Benutzer:Meinolf Wewel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
"Wir bestehen alle nur aus buntscheckigen Fetzen, die so locker und so lose aneinanderhängen, daß jeder von ihnen jeden Augenblick flattert, wie er will; daher gibt es ebenso viele Unterschiede zwischen uns und uns selbst wie zwischen uns und den anderen.“ (Michel de Montaigne)


Meinolf Wewel

(*1931). Abitur (1951). Verlagslehre(1951-54). Studium Philosophie (Promotion 1968), Germanistik, Pädagogik, Psychologie, Kunstgeschichte. Werbeleitung in Buchverlagen (1954/55 und 1960-69) und beim Börsenverein des deutschen Buchhandels (1956-58), Lektor für Pädagogik (1965-69), Leiter des Verlages Karl Alber (1969-94). Seit 1995 im Ruhestand, führte mein Weg - nach Reisen in den Fernen Osten und in die USA sowie neben Arbeiten für Wikipedia - von der Fotografie zur digitalen Malerei und weiter zu Foto- und Bildvideos, oft begleitet von Michael Leuschner mit klassischen Klavierstücken. Mehr und mehr lösten sich meine Bilder von den Gegenständen, auch wenn sie mitunter surreal zurückkehrten. Alle Bilder und Videos sind deutungsoffen und laden zu eigenen Phantasien und Betrachtungen ein.

Wahlspruch: Die Wahrheit hat viele Gesichter.

 "Warum hat die Wahrheit viele Gesichter? Weil sie so durchsichtig wie Glas und dahinter so dunkel ist, daß sie die Ansichten derer spiegelt, die auf sie hinschauen. ... Was wir, in den Spiegel der Wahrheit schauend, als Wahres sehen und sagen, so und anders, können wir miteinander vergleichen und es weiter abklären, oder es nebeneinander stehenlassen, da ist kein Dogmatismus am Platz, nur die Bereitschaft, die eigene Ansicht dem Veränderlichen entsprechend zu ändern. (M. A. C. Otto" in "Facetten der Wahrheit")

Wikipedianer seit 04.10.2007 unter Pseudonym »agnostizi« , seit 02.12.2009 unter Klarnamen »Meinolf Wewel«. 3494 Bearbeitungen global bis 14.03.2021.

Ich bin ein Inklusionist, ein Wikipedianer, der Artikel lieber behält und ausbaut als löscht. Er strebt die Vollständigkeit der Wikipedia an und möchte entsprechend dem ursprünglichen Ziel der ersten Enzyklopädisten alles Wissen der Welt in der Wikipedia versammelt wissen. Inklusionisten sind nicht besorgt über die Relevanz eines Artikels, es interessiert sie nur, ob er wahr und richtig ist. Einen Artikel, der gute Inhalte enthält, würde ein Inklusionist nie löschen. Bei ungeschickten Formulierungen wird er auf den verbessernden Wikiprozess vertrauen. Weil die Wikipedia nicht den gleichen Platzbeschränkungen wie eine Enzyklopädie auf Papier unterliegt, gibt es aus Sicht des Inklusionisten keinen Grund, die Inhalte so zu beschränken.

Artikel (Autorschaft im Work in Progress): Theodor BallauffAlfred BarthelmeßHans Michael BaumgartnerGerhold K. BeckerGerd BrandJan M. BroekmanSiglind BruhnKah Kyung ChoDeutsche Gesellschaft für PhilosophieDeutscher Kongress für PhilosophieAlwin DiemerLéopold-Joseph Bonny Duala-M'bedyErnesto Garzón ValdésWilhelm K. EsslerGerhard FreyGesellschaft für Interkulturelle PhilosophieGlobethics.netGerd-Günther GrauUte GuzzoniBernhard HäringAlois HalderHistorisches JahrbuchWolfram HogrebeWladimir HorbowskiInformation PhilosophieKlaus JacobiJosef KönigHelmut KuhnWerner LeibbrandMichael LeuschnerHans LippsHermann LoebRudolf LütheAntanas MaceinaGeorg MischMax MüllerJavier MuguerzaYoshihiro NittaRyosuke OhahiOrbis academicusOrbis Phaenomenologicus - Ernst Wolfgang OrthM. A. C. OttoPhilosophisches JahrbuchOtto PöggelerManfred RiedelFritz-Joachim von RintelenFrithjof RodiKurt RöttgersDavid SeeberSymposion (Schriftenreihe)Fritz WagnerErich WewelReiner WiehlFridolin WiplingerIchirō YamaguchiTheodor Zeller