Benutzer:MYR67/Artikelwerkstatt Otto Rathmayer
Otto Rathmayer, (geb. 15. Dezember 1905,[1] gest. ?) war ein deutscher Jurist. In der Zeit des Nationalsozialismus war er Ankläger am Volksgerichtshof, in der Bundesrepublik Deutschland Landgerichtsrat in Ravensburg und danach in Landshut.
Lebensweg vor Mai 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Rathmayer war seit 1933 Mitglied der NSDAP[2] Er war Mitglied der SS im Rang eines SS-Untersturmführers[3]
Rathmayer war Amtsgerichtsrat in Würzburg.[4]
Mit Wirkung vom 2. Januar 1940 wurde Rathmayer als Hilfsarbeiter an die Reichsanwaltschaft beim Volksgerichtshof abgeordnet.[5] Seine Abordnung zum Volksgerichtshof wurde ohne Rathmayers Zutun verfügt. Die Übernahme einer Planstelle in der Reichsanwaltschaft hat Rathmayer abgelehnt.[6]
Rathmayer hat an mindestens 78 Todesurteilen mitgewirkt.[7] Als Hilfsarbeiter der Staatsanwaltschaft hatte Rathmayer hierbei jedoch eine unselbständige Stellung; die Weisung, ein Todesurteil zu beantragen, ging stets vom Behördenleiter aus.[8]
Rathmayer nahm zwischen dem 17. Mai 1940 und dem 24. Oktober 1944 an 35 Volksgerichtsprozessen gegen Tschechoslowaken teil. Am 20. Oktober 1944 wurden auf Rathmayers Antrag fünf tschechoslowakische Staatsbürger – Alois Mach, František Strasik, František Mendlik, Miroslav Tuma und Stanislav Zverina – wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tode verurteilt. Rathmayer plädierte wegen „Feindbegünstigung“ für ein Todesurteil gegen die beiden Tschechoslowaken Mastera und Nerat. Ebenfalls im Oktober 1944 beschuldigte Rathmayer den Deutschen Fritz Werthmann der „Sabotage der Kriegsanstrengungen“. Werthmann wurde daraufhin am 24. Oktober 1944 zum Tode verurteilt. Aus dem Dezember 1944 gibt es 21 Todesurteile, an denen Rathmayer als Ankläger beteiligt war.[9]
Am 17. Juli 1944 leitet Rathmayer im Zuchthaus Brandenburg die Hinrichtung des Zwickauer Bergwerksheizers Albert Jacobs, der wegen „Wehrkraftzersetzung“ zum Tode verurteilt worden war.[10]
Rathmayer hatte Ende 1944 auch im Volksgerichtshofsprozess gegen den Karmelitermönch Pater Gebhard Heyder die Todesstrafe beantragt. Das Todesurteil des Volksgerichtshofs gegen Heyder erging am 20. Dezember 1944, wurde jedoch nicht mehr vollstreckt. Pater Heyder wurde am 1. Mai 1945 durch alliierte Truppen aus der Haft befreit.[11]
Lebensweg nach Mai 1945
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Ende des „Dritten Reiches“ war Rathmayer bis 1963 Landgerichtsrat in Ravensburg[12], danach Landgerichtsrat in Landshut[13]
Wegen seiner Beteiligung an Todesurteilen des Volksgerichtshofes wurden gegen Rathmayer staatsanwaltschaftliche Ermittlungen eingeleitet. Strafbar war ein solches Verhalten jedoch nach damaliger Rechtsauffassung nur dann, wenn dem Beschuldigten direkter Vorsatz nachgewiesen werden konnte, wenn ihm also die Rechtswidrigkeit seines Antrags auf Todesstrafe bewusst war. Da Rathmayer dies nicht nachgewiesen werden konnte, stellt die Staatsanwaltschaft ihr Ermittlungsverfahren ein. Diese Entscheidung wurde in einem Klageerzwingungsverfahren vom Oberlandesgericht München übergeprüft und mit Beschluss vom 25. Juni 1963 bestätigt.[14]
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Erwähnung (Rotlink) in: Oberreichsanwalt
Zettelkasten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- geb. 15. Dezember 1905[15]
- im Jahre 1905 geboren[16]
- seit 1933 Mitglied der NSDAP[17]
- SS-Untersturmführer[18]
- seit 2. Januar 1940 als Hilfsarbeiter an die Reichsanwaltschaft beim Volksgerichtshof abgeordnet[19]
- Ankläger am Volksgerichtshof, Mitwirkung an mindestens 78 Todesurteilen[20]
- Albert Jacobs Hinrichtung im Zuchthaus Brandenburg am 17. Juli 1944 leitet der Amtsgerichtsrat und Ankläger beim Volksgerichtshof Otto Rathmayer, der nach dem Krieg als Landgerichtsrat in Landshut tätig sein wird.[21]
- Der damalige (d.h. 1944) Amtsgerichtsrat Rathmayer - er war damals (d.h. 1944) in Würzburg -, der im Volksgerichtshofsprozess gegen Pater Heyder die Todesstrafe beantragt hatte, war seit 2. Januar 1940 als Hilfsarbeiter an die Reichsanwaltschaft beim Volksgerichtshof abgeordnet. Der Volksgerichtshof verurteilte am 20. Dezember 1944 Pater Heyder zum Tode, das Urteil wurde nicht mehr vollstreckt, Pater Heyder wurde am 1. Mai 1945 durch alliierte Truppen aus der Haft befreit[22]
- bis 1963 Landgerichtsrat in Ravensburg[23]
- danach Landgerichtsrat in Landshut (Stand: Februar 1966)[24] Wohl auch 1968 noch[25]
Beteiligung Rathmayers an Todesurteilen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]October 20, 1944, five Czechoslovak citizens, Alois Mach, Frantisek Strasik, Frantisek Mendlik, Miroslav Tuma and Stanislav Zverina were condemned to death for “preparing to commit high treason”, the application was made by Rathmayer. Rathmayer pleaded for the death sentence against the two Czechoslovak citizens Mastera and Nerat because they had helped “our enemies”.
Also in October 1944, Rathmayer accused the German Fritz Werthmann of “sabotaging the war effort”. Werthmann was accordingly sentenced to death on October 24, 1944.
There are 21 death sentences dating from December 1944 in which Rathmayer was involved as prosecutor. Among his victims was the Carmelite friar Franz Heyder whose “crime punishable by death” consisted of the fact that in his sermon he “earnestly reproached the national socialists”.
Quelle: Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous “Peoples Court” live and hold office in West Germany and West Berlin ; transl. [from the German], Verlag Zeit im Bild, Dresden [ohne Jahr], https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up
Am 20. Oktober 1944 wurden fünf tschechoslowakische Staatsbürger – Alois Mach, František Strasik, František Mendlik, Miroslav Tuma und Stanislav Zverina – wegen „Vorbereitung zum Hochverrat“ zum Tode verurteilt, der Antrag wurde von Rathmayer gestellt. Rathmayer plädierte für das Todesurteil gegen die beiden tschechoslowakischen Staatsbürger Mastera und Nerat, weil sie „unseren Feinden“ geholfen hätten.
Ebenfalls im Oktober 1944 beschuldigte Rathmayer den Deutschen Fritz Werthmann der „Sabotage der Kriegsanstrengungen“. Werthmann wurde daraufhin am 24. Oktober 1944 zum Tode verurteilt.
Aus dem Dezember 1944 gibt es 21 Todesurteile, an denen Rathmayer als Ankläger beteiligt war. Unter seinen Opfern befand sich auch der Karmelitermönch Franz Heyder, dessen „Verbrechen, das mit dem Tode bestraft wurde“, darin bestand, dass er in seiner Predigt „den Nationalsozialisten ernste Vorwürfe“ machte.
Literatur und Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. Herausgeber: Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. Auflage, Berlin 1968, S. 174, https://grundrechteforum.de/doc/partei/braunbuch.pdf
- Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode, Drucksache 10/5148, S. 11 ff., „NS-Justiz“, Große Anfrage des Abgeordneten Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN, 10. Wahlperiode, Bundestags-Drucksache 10/5148, 5. März 1986, Frage 25, g), S. 12, https://dserver.bundestag.de/btd/10/051/1005148.pdf
- Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous “Peoples Court” live and hold office in West Germany and West Berlin, Verlag Zeit im Bild, Dresden [ohne Jahr], https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up
https://journals.muni.cz/cpvp/article/download/8466/7613/14601&usg=AOvVaw0dZqKb9DsVcvm8nOvPkFbH
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. Herausgeber: Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. Auflage, Berlin 1968, S. 174, https://grundrechteforum.de/doc/partei/braunbuch.pdf
- ↑ Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous "Peoples Court" live and hold office in West Germany and West Berlin; transl. [from the German]", S. 16, https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up?q=Rathmayer
- ↑ Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous "Peoples Court" live and hold office in West Germany and West Berlin; transl. [from the German]", S. 16, https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up?q=Rathmayer
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ „NS-Justiz“, Große Anfrage des Abgeordneten Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN, Deutscher Bundestag, 10. Wahlperiode, Bundestags-Drucksache 10/5148, 5. März 1986, Frage 25, a), S. 12, https://dserver.bundestag.de/btd/10/051/1005148.pdf
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous "Peoples Court" live and hold office in West Germany and West Berlin ; transl. [from the German], Verlag Zeit im Bild, Dresden [ohne Jahr], https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up
- ↑ Sven Hüber, „Opfer dem Vergessen entreißen“ – Gedenkveranstaltung der Gewerkschaft der Polizei für Albert Jacob in Zwickau am 20. Juli 2020, https://www.gdp.de/gdp/gdpbupo.nsf/id/DE_Bericht-ueber-Gedenkveranstaltung-fuer-Albert-Jacob?open&ccm=200110100
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf; siehe auch: Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous “Peoples Court” live and hold office in West Germany and West Berlin; transl. [from the German], Verlag Zeit im Bild, Dresden [ohne Jahr], https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up
- ↑ Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode, Drucksache 10/5148, S. 11 ff., „NS-Justiz“, Große Anfrage des Abgeordneten Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN, 10. Wahlperiode, Bundestags-Drucksache 10/5148, 5. März 1986, Frage 25, g), S. 12, https://dserver.bundestag.de/btd/10/051/1005148.pdf
- ↑ mindestens bis Februar 1966. Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. Herausgeber: Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. Auflage, Berlin 1968, S. 174, https://grundrechteforum.de/doc/partei/braunbuch.pdf
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous "Peoples Court" live and hold office in West Germany and West Berlin; transl. [from the German]", S. 16, https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up?q=Rathmayer
- ↑ Murderers in judges' robes : 52 judges and prosecutors from Hitler's infamous "Peoples Court" live and hold office in West Germany and West Berlin; transl. [from the German]", S. 16, https://archive.org/details/murderersinjudge00unse/page/16/mode/2up?q=Rathmayer
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510, https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ „NS-Justiz“, Große Anfrage des Abgeordneten Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN, Deutscher Bundestag, 10. Wahlperiode, Bundestags-Drucksache 10/5148, 5. März 1986, Frage 25, a), S. 12, https://dserver.bundestag.de/btd/10/051/1005148.pdf
- ↑ Opfer dem Vergessen entreißen – Gedenkveranstaltung für Albert Jacob in Zwickau am 20. Juli 2020, Gewerkschaft der Polizei, https://www.gdp.de/gdp/gdpbupo.nsf/id/DE_Bericht-ueber-Gedenkveranstaltung-fuer-Albert-Jacob?open&ccm=200110100
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510 https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Deutscher Bundestag — 10. Wahlperiode, Drucksache 10/5148, S. 11 ff., „NS-Justiz“, Große Anfrage des Abgeordneten Ströbele und der Fraktion DIE GRÜNEN, 10. Wahlperiode, Bundestags-Drucksache 10/5148, 5. März 1986, Frage 25, g), S. 12, https://dserver.bundestag.de/btd/10/051/1005148.pdf
- ↑ Bayerischer Landtag, 93. Sitzung, 15. Februar 1966, Frage des Abgeordneten Börner (SPD), Antwort des Staatsministers der Justiz Dr. Ehard, S. 3509/ 3510 https://www.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP05/Protokolle/05%20Wahlperiode%20Kopie/05%20WP%20Plenum%20LT%20Kopie/093%20PL%20150266%20ges%20endg%20Kopie.pdf
- ↑ Braunbuch Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik und in Westberlin. Staat, Wirtschaft, Verwaltung, Armee, Justiz, Wissenschaft. Herausgeber: Nationalrat der Nationalen Front des Demokratischen Deutschland, Dokumentationszentrum der Staatlichen Archivverwaltung der DDR, Staatsverlag der Deutschen Demokratischen Republik, 3. Auflage, Berlin 1968, S. 174, https://grundrechteforum.de/doc/partei/braunbuch.pdf