man kann ihn zum Backen, Kochen, Einmachen oder Pressen verwenden oder natürlich sofort pur genießen.
Saison:
Pflückreife:
Mitte September.
Optimale Genussreife:
Mehrere Wochen nach der Ernte.
Lagerfähigkeit:
Bis ca. sechs Monate nach der Ernte lagerfähig.
Barbarossa
Eltern:
'Nela'x 'Delbarestivale'
Herkunft:
Staatliche Lehr-und Versuchsanstalt für Wein-und Obstbau Weinsberg, Baden Württemberg
Geschmack:
mit zitroniger Säure, hervorragender Geschmack! Sieger in vielen Sorten-Verkostungen
Frucht:
mittelgroß markant schöne Optik, Kelchgrube weit und tief,leicht höckrige Kelchblätter mittellang Fruchtschale intensiv gelb und Deckfarbe leuchtend rot Fruchtfleisch gelb knackig, saftig, feinzellig
Reifezeit:
Pflückreife: August
Genussreife: Frischverzehr
Lagerfähigkeit:
für eine Frühsorte gut haltbar, robust gegenüber pilzlichen Lagerfäulen
Verwendung:
Tafelapfel
Zum Anbau der Sorte
Wuchs:
mittelstarker bis starker Wuchs, gut verzweigt, ruhige und ausgeglichene Bäume, die auf langes Fruchtholz geschnitten werden sollten, vitale Sorte mit gesundem intensiv grünem Blattwerk
Blüte:
früh
Ertrag:
gute und sehr regelmäßige Erträge
Resistenzen:
tolerant gegenüber Apfelschorf und Mehltau, verträglich gegenüber Trockenheit und Hitze
Sonstiges:
Optisch sehr schöne und geschmacklich hervorragende Sorte im frühen Reifesegment. Sehr gute Sorte für Direktvermarkung, biologische Obsterzeugung und Hausgarten.
Blondie, Blondy
Cheerful-Gold
Kreuzung aus Cox-Orange x Golden-Delicius.
Säuerlich aromatisch sehr knackig und sehr gut haltbar.
Der Name kommt nicht von ungefähr. Wenn der Apfel neben den roten leicht gestreiften Backen als Grundfarbe ein intensives Goldgelb hat ist er perfekt zum Ernten.
Crimson-Crisp, coop 39
Herkunft : Kreuzung von 2 Selektionen von Rutgers Fruit Research and Development Center, 1971, USA
Züchter : Purdue research foundation
Vertreter : IFO
Ernte : Mi-saison
Fruchtgröße : 70/85
Anbau: : sehr gute Sorte für den Bioanbau. Die Sorte muss unbedingt für den späten Verkauf im CA Lager gelagert werden
Baum
Blüte : wie Golden Delicious
Befrüchter : 50% Malus INRA Perpetu® Evereste + 50% Malus INRA Baugene®, 50% Malus INRA Perpetu® Evereste + 50% Malus Golden Gem, andere diploide schorfresistente Sorten mit der gleichen Blühzeit
Wuchsstärke : mittel
Produktionseintritt / Produktivität : langsamer Produktionseintritt / guter Ertrag
Alternanzanfälligkeit / Ausdünnung : Regelmäßiger Ertrag / Ausdünnung wie Gala
Krankheiten / Resistenzen : gegenüber Hauptschorfstämme resistent (Gen Vf). Mehltauanfällig. mittelmäßig mehlige Apfelblattlausanfällig
Frucht
Frucht : leuchtend dunkelrot
Fruchtfleisch : festes und feines Fruchtfleisch. Süβ und säuerlich
Aufbewahrung : bis Dezember im Kühllager, bis März im CA Lager
https://www.dalival.com/pommes/crimson-crisp-coop-39-3/
Dalinette
Herkunft : Kreuzung X4598 x X3174, Frankreich
Züchter : Davodeau Ligonnière / INRA
Vertreter : Davodeau Ligonnière
Ernte : Mi-saison
Fruchtgröße : 70/80
Anbau: : die Sorte eignet sich gut für Bioanbau und südliches Klima
Baum
Blüte : früh (einige Tage vor Gala)
Befrüchter : Goldrush® Coop 39, Idared, Malus INRA Baugene®, Malus Golden Gem
Wuchsstärke : schwach
Produktionseintritt / Produktivität : schneller Produktionseintritt / sehr guter Ertrag
Alternanzanfälligkeit / Ausdünnung : regelmäßiger Ertrag / empfindliche Ausdünnung, um kleine Früchte zu verhindern
Krankheiten / Resistenzen : gegenüber Hauptschorfstämme resistent (Gen Vf). Wenig feuerbrandanfällig. Wenig mehltauanfällig.
Frucht
Frucht : zweifarbige rote Frucht auf gelb grüner Grundfarbe, verwaschen
Fruchtfleisch : sehr fest, säuerlich und sehr süβ
Aufbewahrung : bis Februar im Normallager, bis Juli im CA Lager. Sehr süβ nach Lagerung (14° Brix). Reifung nötig
https://www.dalival.com/pommes/dalinette-3/
Delba-Estivale,? delbarestivale
Der Sommerapfel 'Delbarestivale' ist einer der besten und bekanntesten Frühäpfel. Diese Sorte mit süß säuerlichem Aroma ist vielfach unter dem Namen 'Delcorf' bekannt. Auch in den abgekürzten Varianten 'Delba' oder 'Delbar' ist sein Name geläufig. Die Grundfarbe dieses köstlichen Kulturapfels ist grünlich-gelb. Bei Vollreife präsentiert sich (bot.) Malus 'Delbarestivale rötlich-gestreift mit einem sonnenseits kräftigen Rot. Der Tafelapfel ist ab Ende August pflück- und genussreif und bis in den Oktober oder November hinein lagerfähig. Für eine frühe Apfelsorte ist das eine lange Zeit.
Der Sommerapfel 'Delbarestivale' stammt aus der französischen Baumschule Delbard in Malicorne, Allier. Es handelt sich um eine Kreuzung aus den Sorten 'Stark Jon Grimes' und 'Golden Delicious'. Der Malus 'Delbarestivale' ist seit dem Jahr 1982 auf dem Markt und eine beliebte Apfelsorte. Das Obst überzeugt! Der Geschmack ist süß und mit einer feinen säuerlichen Note unterlegt. Charakteristisch für den mittelgroßen Apfelbaum ist seine hoch-runde Form und die ausgeprägten Kanten und Rippen. Das Fruchtfleisch dieses Sommerapfels ist saftig und fest. Durch die feine Anisnote, ist diese Sorte ein perfekter Gaumenschmaus! Die Blütezeit des Apfels ist regional unterschiedlich, sie setzt im Laufe des Aprils ein. In dieser herrlichen Zeit präsentiert sich der schöne Baum in großartiger weißer Blütenpracht. Die sternförmigen Blüten sind groß und flach. Ein Summen und Brummen umgibt die Krone. Hummeln und Bienen fliegen von Blüte zu Blüte und erfreuen sich an dem reichhaltigen Angebot von Nahrung. Als Befruchtersorten sind der bekannte 'Alkmene' und 'Discovery' eine gute Wahl. In einem größeren Garten kombiniert der Gärtner diese Frühsorte mit einem Herbstapfel und gesellt einen Winterapfel hinzu. Mit diesen Pflanzen sorgt er für einen konstanten Nachschub an Äpfeln.
Der Sommerapfel 'Delbarestivale' ist stark im Wachstum. Er wächst aufrecht mit steilen Zweigen und erreichte eine Höhe von bis zu vier Metern. In den ersten Jahren hat er einen jährlichen Zuwachs von 20 bis 40 cm. Im Laufe der Zeit lässt Geschwindigkeit im Wachstum nach. Die Krone entwickelt sich zu einem Durchmesser von bis zu drei Metern. Der Gärtner dünnt die Krone regelmäßig aus, um für gute Lichtverhältnisse zwischen dem Geäst zu sorgen. Die Kraft der Pflanze konzentriert sich auf die Früchte und sie bekommen das nötige Sonnenlicht, das sie für das Reifen brauchen. Dieser Sommerapfel ist unkompliziert. Er kommt in allen Regionen und Lagen gut zurecht. Am besten gedeiht der 'Delbarestivale' an einem sonnigen bis halbschattigen Platz. Dem Obstbaum genügt ein normaler, etwas lockerer und tiefgründiger Gartenboden. Hat sich diese Frühsorte an ihrem Standort eingelebt, erfreut sie den Gärtner mit reicher Ernte schon im Sommer. Der köstliche Malus 'Delbarestivale' ist ein vorzüglicher Tafelapfel. Auch für Obstspeisen, als Beigabe zum Müsli oder zum Backen ist er beliebt.
Galiwa
Galiwa CH 101
Wer will schon gerne in den sauren Apfel beißen? Süß wie die beliebte Sorte ,Gala' sollte er sein, der neue schorftolerante Apfel - 1992 gekreuzten die Züchter in der Schweiz daher die sehr süße 'Gala' mit einer schorfresistenten Sorte. Aus den tausenden von namenlosen Sämlingen ist einzig ,Galiwa' hervorgegangen - schorftolerant (schorfresistent Rvi6), rot, süß. Mit seinem Aroma, das an Südfrüchte erinnert, ist er eine wahre Bereicherung insbesondere für den biologischen Anbau und den Privatgarten.
Eltern:
fest, saftig, knackig, creme-gelbes Fruchtfleisch, gut duftend
Geschmack:
fruchtig, ausgesprochen süßes, intensives Aroma mit sehr süßer Geschmacksfülle, animierendes, mildes Säurespiel
Ertrag:
früh und gut, etwas alternanzanfällig - Ausdünnung wird empfohlen
Besondere Hinweise:
Schorftolerant (Schorfresistent Rvi6), mittlere Feuerbrandanfälligkeit. Tafelapfel (=zum Frischverzehr) mit einem Zuckerwert, der noch über dem von Gala liegt, ideal für Apfelkompott. Gut geeignet als süßer, gut lagerfähiger Apfel für den Bioanbau.
https://www.artevos.de/nc/sortenuebersicht/sorte/galiwa-ch-101.html
Initial
Herkunft : Kreuzung von Gala x Red Free, Frankreich
Züchter : INRA
Vertreter : Novadi
Ernte : Précoce
Fruchtgröße : 70/85
Anbau: : für den Bioanbau und frühe Märkte. Die Sorte ist sehr gut für Nordeuropa und höhere Lagen geeignet
Baum
Blüte : halb früh, (triploide Sorte)
Befrüchter : Gala, Elstar, Red Idared, Crimson Crisp® Coop39, Goldrush® Delisdor® Coop38
Wuchsstärke : gut
Produktionseintritt / Produktivität : schneller Produktionseintritt / guter Ertrag für eine frühe Sorte
Alternanzanfälligkeit / Ausdünnung : wenig bis mittelmäßig alternanzanfällig / einfache Ausdünnung
Krankheiten / Resistenzen : gegenüber Hauptschorfstämme resistent (Gen Vf), wenig bis mittel mehltauanfällig
Frucht
Frucht : zweifarbig orange rot
Fruchtfleisch : knackig, saftig, gutes Gleichgewicht zwischen Zucker und Säure
Aufbewahrung : 2 bis 3 Monate im Kühllager je nach Pflückreife, keine Lagerung im CA Lager
https://www.dalival.com/pommes/initial-3/
Ladina
Ladina
Die neue, feuerbrandrobuste Apfelsorte ,Ladina' kommt aus der Schweiz und wird dort insbesondere im ökologischen Obstbau gepflanzt. Die Früchte beeindrucken als erstes durch ihre leuchtend rote Farbe und beim Reinbeißen durch das knackige, feinzellige Fruchtfleisch sowie durch das exotische Aroma, das ein wenig an Litschi erinnert.
Eltern:
,Topaz' x ,Fuji'
Wuchs:
mittelstark wachsend, mittlere Garnierung
Blüte:
diploid, geeigneter Pollenspender beispielsweise ,Topaz'
Reifezeit:
Mitte September; gute Lagerfähigkeit - im normalen Kühllager bis Ende Februar
Aussehen:
Herkunft : Kreuzung von Goldrush® Coop38 x Pristine
Züchter : Dr Janick
Vertreter : IFO
Ernte : Précoce
Fruchtgröße : 70/85
Anbau: : sehr schöne frühe Sorte, gut zum essen und einfach zu produzieren. Für direkt Vermarkter und bio Anlagen
Baum
Blüte : mittel bis spät
Befrüchter : Golden Delicious, Gala, Crimson Crisp® Coop 39, Golden Orange, Malus Golden Gem, Malus INRA Baugene®, Malus Bauflor®.
Wuchsstärke : mittel. Unterlage M9 Pajam®2 Cepiland oder M9 EMLA bevorzugen
Produktionseintritt / Produktivität : schneller Produktionseintritt / guter bis sehr guter Ertrag
Alternanzanfälligkeit / Ausdünnung : regelmäßiger Ertrag / einfache Ausdünnung
Krankheiten / Resistenzen : nicht schorfanfällig
Frucht
Frucht : sehr attraktive gelbe Ausfärbung
Fruchtfleisch : seine Fruchtfleisch, knackig und sehr saftig, sehr gute Geschmacksqualitäten
Aufbewahrung : 1 bis 1.5 Monat im Normallager, keine Lagerung im CA Lager
Die Sorte konnte aus einer Kreuzung zwischen Topaz und der Zuchtnummer UEB 2732/2 gewonnen werden und besitzt eine intensive Deckfarbe 95% auf grüngelber Grundfarbe. Sie ist auch geeignet für Gebiete mit wenig Ausfärbung. Die Sorte ist Schorfresistent und Mehltautolerant.
Frucht:
Züchter : INRA / NOVADI
Vertreter : NOVADI
Ernte : Mi-saison
Fruchtgröße : 65/85
Anbau: : die Sorte eignet sich sehr gut für südlichen Klima (mit warmen Sommer). Für sehr lange Langerung gut angepasst (mit +3°C lagern)
Baum
Blüte : zwischen Granny Smith und Golden Delicious.
Befrüchter : Crimson Crisp®Coop 39, Goldrush® Coop 38, Golden Delicious, Gala, Red Delicious, Granny Smith, Malus Golden Gem, Malus INRA Baugene®.
Wuchsstärke : mittel (Unterlage M9 Pajam®2 Cepiland oder M9 EMLA bevorzugen)
Produktionseintritt / Produktivität : Schnell / Gut bis sehr gut
Alternanzanfälligkeit / Ausdünnung : wenig alternanzanfällig / leichte Ausdünnung
Krankheiten / Resistenzen : gegenüber Hauptschorfstämme resistent (Gen Vf), leicht mehltauanfällig
Frucht
Frucht : intensiv rote Ausfärbung, verwaschen
Fruchtfleisch : sehr süβ (13 bis 14°Brix) mit sehr wenig Säure (6g/l); sehr fest (7.5 kg/cm²)
Aufbewahrung : ausgezeichnete Lagerungspotential: 8 Monate im Normallager bei 3°C, mit einem sehr guten Self Life., bis Mai im CA Lager
Resistente Sommerapfelsorte „Summercrisp“ – Neue Ergebnisse
zur Fruchtausdünnung
Dr. Franz Rueß, LVWO Weinsberg
Die neue SCHOWI-Apfelsorte
Summercrisp ist seit nunmehr drei
Jahren im Baumhandel. Als Kreuzung
aus (Nela x Rebekka) x Delbarestivale
verbindet sie zwei Resistenzgene mit-
einander und ist dadurch besonders
widerstandsfähig gegenüber Apfel-
schorf. Die steigenden Verkaufszahlen
belegen anschaulich das sehr große
Interesse an einer qualitativ
hochwertigen früh reifenden Apfel-
sorte. Summercrisp ist der erste
leckere, resistente und gut ausse-
hende Frühapfel. Die Sorte dient vielen
Direktvermarktern als Türöffner für die
weitere Vermarktung. Besonders öko-
logisch erzeugende Betriebe, aber
auch konventionelle Obstbauern haben
das Vermarktungspotenzial von Sum-
mercrisp für sich entdeckt.
Die Angebotspalette an früh reifenden
Apfelsorten ist nicht besonders groß.
Der Saisonstart 2018 hat gezeigt, dass
die innere und äußere Qualität im
frühen Reifesegment meist unbefrie-
digend war. Die häufigsten Probleme
von Sommerapfelsorten sind Vorernte-
fruchtfall, mangelnder Geschmack
durch zu hohe Säure- und zu geringe
Zuckergehalte, rasches Weichwerden
und schlechte Lagerfähigkeit.
Auf dem Obstversuchsgut Heuchlingen
der Staatlichen Lehr- und Versuchs-
anstalt für Wein- und Obstbau
Weinsberg beginnt die Apfelsaison in
der Regel Mitte Juli mit den Sorten
Juno und Jaspis (Ernte 16.7.), die noch
vor Klarapfel reifen. Qualitativ höher
wertige Sorten reifen zirka eine Woche
später (Tabelle 1). Allegro und
Summercrisp reifen zirka 2-3 Wochen
vor der ersten Pflücke von Delbar-
estivale, bzw. 4-5 Wochen vor Elstar.
Deljonca und Barbarossa sind zeit-
gleich Delbarestivale.
Baumnummer im Herz-Apfel-Garten
912
Erntezeit der Apfelsorte im Alten Land
Mitte August
Angebotszeit der Äpfel
August - Speptember
Besonderheiten der Apfelsorte
Sehr beliebt als Frühapfelsorte, da wenig säuerlich
Apfelaroma
leicht intensiv
Geschmack der Apfelsorte
süss
Hauptfarbe der Apfelsorte
rot / gelb
Natürliche Fruchtgröße der Äpfel
klein - mittel
Deckfarbe des Apfels
rotgetreift
Grundfarbe des Apfels
gelb
Erstes Auftauchen der Sorte
ca. 1980
Abstammung
Stark Jon Grimes x Golden Delicious
Ursprungsregion der Apfelsorte
Malicorne, Frankreich
Häufig verwendete Typen
Ambassy, Sissired, Machiels
Zuckergehalt der Apfelsorte
mittel
Säuregehalt der Apfelsorte
niedrig
Vitamingehalt der Apfelsorte
mittel
Fruchtform
hochgebaut
Hauptverwendung
Tafelapfel, Backen, Müsli, Salat
Druckempfindlichkeit der Äpfel
empfindlich
https://www.herzapfelhof.de/Apfelsorteninfo/Sissired/
+
Zari
Früher Sommerapfel, Kreuzung aus Elstar und Delbestivale, gestreifte Frucht, fest süß-knackig, besonders saftig
x
Admiral
Sortenbezeichnung
Admiral (Malus domestica “Admiral”)
Synonym
UEB 3824/1
Abstammung (gezüchtet aus)
MIRA x BOHEMIA
Herkunftsland / Züchter
Tschechien, Prag / Dr. Jaroslav Tupý, Otto Louda, Jan Zima am Institut für experimentelle Botanik, Zuchtstation Střížovice, EU - Sortenschutz seit 20. 02. 2012
Pflanzdatum im Lehrgarten
Herbst 2015
Veredelungsunterlage
M 9
Wuchs
am Anfang sehr starker Wuchs, kugelförmige Krone, Neigung zum Verkahlen
Blüte / Blütezeit / Befruchter
triploid / mittel-spät, 2017 ab 3. April /
Beschreibung der Frucht
mittel bis groß, flachkugelförmig, mittlerer Stiel, glatte Schale, grüne Grundfarbe (durch die Lagerung färbt sie sich gelb), dunkelrote (70 – 80 %), rostfreie Deckfarbe, festes, sehr knackiges, saftiges Fruchtfleisch
Geschmack
sehr saftig, sehr guter, voller, harmonischer, süßsaurer Geschmack. Bei einer Verkostung auf dem Seminar des KOV Waiblingen waren alle Tester sofort begeistert
Pflückreife
Ende September
Genussreife
November
Ertrag
mittelfrüh, mittelhoch, regelmäßig, Fruchtausdünnung wird empfohlen
Verwendung
Tafelobst, Mostobst
Lagereignung
ungewöhnlich lange Lagerzeit, im kühlen Naturlager bis Anfang Mai
Krankheiten / Schädlinge / Besonderheiten
resistent gegen Schorf (Vf Gen) und polygen, wenig anfällig für Mehltau / / empfindlich bei Kalziummangel (Stippe)
Anbauempfehlung
Sehr robuste schorfresistente Sorte, mit exzellentem Geschmack, guten und regelmäßigen Erträgen und ungewöhnlich langer Lagerfähigkeit. Besonders für den ökologischen Landbau und Hausgarten geeignet
Herkunft : Kreuzung Rubinette® Rafzubin X Fuji, Deutschland
Züchter : Gerhard BAAB, Klein Alterndorf, Deutschland
Vertreter : IFO
Ernte : Mi-saison
Fruchtgröße : 75/90
Anbau: : für Direktvermarkter, die eine Früchte mit hoher Geschmacksqualität suchen. Die Sorte ist sehr gut für Nordeuropa und Berggebiete angepasst
Baum
Blüte : triploïde nicht selbstfruchtbar
Befrüchter : Malus Golden Gem, Malus INRA Baugene®, Granny Smith, Idared oder andere diploïde Sorten mit der gleichen Blühzeit
Wuchsstärke : stark
Produktionseintritt / Produktivität : schneller Produktionseintritt / guter Ertrag
Alternanzanfälligkeit / Ausdünnung : regelmäβig wenn gut ausgedünnt wird / Ausdünnung wie Jonagold (einfach)
Krankheiten / Resistenzen : leicht schorf- und mehltauanfällig (wie Braeburn)
Frucht
Frucht : aussehen vergleichbar mit Rubinette® Rafzubin, mit einer orangen-roten Backe
Fruchtfleisch : süβ, saftig, knackig und viele Aroma
Aufbewahrung : bis Dezember im Normallager (1°C), bis Februar / März im CA Lager (t°>2°C, CO2<1,5%, O2=1%)
Wünsche Nachfolger
Erweiterung der K1 / K3 Nachfolger (Der K3 Nachfolger sollte eigentliche eine K1 mit APSC-Sensor sein)
Aktives Anwählen der Karte auf die geschrieben werden soll
Bei Videokameras gibt es den sogenannten Video Pin neben dem 1/4" Gewinde, dies auch bei den Kameras und Batteriegriffen anbieten (kostet nichts hilft aber gegen verdrehen)
Beim GPS Modul Höhenangaben dazu liegen eigentlich vor werden nur nicht gespeichert. (Ergänzung: Hier ist der Track Log gemeint, zur <Placemark> gehören Höhe und Geschwindigkeit dazu)
Buffer für Serienaufnahmen für mindestens 50 Bilder in Raw ohne Pause
Den Modus, mit dem man die Sauberkeit des Sensors beurteilt wieder einführen - warum der weggefallen ist ist mir absolut unverständlich.
Die Möglichkeit alle aktuellen Settings der Kamera inclusive aller Usermodi auf der Sd-Karte zu speichern und zu laden. Wartung unterschiedliche Setups zu Hause sichern
Die Stativbefestigungen der langeren Brennweiten gleich als ARCA- Swiss kompatibel auslegen (Dove-Tail - kostet nichts, hilft aber vielen), siehe IRIX 150mm Macro, die 1/4" Gewinde auf jeden Fall beibehalten und am besten 2 davon im Fuß
Ebenso ein FF 1:1-Makro-Objektiv im Bereich 150-200mm (mit Fokuslimiter & Stativschelle) Stativschelle ARCA-Swiss kompatibel
Ein Möglichkeit hyperfocal zu fokussieren.
ein oder zwei frei wählbare Positionen auf dem Wählknopf der K1, der mit einer beliebigen eigenen Funktion belegt werden kann.
Eine Möglichkeit alle aktuellen Settings der Kamera inclusive aller Usermodi auf der Sd-Karte zu speichern und zu laden. Wartung unterschiedliche Setups zu Hause sichern.
Eine rein elektronische Verschlußoption für die Nachfolger der K1 und K3 - logischerweise nur im LV - um wirklich lautlos zu photographieren, derzeit wird der mechanische Verschluß noch bewegt.
FF Zoom Serie von 10-300 F4 optisch hochwertig, aber leicht, compact und robust für Wandern und Reisen. 15-30, 24-70, 70-200, 150-400 sind wirklich toll, zusammen sind schon ziemlich schwer wenn als Backpacker unterwegs ist
FF-Objektive bis 10 mm z.B ein 10-20mm oder eine 10mm Festbrennweite rectangular kein Fischeye
Focusreihen, Startposition Endposition, Anzahl Schritte mindestens bis zu 100, danach macht die Kamera automatisch eine Serie von Aufnahmen - analog zu Belichtungsreihen
Joystick für AF Feld
K1/K3 Focus Bracketing
K1/K3 mit besserem Sensor (high Iso) ruhig mit geringerer Auflösung. Das Rauschen ist bereits sehr, gut aber für Konzertphotographie bei "Nacht" braucht man mehr
mehr AF Felder und/oder größerer AF Bereich
Mit schneller Speicherung auf den Karten 25 MB/sec sind eindeutig zu wenig (100 MB/sev minimum) Am besten das, was die schnelllsten SD XC heute können oder mehr
Nachfolger K-1 mit schneller Speicherung auf den Karten 25 MB/sec sind eindeutig zu wenig (100 MB/sev minimum) Am besten das, was die schnelllsten SD XC können
Programmier Interface al la Magic Lantern
Teleconverter FF 1,4 und2.0
USB 3.1 Anschluß, maximale Geschwindigkeit voll unterstützt / vielleicht mit laden des Accus oder als Dauerstromversorgung (falls das gehen sollte Stromverbrauch im Betrieb).
Verbesserung des Rauschens (Obwohl es schon sehr gut ist)
verschliesbares Okular
Vollständige Fernbedienung der Kamera von einem Rechner aus - Betonung auf vollständig, also alles als ob ich an der Kamera an den Knöpfen wäre.
Wenn möglich wieder einen Miniblitz und wenns nur zum steuern von richtigen Blitzen ist.
Simply sampled wishes from different forums, but only the wishes I'm interested in.
Improvement in reducing the noise. The noise is already very good, but for concert photography at "night" you can afford more. Possibly by combining pixels
The pixel count must not be increased
Fast memory transfer to the cards, 25 MB / sec are clearly too little (100 MB / sec minimum). As fast as the fastest SD XC or faster
Buffer for continuous shooting for at least 50 frames in Raw without pause
A purely electronic shutter option for the successors of the K1 and K3 - logically only in the LV - to photograph really silently, currently the mechanical shutter is still moving.
A way to focus hyperfocal.
Focus bracketing, start position end position, number of steps at least up to 100, then the camera automatically takes a series of shots - analogous to bracketing
GPS must be kept
The GPS module altitude information is actually present are just not saved. (Addition: Here the track log is meant, to the <Placemark> include height and speed)
Full remote control of the camera from a computer - emphasis on complete, so everything as if I use the trigger on the camera. It is not understandable, why only single shot actions are supported
A modern functionable SW interface, to make good remote apps available, Programming Interface al la Magic Lantern
A way to save all current settings of the camera including all user modes on the SD card and load. Back up different setups at home.
One or two freely selectable positions on the dial button of the K1, which can be assigned with any custom function.
The mode used to reintroduce the cleanliness of the sensor - why it did not work is incomprehensible to me.
The ability to save all current settings of the camera including all user modes on the SD card and load. Back up different setups at home
A mini-flash and if it is only to control correct flashes.
lockable eyepiece
For video cameras, there is the so-called video pin next to the 1/4 "thread, this synonymous with the cameras and battery handles offer (costs nothing helps but twisting)
Active selection of the card to be written to
if possible parallel writing on the two cards, both are simultaneously supported at maximum speed.
USB 3.1 connection, maximum speed fully supported / maybe with charging the battery or as a continuous power supply (if that should go power consumption during operation).