Benutzer:NadirSH/Spielwiese

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>OECD: SIDS o-TOLUENESULFONAMIDE CAS N°: 88-19-7, abgerufen am 19. März 2023.

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CAS-Nr. 2068-80-6

Verordnung (EG) Nr. 1333/2008 vom 16. Dezember 2008 über Lebensmittelzusatzstoffe (PDF)[1]

Verordnung (EG) Nr. 1223/2009

Kristallviolett:

Patent DE26016: Verfahren zur Darstellung von violetten Farbstoffen durch Einwirkung von Chlorkohlenoxyd (Phosgen) auf tertiäre aromatische Monamine in Gegenwart von Aluminiumchlorid oder ähnlich wirkenden Condensationsmitteln. Angemeldet am 21. August 1883, veröffentlicht am 2. Februar 1884, Anmelder: Badische Anilin- und Sodafabrik.

Zusatzpatent:

Patent DE29943: Neuerung in dem unter Patent No. 20016 geschützten Verfahren zur Darstellung von violetten Farbstoffen durch Einwirkung von Chlorkohlenoxyd (Phosgen) auf tertiäre aromatische Monamine in Gegenwart von Aluminiumchlorid oder ähnlich wirkenden Condensationsmitteln. Angemeldet am 10. Juli 1884, veröffentlicht am 12. Dezember 1884, Anmelder: Badische Anilin- und Sodafabrik. Kondensation in Gegenwart von Chlorzink

Patent DE27789: Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen der Rosanilinreihe durch Condensation von tertiären alkylirten Amidoderivaten des Benzophenons mit secundären und tertiären aromatischen Aminen. Angemeldet am 18. Dezember 1883, veröffentlicht am 21. Juni 1884, Anmelder: Badische Anilin- und Sodafabrik.

Patent DE27032: Verfahren zur Darstellung von tetraalkylirten Diamidobenzhydrolen und zur Umwandlung derselben in Leukobasen der Rosanilingruppe durch Condensation mit aromatischen Aminen. Angemeldet am 23. Oktober 1883, veröffentlicht am 18. April 1884, Anmelder: Badische Anilin- und Sodafabrik.

Patent US290891: Manufacture of Dye-Stuff or Coloring-Matter. Angemeldet am 14. September 1883, veröffentlicht am 25. Dezember 1883, Anmelder: Badische Anilin- und Sodafabrik, Erfinder: Alfred Kern.

Patent US290856: Manufacture of Dye-Stuff. Angemeldet am 14. September 1883, veröffentlicht am 25. Dezember 1883, Anmelder: Badische Anilin- und Sodafabrik, Erfinder: Heinrich Caro, Alfred Kern.


Fencamfamin

== Synthese ==
Das Synthese von Fencamfamin wurde in einem 1961 veröffentlichten Patent der Merck AG beschrieben.<ref name="Pat">{{Patent |Land=DE |V-Nr=1110159|Titel=Verfahren zur Herstellung analeptisch wirksamer N-substituierter Aminonorcamphanderivate bzw. von deren Saeureadditionssalzen und quaternaeren Ammoniumverbindungen|A-Datum=1959-08-01 |V-Datum=1961-07-06 |Erfinder=Jan Thesing, Georg Seitz, Rudolf Hotovy, Siegmung Sommer |Anmelder=Merck AG }}</ref>

== Pharmakologie ==

== Einzelnachweise ==
<references />


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  1. Matthias Müller. Abgerufen am 26. November 2024.