Benutzer:MVmath20/Mecklenburger Hofbaumeister
Die mecklenburgischen Herzöge und Großherzöge beschäftigten an ihrem Hof stets Baumeister, die für die Ausführungen der repräsentativen Bauten an ihrem Hof zuständig waren. Den Begriff eines Hofbaumeister gab es nicht nur in Mecklenburg. Hiermit bezeichnete man die Baumeister, die an den Sitz eines regierenden Fürsten oder Herrschers berufenen waren und vom Landesherren mit der Planung und Durchführung öffentlicher Bauvorhaben betraut waren. Sogenannte Hofbaumeister gab es unter anderem auch in Sachsen, in Preußen, in Braunschweig, in Baden, in Hessen-Kassel oder im Kurfürstentum Trier.[1] Weitere Titel für leitende Baumeister waren Landesbaumeister, Hofbaudirektor, Hofbaurat oder Oberhofbaurat.
Die Mecklenburgischen Hofbaumeister und ihre Bauten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jacob Reutz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sturm
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Friedrich Künnecke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Johann Friedrich Künnecke war in der ersten Hälfte des 18. Jahrhundert in Mecklenburg als Baumeister tätig. Über seine biographischen Daten ist nur wenig bekannt, weder seine Herkunft, noch Stationen seiner Ausbildung sind überliefert. Es wird vermutet, dass er aus dem hannoverschen bzw. aus dem lübischen oder hamburgischen Gebiet[5] stammt. Erstmals nachweisbar ist sein Schaffen um 1725 in Diensten des Grafen Hans Caspar von Bothmer, für den er auf den Gütern Christinenfeld und Grundshagen bei Klütz tätig war. Sein Hauptwerk war das von 1726 bis 1732 errichtete, landläufig als Schloss Bothmer bezeichnete Herrenhaus Bothmer im nordwestlichen Mecklenburg, das zu den größten Barockanlagen im norddeutschen Raum zählt. Um 1731 trat Künnecke in regen Briefkontakt mit dem mecklenburgischen Herzog Christian Ludwig II., für den er von 1731 bis 1735 das Jagdschloss in Klenow, den Vorgängerbau des späteren Ludwigsluster Schlosses, errichtete und den dazugehörigen, in seiner Grundstruktur noch erhaltenen Garten anlegte.[4]
Im Jahre 1747 tritt ein neuer Name auf. Der Landbaumeister A. W. Horst unterzeichnete im Januar 1747 in Schwerin den Kostenanschlag für ein fürstliches Gartenhaus. Ob Horst schon längere Zeit vorher in herzoglichen Diensten stand, ist unklar. Ein anderer kleiner Anbau am Klenower Schloss wurde im Jahre 1750 errichtet, es wurde vor das Vorder- und Hinterrisalit je ein auf vier Säulen ruhender Balkon vorgelegt, zu dem die Zeichnungen von A. W. Horst stammen. [5]
Jean Laurent Legeay
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Schweriner Schlossgarten
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Schlossgarten mit Permoserfigur
Am 16. Oktober 1748 trat Legeay als Baumeister in die Dienste des Herzogs Christian Ludwig II., der ihn 1752 zum Hofbaudirektor ernannte. Wie aus einem alten Entwurf hervorgeht, führte er am alten Jagdschloss Kleinow, (seit 1754 Ludwigslust) den Aufbau eines Altans aus. Neben Maler- und Stuckarbeiten fertigte er des Weiteren die entscheidenden Entwürfe für die in den Jahren 1748 bis 1756 durchgeführte Umgestaltung des Schweriner Schlossgartens mit dem barocken Wasserparterre in der Form eines doppelarmigen Kanalkreuzes und flankierenden Rasenflächen, Baumquartieren sowie den im Jahr 1752 aufgestellten Skulpturen des Bildhauers Balthasar Permoser. Nach seinen Entwürfen entstand 1750 außerdem ein Komödienhaus, der sogenannte Barocksaal, in Rostock, angrenzend an das 1714 errichtete herzogliche Palais am heutigen Universitätsplatz. Nach einer Reihe verschiedener Auseinandersetzungen mit dem Landbaumeister A. W. Horst bat Legeay um seinen Abschied und folgte 1756 dem Ruf Friedrichs II. an den preußischen Hof.
Johann Joachim Busch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Schloss Kleinow, seit 1754 Ludwigslust genannt, war als Jagdschloss erbaut worden. Zum letzten Male wurde 1757 am Schloss gearbeitet. Christian Ludwig war 1756 gestorben, und sein Nachfolger wählte das Schloss zu seiner dauernden Residenz. Nun wurde es neu gestrichen und repariert und außerdem der linke Flügel, der bisherige Pferdestall, zu einer Wohnung für den Prinzen Ludwig, den Bruder des neuen Herzogs ausgebaut und als Ersatz in der Nähe ein neuer Pferdestall errichtet.
Die weiteren Umbauten am Ludwigsluster Schloss leitete als seine ersten Bauarbeiten Legays Nachfolger, der spätere Hofbaumeister, bisherige Hofskulpteur Johann Joachim Busch. Als der Herzog Friedrich es aber zu seiner Hauptresidenz erhob und bei ihm die gleichnamige neue Residenzstadt Ludwigslust mit Hilfe seines Baumeisters Busch erbaute, wurde der Mangel eines geräumigen Schlosses immer fühlbarer. Dies und die Baulust des Herzogs führten endlich 1772 zum Bau des neuen Ludwigsluster Schlosses, welches, unmittelbar hinter dem alten errichtet und 1776 vollendet wurde. Nach einem Gesamtentwurf von Busch entstand das Ensemble der Residenzstadt Ludwigslust, mit der Stadtkirche von 1765 bis 1770, dem Schloss Ludwigslust von 1772 bis 1776 und verschiedenen Bürger- und Beamtenhäusern. Auf Busch geht außerdem das Neustädtische Palais sowie das Neue Gebäude (auch Säulengebäude genannt) in Schwerin zurück. Johann Joachim Busch stammte aus einer Handwerkerfamilie und trat als Bildhauer 1748 in den Dienst des mecklenburgischen Herzogs. 1758 wurde Busch zum Hofbaumeister ernannt. 1779 erhielt Busch den Titel eines Hofbaudirektors, im Jahr 1796 wurde er mit dem Titel Oberhofbaurat in den Ruhestand verabschiedet und zog zu Verwandten nach Plau am See.
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Jagschloss Friedrichsmoor
Johann Christoph Heinrich von Seydewitz
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Johann Christoph Heinrich von Seydewitz wurde er 1796 durch Herzogs Friedrich Franz I. von Mecklenburg zum Nachfolger von Johann Joachim Busch in Ludwigslust berufen. Gemessen am großen Werk seines Vorgängers hinterließ von Seydewitz in Ludwigslust keine vergleichbaren städtebaulichen Spuren. Ein größeres Bauwerk liefert Zeugnis von seiner Tätigkeit in der damaligen Residenz Ludwigslust ab. Es ist die katholische Kirche, ein Backsteinsakralbau in der romantischen Neugotik der Zeit um 1800, deren Bau während der Franzosenzeit mehrere Jahre still stand. In der Zeit von 1791 bis 1793 entstand nach von Seydewitz Plänen das Jagdschloss Friedrichsmoor in seiner heutigen Form.
Johann Georg Barca
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Rathhaus Wismar
Johann Georg Barca wurde 1802 von Herzog Friedrich Franz I. ein Stipendium gewährt. Barca besuchte für ein Jahr Vorlesungen an der Berliner Bauakademie. Längere Studienreisen mit Unterstützung des Landesherrn führten ihn 1804 nach Wien, wo er im Hause des preußischen Gesandten Wilhelm von Humboldt zahlreiche Persönlichkeiten des Wiener Hofes kennenlernte. 1809 trat er die Nachfolge von Johann Christoph Heinrich von Seydewitz als Hofbaumeister am mecklenburgischen Hof an, der zu dieser Zeit in Ludwigslust residierte.
Er vollendete die von v. Seydewitz 1803 begonnene katholischen Kirche St. Helena und Andreas im Schlosspark Ludwigslust (1809) und schuf ihren Glockenturm. Nach den Entwürfen von Barca wurde das Rathaus Wismar von 1817 bis 1819 umgebaut und erhielt seine heutige klassizistische Gestalt.
Carl Heinrich Wünsch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Carl Heinrich Wünsch erhielt durch ein Studium bei Georg Christoph Lichtenberg in Göttingen seine Ausbildung zum Architekten und Baumeister. Für zehn Jahre arbeitete er für das Königreich Hannover. Im Jahr 1809 wechselte er nach Mecklenburg-Schwerin und war verantwortlicher Baumeister, unter anderem in den Ämtern Hagenow und Wittenburg. 1814 wechselte er als Nachfolger des verstorbenen Landesbaumeisters Carl Friedrich Bentschneider nach Schwerin. Zur Arbeitsentlastung wurden die Aufgaben zu Hofbaumaßnahmen und Militärbauten 1835 an seinen ehemaligen Gehilfen Georg Adolph Demmler übergeben. 1849 verlieh man Wünsch den Titel des Oberhofbaurates. Zu seinen wichtigsten Bauten zählen die Gebäude des Gestüts Redefin, der Entwurf der Dorfkirche in Redefin und das Kollegiengebäude (Staatskanzlei) in Schwerin (Überarbeitung der Planungen von Carl Theodor Severin).
Georg Adolf Demmler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In mecklenburgischen Diensten wirkte Demmler vor allem in Schwerin, der Hauptstadt des Landesteils Mecklenburg-Schwerin. Der 1837 in die Regierung getretene Großherzog Paul Friedrich förderte Demmler und ernannte ihn im gleichen Jahr zum Landesbaumeister. Demmler sollte seine ambitionierten Ausbaupläne für Schwerin umsetzen. Im letzten Jahr seiner nur fünfjährigen Herrschaft ernannte Großherzog Paul Friedrich ihn zum Hofbaurat. Während seiner Dienstzeit entwarf Demmler die meisten Pläne für den herrschaftlichen Ausbau von Schwerin. Das erste größere Projekt in mecklenburgischen Diensten war 1824 die Bauleitung für das von Carl Heinrich Wünsch entworfene Kollegiengebäude, das als Sitz der Regierung des Großherzogtums diente. Hier wird heute die Staatskanzlei von Mecklenburg-Vorpommern beherbergt.
Glanzpunkte seines Wirkens waren der Umbau des Schlosses, der Neubau des Arsenals am Pfaffenteich, der Marstall, das Hoftheater in Schwerin und viele weitere (siehe Bauten und Entwürfe). Um das Arsenal am Westufer des Teichs wurde die Paulsstadt nach seinem Entwurf als neuer Stadtteil angelegt. Demmlers Wirken beschränkte sich aber nicht auf repräsentative Bauten, sondern umfasste auch die Schweriner Infrastruktur. So sorgte er für eine bessere Anbindung der ungeplant entstandenen Vorstadt an den alten Stadtkern. Dieses Bauprogramm fügte sich in die Pläne Paul Friedrichs ein, der die Residenz von Ludwigslust zurück nach Schwerin verlegte. Auch Bauwerke in anderen Städten Mecklenburgs beruhen auf Demmlers Plänen, beispielsweise das Ernst-Barlach-Theater in Güstrow. An der Vervollkommnung der Bauten in Heiligendamm war Demmler maßgeblich beteiligt und errichtete mit dem Alexandrinen-Palais dort vielleicht das privateste Gebäude des Herzogspaares.
Herrmann Willebrand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Georg Daniel
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Paul Ehmig
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die mecklenburgischen Herzöge und ihre Hofbaumeister
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Herzog mit Lebensdaten | Regierungszeit | Hofbaumeister/Amtszeit | Hauptwerke (Fertigstellung/Bau) | ||
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Friedrich Wilhelm I. (* 28. März 1675; † 31. Juli 1713) |
1692–1713 | Jacob Reutz
(1705-1710) |
Entwurf der Schelfstadt (Schwerin, 1705)
Schelfkirche (1708-1713) |
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Karl Leopold (* 26. November 1678; † 28. November 1747) |
1713–1728 | Leonhard Christoph Sturm
(1711-1719) |
Palais am Universitätsplatz in Rostock (1714)
Schloss Neustadt an der Elde (1717) |
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Christian Ludwig II. (* 15. November 1683; † 30. Mai 1756) |
1728–1756 | Johann Friedrich Künnecke
(1733-1738) (1748-1756) |
Künnecke: Anlage Schlossgarten Ludwigslust
Schloss Bothmer (Künnecke, 1732) Legeay: Anlage des Schweriner Schlossgartens Barocksaal, in Rostock (Legeay, 1750) |
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Friedrich, der Fromme (* 9. November 1717; † 24. April 1785) |
1756–1785
1764 Verlegung der Residenz nach Ludwigslust |
Johann Joachim Busch
(1758-1785) |
Stadtkirche Ludwigslust (1770)
Schloss Ludwigslust (1776) Anlage der Stadt Ludwigslust Neustädttisches Palais Schwerin (1779) Säulengebäude Schwerin (1785) |
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Friedrich Franz I. (* 10. Dezember 1756; † 1. Februar 1837)
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1785–1837 | Johann Christoph Heinrich von Seydewitz
(1796-1808) 1809-1826[6] (Landbaumeister und Oberhofbaurat) 1814-1849
ab 1832[7] |
Seydewitz: Jagdschloss Friedrichsmoor (1793)
Logierhaus Bad Doberan (späteres Kurhaus, 1786) Altes Badehaus (heute Haus Mecklenburg) Heiligendamm St. Helena und Andreas in Ludwigslust (1809) Barca: Louisen-Mausoleum, Ludwigslust (1808) Justizkanzlei Schwerin (1813) Rathaus Wismar, Umbau (1819) Wünsch: Schlossgartenpavillon, Schwerin (1818) Gebäude des Gestüts Redefin (1823) Carl-Friedrich-Flemming-Klinik (1830) Dorfkirche in Redefin (1847) Kollegiengebäude, Schwerin (1834) |
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Paul Friedrich (* 15. September 1800; † 7. März 1842) |
1837–1842
1837 Rückkehr der Residenz nach Schwerin |
Georg Adolf Demmler | Theater Güstrow (1828)
Rathausfassade im Tudorstil, Schwerin (1835) Marstall Schwerin (1843) Hotel "Du Nord" (1843) Arsenal am Pfaffenteich (1844) Klassizistische Berliner & Güstrower Torhäuser (1844) Plan zum Aufbau der Paulsstadt Schweriner Schloss (Mitwirkung) |
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Friedrich Franz II. (* 28. Februar 1823; † 15. April 1883) |
1842–1883 | Georg Adolf Demmler
bis 1851 1851-1882
ab 1880 Baurat |
Willebrand: Augustenstift zu Schwerin (1860)
Villenensemble Werderstraße 135-139 (Neorenaissance) (1865) Schloss Klein Trebbow mit Teehaus (1865) Ehemaliges Fridericianum am Pfaffenteich (1870) Universitätsgebäude Rostock (Neorenaissance) Großherzogliches Museum (heute Staatliches Museum) (1882) Großherzogliche Hofwäscherei (1895) |
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Friedrich Franz III. (* 19. März 1851; † 10. April 1897) |
1883–1897 | Georg Daniel | Realgymnasium Schwerin (Neugotik, 1885)
Hoftheater am Alten Garten in Schwerin (Staatstheater) (1886) Regierungsbibliothek, westlicher Domkreuzgang Schwerin (1886) Ersparnis-Anstalt Schwerin, Puschkinstraße 2/4 Kollegiengebäude II (Schwerin) (1893) Domturm Schwerin, (1893) Landesversicherungs-Anstalt Schwerin, Lübecker Str. 142 (1893) |
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Johann Albrecht (* 8. Dezember 1857; † 16. Februar 1920) |
1897–1901 | Georg Daniel | |||
Friedrich Franz IV. (* 9. April 1882; † 17. November 1945) |
1897–1918 | Georg Daniel
bis 1911 (WIKIWAND) (1911-1918) |
Ehmig: Geheimes Staatsarchiv (Landeshauptarchiv) (1911)
Landgerichtsgebäude, Schwerin (1916) |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andreas Hein: ARCHITEKTEN UND BAUMEISTER. Andreas Hein, 2015, abgerufen am 9. Januar 2022.
- ↑ Dieter Greve: Reutz baut eine Stadt. In: Schweriner Volkszeitung (Hrsg.): Mecklenburg Magazin. 2019, S. 60.
- ↑ Rebecca Elisabeth Meyer: Die Schweriner Schelfstadt, Planung, Aufbau, Gründung ab 1698 bis Mitte des 18. Jahrhunderts. Hrsg.: Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. ISBN 978-3-640-48216-0, S. 14.
- ↑ a b Simon Paulus: Von Landbaumeistern und Oberhofbauräten : die Schweriner Plansammlung im Kontext der Entwicklung und Organisation fürstlicher Bauämter im 18. Jahrhundert. In: Enthalten in: Der Mecklenburgische Planschatz-Essays / Puntigam, Sigrid. Sandstein Verlag Dresden, 2020, S. 108–117.
- ↑ a b Gerd Dettmann: Das alte Schloß in Kleinow. In: In: Jahrbücher des Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Band 86 (1922), S. 1-18. 1922, abgerufen am 9. Januar 2022.
- ↑ Katharina v. Pentz: Johann Georg Barca (1781-1826) – Hofbaumeister in Ludwigslust Betrachtungen zu Leben und Werk. Dissertation Universität München, 2010, abgerufen am 22. Januar 2022.
- ↑ Martin Funk: Georg Adolf Demmler. 2018, abgerufen am 22. Januar 2022.
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