Benutzer:Oliver S.Y./Getreideanbau

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Getreideanbau) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Oliver S.Y. auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2019-02
Ähren von Gerste, Weizen und Roggen (v.l.n.r.)

Als Getreide (mhd. getregede, eigentlich „das [von der Erde] Getragene)“[1] oder Korn werden einerseits die meist einjährigen Pflanzen der Familie der Süßgräser bezeichnet, die wegen ihrer Körnerfrüchte (Karyopsen) kultiviert werden, andererseits die geernteten Körnerfrüchte. Die Früchte dienen als Grundnahrungsmittel zur menschlichen Ernährung oder als Viehfutter, daneben auch als Rohstoff zur Herstellung von Genussmitteln und technischen Produkten.

Getreidekörner bestehen aus dem stärke- und (in geringerem Umfang) auch eiweißhaltigen Mehlkörper, dem fetthaltigen Keimling, der miteinander verwachsenen Samenschale und Fruchtwand sowie der zwischen Mehlkörper und Schale liegenden eiweißhaltigen Aleuronschicht. Das enthaltene Eiweiß einiger Getreidegattungen (Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste, Triticale) wird auch als Kleber oder Gluten bezeichnet. Andere Gattungen sind glutenfrei (Mais, Reis, Hirse und Bambussamen).

Aufbau eines Weizenkorns

Für die meisten Verwendungen werden die Früchte nach der Reife durch Dreschen von den abgemähten Pflanzen abgetrennt, wobei bei einigen Sorten auch die mit der Schale verwachsenen Deck- und Vorspelzen noch am Korn verbleiben, bei wenigen urtümlichen Sorten auch Hüllspelzen und Bruchstücke der Ährenspindel. Bei den meisten Mehlsorten wird traditionell die Schale durch Mahlen, Schleifen oder andere Verfahren möglichst vollständig entfernt und als Kleie getrennt verwertet, bei Vollkornmehl ist dies nicht der Fall. Um lagerfähige Produkte zu erhalten, muss auch der Keimling entfernt oder hitzebehandelt werden. Er kann zur Gewinnung von Getreidekeimöl genutzt werden.

Zum Verzehr werden Getreidefrüchte bzw. ihre Mehlkörper hauptsächlich gemahlen und als Brot gebacken, als Brei gekocht oder zum Beispiel zu Nudeln weiterverarbeitet. Aus Getreidesorten mit geringem Kleberanteil lässt sich Brot nur als Fladenbrot herstellen. Die wichtigsten Getreidepflanzen für die menschliche Ernährung sind Reis, Weizen, Mais, Hirse, Roggen, Hafer und Gerste. Als Viehfutter genutzt werden vor allem Gerste, Hafer, Mais und Triticale.

Die Hauptgetreidegattungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gerstenfeld
  • Weizen – (Triticum), Hauptgetreide in gemäßigten Zonen. Er ist außerdem die Getreidegattung mit den besten Backeigenschaften.
  • Roggen – (Secale), bedeutsam in kalten Regionen und auf leichten, sauren und sandigen Böden; Brotgetreide und Viehfutter.
  • Gerste – (Hordeum), folgt als weniger anspruchsvolle Frucht im Fruchtwechsel dem Weizen; Viehfutter – Braugerste (Sommergerste) zur Malzherstellung.
  • Hafer – (Avena), auch das „europäische Urgetreide“ genannt, war früher Grundnahrungsmittel in Schottland (Haferflocken, Porridge), heute weltweit auch als Viehfutter verbreitet.
  • Triticale – eine Kreuzung aus Weizen (Triticum aestivum L.) und Roggen (Secale cereale L.).
  • Reis – (Oryza), Hauptgetreide in tropischen Zonen, Grundnahrungsmittel in Asien.
  • Mais – (Zea mays), Grundnahrungsmittel der Völker Nord- und Südamerikas und Afrikas, weltweit als Viehfutter verbreitet.
  • Hirse – ein Sammelbegriff für verschiedene Getreidearten mit kugeligen, kleinkörnigen, meist gelben Körnern aus den Gattungen Sorghum, Panicum, Pennisetum, Eleusine u. a.[3]

Siehe auch Bildtafel Getreide!

Getreide im engeren Sinne sind Zuchtformen von Süßgräsern (Poaceae). Der Ursprung des landwirtschaftlichen Anbaus vieler Getreidegattungen kann nicht mehr ermittelt werden. Getreideanbau und -zucht wurden, im Nahen Osten (Fruchtbarer Halbmond) agrargeschichtlich belegt, bereits vor mehr als 10.000 Jahren praktiziert. Die ersten angebauten Getreidearten waren Einkorn, Emmer und Gerste.[4] In Mitteleuropa und Westeuropa verbreiteten sie sich vor etwa 7.000 Jahren. Wildgetreide wurde schon vor 32.000 Jahren als Nahrungsmittel verwendet.[5][6]

Aufgelaufene Saat von Wintergetreide im Herbst
Weizen in Tomsk

Aussaat- und Erntezeitpunkt hängen stark von den Klimabedingungen und der Höhenlage des Anbaugebietes ab. Es gibt typische Früherntegebiete (zum Beispiel die Niederrheinebene oder das Bauland) und Späterntegebiete (zum Beispiel die Schwäbische Alb).

Das Wintergetreide benötigt nach der Aussaat und der Keimung eine Frostperiode, um dann im Frühjahr schossen (Vernalisation) zu können. Es kann daher schon ab September gesät und dann je nach Getreideart ab Juli des nächsten Jahres geerntet werden. Durch die längere Vegetationszeit und insbesondere die bessere Ausnutzung der Winterfeuchtigkeit und Frühlingswärme liegen die Erträge der Wintergetreidearten weit über denen der Sommerformen, was zur überwiegenden Verbreitung von Wintergetreide führte. Zudem ist eine frühere Ernte möglich. Winterroggen, Winterweizen, Wintergerste und Wintertriticale sind im mitteleuropäischen Raum die bedeutendsten Getreidearten. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zählte Emmer zu den häufig angebauten Wintergetreiden.

Sommergetreide benötigt im Gegensatz zum „Wintergetreide“ nur etwa ein halbes Jahr, bis es erntereif ist. Es wird ab März gesät und ab Juli geerntet. Saathafer, Mais und Sommergerste sind im mitteleuropäischen Raum die bedeutendsten Arten. Weniger relevant sind Sommerroggen und Sommerweizen. Vor der Verdrängung durch den Mais war Hirse ein wichtiges Sommergetreide.

Wachstumsstadien und Ernte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wachstumsstadien von Getreidepflanzen sind in der sogenannten BBCH-Skala[7] ausführlich beschrieben. Damit ist eine weitgehend vereinheitlichte Beschreibung der Entwicklungsstadien von Pflanzen nach phänologischen Merkmalen und deren Codierung möglich. Dies macht einen Vergleich möglich. Die Skala unterscheidet 10 Makrostadien (Makrostadium 0 = Keimung bis Makrostadium 9 = Absterben), die weiter unterteilt sind in Mikrostadien, in denen eine genauere Differenzierung beschrieben wird. So werden in der Skala die Reifestufen des Korns unterschieden: (Mikrostadien in Klammern)

  1. Milchreife (73–77): aus dem Getreidekorn lässt sich durch Quetschen zwischen Zeigefinger und Daumen eine milchige Flüssigkeit herausdrücken. Während der Milchreife erreicht das noch grüne Korn seine endgültige Größe.
  2. Teigreife (83–85): die Substanz, die man noch immer herausdrücken kann, ist nicht mehr flüssig, sondern hat eine deutlich festere Konsistenz. Fingernageleindruck ist noch reversibel.
  3. Gelbreife (87): Das Getreidekorn ist hart und lässt sich nicht mehr ausdrücken, aber mit guten Zähnen zerbeißen. Fingernageleindruck ist irreversibel.
  4. Vollreife (89): Es erfolgt kein weiteres Wachstum. Das Getreidekorn ist reif. Es kann nur noch schwer mit dem Fingernagel gebrochen werden.
  5. Totreife (92): Der Wassergehalt hat soweit abgenommen, dass das Korn nicht mehr mit dem Fingernagel eingedrückt oder gebrochen werden kann.
  6. Notreife (nicht offiziell in der BBCH-Skala, entspricht aber etwa 93): Vorzeitiges Abreifen durch widrige Umstände – zum Beispiel durch Trockenstress. Wo normalerweise noch weitere Stärke u. a. eingelagert würden, wird nun stattdessen das Korn zur Abreife gebracht, da die Pflanze ausgeprägten Wassermangel hat.

Getreide wird in der Regel im Zustand der Voll- oder der Totreife geerntet. Drusch erfordert Totreife, die auch noch nach der Ernte erreicht wird. Eine Ernte mit Mähdreschern ist jedoch erst bei Totreife möglich.

In der Getreidefrucht sind auch im Zustand der Totreife nur Mehlkörper und Schale im biologischen Sinn tot. Sowohl Keimling als auch Aleuronschicht bestehen aus lebenden Zellen und atmen. Dies führt bei ca. 15 % Wassergehalt zu jährlichen Stärkeverlusten zwischen 0,25 % und 2 %.

In Deutschland müssen Getreidesorten vom Bundessortenamt zugelassen werden. Die folgende Anzahl der Getreidesorten war 2016 bei den verschiedenen Getreidegattungen zugelassen.[8]

Weizen im Sack
In Deutschland zugelassene Getreidesorten (2016)
Getreideart Anzahl
Mais (Silonutzung, Reifegruppe früh, Siloreifezahl bis S 220) 59 Sorten
Mais (Silonutzung, Reifegruppe mittelfrüh, Siloreifezahl S 230 bis S 250) 87 Sorten
Mais (Körnernutzung) 191 Sorten
Winterweichweizen 140 Sorten
Sommerweichweizen 20 Sorten
Sommergerste (zweizeilig) 54 Sorten
Wintergerste (zweizeilig) 35 Sorten
Wintergerste (mehrzeilig) 45 Sorten
Winterroggen 32 Sorten
Sommerhafer 26 Sorten
Wintertriticale 33 Sorten
Winterspelz (Dinkel) 13 Sorten
Sorghumhirse (Sorghum bicolor (L.) Moench) 8 Sorten
Weizen (links), Hafer (Mitte), Gerste (rechts)

Folgende Regeln erleichtern die Unterscheidung der in Mitteleuropa verbreiteten Getreidearten:

  • Weizen hat meistens keine Grannen, es gibt auch begrannte Sorten.
  • Gerste hat meistens sehr lange Grannen, es gibt auch Sorten mit kurzen Grannen; Gerstengrannen sind in der Regel unterschiedlich lang; die Grannen der unteren Körner sind länger, so dass alle Grannen fast wie abgeschnitten auf einer Höhe enden.
  • Roggen hat mittellange Grannen, die in der Regel gleich lang sind.
  • Triticale (eine Kreuzung aus Weizen und Roggen) hat ebenfalls mittellange Grannen, die in der Regel gleich lang sind; die Pflanzenhöhe in einem Triticalebestand ist aber im Vergleich zu einem Roggenbestand wesentlich homogener.
  • Hafer hat keine Grannen, und im Gegensatz zu den vorgenannten Getreidearten wachsen die Körner an einer Rispe und nicht an einer Ähre.

Getreide werden überwiegend im Fruchtwechsel mit anderen Arten angebaut. Die Getreidearten sind unterschiedlich anfällig für verschiedene Krankheiten. Bei Massenbefall kam es in der Zeit vor der Errichtung weltweiter Handelsbeziehungen regional immer wieder zu Missernten, Hungersnöten oder zu gesundheitlichen Auswirkungen auf die Bevölkerung. Getreidekrankheiten bewirken heute vor allem wirtschaftliche Schäden.

In Mitteleuropa wichtige Krankheiten im Weizen, Roggen, Gerste und Hafer sind:

Pseudogetreide bzw. Pseudozerealien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt Körnerfrüchte, die ähnlich wie Getreide verwendet werden, aber nicht zu den Süßgräsern gehören und damit kein Getreide sind, beispielsweise Buchweizen, Quinoa oder Amarant. Diese werden daher als Pseudogetreide bezeichnet.

Getreideprodukte

Lebens- und Genussmittel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verwendung von Getreide in Lebens- und Genussmitteln ist vielfältig, wie folgende Auflistung zeigt:

Getreide stellt weltweit das wichtigste Futtermittel dar. Vor allem an Wiederkäuer wird es überwiegend als Ganzpflanzensilage (GPS), z. B. als Roggen-, Gerste- oder Mais-GPS verfüttert. Nach Angaben der FAO wurden 2008/09 35 % der weltweiten Getreideproduktion von 2,23 Milliarden Tonnen als Futtermittel verwendet.[9]

Industrielle Nutzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die industrielle Nutzung von Getreide umfasst die energetische Nutzung, d. h. die Herstellung von Biokraftstoffen und die direkte Stroh- und Getreideverbrennung sowie die stoffliche Nutzung, für die vor allem die Stärke den relevanten Rohstoff darstellt. Dabei spielen beinahe ausschließlich Weichweizen und Mais eine Rolle als Stärkelieferanten während alle anderen Getreidesorten fast vollständig zur Herstellung von Lebensmitteln oder in Brauereien (Gerste) verwendet werden.

Die weltweite Verwendung von Getreide in Biokraftstoffen wird von der FAO mit 125 Millionen Tonnen angegeben.[9] Im Jahr 2009/10 werden geschätzte sechs Prozent des Weltgetreideverbrauchs für Bioethanol verwendet (zu 97 % Mais in den Vereinigten Staaten), 47 % für Nahrung, 35 % für Futtermittel und 12 % für sonstiges (Saatgut, technische Verwendung, Verluste).[10] Im Wirtschaftsjahr 2006/07 wurden von knapp 43 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland 9 % für die stoffliche industrielle Nutzung verwendet, 3,5 % für Energie sowie 62 % für Futtermittel, 20 % für Nahrung und 2,3 % für Saatgut.

Durchschnittliche Zusammensetzung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zusammensetzung von Getreide schwankt naturgemäß, sowohl in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen (Boden, Klima) als auch von der Anbautechnik (Düngung, Pflanzenschutz).

Inhaltsstoffe verschiedener Getreidearten je 100 g essbarem Anteil:[11]

Getreideart Energie (kJ) Eiweiß (g) Fett (g) Kohlen-
hydrate
* (g)
Ballast-
stoffe
(g)
Calcium (mg) Eisen (mg) Kalium (mg) Magne-
sium
(mg)
Vit. B1 (mg) Vit. B2 (mg) Vit. B6 (mg) Vit. E (mg) Folsäure (mg) Niacin (mg)
Dinkel 1358 10,8 2,7 63,2 8,8 22 4,2 445 130 0,40 0,15 0,27 1,6 0,03 6,9
Gerste 1320 9,8 2,1 63,3 9,8 40 2,8 445 115 0,43 0,18 0,56 0,67 0,065 4,8
Hafer 1409 11,7 7,1 55,7 9,7 80 5,8 355 130 0,68 0,17 0,96 0,84 0,035 2,4
Hirse 1481 9,8 3,9 68,8 3,8 10 6,9 175 125 0,44 0,11 0,52 0,1 0,01 4,8
Mais 1377 8,5 3,8 64,2 9,7 8 1,5 295 90 0,36 0,20 0,40 2,0 0,025 1,5
Reis, poliert 1460 6,8 0,6 77,8 1,4 6 0,85 100 30 0,06 0,03 0,15 0,19 0,011 1,3
Roggen 1244 8,8 1,7 60,9 13,2 35 2,8 510 90 0,36 0,17 0,24 2,0 0,14 1,8
Weizen 1263 13,2** 1,8 59,5 13,3 35 3,2 380 95 0,46 0,095 0,27 1,4 0,09 5,1

* Differenzberechnung
** sortenabhängige Schwankung von 10,2–13,2

Wirtschaftliche Bedeutung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltgetreideernte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Weltweite Erntemengen der drei wichtigsten Getreidearten 1990–2013 (in 1000 t)

Im Jahr 2016 wurden weltweit folgende Anbauergebnisse erzielt (Tabelle nach Erntemengen weltweit sortiert):

Anbaufläche in ha Ertrag in dt/ha Erntemenge in t
Getreideart Welt D Welt D Welt D
1 Mais 187.959.116 416.300 56,4 96,5 1.060.107.470 4.017.800
2 Weizen 220.107.551 3.201.700 34,1 76,4 749.460.077 24.463.800
3 Reis 162.716.862 45,6 741.477.711
4 Gerste 46.923.218 1.605.000 30,1 66,9 141.277.993 10.730.500
5 Hirse* 76.479.545 12,1 92.288.009
6 Hafer 9.433.141 115.500 24,4 46,4 22.991.780 535.900
7 Roggen 4.403.075 570.900 29,4 55,6 12.944.096 3.173.800
Summe 708.022.508 5.909.400 2.820.547.136 42.921.800

  Quelle: FAO: Faostat 2017[12]     * Hirse = Sorghum + Millet

Entwicklung der weltweiten Getreideproduktion (in Millionen Tonnen, einschließlich Triticale, Fonio usw.):[12]

Die größten Getreideproduzenten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2014 wurden laut FAO weltweit 2,80 Milliarden Tonnen Getreide geerntet. Die weltweit 20 größten Produzenten von Getreide ernteten zusammen 79,1 % der Gesamtmenge, laut FAO, Faostat, 2016.[12] Diese Tabelle enthält zusätzlich die Produktionsmengen Österreichs und der Schweiz:

Die größten Getreideproduzenten weltweit (einschl. Triticale, Fonio, 2014)[12]
Rang Land Menge
(in t)
  Rang Land Menge
(in t)
   1 China Volksrepublik Volksrepublik China    557.407.200    13 Vietnam Vietnam    50.178.717
   2 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten    442.932.520    14 Australien Australien    38.412.470
   3 Indien Indien    293.993.000    15 Pakistan Pakistan    38.106.000
   4 Russland Russland    103.154.436    16 Thailand Thailand    37.836.899
   5 Brasilien Brasilien    101.398.284    17 Mexiko Mexiko    36.526.604
   6 Indonesien Indonesien    89.854.891    18 Turkei Türkei    32.707.656
   7 Ukraine Ukraine    63.376.820    19 Polen Polen    31.945.433
   8 Frankreich Frankreich    56.151.227    20 Myanmar Myanmar    28.775.450
   9 Argentinien Argentinien    55.506.224    …        
   10 Bangladesch Bangladesch    55.069.990    48 Osterreich Österreich    5.981.596
   11 Deutschland Deutschland    52.010.400    111 Schweiz Schweiz    964.135
   12 Kanada Kanada    51.301.000     Welt    2.800.665.665

Siehe auch: Die größten Weizenproduzenten, Die größten Roggenproduzenten, Die größten Gersteproduzenten, Die größten Reisproduzenten, Die größten Maisproduzenten, Die größten Haferproduzenten

Brotgetreideernte in Österreich und der Schweiz

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Laut FAO wurden im Jahr 2014 folgende Brotgetreidemengen in Österreich und der Schweiz geerntet:[9]

Getreide (in t) Weizen Roggen
Osterreich Österreich    1.804.018 232.530
Schweiz Schweiz    550.826 12.939

Pro-Kopf-Verbrauch in Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Deutschland wurden 2014/15 pro Kopf 95,8 kg Getreideerzeugnisse (Backwaren, Teigwaren, Feine Backwaren) verbraucht.[13]

Selbstversorgungsgrad mit Getreide in Deutschland

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Selbstversorgungsgrad mit Getreide betrug 2014/15 in Deutschland 117 %.[14]

Preisblatt von Korn, Gerste und Hafer (Süddeutschland, 1770/1771) im Museum der Brotkultur, Ulm

Der Getreidepreis setzt für preisbestimmende Eigenschaften des Getreides festgelegte Basis- oder Standardwerte voraus. Abweichungen von den Standardwerten führen zu entsprechenden Ab- oder Zuschlägen auf den Grundpreis.

Folgende preisbestimmende Eigenschaften liegen dem Getreidepreis zugrunde:

  • Hektolitergewicht.
  • Basis- oder Bezugsfeuchte.
  • Diverse preisbestimmende Gütemerkmale. Dies sind beispielsweise: Verunreinigungsgrad, Grad der Keimfähigkeit, Sedimentationswert (bei Weizen), Rohproteinanteil.

Die Festlegung der Basiswerte für preisbestimmende Eigenschaften kann erfolgen durch Börsen- oder Handelsusancen, oder auch durch gesetzliche Regelungen wie in den USA mit dem United States Grain Standards Act.

Die Preisbildung kann unterschiedlich stattfinden. Im marktwirtschaftlich geregelten Wirtschaftsraum erfolgt die Preisfindung hauptsächlich an Warenterminbörsen. In abgrenzten Wirtschaftsräumen kann ein Staat den Getreidepreis direkt festsetzen oder indirekt durch eine staatliche Abnahmegarantie (= Interventionsaufkäufe). Dabei ist – im Gegensatz zur Preisfindung an Warenterminbörsen – zwischen Ein- und Verkaufspreis zu unterscheiden.

Warenterminbörsen ermöglichen den Anbaubetrieben das Getreide bereits vor der Ernte oder dem Anbau zu vermarkten, um dadurch eine Absicherung gegen fallende Preise zu erhalten. Erkauft wird dieser Vorteil für den Anbaubetrieb mit dem Verzicht auf die Gewinnbeteiligung bei steigenden Preisen. Gleichzeitig wird durch das Marktgeschehen an Warenterminbörsen die Marktinformation für alle Marktteilnehmer gleichermaßen transparent und verfügbar.

Beim Preis für Getreide ist zu unterscheiden zwischen dem Preis, der an den Warenterminbörsen ermittelt wird und dem Preis, den der Anbaubetrieb tatsächlich erhält, sofern das Getreide den festgelegten Standard- oder Basiswerten entspricht. Die Preisunterschiede ergeben sich durch Fracht- und Manipulationskosten zwischen dem Ort der Preisbildung und dem Ort des Warenübergangs (= Ort der tatsächlichen Nachfrage) sowie aus dem Umstand, inwieweit am Ort der Verfügbarkeit des Getreides das Angebot die Nachfrage über- oder untersteigt.

Eine der wichtigsten und größten Warenterminbörsen für Getreide ist die CBOT (Chicago Board of Trade). Für die häufigsten Getreidearten wie Mais oder Weizen wird dort der weltweit beachtete Preis in cents per bushel festgelegt. In Europa gilt als die bedeutendste Warenterminbörse für Getreide die in NYSE Euronext aufgegangene MATIF (Marché à Terme International de France) in Paris.

Der größte Teil des Getreidehandels wird nach Formverträgen verschiedener Körperschaften abgewickelt. In Deutschland gelten die Einheitsbedingungen im Deutschen Getreidehandel als stillschweigender Bestandteil jedes Getreidehandelsvorgangs.[15] In Österreich werden bevorzugt die Usancen der Börse für landwirtschaftliche Produkte[16] in Wien verwendet und in der Schweiz die Usancen der Schweizer Getreidebörse[17] Im Überseehandel sind diese Verträge weitgehend bedeutungslos. Dort werden für Getreide bevorzugt die Kontrakte der Grain and Feed Trade Association (GAFTA) und bei Ölsaaten die Kontrakte der Federation of Oils, Seeds and Fats Associations (FOSFA) verwendet.[18]

Getreideverarbeitung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem Neolithikum wissen die Menschen, dass Getreide für eine dauerhafte, schadensfreie Lagerung getrocknet werden muss. Eine frühe Einrichtung, die für eine Darre gehalten wird, fand sich bei Bab edh-Dhra am Toten Meer. Da Getreide erst ab 14,5 % Feuchte sicher lagerfähig ist, je nach Witterung aber auch mit einer höheren Feuchte gedroschen wird, muss die Feuchte durch Trocknen entzogen werden. Würde die Lagerung zu feucht erfolgen, wäre Pilzbefall die Folge. Getreidetrocknung ist sehr energieaufwändig. Da während der Ernte nicht immer das gesamte angenommene Getreide gleich getrocknet werden kann, werden in vielen Mühlen Getreidepartien vorübergehend auf +7 °C gekühlt, bis sie ebenfalls getrocknet werden können.

Für die Vermahlung sind 14 % Feuchte allerdings zu wenig. Da die trockene Schale bei der Vermahlung zu sehr splittern würde und eine Trennung zwischen Kleie und Mehl schwieriger wird, muss das Getreide vor der Vermahlung, in Abhängigkeit von der „Glasigkeit“ des Korns, wieder auf 16–17 % Feuchte „aufgenetzt“ (angefeuchtet) werden.

Diagramm einer Silo- und Getreidereinigungsanlage

Üblich sind heute Silos zur Einlagerung von Getreide, sogenannte Flach- und Hochsilos. Es werden aber auch einfache Lagerhallen (Flachlager) als Zwischenlager verwendet. Die Überwachung und Pflege des Getreides im Lager sind unbedingt erforderlich. Getreide atmet: Das heißt, es findet eine Feuchtigkeitsumverteilung im Getreidekorn statt und zum Teil auch Wasseraustritt – das Getreide „schwitzt“. Dies begünstigt das Wachstum von Mikroorganismen. Zudem sind ca. 40 % einer Siloschüttung Hohlräume. Der Luftzustand dieser Hohlräume bestimmt das „Klima“ der Schüttung. Daher ist eine ständige Überwachung von Feuchtigkeit und Temperatur erforderlich. Zu den Grundregeln der Lagerhaltung gehören die Reinigung des Getreides vor der Einlagerung und von Zeit zu Zeit ein Luftaustausch im Silo. Getreide gilt unter folgenden Bedingungen als lagerfest: Feuchtigkeit unter 14 %, Temperatur unter 20 °C (am günstigsten sind Temperaturen von 5–8 °C). Besatz unter 1 %.

Vorratsschutz ist die Verhinderung des Befalls durch Vorratsschädlinge, aber auch deren Bekämpfung, wenn Befall eingetreten ist. Die FAO schätzt die weltweiten Lagerverluste durch tierische Schädlinge in Getreidelagern auf ca. 10–30 %, dies entspricht einem jährlichen Verlust von 180 bis 360 Millionen Tonnen Getreide. In Deutschland dürfte die Verlustrate unter einem Prozent liegen, in Entwicklungsländern dagegen sogar häufig über 30 %.

Die auftretenden Schäden sind:

  • Fraßschäden: Gesamtmenge nimmt ab; Selektionsfraß: nur Keimlinge oder Nährgewebe werden angefressen
  • Verschmutzung: Kot, Urin, tote Tiere in den Nahrungsmitteln, Spinnfäden, Haare
  • Veränderung an den Inhaltsstoffen: Ranzigwerden, Abnahme des Protein- oder Vitamingehaltes
  • Folgeschäden: Geruchs- und Geschmacksveränderung, Veränderung der Backeigenschaften, Kosten für Beseitigung und Reinigung

Die häufigsten Vorratsschädlinge sind:[19]

Die Bekämpfung von möglichem Befall geschieht in der Mühle im Wesentlichen durch drei Bekämpfungsarten:

  • Wärmeentwesung: Die ganze Mühle wird abgedichtet und mit Warmluft auf ca. 50–60 °C erwärmt. Die Temperatur muss mindestens ein bis zwei Tage konstant gehalten werden. Dadurch werden alle Insekten in allen Entwicklungsstadien abgetötet.
  • Kälteentwesung: Getreide wird auf Paletten in einen speziellen Container gefahren, in dem es durch flüssigen Stick- oder Sauerstoff schockartig auf −20 bis −30 °C gekühlt wird. Auch dadurch werden alle Entwicklungsstadien von Insekten abgetötet.[20]
  • Chemische Bekämpfung: Verwendung von zugelassenen Gasen (z. B. Sulfurylfluorid), Sprüh- oder Nebelverfahren. Dies darf jedoch nicht von Laien durchgeführt werden. Bisweilen werden auch Wärmeentwesung und chemische Bekämpfung kombiniert, um eine optimale und vollständige Bekämpfung zu erreichen. Die Wärme wirkt als Stressfaktor auf die Insekten und erhöht die Wirksamkeit des Begasungsmittels.[20]

Verunreinigungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Disteln in einem Haferfeld

Auf Getreidefeldern wachsen neben erwünschten Getreidesorten auch andere Pflanzen, die nicht angebaut wurden, aber durch wandernde Samen oder durch Verunreinigungen im Saatgut eingetragen wurden. Es handelt sich meist um Anteile anderer Getreidesorten oder weiterer, nicht essbarer Pflanzen (Unkräuter). Diese können die Qualität des Mehls, den Ertrag oder die Qualität des Saatgutes für die nächste Periode mindern. Der Anteil der Verunreinigungen im Getreide soll deshalb gering gehalten werden.

Die meisten Unkräuter, die in Getreidefeldern wachsen, haben Samen, die sich von den Getreidekörnern stark unterscheiden und deshalb technisch entfernt werden können. Heute wird durch Siebungen und Luftstromtransport bereits im Mähdrescher ein Großteil der Verunreinigungen abgetrennt.

Saatgut, das in höheren Anteilen mit anderen Getreidesorten verunreinigt ist und für Handel und Verzehr nicht geeignet erscheint, kann immer noch als Futtergetreide ausgesät oder vermischt mit anderen Sorten als Gemengesaat verwendet werden. Soll Futtergetreide noch vor der Reife geerntet und grün verfüttert oder siliert werden, fallen Verunreinigungen durch andere Sorten kaum ins Gewicht.

Getreidereinigung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Getreidemühle wird das angelieferte Getreide vor der Annahme auf Verunreinigungen geprüft. Das vom Landwirt in der Mühle angelieferte Rohmaterial ist in aller Regel kein reines Getreide, sondern mit Unkrautsamen, Steinen, Erdklumpen, Metallteilen, Insekten, Fremdgetreide und vielem mehr verunreinigt. Alle Verunreinigungen zusammen nennt man „Besatz“. Ist der Besatzanteil zu hoch, oder befinden sich gar lebende Schädlinge in der Partie, so wird der Müller deren Abnahme verweigern. Der genaue Besatzanteil kann im Mühlenlabor durch eine „Besatzanalyse“ ermittelt werden. Bevor Getreide in der Mühle eingelagert wird, durchläuft es die sogenannte „Silo- oder Schwarzreinigung“. Man unterscheidet gewöhnlich zwischen „Fremdbesatz (Schwarzbesatz)“ und „Kornbesatz“.

Die negativen Einflüsse von Besatz sind vielfältig:

  1. Giftigkeit von Unkrautsamen und Mutterkorn
  2. Beeinträchtigung von Geruch und Geschmack
  3. Erhöhung des Mineralstoffgehaltes
  4. Verschlechterung der Backeigenschaften der Mehle
  5. Beschädigung von Maschinen, erhöhter Verschleiß
  6. Erhöhung des erforderlichen Lagervolumens.

Die Reinigung erfolgt stufenweise durch verschiedenste Trennmethoden in folgenden Maschinen:

Speisegetreide, das die Mühle verlässt, hat heute einen nie zuvor gekannten Reinheitsgrad.

Vermahlung, Siebung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zerkleinerung erfolgt heute mit der wichtigsten und verbreitetsten Maschine: dem Walzenstuhl. In den Walzenstühlen sind üblicherweise zwei oder vier Walzenpaare untergebracht, die sich gegenläufig mit unterschiedlicher Umfangsgeschwindigkeit drehen. Sie sind entweder als Riffel- oder Glattwalzen ausgeführt. Das bei einem Walzendurchgang entstehende „Haufwerk“ wird durch den Plansichter und je nach Granulation unterschiedlich weitergeleitet. Alle kleinen Mehlpartikel (< 180 µm) werden sofort als Mehl abgezogen. Das grobe Schrot wird dagegen auf einen weiteren Walzenstuhl geleitet, wo sich der Vorgang wiederholt. Grieße können auf einer Grießputzmaschine gereinigt werden. So können sich noch weitere acht bis zehn Vermahlungen und Siebungen anschließen. Den Durchgang durch einen Walzenstuhl und einen Plansichter nennt man „Passage“.

Grad der Vermahlung:

Mischen, Verladen, Absacken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch das Mischen in Mischmaschinen kann der Müller verschiedene Passagenmehle zu einem Typenmehl zusammenmischen, das der DIN-Norm entspricht. Dabei können auch unterschiedliche Backqualitäten ausgeglichen werden. Die heutigen Mehlsilozellen sind elektronisch durch Füllstandmelder überwacht. Die fertigen Mehle kommen in ein Lose-Verladesystem. Die übliche Form der Auslieferung ist die Silowagen-Befüllung. Bei Großbäckereien und Backfabriken wird das Mehl aus dem Silowagen mit Druckluft in die Mehlsilozellen geblasen. Nur noch Spezialprodukte oder Mehle für kleine Bäckereien werden in Säcke abgepackt. Viele Großmühlen verfügen heute auch über Kleinpackungsanlagen, auf denen 1- bis 5-kg-Packungen abgepackt und für den Einzelhandel fertig palettiert werden.

Commons: Getreide – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Oliver S.Y./Getreideanbau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikisource: Oliver S.Y./Getreideanbau – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Vgl. Getreide bei Duden online
  2. E. Khlestkina, M. S. Röder, H. Grausgruber, A. Börner: A DNA fingerprinting-based taxonomic allocation of Kamut wheat. In: Plant Genetic Resources. 4, 2006, 172–180.
  3. Weltzollorganisation (WCO): Harmonized Commodity Description and Coding System, Explanatory notes (Erläuterungen zum Harmonisierten System), Bochum: Mendel Verlag, 2017, Position 1008, Punkt 2, RZ 04.0.
  4. Hansjörg Küster: Am Anfang war das Korn: Eine andere Geschichte der Menschheit. C. H. Beck, 2013, ISBN 978-3-406-65217-2, eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  5. Oldest Flour Ground 32,000 Years Ago auf seeker.com, abgerufen am 6. April 2017.
  6. Marta Mariotti Lippi u. a.: Multistep food plant processing at Grotta Paglicci (Southern Italy) around 32,600 cal B.P. In: PNAS. 112(39), 2015, S. 12075–12080, doi:10.1073/pnas.1505213112.
  7. BBCH-Skala_deutsch.pdf (Memento des Originals vom 12. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.jki.bund.de, Gemeinschaftsarbeit der Biologischen Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft (BBA), des Bundessortenamtes (BSA) und des Industrieverbandes Agrar (IVA) unter Mitwirkung anderer Institutionen, siehe Seite 16 ff.
  8. Beschreibende Sortenliste Getreide 2016 des Bundessortenamtes (PDF), abgerufen am 20. Dezember 2017
  9. a b c FAO: Food Outlook: Cereals, June 2009.
  10. Infografik: Einsatz von Getreide zur Bioethanolherstellung (Memento des Originals vom 23. Januar 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.marktundpreis.de, AMI Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH
  11. Deutsche Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie (DFA), Garching (Hrsg.): Lebensmitteltabelle für die Praxis. Der kleine Souci · Fachmann · Kraut. 4. Auflage. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft mbH, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-8047-2541-6, S. 239.
  12. a b c d Produktionsstatistik der FAO (Faostat), abgerufen am 5. Februar 2018
  13. Statistisches Jahrbuch des BMEL für 2016, Tabelle 209, Seite 198: Verbrauch von Nahrungsmitteln je Kopf – kg je Jahr, abgerufen am 20. Dezember 2017
  14. Statistisches Jahrbuch des BMEL für 2016, Tabelle 205, Seite 192: Selbstversorgungsgrad bei landwirtschaftlichen Erzeugnissen, abgerufen am 20. Dezember 2017
  15. Prospektangebot des Bundesverbands der Agrargewerblichen Wirtschaft e. V., abgerufen am 9. August 2013
  16. Bestimmungen für den Geschäftsverkehr an der Börse für landwirtschaftliche Produkte in Wien (Usancen) – Teil B: Sonderbestimmungen für den Handel mit einzelnen Waren.
  17. Usancen der Schweizer Getreidebörse (Memento des Originals vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.boerseluzern.ch (PDF; 281 kB) in Luzern, abgerufen am 9. August 2013
  18. Tristan Wegner (2013): Überseekauf im Agrarhandel – Die Kontraktpraxis nach GAFTA und Einheitsbedingungen, Eine rechtsvergleichende Darstellung; Internationalrechtliche Studien; Bd. 66; PL Acad. Research, Frankfurt am Main;
  19. Lexikon der Vorratsschädlinge
  20. a b Reinald Pottebaum (Hrsg.): Mühlen- und Mischfutter-Jahrbuch 2009. Moritz Schäfer, Detmold, 2009, ISBN 978-3-87696-279-5.

Kategorie:Getreidemühlenwesen