Benutzer:Paulgerhard/Test

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Wilhelm-Busch-Schule
Hilden
Logo der Wilhelm-Busch-Schule in Hilden
Schulform Grundschule
Gründung 1872
Adresse Richrather Str. 134; Zur Verlach 42[1]
Ort Hilden
Land Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 9′ 14″ N, 6° 56′ 52″ OKoordinaten: 51° 9′ 14″ N, 6° 56′ 52″ O
Träger Stadt Hilden
Schüler 290 Stand (2020/2021)
Lehrkräfte 20 Stand (2020/2021)
Leitung Tina Ritterbecks
Website Wilhelm-Busch-Grundschule (Hilden)


Die Wilhelm-Busch-Schule ist eine Städtische Gemeinschaftsgrundschule im Hildener Süden. Sie ist eine von 75 Grundschulen im Kreis Mettmann. Davon sind 57 Gemeinschaftsgrundschulen, 2 evangelische Grundschulen und 16 katholische Grundschulen. Die Wilhelm-Busch-Schule unterrichtet an zwei Standorten (Richrather Straße 134 und Zur Verlach 42).[2][1][3]

Koordinaten: 51° 9′ 13,8″ N, 6° 56′ 51,6″ O

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Die Wilhelm-Busch-Schule teilt sich im Hildener Süden auf zwei Standorte auf.

  • Zur Verlach 42 (GPS-Koordinaten: NS=51.15383, EW=6.94766)

und

  • Richrather Straße 134. (GPS-Koordinaten NS=51.15764, EW=6.93886)

Beide Standorte haben Ganztagsklassen. Die 290 Schüler gehen in zwölf Klassen. Die Schule ist dreizügig. Am Hauptstandort „Zur Verlach 42“ stehen in einem Gebäude von 1961 vier Klassenräume und zwei Betreuungsräume zur Verfügung. Dazu kommt ein Mensaraum. In der „Richratherstraße 134“ gibt es acht Klassenräume, vier Betreuungsräume und zwei Mensaräume. Sie teilen sich auf in den Altbau von 1900, und 1960, dem neuen Anbau von 1990 und den Modulbau von 2020. Bis zum Bau des Modulbaus stand im Schulhof noch ein Pavillon aus Holz. Er wurde 1975 von der ehemaligen Bürgermeisterin Ellen Wiederhold gespendet. Er wurde zuerst als Schulhort und am Ende mit zwei Ausweichklassenzimmern genutzt. [4]

Die Standorte bieten zudem neun Gruppen mit Offener Ganztagsschule (OGS-Klasse) in den Betreuungsräumen an. Dabei werden die Schüler der Klasse am Vormittag gemeinsam unterrichtet und dürfen dann je nach Wahl des Betreuungsangebotes unterschiedlich nach Hause gehen.[1]

Hilden Richrather 218 (1. Standort ev. Schule)
Hilden Anton-Schneider-Weg
Hilden Richrather 134, Wilhelm-Busch-Schule (1900)
Hilden Richrather 134, Wilhelm-Busch-Schule-Straßenseite
Hilden Richrather 134, Wilhelm-Busch-Schule Hofseite
Hilden Richrather 134, Wilhelm-Busch-Schule Schulhof

Richrather Straße 218, 1872 bis 1900

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Die erste evangelische Volksschule im Hildener Süden, auf die die Wilhelm-Busch-Schule zurückgeht, wurde am 11. Oktober 1872 damals an der Richrather Straße 218 eingeweiht und eröffnet. (GPS-Koordinaten NS=51.15194, EW=6.94013)[5]

Die neu errichtete Schule hatte die amtliche Bezeichnung „Evangelische Volksschule zu Neuenhaus“. Die evangelische Volksschule hatte zunächst nur einen Klassenraum für. Die Schülerzahl betrug bei ihrer Eröffnung 71 Kinder. (37 Jungen und 34 Mädchen).[5]

Als erster Lehrer wurde Anton Schneider (* 13. März 1847 in Großrechtenbach bei Wetzlar; † 1. September 1910 in Hilden) berufen. Weibliche Handarbeiten wurden von Lehrerin, Fräulein Johanne Grabner, mit zwei Stunden pro Woche übernommen.[5]

Paritätische Schule

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Ende der 1870er Jahre wurde verstärkt die Einrichtung von Simultanschulen (auch paritätische Schulen) angestrebt. In ihnen sollten Schüler unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit unterrichtet werden. 1876/77 war es dann auch an der Richrather Straße so weit: die Königliche Schulbehörde genehmigte den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung, die evangelische und katholische Schulen Neuenhaus (an der Richrather Straße) wurden am 1. Mai 1877 in paritätische Schulen umgewandelt.[5]

Am 1. Juli 1873 eröffnete als zweite Volksschule im Hildener Süden die „Katholische Schule zu Neuenhaus“ an der Richrather Straße 184.[5] Von 1. Mai 1877 bis 1. Mai 1891 war die Schule mit der katholischen Schule am Neuenhaus (heute Astrid-Lindgren-Schule, Städtische Katholische Grundschule, Richrather Straße 186) zu einer zweiklassigen, paritätischen Schule vereint.[5]

Nach der konfessionellen Trennung am 1. Mai 1891 wurde die Schule wieder konfessionell evangelisch und einklassig. Ab 28. November 1898 wurde sie in „Evangelische Schule zu Hilden am Richrather Weg“ umbenannt.[5]

Zweite Klasse im Haus Tillmann

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Um eine zweite Klasse einrichten zu können wurde ab 1. August 1899 im Schullokal in der Gaststätte „Haus Tillmann“ an der Richrather Straß 156 ein Raum gemietet. Der Klassenlehrer der zweiten Klasse war Gustav Grünewald aus Viersen. Die Schule besuchten 131 Kinder.[5]

Richrather Straße 134 1900 bis 1939

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Die Ausschreibung des Neubaus erfolgte am 10. August 1899 durch den ersten Beigeordneten Fritz Gressard. Das neue Schulhaus, der Backsteinbau der zweiklassigen evangelischen Schule an der Richrather Straße 134, wurde am 8. Oktober 1900 bezogen.[5]

Einrichtung der dritten Klasse

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Mit Beginn des Schuljahres erfolgte am 1. April 1908 die Einrichtung der dritten Klasse in zwei Räumen. Der Klassenlehrer der dritten Klasse Wilhelm Rohm unterrichtete im Wechselunterricht.[5]

Der Erweiterungsbau mit zwei weiteren Klassenräumen, mit dem im Herbst 1907 begonnen worden war, wurde am 25. Juni 1908 bezogen; Die Schule erhielt nunmehr in der Person des bisherigen 1. Lehrers Schneider einen Hauptlehrer. Die Schülerzahl war inzwischen auf 216 angewachsen. An der Schule wirkten: Hauptlehrer Johann Platt, Lehrer Wilhelm Ernst Rohm, Lehrer Otto Heinrichs.[5]

Nach dem Tode von Hauptlehrer Anton Schneider wurde Johann Platt der neue Hauptlehrer der evangelischen Schule in der Südstadt.[5]

Vierklassige Organisation

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Am 10. Dezember 1918 wurde die Schule vierklassig.[5]

Am 20. Juli 1928 gründete sich der Vorläufer des Schulvereins, als Teil der Schulpflegschaft.[5]

Lehrer Wilhelm Rohm wurde am 1. November 1930 neuer Hauptlehrer der Schule.

„Deutsche Schule Richrather Straße“. Zeit während des dritten Reichs 1939 bis 1945

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Achtstufige evangelische und katholische Schule

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Am 18. April 1939 erfolgte die Umbenennung in „Deutsche Schule Richrather Straße“. Die beiden Volksschulen (katholisch und evangelisch) an der Richrather Straße 134 und 186 wurden von 1. April 1939 bis 1945 zusammengelegt und verschmolzen. Die Schule war jetzt achtstufig.[6][7] Zur Durchführung eines gesicherten Luftschutzes wurden ab 24. Oktober 1939 zwei Klassenräume als Luftschutzkeller eingerichtet. [7]

Auch in den Ferien wurden die Kinder zum Suchen von Kartoffelkäfer-Larven auf Kartoffelfelder und von Schädlingen auf Tomatenkulturen geschickt.[7]

Lehrer Kober war am 21. Mai 1940 verstorben.[7]

Während der Kriegszeit züchteten die Kinder der „Deutschen Schule Richrather Straße“ von 1942 bis 1945 Seidenraupen. zur Produktion des dringend benötigten Stoffs für Fallschirme. Nach Anpflanzung von 600 Sträuchern Maulbeerpflanzen erhielt die Schule Ende Mai 1942 fünf Gramm Seidenspinnerbrut, aus denen sich in wenigen Tagen etwa 5.000 Seidenraupen entwickelten. Die Raupen wurden auch während der Ferienzeit gefüttert. Nachdem im Sommer 1944 weitere acht Gramm Seidenspinnerbrut ankamen, wurde während der Ferien ein Klassenzimmer als Zuchtraum genutzt. Rektor Rohm nahm dazu am 19. Juli 1944 an einem Seidenraupen-Züchtungs-Lehrgang teil. [8]

Am 28. November 1940 fand die erste Diphterie Impfung für alle Kinder unter 14 Jahren statt.[7].

Es wurde im September 1941 die Einführung der lateinische Normalschrift als Ausgangsschrift angeordnet. Bisher schrieben Lehrer und Schüler mit der Sütterlinschrift als Ausgangsschrift für Schreibanfänger.[8]

Vom 24. September bis 11. Oktober 1940 und vom 19. September 1942 bis 7. Oktober 1942 waren Kartoffelferien. Die Kinder gingen zur Kartoffelernte auf die Felder.[8]

„Entschuldigungsschreiben, die von der Mutter des Kindes unterschrieben sind, haben keine Gültigkeit. Entschuldigungen müssen vom gesetzlichen Vertreter (Vater, Pflegevater oder Vormund) unterschrieben sein. Nur wenn der gesetzliche Vertreter tot oder ortsabwesend ist, tritt die Mutter an die Stelle des gesetzlichen Vertreters.“[7].

In den Monaten März und April 1943 hatte der Unterricht durch feindliche Flieger, die tagsüber und nachts in das Gebiet um Hilden einflogen, sehr zu leiden. An den Schulgebäuden wurde ein Dach abgehoben, eine Anzahl Scheiben zertrümmert und Fenster- und Türrahmen beschädigt.[8]

Die Kinder sammelten Kartoffelkäfer-Larven, Heilkräuter, Altpapier und beteiligten sich an der Altmetallspende. In den Heeresdienst wurden die Lehrer Franke und Waldhoff abkommandiert.[7] [8]

Das Schuljahr 1943/1944 begann am 30. Juli 1943 mit 294 Kinder (155 Knaben und 139 Mädchen). Zur Schule gehörten offiziell noch weitere 121 Kinder (59 Knaben und 62 Mädchen), die während der Ferien 1943 evakuiert worden waren.[8]

Von den Kindern der Schule Richrather Straße wurden zwischen September bis November 1943 insgesamt 270 Halbtage Landhilfe geleistet.[8]

Gegen Ende 1944 wurden die älteren Kinder per Kinderlandverschickung (KLV) aus den vom Luftkrieg bedrohten deutschen Städten, darunter auch aus Hilden längerfristig in weniger gefährdeten Gebieten untergebracht. Nur noch die jüngeren Kinder der unteren vier Klassen wurden in den Gebäuden an der ehemaligen katholischen Schule Richrather Straße 186 schulisch betreut, während dem Luftalarm auch im Luftschutzkeller. Die Gebäude an der Richrather Straße 134 waren durch Militär beschlagnahmt worden. Wegen dem Herannahen der amerikanischen Truppen ruhte der Unterricht von Anfang April 1945. Die amerikanischen Truppen nahmen am 18. April 1945 Hilden ein.[8]

Evangelische Schule an der Richrather Straße, Nachkriegszeit, 1945 bis 1961

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Zunächst vierstufig

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Nach dem “Zweitem Weltkrieg“ nahmen am 17. August 1945 die vier Grundschulklassen der Volksschule wieder den Unterricht auf. Mit der vorläufigen Leitung wurde Lehrer Bollwahn betraut. Es herrschte Mangelwirtschaft. Handwerker arbeiteten nur noch, wenn sie dafür Lebensmittel bekamen. [6][7][8]

Im April 1946 betrug die Einwohnerzahl Hildens 25.119[9]

Lehrer Hosse übernahm ab dem Schuljahr 1947/1948 die kommissarische Schulleitung.[8]

Auf Grund der Elternabstimmung wurde am 20 Juli 1946 die konfessionelle evangelische Schule wieder eingeführt. Die Leitung der „Evangelische Schule an der Richrather Straße“ hatte W:Bollwahn. [6]

Sechsklassige Schule

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Zu Beginn des Schuljahres 1948/1949 wurde die Schule sechs-klassig. In ihr wurden 256 Kinder unterrichtet, also pro Klasse zwischen 54 und 60 Schüler. Im Sommer 1948 wurde das Kriegsmaterial vom Hofe weggeräumt. Vor Weihnachten 1948 wurde der Schulverein wieder ins Leben gerufen. Er beschenkte alle Kinder bei einer Weihnachtsfeier im ev. Gemeindehaus Schulstraße. (heute 2021 AWO-Gebäude) Pünktlich zur Währungsreform am 20. Juni 1948 kamen die Maurer, um das Dach zu reparieren, die Schäden an den Wänden und Toilettenhäuschen wurden beseitigt.[8] Der ehemalige Rektor Rohm wurde im April 1950 pensioniert.[8]

Die Stadtverordnetenversammlung beschloss am 30. März 1951, die Errichtung eines Volksschulneubaues für die südlichen Stadtbezirke von zunächst 8 Klassen mit Turnhalle und den erforderlichen Nebeneinrichtungen. Gemäß der ersten Schulpflegschaft-Sitzung vom 13. Oktober 1953 sollte es zunächst ein Schulhaus für beide Konfessionen werden. Es wurden zunächst 270.000 DM zur Verfügung gestellt. [6][7] Diesen Neubau (spätere Albert-Schweizer-Schule am Wiedenhof) beanspruchten die Gemeinschaftsschule Schulstraße, die evangelische Volksschule Richrather Str. und die katholische Volksschule Richrather Str., um ihre Raumnot zu lindern und um die Kinder in weniger lärmbelasteter Umgebung unterrichten zu können. Nach heftigen Diskussionen bei Elternversammlungen und Eingaben der Schulleitungen und der Schulpflegschaft im Kultusministerium, erfolgte die Einweihung der fertiggestellten städtischen Volksschule im Süden am 26 April 1954 mit 253 Schüler als Gemeinschaftsschule in der Südstadt. Die Rede hielt Hans Beaujean (Hildener Stadtdirektor 1946-1958). [7][10]

Erweiterung auf sieben Jahrgänge

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Die Schule wurde am 1. April 1951 auf sieben Klassen erweitert.[7]

In derselben Ratssitzung schlug der Stadtrat am 30 März 1951 den Lehrer Erich von den Steinen zum Hauptlehrer an der evangelischen Schule Richrather Straße vor. Er konnte im Juni 1951 eine neue zweiklassige Schulbaracke einweihen. [6]

Nach einer Elternbefragung am 22. September 1953 hatten sich 97 % der Eltern der 330 Schüler (155 Jungen, 175 Mädchen) für eine „Evangelische Schule“ anstelle einer „Gemeinschaftsschule“ ausgesprochen. [7]

Im Schuljahr 1953/1954 wurde die Schule auf acht Klassen erweitert. Sie unterrichtete 320 Schüler.[8] Die Ausgangsschrift bleibt das lateinische Alphabet. Vom 4. Schuljahr an sollen Kinder daneben auch die Formen der deutschen Schrift lernen und üben.[7]

Musiklehrer Potechius verstarb am 26. Januar 1956 plötzlich. Er hatte einen Schulmädchenchor und eine Instrumenten-Gruppe aufgebaut.[7]

Sehr gut…….….Weit über gut
Gut…… ………..Weit über dem Durchschnitt
Befriedigend….. Über dem Durchschnitt
Ausreichend……Durchschnittliche Leistungen
Mangelhaft……. Unter dem Durchschnitt, Leistung mit Lücken
Ungenügend……Leistungen mit großen Lücken, die voraussichtlich nicht ausgefüllt werden können[11]

Kopfnoten 1964: Sehr gut, gut, noch befriedigend, nicht befriedigend anstelle von ungenügend[11]

Kopfnoten ab 1978 Sehr gut, gut, befriedigend, unbefriedigend[12]

Hilden Zur Verlach 42, Wilhelm-Busch-Schule Max und Moritz

Ab 1961 Evangelische Grundschule an zwei Schulstandorten: Richrather Str. 134 und Zur Verlach 42, 1961 bis 1967

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Im Mai 1959 beschloss der Rat die Errichtung eines neuen Schulgebäudes „Zur Verlach“ für eine gemeinsame Benutzung durch die konfessionellen Volksschulen in der Südstadt. [6]

Am 21. November 1961 konnte die Einweihung des Neubaus der städtischen Volksschule „Zur Verlach“ gefeiert werden. Die Festrede hielt Bürgermeister Gies. Er ging auf die Vorgeschichte ein und stellte auch die Verdienste des Beigeordneten Strangmeier für den Schulbau in Hilden. Architekt Eisele vom Architekturbüro Lambarth Düsseldorf, übergab die Schlüssel der neuen Schule an Bürgermeister Gies. In das Gebäude (heute Nordgebäude) zogen Teile der „Katholischen Schule Richrather Straße, heute „Astrid- Lindgren-Schule“ und Teile der „Evangelische Schule der Südstadt“ (heute Wilhelm-Busch-Schule) ein.

Leiter des katholischen Schulteils war Rektor Franz Rabe und der des evangelischen Schulteils war Rektor Erich von den Steinen. Die Einwohnerzahl Hildens betrug im Oktober 1961 38.483.[13]

Ab 25. April 1962 wurde in der Oberstufe Englisch als Unterrichtsfach angeboten.[11] Rektor von den Steinen ging am 31. März 1964 in den Ruhestand. Konrektor Dathe führte die kommissarische Leitung. Am 1. Juni 1965 übernahm Rektor Janek die Schulleitung.[8]

Im Juni 1964 gab es mehrere Tage hintereinander nachmittags hitzefrei.[8] Vom 1. April bis 30. November 1966 war das erste Kurzschuljahr und vom am 1. Dezember bis 31 Juli 1967 wurde das zweite Kurzschuljahr durchgeführt. Danach begann das Schuljahr am 1. September. Im Kurzschuljahr 1966 wurde die elfte Klasse eingerichtet.[8]

Einrichten des Neunten Schuljahres

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Bisher wurden an der Schule die Schüler acht Jahre unterrichtet. Ab dem 1. Dezember 1966 wurde zum ersten Mal ein neuntes Schuljahr eingerichtet. [6]

Im April 1966 wurde die Lernmittelfreiheit eingeführt.[8]

An Arbeitsgemeinschaften (AG) wurden 1966 angeboten: Chemie im Haushalt, Stenographie, Photographie und Laienspiel. Dazu gab es die Möglichkeit im Chor zu singen oder im Orchester mitzuspielen.[8][11] Es wurde darauf hingewiesen, dass die Kinder die Lehrer grüßen sollen.[11] Die Schulpflegschaft sprach sich am 24. Februar 1967 einstimmig für die Umwandlung in eine Gemeinschaftsschule aus.[8]

Städtische Gemeinschaftsschule Hilden, Richrather Straße mit acht Jahrgängen, 1967 bis 1968

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Mit der Umbenennung in „Städtische Gemeinschaftsschule Hilden, Richrather Straße“ wurde am 4. Juni 1967 der Status der Konfessionsschule auf Antrag von Erziehungsberechtigten aufgehoben. Von 355 Kinder wurden 294 Kinder für die Gemeinschaftsschule angemeldet. [6]

In der Schule wurde dann ab Erster Klasse getrennter evangelischer und katholischer Religionsunterricht unterrichtet.[11]

Städtische Gemeinschafts-Grundschule mit vier Jahrgängen 1968 bis 1974

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Ab 9. August 1968 wurde die Schule Grundschule und hieß fortan „Städtische Gemeinschafts-Grundschule Hilden, Richrather Str. 134/Zur Verlach 42“. Sie unterrichtete nur noch in den Jahrgängen eins bis vier.

Als zweite Grundschule im Hildener Süden blieb die katholische Grundschule (Astrid-Lindgren-Schule Richrather Straße 186 bestehen. Die Klassen fünf bis neun gingen auf die Hauptschule am Wiedenhof, die spätere Albert-Schweizer-Hauptschule. Deren Klassen eins bis vier wechselten zur Städtischen Gemeinschafts-Grundschule Richrather Straße 134/ Zur Verlach 42. Die Albert-Schweizer-Hauptschule wurde 2018 abgerissen. Das Areal wird mit 125 Wohnungen neu bebaut.[8] Der Schulbezirk der Grundschule änderte sich in: Kalstert, Hofstraße, Jahnstraße, Uhlandstr. Baustr., Richrather Str., Kölner Str. Hegel Str. Forstbachstr. Breddert ab Nr. 34.[8] Mit der Einführung des neunten Schuljahres, dem Übergang von Volksschule zu Grund- und Hauptschule und Arbeitszeitverkürzung der Lehrer auf 29 Wochenstunden kam es 1968 zu massivem Lehrermangel.[8]

Der Übergang zu weiterführenden Schulen nach Beendigung des 5 Schuljahres war nur noch für die Schuljahre 1969/1970 und 1970/71 möglich. Danach hatte der Wechsel bereits nach dem vierten Grundschuljahr zu erfolgen. .[8][12]

Ohne ältere Schüler konnte die Schule keine Schülerlotsen mehr stellen. Den Eltern wurde die Sicherung des Schulwegs ihrer Kinder übertragen.[8]

Ab Januar 1970 wurde in jeder Schule die Wahl eines Lehrerrats gefordert. [8] Im Alter von 84 Jahren starb Rektor i.R. Wilhelm Rohm am 27. Mai 1970. Er wirkte ab 1906 als Lehrer, Hauptlehrer und Rektor in der Schule an der Richrather Straße 134.

An der Gemeinschaftsgrundschule in der Südstadt wurde im Dezember 1970 ein Lehrerseminar eröffnet. Pro Schuljahr wurden jeweils ein bis zwei Lehramtsanwärter*innen ausgebildet. Sie wurden direkt als Lehrkraft eingesetzt. An ihr werden heute noch pro Jahr zwei neue Grundschullehrerinnen ausgebildet.[8][14]

Die Einführung der Mengenlehre im Schuljahr 1972/1973 bereitete den Eltern bei der Überwachung der Hausaufgaben große Schwierigkeiten. 71 Eltern nahmen dazu an zwei Kursen der Schulpflegschaft teil. [8]

Im Schuljahr 1970/1971 nahm die Zahl der Gastarbeiterkinder zu. Die Schule besuchten: drei Türken, zwei Holländer, zwei Engländer, zwei Jordanier, ein Portugiese, ein Grieche und ein Schweizer.[8]

Im nächsten Schuljahr 1971/1972 stieg die Zahl der Gastarbeiterkinder an. Die Schule besuchten: sieben Türken, zwei Holländer, drei Engländer, ein Jordanier, ein Portugiese, ein Grieche und ein Italiener.[8]

Kinder ausländischer Arbeitnehmer, die schulpflichtig werden, unterliegen voll der deutschen Schulpflicht. Sie sollten unbedingt in das Erste Schuljahr eingeschult werden. Bei ausreichendem Lehrerbestand wäre Förderunterricht möglich.[12]

Der Regierungspräsident hat ab Februar 1971 die Führung von 13 Klassen genehmigt.[8]

Für das Schuljahr 1972/1973 wurden 16 Klassen beantragt, jedoch wurden nur 15 genehmigt.[8] Mit Schuljahrbeginn 1973/1974 betrug die Schülerzahl 515. Es galten neue Regeln: 1. Die Schule beschließt selbstständig die Klassenzahl, mit mindestens 20 Schüler und maximal 40 Schüler pro Klasse 2. Laut Planstellenschlüssel entsprach 33 Kinder je einem Lehrer. Es wurden im Schuljahr 1973/1974 sechzehn Klassen in zwölf Klassenräumen eingerichtet.[8]

Eigenes neue Schulgebäude an der Verlach 42 und Richrather Straße, 1974 bis 1998

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Eigenes neue Schulgebäude an der Verlach 42, 1974

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Der Rat der Stadt Hilden beschloss am 9, Februar 1972 den Ausbau der Grundschule zur Verlach zur dreizügigen Grundschule. Der Baubeginn war am 4. Oktober 1973. Auf dem Grundstück zur Verlach wurde im östlichen Teil ein Neubau gebaut. Es wurden erstellt: Ein massiver Erweiterungsbau in Fertigbauweise mit 5 Unterrichtsräumen (Zwei Klassenzimmer à 67 m², drei Sachkunderäume à 82 m² mit Toiletten und ein Turnhalle als Fertigbauturnhalle.[8] In das neue Gebäude mit fünf Klassenräumen zog im August 1974 die „Städtische Gemeinschaftsgrundschule“ ein. Die Teile der katholischen Schule verblieben im nördlichen Gebäudekomplex. [6][8]

Auf dem Grundstück Zur Verlach wurde am 21. April 1975 eine neue Turnhalle in Betrieb genommen. [6]

Auf dem Grundstück Richrather Straße wurden am 14. April 1975 zwei neue Schulräume bezogen. Damit gab es an diesem Standort dann 8 Klassenzimmer. Das Lehrerzimmer und zog ins Gebäude Zur Verlach.[8]

Auf Betreiben der Schulpflegschaft wurde der Schulverein „Verein zur Förderung der Gemeinschaftsgrundschule Richrather Str./Zur Verlach“ gegründet. Die Gründungsversammlung fand am 28. April 1975 statt. Zur Vorsitzenden wurde Frau Lethaus, zum Stellvertreter wurde Herr Werner Siggelkow gewählt. Herr Weinert war Kassierer. [6][8]

Die Hitzewelle mit Temperaturen über 30 °C dauerte vom 24. Juni bis 8. Juli 1976. Die Kinde wurden nach der dritte Stunde nach Hause geschickt.[8]

Mit Beginn des Schuljahres 1975/1976 stellte die Schule die Unterrichtstage von bisher sechs Tage incl. Samstag auf fünf Tage um. Nach heftiger Diskussion beschloss am 22. Mai 1975 die Schulpflegschaft die Einführung der fünf Tage Unterrichtswoche bei der Regierung zu beantragen.[8] Mit Einführung des Förderunterrichts sank 1975 die Zahl der Sitzenbleiber auf 7 von 500 Schülern ab. Zwei Jahre vorher waren es noch 21 Kinder von 527 Schülern, die nicht versetzt wurden.[8][12] Rektor Janek betonte immer wieder: „ Der Lehrer hat kein Züchtigungsrecht (Prügelstrafe). Schüler die fortwährend den Unterricht stören, dürfen lediglich zusätzliche Aufgaben zum Nacharbeiten des versäumten Unterrichtstoffes aufgegeben werden. Besondere Fälle konnten in das Klassenbuch eingetragen werden. Schüler, deren Verhalten untragbar ist, konnten bei Gefahr im Verzug vom Schulleiter für eine bestimmte Zeit von dem Unterricht ausgeschlossen werden.[12] Körperliche Züchtigung ist unzulässig. Bei massiven Unterrichtsstörungen einzelner Schüler soll ein Elterngespräch herbeigeführt werden bzw. ein Brief mit Kopie für die Schulakten.[12] Körperliche Züchtigung ist nur in Notwehr erlaubt.“[12]

Pro Woche durften nur zwei Klassenarbeiten, pro Tag nur eine Klassenarbeit geschrieben werden.[12] Am 31. Juli 1977 ging Rektor Janek aus Altersgründen in den Ruhestand. Klaus Stelzner übernahm die Schulleitung und wurde am 24. Oktober 1977 zum Rektor ernannt.[8]

Ab dem Schuljahr 1977/1978 bekam das Erste Schuljahr keine Noten mehr, sondern es wurde bewertet. Sozialverhalten, Arbeitsverhalten, Hinweise zu Lernbereichen, Bemerkungen.[12]

Eine Klassenarbeit war ungültig und musste neu geschrieben werden, wenn ein Drittel der Arbeiten schlechter als ausreichend bewertet wurde. Auf Antrag beim Schulleiter kann eine solche Arbeit jedoch unter Anführung von triftigen Gründen durch den Fachlehrer gewertet werden.[12]

Ein Schulgarten wurde 1979 am Standort „Zur Verlach“ eingerichtet.[12]

Wegen eines plötzlichen Kälteeinbruchs wurden am 14. Februar 1979 alle Schüler um 12 Uhr nach Hause geschickt.[8]

Anhand sinkender Schülerzahlen schied Rektor Stelzer aus. Er übernahm im Schuljahr 1981/1982 die Leitung der Hildener Hauptschule Furtwängler Str.[8] Im Schuljahr 1983/1984 sank durch den Pillenknick die Schülerzahl auf 274 ab.[8] Frau Urte Lingmann wurde am 1. Februar 1984 Konrektorin und am 14.9.1998 Rektorin.[8][6]

Rektor Michael Nehmiz war seit 21. Februar 1996 langfristig erkrankt. Konrektorin Frau Urte.Lingmann leitete so lange die Schulen. Am 22. August 1984 gab es nach der vierten Stunde wegen Temperaturen über 30 °C hitzefrei.[8] Lehrer Trapper wurde am 14.Juli 1985 pensioniert.[8].

Schulneubau Richrather Straße 134, 1989

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Auf dem Grundstück zur Richrather Straße 134 wurde die Schulbaracke von 1951 abgerissen und am 23. Oktober 1989 war der Baubeginn für einen Neubau mit neuem Toilettentrakt. Er konnte schon am 15. Dezember 1989 Richtfest feiern. Ab 1990 konnten Schüler in acht Klassenräumen unterrichtet werden.[8][6]

Rektor Michael Nehmiz war seit 21. Februar 1996 langfristig erkrankt. Konrektorin Frau Urte Lingmann leitete seit diesem Tag die Schule. Ihr Vertreter war Lehrer E. Sieg.[8]

Konrektorin Lingmann und Lehrer Sieg organisierten die „Verlässliche Grundschule“ mit je einer Betreuungsgruppe an den zwei Standorten. Die Verlässliche Grundschule bietet während der Schulzeit (ohne Ferien) eine Betreuung unmittelbar vor und nach dem vormittäglichen Unterricht an, die vom Schulträger oder einem freien Träger organisiert wird. Auf diese Weise können Kinder am Vormittag bis zu sechs Stunden (z.B. von 7 bis 13 Uhr) betreut werden. Bei der verlässlichen Grundschule gibt es kein Mittagessen und keine Hausaufgabenbetreuung. Der Elternbeitrag lag mit 25 DM/ Monat so niedrig, dass es sich jede Familie leisten konnte. Kinder von alleinerziehenden Müttern wurden vorrangig berücksichtigt.[14]

Hilden, ehemaliger städtische. Kinderhort im Pavillon Richrather Str

Als Alternative Betreuung lag der Städtische Kinderhort im Pavillon auf dem Schulhof in der Richrather Str. So konnten die Kinder vor und nach der Schule direkt zwischen Hort und Schulgebäude wechseln. Der Hort öffnete um 7:30 und ging bis 16:00 Uhr. Nach der Schule erhielten die Kinder ein Mittagessen und sie wurden bei den Hausaufgaben und in der Nachmittagsfreizeit betreut. Der Hort bot auch Ferienbetreuung an. In den großen Sommerferien schloss er nur für 3 Wochen. Der Städtische Kinderhort in der Richrather Str. feierte am 29. November 1996 sein fünfjähriges Bestehen.[14]/Wochenzeiger 4. Dezember 1996/

Der Schulleiter Herr Nehmiz wurde aus krankheitsbedingten Gründen am 1. April 1997 vorzeitig pensioniert.[14]

Wilhelm-Busch-Schule 1998 bis 2005

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Wilhelm Busch, Selbstporträt, 1894
Hilden Richrather Str 134, Wilhelm-Busch-Schule mit Max und Moritz

Bei der Abstimmung zur Namensgebung der Schule schlug die Schulkonferenz am 23. September 1997 den Namen „Wilhelm Busch“ mehrheitlich vor. Es wurde ein Antrag bei der Stadt beim Schul- und Sportausschuss gestellt.[14]

Im Rahmen einer „Tauffeier“ bei strahlendem Sonnenschein in der Aula Zur Verlach, erhielt die „Gemeinschaftsgrundschule Richrather Straße/ Zur Verlach“ am 20. Juni 1998 den Namen „Wilhelm-Busch-Schule“. Am 3. April 2000 wurde Frau Cohausz nach 30 Jahren Schuldienst mit einer großen Abschiedsfeier verabschiedet und pensioniert.[14] Rektorin Lingmann und ihre Stellvertreterin Fr. Braun wechselten von der Richrather Str. ins Gebäude zur Verlach.[14] Frau Martin-Bergfeld und Frau Rebmann erteilten Unterricht für Migrantenkinder.[14]

Überraschender Weise erhielt die Stadt am 7. Mai 2001 Gelder für Schulneulinge aus Migrantenfamilien, um sie in der deutschen Sprache zu fördern. Frau Linder versuchte die Kinder aus den verschiedenen Nationen zu fördern und in Deutsch zu unterrichten.[14] Der städtische Hort im Pavillon auf den Schulhof wurde 2000 in „Max und Moritz“ umbenannt. Die gemeinnützige Jugendwerkstatt hatte die Figuren erstellt und Bürgermeister Scheib überreichte sie.[14] Mit einem rauschenden Schulfest beging die Wilhelm-Busch-Schule am 28.10.2000 die „Hundertjahrfeier“, das 100-jährige Bestehen des Schulgebäudes Richrather Straße 134. Alte Klassenfotos wurde herausgesucht und aufgehängt. Der Unterricht wurde in der Woche davor als „Schule früher“ gestaltet und die alten Spiele gespielt. Stadtkämmerer Horst Thiele (später Bürgermeister von 2009 bis 2014) hatte vorher alle Klassen und Lehrer fotografiert. Die Rektorin Urte Lingmann läutete das Fest mit einer Glocke ein. In ihrer Rede ließ die lange Geschichte der Schule ab 1872 und des Schulgebäude von 1900 Revue passieren. Frau Sybille Barnbeck von Manteuffel wurde am 13. November 2000 Konrektorin[14] Frau Rebmann hatte im Juli 2001 ihre vorzeitige Pensionierung beantragt und genehmigt bekommen.[14] Frau Braun wurde am Ende des Schuljahres 2001/2002 pensioniert.[14] Weil die benachbarte katholische Astrid-Lindgren wenig Ausländerkinder hatte, meldeten viele Eltern ihre Schulneulinge für das Schuljahr 2001/2002 lieber dort an, als an der städtischen Wilhelm-Busch-Grundschule.[14]

Wegen sinkender Schülerzahlen war die erste Klasse im Schuljahr 2003/2004 mit 283 Schülern in der Verlach einzügig.[8] Ausbau der Teamarbeit und für jede Klasse eine Doppelführung ab dem Schuljahr 2004/2005 [8]


Die Kolleginnen gestalteten den 60. Geburtstag von Rektorin Lingmann am 10. Januar 2005 sehr schön.[14]

Wilhelm-Busch-Schule mit Offener Ganztagsschule (OGATA) ab 2005

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Nach dem Beschluss am 24. Februar 2005 zur Einführung Offene Ganztagsschule (OGATA) mit je einer Gruppe pro Standort. Damit erhielten insgesamt 50 Kinder die Möglichkeit, den ganzen Tag bis 16. Uhr, auch in den Ferien versorgt zu werden. Sie erhalten Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung. Danach können sie an Arbeitsgemeinschaften teilnehmen.

Der bisherige Hort in der Richrather Str. wurde ab 2005 in „Offene Ganztagsschule“ (OGATA) umgewandelt. Frau Renneke-Fink vom bisherigen Hort betreute weiterhin diese Gruppe im Pavillon an der Richrather Str. Frau Reupsch wird die zweite Gruppe an Zur Verlach leiten.[14] Seit 1. März 2005 ist die spätere Rektorin Frau Tina Rittersbecks Teil des Kollegiums. Sie übernahm zunächst die erste Klasse von Frau Kollender.[14] Zwei neue Erzieherinnen für die OGATA Gruppen: Frau Beatrice Prien (Richrather) und Fr. Karin Humpert (Zur Verlach). Die Räume mussten in Zur Verlach neu eingerichtet werden. Sie bekamen eine Küche und eine Spielebene. Am 25. August 2005 wurden die neuen Außenspielgeräte für die OGATA-Gruppen geliefert.[14]

Im Schuljahr 2005/2006 lag der Migrantenkinderanteil im ersten Schuljahr bei 33 %. dafür mussten die Lehrer ein Migrantenkonzept ausarbeiten.[14] Rektorin Urte Lingmann ging am 1. August 2006 nach 31 Jahre im Schuldient in die passive Phase ihrer Altersteilzeit.[14] Sie wurde beim Schulfest von den Kolleginnen und den Schülern herzlichst verabschiedet. Nach 27 jähriger Tätigkeit an der Grundschule verabschiedete Fr. Lingmann am 23. Juni 2006 noch die katholische Religionslehrerin Frau Wilhelmine Brehol in die passive Altersteilzeit[14] Die Wilhelm-Busch-Schule hat seit dem Schuljahr 2006/2007 eine Internetseite Mit dem Schuljahr 2006/2007 übernahm Frau Sybille Barnbeck die kommissarische Schulleitung. An der Richrather Str. stand ihr Fr. Mönikes-Sieg zur Seite.[14] Im Anbau „Max und Moritz“ an der Richrather Str. wurden am 9. März 2007 die Räumlichkeiten der dritten „Offenen Ganztags-Schule, (OGATA) an der Schule eingeweiht. Es spielte in Anwesenheit des Bürgermeisters die Trommel-AG. In der neuen Ogata-Gruppe können nun 23 weitere Kinder ganztägig von acht bis 16 Uhr betreut werden. Die Kinder erhalten ein Mittagessen. Es besteht die Möglichkeit die Hausaufgaben zu erledigen, und danach an vielen Freizeit- Sport- und Erziehungsangebote teilzunehmen.[14][15]

Alle zwei Jahre fanden Projektwochen bzw. Projekttage 14 – 16 Mai 2007 statt. Thema: Probieren geht über Studieren. Die Projekte wurden beim Sommerfest am 2. Juni 2007 der gesamten Schulgemeinde vorgestellt.[14] Im Schuljahr 2007/2008 kamen nur noch zwei Eingangsklassen zusammen. Deshalb musste Frau Linouski die Schule verlassen. Sie wechselte zur Schulstraße.[14]

Zeit nach 2008 bis 2020

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Frau Heinz wurde im Schuljahr 2008/2009 Rektorin Seit 2017 wird nicht mehr mit Kreide auf die Schreibtafel geschrieben. Die Lehrer projizieren den Lerninhalt auf die digitale Wandtafel.[16]

Modulbau an der Richrather Straße 2020

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Hilden Richrather 134, Wilhelm-Busch-Schule Modulbau (2020)

Der Stadtrat hat am Mittwoch (15.01.2020) in einer Sondersitzung 1,8 Millionen Euro für die Wilhelm-Busch-Schule am Standort Richrather Straße 134 freigegeben. Damit wurde ein Neubau mit vier Klassen- und Nebenräumen finanziert. Der zweigeschossigen, modularen Neubau ersetzte einen maroden Holz-Pavillon von vor 1996. Er wurde zuerst als Hort und am Schluss mit zwei Klassenräumen und WC-Anlagen genutzt. [17] Das Bauunternehmen „KLEUSBERG“ hatte die 720 m² große Schulerweiterung in modularer Bauweise errichtet. 22 Module wurden an nur 3 Montagetagen (18. Mai bis 20. Mai 2020) auf der Baustelle angeliefert und zu einem 2-geschossigen Rohbau errichtet. [18] Mit einem „Tag der offenen Tür“ wurde am 19. August 2020 der Erweiterungsbau der Wilhelm-Busch-Grundschule offiziell und öffentlich vorgestellt. Bürgermeisterin Birgit Alkenings begrüßte die Gäste in Hilden persönlich und schnitt gemeinsam mit anderen Projektverantwortlichen und Vertretern der Stadt Hilden das symbolische Absperrband durch. [19]

Jahre 2020/2021 mit Corona Pandemie

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Die Jahre 2020 und 2021 gehen in die Geschichte mit der COVID-19-Pandemie ein. Immer wieder war Distanzunterricht und On-line Lernen von Zuhause aus angesagt.

Wenn eine Betreuung gewünscht ist, kann zwischen drei Möglichkeiten wählen:

  • Die Verlässliche GrundSchule mit einer Betreuung von 8.00 Uhr bis 14.00 Uhr ohne Mittagessen und ohne Hausaufgaben.
  • Die Verlässliche GrundSchule Plus mit einer Betreuung von 8.00 Uhr bis 14.30 Uhr mit Mittagessen und Ferienbetreuung.
  • Die Offene Ganztagsschule mit einer Betreuung von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr oder 16.00 Uhr mit Mittagessen, Hausaufgaben und Ferienbetreuung.
  • Ohne Betreuung gehen die Kinder dieser Klasse im Anschluss an den Unterricht direkt nach Hause. [4]

Angebote der Wilhelm-Busch-Grundschule (Hilden)

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Schwimmunterricht im Hallenbad

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Das Hildener Hallenbad in der Innenstadt (ehemaliger Standort Kleine Worrington Platz) wurde am 6. Oktober 1969 eingeweiht. In ihm lernten ab 1970 vom zweiten Schuljahr an jeweils zwei Klassen das Schwimmen. Beim Schwimmunterricht wurde zunächst aus Sicherheitsgründen die Seepferdchen-Prüfung nicht abgenommen. Ab dem Schuljahr 1977/1978 wurde die Seepferdchen-Prüfung abgenommen und ins Zeugnis unter Sport eingetragen. Auch bei Schülern die die Frei und (oder) Fahrtenschwimmer Prüfung bestanden haben, erhielten dies im Zeugnis vermerkt. Anmerkung Dieses Hallenbad ist in der Silvesternacht 1988/1989 abgebrannt und nicht wieder aufgebaut worden. Erst 1993 ist als Ersatz das Sport- und Freizeitbades „Hildorado“.in der Grünstraße eröffnet worden.[8]

Bei den klassenübergreifende Projektwochen wurde ein Oberthema gewählt und die Schüler konnten an Teilthemen teilnehmen, die jeweils von einem Lehrer betreut wurden. Die Projektarbeit machte Lehrern und Schülern viel Spaß und die Schüler arbeiteten diszipliniert mit. Die Ergebnisse wurden am Tag der offenen Tür den Eltern und Schulanfängern stolz präsentiert. An Oberthemen wurden zum Beispiel angeboten: „Papier“ inklusiv Papierschöpfen (1984); „Brot“ inklusiv Brot- und Kuchenbacken (1984); „Unsere Umwelt“ (1997); „Geheimnisvolle Welten“ (1999), Natur (2004); „Probieren geht über Studieren“ (2007)[20]

Die Sat-1 Moderatorin Aleksandra Bechtel, die ehemalige Schülerin (1979-1983 /84) gewann am 19. Mai 2004 bei der Buchstabiershow in SAT 1. Sie spendierte ihrer ehemaligen Grundschule 25.000 Euro. Damit konnte neben neuen Spielgeräten auch für 7000 € eine Mitmach-Zirkus-Woche 7. bis 12 März 2005 unter „Leitung des Kölner Spielecircus“ finanziert werden. Bem Mitmach-Zirkus probierten die Kinder aus: Akrobatik, Jonglage, Teller drehen, Feuer spucken, Seilchen springen, Fakir auf Glasscheiben, Auf der Rolle balancieren, Diabolo, Pyramide, Clowns. Die Zirkus-Nummern wurden am 12. März in zwei Vorstellungen dargeboten. Die Eintrittsgelder in Höhe von 3000 € wurden der Tsunami-Hilfe gespendet. [20]

Verkehrserziehung

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Mit steigendem Verkehr auf der Richrather Straße wurde das Überqueren für die Kinder immer unsicherer. Um das Überqueren sicherer zu gestalten, wurden ab 1957 bis 1971 Schülerlotsen mit älteren Schülern vorher von der Schule ausgebildet und eingesetzt. Nach jahrelangem Ringen wurde an der Ecke Klusen Straße/ Richrather Straße am 9. Juli 1971 eine Fußgänger-Druckampel installiert. [7][20][6]


Zur Verkehrserziehung kam für die ersten Klassen ab 1973 der Verkehrskasper der Polizei in die Schule. Er ergänzte die Verkehrserziehung in der Jugendfahrschule im Verkehrsgarten neben der St. Konrad Kirche. (geschlossen ca. 1980) indem die Kinder in Kettcars auf einem Parcour mit Kreuzungen, Schildern und Ampeln fuhren. Sie wurden von einem Polizeibeamten angeleitet. [8][12][20]

Ab 1973 kommen jährlich Polizeibeamte in die Schule und nehmen die Fahrradprüfung ab. Davor wird beim „Fahrrad TÜV der einwandfreien Zustand der Fahrräder geprüft. Bei Mängeln gibt es eine Mängelkarte und die Mängel müssen beseitigt werden. [20]

Damit die Kinder, wenn sie auf weiterführende Schulen kommen auf den öffentlichen Nahverkehr vorbereitet sind, führte die Rheinbahn für die vierten Klassen am 10. Juni 2002 die Aktion „Bustraining“ durch. Anhand der blauen „Tim Tonne“ wurde gezeigt, was passiert, wenn man sich nicht festhält oder vom Bus angefahren wird. [20]

Seit die Schule WILHELM-BUSCH-SCHULE heißt (Sommer 1998), hat auch das Leben und das Werk des Wilhelm Busch in den Fachbereichen Kunst, Sprache, Musik und Sachunterricht Einzug gehalten.

Kunstunterricht

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Schüler*innen der Wilhelm-Busch-Schule (WBS) lernten im Kunstunterricht den Künstler Paul Klee kennen.

Dreizehn Schulen gestalteten am 14 bis 16. November 1972 den 110 langen Bauzaun des Sparkassenneubaus zu einem Bilderbuch. Die Klasse 3c der WBS war dabei. Die Farben spendete die Firma Wiederhold Lackfabriken.[8]

Theater spielen

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Bei der Verabschiedung von Rektorin Frau Lingmann am 21. Juni 2006 führte das Kollegium das „Knietheater“ auf. [20]

Auf der Weihnachtsfeier am 20.12. 2006 in der weihnachtlich geschmückten Turnhalle „Am Weidenweg“ feierten alle Klassen der Richrather Str. Jede Klasse führte etwas auf. Es wurde Theater gespielt, getanzt, gesungen und auf Instrumenten gespielt.[20]

Unter Anleitung des Theaterpädagogen Jürgen Deves studierten einige OGATA-Kinder das Theaterstück „Ali Baba und die fast 40 Räuber ein. Die gutbesuchte Vorstellung am 28. März 2008 auf der Bühne in der Richrather Str. fand guten Anklang bei den Eltern und Schülern. [20]

Das Musical von Charles Brück „Die kleinen Leut von Schwabeedo“ wurde von der Klasse 4a unter Leitung von Frau Irle im Juni 2007 einstudiert und mehrmals aufgeführt. „Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten wohnten im kleinen Dorf Swabedoo und nannten sich Swabedoodahs. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem Lächeln bis hinter die Ohren und grüßten jedermann.“ .[20]

Unter Leitung von Frau Kollender übten 2004 die Kinder der Klasse 4a das Musical „Ritter Rost“ ein. Die Eltern malten die Kulissen und schneiderten die Kostüme. Sie führten es der gesamten Schulgemeinde in der Erlöserkirche auf. Der Applaus wollte gar nicht mehr aufhören. .[20]

Die Kinder des katholischen und evangelischen Religionsunterrichts haben im Juni 2008 gemeinsam mit ihren Religionslehrern Fr Ritterbecks und Frau Irle das Musical „David – ein recht cooler Held“ im Unterricht erarbeitet und in Form eines Musicals in Kostümen aufgeführt.[20]

Schon am 1. Februar 1956 hatte Musiklehrer Potechius einen Schulmädchenchor aufgebaut. [7]

Am 28. November 1940 fand die erste Diphterie Impfung für alle Kinder unter 14 Jahren statt. Die Kinder wurden am 7. November 1960 gegen Diphtherie und Tetanus geimpft. [7]

In der ersten Maiwoche 1967 wurde die Pockenschutzimpfung des Jahrgangs 1955 durchgeführt. [11]

Als im März 1976 im Schulgebäude Richrather Str. Kopfläuse auftraten wurde das Kreisgesundheitsamt informiert. [8]

Die vierten Klassen wurden im November 1976 amtsärztlich von Dr. Dietz untersucht. Der Schularzt hatte 46 Kindern der Schule das Sonderturnen empfohlen. [8]

Am 3. Februar 1977 und am 1. Februar 1983 kam der Schulzahnarzt. Er untersuchte alle Schulkinder.[8]

Die neue Sportkoordinatorin der Stadt Hilden sollte im Dezember 2005 ein wissenschaftlich fundiertes Bewegungskonzept „Bewegungswerkstatt“ umsetzen. Die Kinder der zweiten Klasse wurden am 20 März 2006 nach bestimmten Kriterien nach Prof. Dr. Stemper durchgecheckt, gewogen und vermessen und mussten ein Parcours durchlaufen, den vorher schon die Lehrer passiert hatten. [20] Unter Federführung des Amtes für Jugend, Schule und Sport der Stadt Hilden (Frau Claudia Wachendorf) und mit wissenschaftlicher Begleitung des Arbeitsbereiches Fitness und Gesundheit nach Prof. Theodor Stemper von der Bergische Universität wurde am 5. und 6. März 2008 der motodiagnostische Komplextest CHECK für alle Schüler durchgeführt.[20]

Tiergestützte Pädagogik

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Bereits seit mehreren Jahren findet an der Wilhelm-Busch-Schule die tiergestützte Pädagogik statt. Der Schulhund „Emma“ unterstützt die Kinder in ihrem Lernprozess und Sozialverhalten. Der Umgang mit dem Hund wird durch das Personal der Schule angeleitet.[4]

Leistungswettbewerb

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In Monheim-Baumberg in der Geschwister-Scholl-Schule fanden landesweiten Mathematikwettbewerbe statt. Für ihn hatten sich 11 Schüler der Wilhelm-Busch-Schule für die zweite Runde noch drei für die dritte Runde im Jahr 2004 qualifiziert. Im Jahr 2005 nahmen 21 Schüler der Schule an der zweiten Runde teil. Die Teilnehmer wurden am 25. Juni 2005 auf Schulfest öffentlich geehrt. Für den Leistungswettbewerb am 17. Februar 2006 hatten sich 19 Schüler/innen der WBS qualifiziert.[20]

Die Schule erhielt 1952 ein eigenes Schmalfilmgerät. Die Filme wurden bei der Düsseldorfer Bildstätte ausgeliehen. Ein Radio mit Plattenspieler wurde 1952 angeschafft. 1953 kam eine Optische Bank für den Naturlehre-Unterricht hinzu. 1955 schaffte die Stadt einen Diaprojektor an. Das Zubehör spendete der Schulverein. Eine Klettenstofftafel wurde 1965 angeschafft. Die Schule besaß 1979 an technischen Geräten: Kassettenrecorder, Episkop, Overhead-Projektor, Fernseher, Videorecorder, Filmprojektor.[7][12]

Dank der engagierten Arbeit von Herrn von Bardeleben und Herrn Weichenthal wurden bis 16. Juni 1999 Personal Computer für den Einsatz im Unterricht vorbereitet. Die Lehrer lernten mit Lernprogrammen und haben extra Schulungskurse besucht. [20]

Jede Klassenraum erhielt 2002 Internetzugang. Nachdem die Lehrer eine Intel-Fortbildung bekommen haben, wurde die PC-Arbeit intensiviert. Das war für die Lehrer ein neues Medium, in das sie sich erst einarbeiteten.[20] Mit dem Aufbau einer schuleigenen Homepage wurde 2002 begonnen. Die Wilhelm-Busch-Schule hat seit dem Schuljahr 2006/2007 eine eigene Internetseite. (www.wilhelm-busch-schule-hilden.de). Ab diesem Zeitpunkt wurden die wichtigsten Ereignisse an der Schule in die Homepage mitaufgenommen und zeitweise in die Chronik kopiert. Es wurde ab dann keine handschriftliche Chronik mehr geführt.[20] Seit 2017 wird nicht mehr mit Kreide auf die Tafel geschrieben. Die Lehrer projizieren den Lerninhalt auf die digitale Wandtafel./WBS-Bericht von Rektorin Tina Rittersberg, 10 Mai 2021/

Arbeitsgemeinschaft-Angebote

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AGs in Schule und Ogata

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An Arbeitsgemeinschaften (AG) wurden 1966 an der Schule angeboten: Chemie im Haushalt, Stenographie, Photographie und Laienspiel. Dazu gab es die Möglichkeit im Chor zu singen oder im Orchester mitzuspielen.[11]

Nach Einrichtung der OGATA boten Eltern mit Fachausbildung oder Lehrer der Musikschule oder Übungsleiter in Sportvereinen Arbeitsgemeinschaften an: Arktisgruppe in Geographie, Biologie, Experimente in Chemie und Physik, Flöten. Kunst, Mädchenfußball, Malen, Tennis, Töpfern, Jekits.[20][21]

Die siebte Klasse erhielt im Mai 1966 vom „Deutschen Roten Kreuz“ eine Erste Hilfe Ausbildung.[8]

Politische Bildung

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Nach der Zustimmung der Schulpflegschaft wurde ab 17. Oktober 1972 die Arbeitsgemeinschaft „Politische Bildung“ gestartet.[8] Das Thema „Gesellschaftspolitischer Unterricht im Sachunterricht“ wurde von der Lehrerkonferenz am 14. Oktober 1977 abgelehnt, mit der Begründung, dass die Elternschaft sich nicht in schulische Dinge eingreifen darf.[12] Die 44 Kinder der Klassen 4c und 4d besuchten am 15. Mai 2007 den Landtag in Düsseldorf und befragten die Schulministerin Babara Sommer zu politischen und privaten Fragen. [20]

Die Flöten-AG wurde im Schuljahr 1998/99 von Frau Rebmann aufgebaut.Der engangierte Vaterbaute sie Udo Damrich ab 2002 weiter aus die zweiten und dritten Klasse gaben am 7. Dezember 2002 ein Konzert. Herr Damrich veranstaltete am 19. Juni 2004 einen Flötenübungstag mit anschließendem Konzert. [20]

Es begann mit der Verabschiedung von Rektorin Lingmann. 300 Kinder trommelten eine ganze Stunde lang. Die Kinder hatten so viel Spaß dabei, dass das Instrumenteninventar für den Musikunterricht auf 60 Trommeln aufgestockt wurde. [20]/ Den Abschluss der gemeinsamen Bindesjugendspiele mit Schülern und Eltern am 21. Mai 2008 bildete ein Trommelumzug durch die Hildener Innenstadt.

Grundschulzeit ist „JeKits“-Zeit

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Jedes Kind erhält im Rahmen von „Jedem Kind ein Instrument“ (Jekits) die Möglichkeit, während seiner gesamten Grundschulzeit musikalisch aktiv zu sein, mit dem Erlernen eines Instrumentes zu beginnen und im „JeKits-Orchester“ mit Mitschüler*innen gemeinsam zu musizieren. Durchgeführt wird „JeKits“ in Kooperation von außerschulischen Bildungsinstitutionen der Musikschule Hilden und den Grundschulen. Die Begegnung mit einem Musikinstrument wird allen Grundschulkindern in Hilden angeboten.

Die Stadt Hilden startete das Vorläuferprogramm „Jedem Kind ein Instrument“ (Jeki) nach dem Vorbild des Ruhrgebietes bereits im Jahr 2008. JeKits führt das JeKi-Programm mit leicht geänderten Förderbedingungen weiter. An der Schule in der Richrather Straße 134 werden an Instrumente angeboten: Violine, Gitarre, Mandoline, Blockflöte Klarinette, Klavier. Bei der Zur Verlach Schule werden an Instrumente angeboten: Violine, Gitarre, Mandoline, Querflöte, Blockflöte Klarinette, Trompete, Euphonium, Akkordeon, Schlagzeug

Die Arbeitsgemeinschaft Heimatkunde unter Anleitung des Geschichtspädagogen Thomas Bernhardt besuchten am 5. Juli 2019 das Wilhelm-Fabry-Museum mit seiner Kornbrennerei und der noch laufenden Dampfmaschine von Kirberg & Hüls [22]

Das Zwei Wochen Herbstferien-Angebot in der Wilhelm-Busch-Schule am Standort Zur Verlach – das waren zwei Wochen lang kleine Ausflüge, Turnhallenbesuche, Basteln, Malen, Backen, Geschichten erzählen, kleine Filme gucken oder einfach mal nur Spaß haben mit den Klassenkameraden oder Schulfreunden. Das Thema lautete im Jahr 2020 „Tierischer Herbst“. In den vielen kreativen Stunden haben die meisten Kinder das eine oder andere Talent für sich erkannt und entwickeln können. Eichhörnchen, Igel, Füchse, Vögel wurden gemalt, aus unterschiedlichen Materialien zusammengebastelt oder aus Karton ausgeschnitten und mit Farbpapieren beklebt. Auch die immer wieder beliebten Tierherden aus Kastanien, Eicheln, Blättern usw. standen auf den Tischen. [23]

Schulische außerhaus Veranstaltungen

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Bundesjugendspiele

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Regelmäßig vor den Sommerferien finden die Bundesjugendspiele im Mai, Juni statt. Mit der Eröffnung des Sportplatzes „Am Weidenweg“ im Mai 1977 verbesserten sich die Sportmöglichkeiten. Ab dann konnten die Bundesjugendspiele dort stattfinden. [8] Neben den Bundesjugendspielen fanden ab 28. Mai 1999 lustige Bewegungsspiele, Klassenwettkämpfe und Lehrer-Schüler Wettbewerbe statt.[20] Bei den Bundesjugendspielen am 21. Juli 2001 hat sich jedes Kind einen Sponsor gesucht. Jeder Zentimeter, der weitgesprungen wurde, wurde mit je einem Pfennig bewertet und war für UNICEF bestimmt. Es kamen 4.170 DM zusammen. [20] Seit 2004 finden die Bundesjugendspiele auf dem Sportplatz Am Bandsbusch statt.[20]

Ergänzend werden am „Tag des Schulsports“ auf beiden Schulhöfen und auf dem Sportplatz auf dem Weidenweg Bewegungspiele veranstaltet [20]

Auf Initiative der Eltern waren am 23. Mai 2008 das erste Mal Schüler und Eltern herzlich eingeladen sich bei den Bundesjugendspiele gemeinsam sportlich zu zeigen. So war ein tolles Sport-Ereignis entstanden. Den Abschluss bildete der Sponsoren Lauf. Es kamen 11.000 € zusammen.[20]

Ergänzend werden am „Tag des Schulsports“ auf beiden Schulhöfen und auf dem Sportplatz auf dem Weidenweg Bewegungspiele veranstaltet. [20]

Klassen Ausflug nach: Datum Quelle
Die Kinder des 8. Schuljahres Neun Tage Fahrt zum Meer an die Nordsee, Cuxhafen-Duhnen unternehmen. 03. Apr 50 [8]
Die Klasse fünf Fünftägige Wanderfahrt ins Siebengebirge 29. Okt 51 [8]
Die Klassen 3a und 3c Omnibusfahrt zum Flughafen-Düsseldorf 31. Mrz 64 [8]
Die Klasse sieben Schloss Augustenburg (Brühl) 25. Jul 67 [8]
Die Klasse sechs Neandertal 12. Jun 68 [8]
Die Klasse 4a Busfahrt durch den Kreis Mettmann 21. Jun 68 [8]
Die Klasse 4b Busfahrt zur Müngstener Brücke und Wanderung zur Schloss Burg 20. Jun 69 [8]
Die Klasse 4b Busfahrt zur Müngstener Brücke und Wanderung zur Schloss Burg 15. Jun 72 [8]
Die Klasse 4c Omnibusfahrt zum Flughafen-Düsseldorf 07. Sep 72 [8]
Die vierten Klassen Schloss Burg, bzw. Müngstener Brücke, bzw. zur Remscheider Talsperre, bzw. nach Zons bzw. Dechenhöhle. 23. Mrz 73 [8]
Die Klasse 2a Engelsberger Hof 16. Aug 73
Die Klasse 4 a, c, d Vogelpark Ohligs 16. Aug 73 [8]
Die Klassen 4a, 4b fuhren ins Bergbaumuseum Bochum 02. Apr 81 [8]
Die Klasse 3c Schloß Burg. 04. Jun 81 [8]
Die dritten Klassen Schloss Burg. 08. Okt 81 [8]
Klasse 3c Freilichtmuseum Hagen 08. Jun 82 [20]
Klassen 3a,3b Flughafen Düsseldorf 08. Jun 82 [20]
Klassen 2a, 2b Wuppertaler Zoo 01. Jul 82 [20]
Klasse 4a, 4b Bergbaumuseum Bochum 19. Apr 83 [20]
Klasse 2a Wuppertaler Zoo 19. Apr 83 [20]
Klassen 1 Naturbühne Blauersee (Ratingen) 09. Jun 83 [20]
Klasse 4a, 4b Freilichtmuseum Kommern 14. Jun 83 [20]
Klasse 2c, 3c, 3b Schloss Burg 23. Jun 83 [20]
Klasse 4c Duisburger Hafen 30. Jun 83 [20]
Klasse 1a, 3a Vogelpark Ohligs 30.06.1983 [20]
Klasse 4a, 4b, 4c Bergbaumuseum Bochum 15. Mrz 84 [20]
Klasse 3a, 3b) Flughafen Düsseldorf 15. Mrz 84 [20]
Klassen alle 4 Bergbaumuseum Bochum 15. Mai 85 [20]
Klassen 4a, 4b Freilichtmuseum Kommern 11. Jun 85 [20]
Klassen 3a, 3b Traumlandpark Bottrop 11. Jun 85 [20]
Alle 285 Schüler der Schule, in 6 Bussen „Biblische Freilichtmuseum“ Museumpark Orientalis (bei Nijmegen, Niederlande) 16.10.2003 [20]
Klassen: Schullandheim. Zeitraum Anmerkung:. Quelle
Die Klassen sieben und acht. Evangelischen Jugend- und Schullandheim Neuemühle im Eifgenbachtal bei Wermelskirchen vom 20. September bis 2. Oktober 1965 [11]
Die Klasse acht Schullandheim „Neuemühle (Wermelskirchen)“. vom 17. April bis 22. April 1967. [8]
Die Klasse sechs Schullandheim „Neuemühle (Wermelskirchen)“. vom 29. Mai bis 10 Juni 1967. [8]
Die Klasse acht Schullandheim „Neuemühle (Wermelskirchen)“. 10. Juni bis 22. Juni 1968 [8]
Die vierten Klassen Jugendherberge Dabringhausen 3 bis 8. Mai 1976. Die Busfahrt für die Hin- und Rückreise hatte der Schulverein bezahlt. [8]
Die Klasse 4c Schullandheim „Neuemühle (Wermelskirchen)“. 21. Bis 25. März 1977. [8]
Die Klasse 4a 21. Bis 25. März 1977. 25 bis 30 April 1977 [8]
Die Klassen vier Schullandheim Sorpesee an der Sorpetalsperre. im März und April 1978 jeweils für eine Woche [8]
Die Klassen vier Jugendherberge Sorpesee im Sauerland. vom 23. Bis 27 April 1979 [8]
Die Klassen 4a, b Jugendherberge Sorpesee. fuhren vom 20. Bis 24. August 1979
Die Klasse 4 c Schullandheim Bergneustadt. vom 17. bis 21. September 1979 [12]
Die Klassen vier Schullandheim „Neuemühle (Wermelskirchen)“. vom 6. Bis 10 Juli 1981 [8]
Die Klassen vier Schullandheim Bergneustadt. vom 22. bis 26. März 1982 [8]
Die Klassen vier Schullandheim Bergneustadt. vom 15. bis 19 November 1982 [8]
die Klassen 3c, 4a,b, c. Schullandheim Bergneustadt. 3. Bis 12. Dezember 1984 [8]
die Klassen 3c,3d 4c,4d Schullandheim Bergneustadt. vom 13. bis 17. August 1999 [20]
80 Kinder aus den Klassen 3a, 4a und 4 b Schullandheim Bergneustadt. vom 2. bis 7. Oktober 2001 Sie studierten die das Musical „David ein echt cooler Held“. Ein. Sie führten es nach der Rückkehr vor 450 begeisterten Schüler und ihren Eltern auf. [20]
Die Klassen 2a,4c Schullandheim Bergneustadt. vom 9. Juni bis 14 Juni 2020 [20]
Die Klassen 3c, 4a, 4c und 4d Schullandheim Bergneustadt. vom 14. bis 18. August 2006. [20]
Die Klasse drei und die 4d Schullandheim Bergneustadt. vom 6. bis 10 August 2017. Der Ausflug in die Atta-Höhle und Bootsfahrt auf dem Biggesee, Besuch des Heimatmuseums und die Nachtwanderung waren einige der Highlights. [20]

Betriebsbesichtigungen

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Während der Zeit bis 9. August 1968 als die Schule eine Volkschule war, waren die Betriebsbesichtigung auch ein Teil der Berufsberatung. [8]

In den Jahren wurden besucht:

Betrieb. Klassen: Datum
Ratssitzung der Stadt Hilden Die Klasse acht 26. Jan 66
Eisenwerk „Rheinstahl“ Die Klasse neun 02. Jun 67
Henkel-Werk in Düsseldorf Die Klasse neun 28. Jun 67
Bundeshaus in Bonn Die Klasse neun 10. Jul 67
Das Pressehaus des Droste-Verlages in Düsseldorf. Die Klasse neun 26. Okt 67
Spindlerwerke in Hilden Die Klasse neun 25. Nov 67
Das Bundeshaus in Bonn Die Klasse neun 05. Jul 68
Freiwilligen Feuerwehr. Die Klassen zwei und drei 25. Okt 77
Duisburger Hafen Die Klasse 4c,4d 11. Jun 81
Harry Brot GmbH Werk in Ratingen. Die dritten Klassen 31. Okt 84

[8]

Beim „Stöbertag, der jährlich von der Stadt Hilden veranstaltet wird, können die Kinder der vierten Klasse jeweils zwei Betriebe oder Firmen besuchen und in die Arbeitswelt hineinschnuppern. Am „Stöbertag“ dem 21. September 2000 hatten sich fünfzig Firmen in Hilden bereit erklärt, dass 350 Grundschüler den Mitarbeitern beim Arbeiten über die Schulter schauen durften. Im Angebot waren schon : u.a.: Feuerwehr, Polizei, Bundeswehr, Tierheim, Yoga-Schule, Getränkemarkt.[20][6]


Die Deutsche Bundespost kam am 12. Mai 1969 für eine Woche in die Halle der Zur Verlach Schule, um in vier kindgerechten Schaukästen den fernmeldetechnischen und postalischen Dienst zu erklären. Die Kinder konnten beliebig oft im Bundesgebiet telefonieren. Hierbei konnten neben der Freude durch Selbsttätigkeit auch Fertigkeiten in technischer und sprachlicher Hinsicht spielend erworben werden. [8] Die Schulpflegschaft organisierte den Besuch der Koberger Glasbläser aus Hamburg. Sie führten an der Schule (25.Oktober.1977, 25. Januar 1982, 02.September 1998) die Fertigung von Glasgegenständen vor.[8]

Kulturelle Veranstaltungen

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Die Klassen der Wilhelm-Busch-Schule besuchen regelmäßig die kindgerechten Kulturangebot im Umkreis. Die Busfahrt sponsert der Schulvereein.[8]

Klassen: Veranstaltungsort. Stadt: Kulturbesuch: Autor: Internetlink: Datum Quelle:
Die Klassen fünf bis acht Düsseldorfer Schauspielhaus Düsseldorf Theaterbesuch 31. Mrz 64 [8]
Die Klassen zwei bis vier der Naturbühne am Blauer See (Ratingen)]] Das tapfere Schneiderlein Brüder Grimm [1] 28.06.1967 [8]
Die Klasse neun Düsseldorfer Opernhaus. Düsseldorf Die Opernaufführung Der Freischütz Carl Maria von Weber [2] 15.03.1968 [8]
Die Schüler der Schuljahre drei bis sieben (205 Kinder) Naturbühne am „Blauer See" Ratingen Theaterspiel „Die Räuber von Kardemomme“ Kurt Reiss (Regisseur) [3] 17.06.1968 [11]
Die Klassen zwei bis vier Naturbühne am „Blauer See" Ratingen Der gestiefelte Kater Brüder Grimm Der gestiefelte Kater - Brüder Grimm (grimmstories.com) 24.06.1968 [8]
Alle Hildener Grundschulen Ev. Gemeindehaus Hilden Das tapfere Schneiderlein Brüder Grimm Das tapfere Schneiderlein - Brüder Grimm (grimmstories.com) 24.01.1974 [8]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Laienspielgruppe der Henkel-Bühne auf der WBS-Bühne Hilden Der Froschkönig Brüder Grimm Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich - Brüder Grimm (grimmstories.com) 23.02.1975 [8]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Laienspielgruppe der Henkel-Bühne auf der WBS-Bühne Hilden Märchenspiel "Die Legende vom Salzmännchen von Zittau" Die Legende vom Salzmännchen von Zittau (pressenet.info) 19.01.1976 [8]
Die dritten Klassen (112 Schüler) Düsseldorfer Schauspielhaus Düsseldorf Musikspiel „Friedolin und Kater Mau“ Werner Baer und Peter Janssens [4] 29. Nov 76 [8]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Laienspielgruppe der Henkel-Bühne auf der WBS-Bühne Hilden Märchenspiel "Die Legende vom Salzmännchen von Zittau" Die Legende vom Salzmännchen von Zittau (pressenet.info) 06.03.1976 [8]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Laienspielgruppe der Henkel-Bühne auf der WBS-Bühne Hilden Der Reisekamerad Christian Andersen. Märchen: Der Reisekamerad - Hans Christian Andersen (maerchen.com) 13.02.1977 [8]
Alle Klassen besuchten im Februar und März Düsseldorfer Schauspielhaus in Düsseldorf Mitspieltheater D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne (dhaus.de) 02.02.1982 [8]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Stadthalle Hilden Der eiserne Prinz NEUE PEGASUS (pegasus-agency.de) 13.12.1984 [8]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Das Kinder und Jugend Mitspieltheater auf der WBS-Bühne Mitspieltheater D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne (dhaus.de) 09.05.2009 [20]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS WBS-Bühne Hilden Der Zauberer Casablanca Zauberer Casablanca - Projektwoche (zauberer-casablanca.de) 14.12.2000 [20]
Stadthalle. Hilden Musical „Max und Moritz“ Manuel Buch und Wilhelm Busch Schulmusicals: Max und Moritz 07.04.2005 [20]
Komplette Schulgemeinde (291 Schüler und Schülerinnen) mit 14 Lehrern Düsseldorfer Schauspielhaus in Düsseldorf Das „Junges Schauspielhaus“ stellte ich vor. D'haus - Düsseldorfer Schauspielhaus, Junges Schauspiel, Bürgerbühne (dhaus.de) 15.01.2007 [20]
Die vierten Klassen Autorenlesung in der Stadtbücherei Hilden Die Geschichte des Oropoi, Simak Büchel Geest-Verlag 23.04.2007 [20]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Die mobile Puppenbühne „Baukribbeln“ auf der WBS-Bühne Hilden Martinsgeschichte mit einigen Fakten und Legenden. Die St. Martins-Geschichte für Kinder - zum Vorlesen - leicht erklärt (tollabea.de) 15.10.2007 [20]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS Klassisches Quartet auf der WBS-Bühne Hilden Klassische Musik 16.11.2007 [20]
Die gesamte Schulgemeinde der WBS WBS-Bühne Hilden Schulkonzert mit Bläsern der WBS-Band 14.12.2007 [20]
Fast alle Klassen der WBS Düsseldorfer Schauspielhaus in Düsseldorf Mio, mein Mio Astrid Lindgren 23.01.2008 [20]

Es ist schon Tradition, dass die Grundschul-Zeit nach vier Jahren mit einem Schulfest auf dem Schulhof und der Ausstellung von Schülerarbeiten abgeschlossen wird. Oftmals hatten die Schüler*innen es selbst organisiert. Eltern und Lehrer griffen kräftig mit an, um die Spiele, die Torwand und die Kuchentheken zu betreuen. Renner sind das Sackhüpfen, das Torwandschießen und das Nägel-Einschlagen und die Schüler-Lehrer-Wettkämpfe. [8]

Hilden liegt im Rheinland. Da sind auch schon die Jüngsten mit dem Karneval-Virus infiziert.

In den Klassen geht zu Weiberfastnacht die Party los, die Kinder sind kostümiert, das Buffet ist bereit, für Musik ist gesorgt und gute Laune selbstverständlich. Das Kinderprinzenpaar kommt mit Gefolge und wurde schon mal mit einem bunten Bühnenprogramm empfangen. Der ehemalige Schüler Alexander Triebs kam am 15. Februar 2007 als Kinderprinz zu der Altweiberkarnevalsfeier. [20]

Beim Rosenmontagsumzug wird nicht nur zugeschaut, sondern eine kostümierte Fußtruppe der Schule läuft mit. Unter der künstlerischen Leitung des Schulverein-Vorsitzenden wird der Wagen für den Karnevalsumzug am Rosenmontag gestaltet. Am 21.02.2000 gewann die 45 Personen starken Fußtruppe mit ihrem geschmücktem Bollerwagen den 2. Preis und 300 DM in der Kategorie Grundschule.

St. Martin, Weihnachten

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Ein weiteres Brauchtumsfest ist der Martinstag. Seit 2003 sammelt sich das bunte Lichtermeer auf dem Schulhof zur Verlach und die Kinder der Wilhelm-Busch-Schule beider Standorte ziehen durch geschmückte Straßen gemeinsam zum Schulhof Richrather Straße. Auf dem Weg singen die Schüler, Eltern, Lehrerinnen Martinslieder. Sie werden von Blasinstrumenten begleitet. Zum ersten Mal fand am 8. November 2005 der Martinsumzug mit echtem Pferd und Martin-Reiter statt. Die Polizei unterstützt wunderbar. Am Feuer ist die Mantelteilung. Der Förderverein schenkt jedem Kind einen Weckmann. [20]/

Es werden viele Säcke benötigt, um am „Dreck-weg-Tag“, den um die Schule gesammelten Müll zu verstauen.[20]

Außerschulische Beteiligungen

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Fußballturnier

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Die Stadt Hilden veranstaltet die Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaft der Grundschulen. Dank den engagierten Trainingsstunden zweier fußball-begeisteter Väter belegte die Schulmannschaft bei der Hallen-Fußball-Stadtmeisterschaft der Grundschulen am 17. März 2001 in der Sporthalle am Bandsbusch den zweiten Platz.

Beim Hallenfußballturnier der Grundschulen am 20. März 2004 spielte eine Jungenmannschaft und zum ersten Mal auch eine Mädchenmannschaft. Die Mädchen wurden in der Fußball AG unter Leitung von Herrn Meinhold und Herrn Schreiner fitgemacht. [20]

Schwimmwettbewerb

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Die Stadt Hilden richtet die Schwimmwettkämpfe mit zehn Hildener Grundschulen aus. Bei den Schwimmwettkämpfen der Grundschulen erzielten die Mädchen in der 4 mal 25 m Staffel am 14.03.1985den Ersten Platz.[8]

Die Völkerballwettkämpfen der Hildener Grundschulen werden in der Turnhalle Schützenstraße ausgetragen. Im Rahmen der Hildener Sportwoche der Grundschulen belegte die Mädchenstaffel am 25.05.1974 den ersten Platz.[8]

Jährliche findet in Hilden der „Hildanuslauf“ von acht Grundschulen durch den Wald über 1200 m statt. Die Jungen und Mädchen errangen beim Hildanuslauf 2001. Pokale errangen. Die Mädchen erliefen 2002 und 2004 den Siegerpokal.

Sandra Rojka gewann am 20. Mai 1983 für ihr Wettbewerbsbild „Pinochio Heute“ den erste Preis des „Staatlichen Italienischen Fremdenverkehrsamt in der Bundesrepublik Deutschland. Neben einer Pinochio- Puppe gewann sie eine Woche Freiaufenthalt für zwei Personen in der Provinz Pistoia.[8]

Die Schule nimmt am Europa-Wettbewerb der Europa-Union Deutschland teil.

Lesen und Schreiben

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Beim Schreibwettbewerb der Stadtbücherei gewann Louis aus der Klasse 4c mit ihrer selbstgeschriebenen Geschichte „Die Ameise Matilda“ am 14. November 2007 den 2. Platz.[20]

Beim Leseprojekt „Bücherwurmralley“ lasen die Kinder selbstgeschriebene Geschichten vor. Die Geschichte von Mona Kimmel aus der Klasse 4c wurde am 15. Februar 2003 als Beste ausgewählt.[20]

Am 20. Juli 1928 gründete sich der Vorläufer des Schulvereins, als Teil der Schulpflegschaft. [6]

Der Schulverein unterstützt als Förderverein die Schulischen Aktivitäten bei Ausflügen und Schullandheim finanziell.

Über die Jahre hinweg veranstaltet die Schulpflegschaft und der Schulverein die Weihnachtsbasare, Durch den Verkauf an Selbstgebasteltem und Selbstgebackenem konnten immer beachtliche Gewinne erwirtschaftet werden.

Unter Federführung des Schulvereins verkaufen die Kinder an dem Stand auf dem Kindertrödelmarkt in der Innenstadt. [8] Bei Strahlendem Sonnenschein, fand am 06.05.2007 am Gebäude Richrather Straße der alljährliche Trödelmarkt statt. An rund 70 Ständen, verkauften die Kinder auf dem Schulhof ihre Kellerschätze. Neben Büchern, Kassetten, Diddl-Blöcken, gab es auch Fahrräder, Puppenwaren. Für das leibliche Wohl sorgte der Schulverein.[20]

Bei der UNICEF Aktion „Ein Herz für UNICEF“ konnte die Schule 07.12.2002 das Herz „Kinder dieser Welt“, Nr. 63 (von 101) für 300 € ersteigern. Das Motiv sind Kinder an einem Wasserlauf. Es wird abwechselnd an beiden Standorten ausgestellt. [20]

Die Schulpflegschaft und der Schulverein veranstaltete die Sommer- und Herbstfeste in der Halle zur Verlach. Die Discos der Eltern mit Herrn Unger als Disc-Jockey gingen bis in die Morgenstunden. Der Schulverein unter Leitung von Herrn v. Bardeleben und Herrn Demrich luden am 14. Oktober alle engagierten Eltern zum Dankeschön-Grillen ein. [20] Bei der Schulvereinsitzung am 10. November 2005 trat der Vorsitzende Herr v. Bardeleben und der Kassierer Herr Demrich nach neun Jahren nicht mehr an. Neu gewählt wurde Frau Hartmann als Schulpflegschaftsvorsitzende und Frau Stahnke als Kassiererin.[20] Der Schulverein wählte am 01.11.2006 den neuen Vorstand: Frau Stahnke wurde 1. Vorsitzende, Fr. Skepenat 2. Vorsitzende und Herr Naumann wurde Kassenwart.[20] Schulverein 14.03.2008 Auch 2008 begannen die Osterferien für die Kinder an der WBS mit der traditionellen Ostereiersuche. Dank des Schulvereins hatte jede Klasse bunte, gekochte Eier zur Verfügung, die versteckt und gefunden werden konnten.[20]

Der Arbeitskreis Kindergarten / Grundschule traf sich am 28. September 1978 zum ersten Mal und seither regelmäßig. Zwei Kindergartengruppen besuchten am 14. Mai 1981 die ersten Klassen.[8]

Am jährlich stattfindenden gutbesuchten „Tag der offenen Tür“ werden im Schulgebäude Zur Verlach und ab 2005 auchin der Richrather Str. Arbeiten aus dem Fachbereich „Kunst und Werken“ ausgestellt. Alle Lehrer stellen sich vor und berichten von der Arbeit an der Schule. Die Eltern und Schulanfänger (i-Dötzchen) können sich auch in einem Probeunterricht in den ersten und zweiten Klassen über die künftige Schule informieren. In einigen Jahren war er auch mit einem Adventsbasar gekoppelt.[8] [20]

Die Schule veranstaltet jährlich einen Infoabend für Eltern von Schulanfängern. [20]

Bei den Schulanfängern wird ein Schulreifetest. Die Spracharmut von Schulneulingen fiel im Schuljahr 2003/2004 zunehmend mehr auf. Erstmals wurde 1976 im zweiten Schuljahr ein Legastheniker Test durchgeführt. Bestand der Verdacht auf Legasthenie, so war das im Zeugnis auszudrücken, um eine schlechte Rechtschreibnote zu mildern.[12]

Weiterführende Schulen

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Der Infoabend für die weiterführenden Schule wurde zum ersten Mal am 15. November 2006 von der Wilhelm-Busch-Schule in eigener Regie veranstaltet.Mit Hilfe einer Power-point Präsentation wurden die verschiedenen Arten der weiterführenden Schulen augezeichnet.[20]

Lesen und Bücherei

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Aus Anlass des „Tages des Buches“ starteten am 27. April 2006 die siebzehn Hildener Schulen die Kooperation und Projektarbeit mit der Stadt Bibliothek. Ziel war es, dass Schmökerbesuche und Leseabende in der Bibliothek die Lust am Buch verstärken sollten.[20] Am 23.11.2007 nahm die Schüler der Schule am diesjährigen bundesweiten Vorlesetag „Große für Kleine“ teil. Dabei lasen die Älteren aus dem 3 und 4. Schuljahr den Jüngeren aus dem ersten und zweiten Schuljahr etwas vor. Die ehemalige Schulleiterin Lingmann kam vorbei und las der Klasse 3a vor.[20]

Anlässlich des Projekts „Alt trifft Jung“ gestaltete am 14. Dezember das städtische Altenheim Erikaweg gemeinsam mit Kindern und älteren Menschen ein Gemeinschaft-Angebotesbild, das im Foyer des Altenheims ausgestellt ist.[20]

Kinderparlament

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Zwei Kinder aus den Klassen drei und vier engagieren sich im Hildener Kinderparlament. Sie erklärten am 16. November 2007 ihren Mitschülern, was ein Kinderparlament ist und was auch die anderen Mitschüler gemeinsam mit ihm bewegen können.[20]

Partnerstadt Warrington

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Mrs. Christine Beetham aus der Partnerstadt Worrington besuchte 21. Februar 2000 die WBS und versuchte per E-Mail-Kontaktes eine Schulpartnerschaft zu gründen.[20]

Rektoren* innen, Lehrerinnen und Anzahl an Schüler

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Hauptlehrer und Rektor*in, Konrektor*in

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Schuljahr. Rektor, Hauptlehrer: Konrektor, Vertretung
1872 - 1910 Hauptlehrer Anton Schneider
1910 – 1910 Lehrer Hombesch
1910 – 1930 Rektor Johann Platt
1930 - 1942 Rektor Wilhelm Rohm Hauptlehrer Herrmann
1942 – 1946 Rektor Wilhelm Rohm Vertretung Stodt ab 1945 wieder Hermann
1946 – 1947 Lehrer Bollwahl
1947 - 1951 Hauptlehrer Hosse
1951 - 1964 Rektor Erich von den Steinen Vertretung bis 1955 Potechius, ab 1960 Hr. Dathe
1965 - 1977 Rektor Hans Peter Janek Konrektor Roland Dathe
1977 – 1981 Rektor Stelzner Konrektor Roland Dathe
1981 – 1983 Rektor Michael Nehmiz Konrektor Dathe
1984 – 1996 Rektor Michael Nehmiz Konrektorin Urte Lingmann
1996 - 1998 Konrektorin Urte Lingmann Lehrer Ernst Sieg
1998 - 1999 Rektorin Urte Lingmann Konrektor Sieg
1998 - 2000 Rektorin Urte Lingmann Vertreterin Hedwig Braun
2000 – 2006 Rektorin Urte Lingmann Konrektorin Sybille Barnbeck von Manteuffel
2006 – 2008 Konrektorin Sybille Barnbeck Vertretung Gisela Baumgarten
2008 - 2010 Rektorin Ivona Heinz
2010 bis heute Rektorin Tina Ritterbecks Stellvertreterin Frau Nast

[7][8][24]

Die Schule besuchten anno

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Schuljahr: Schüler: verteilt auf Klassen: Schuljahre: Anzahl Lehrer: Name Lehrer: Quelle:
1872/1873 71 1 2 1 Anton Schneider [6]
1900/19001 158 2 2 2 Anton Schneider, Gustav Grünewald [6]
1908/1909 216 3 8 4 Anton Schneider Wilhelm Ernst Rohm, Otto Heinrichs, Johann Platt [6]
1910/1911 216 3 8 3 Wilhelm Rohm, Otto Heinrichs, Johann Platt, (1913) [6]
1920/19221 221 4 8 4 [6]
1930/1931 160 3 8 3 [6]
1939/1940 382 7 8 9 Hr. Rohm, Hr. Franke, Hr. Gebler, Hr. Günter, Hr. Herrmann, Fr. Huneke, Hr Kober, Fr. Schmermund, Fr. Wienen, Hr. Schönenberg anstelle von Fr. Wienen [8].
1941/1942 418 7 8 7 Hr. Rohm, Hr. Gebler, Hr. Herrmann, Fr. Herzog, Fr. Schmermund, Hr. Schönenberg, Tholfuß [8].
1950/1951 273 6 7 6 Hr.Hosse, Hr. Gebler, Fr. Kriebel, Hr. Potechius, Fr. Schmermund, Hr. Stamm [8]
1954/1955 252 6 8 6 Hr. v. d. Steinen, Hr. Bauer, Hr. Berlet, Hr. Potechius, Fr. Schmermund, Fr. Siekmeier [8]
1955/1956 175 6 5 5 Hr. v. d. Steinen, Hr. Bauer, Hr. Potechius, Fr. Schmermund, Fr. Schönberg [8]
1960/1961 270 (128 Jungen, 142 Mädchen) 10 8 5/7 v. d. Steinen, Hr. Garbe, Fr. Koch (geb. Stegmann), Fr. Lefringhausen, Hr. Trapper, ab Oktober 1960 Hr. Dathe als Konrektor und Fr Kersten [8]
1962/1963 330, (163 Jungen, 167 Mädchen) 10 8 7 v. d. Steinen, Hr. Dathe, Fr. Just, Fr. Koch, Hr. Trapper, Fr. Willmann, Fr. Zimare [8]
1964/1965 341 10 + 2 Pavillon 8 8 Hr. Dathe, Hr. Garbe, Fr. Margarete Heupel, Fr. Klophaus, Fr. Kröger, Fr. A. Pfeffer, Fr. Schneider, Hr. Trapper [8]
1968/1969 376 11 4 10 Hr. Janek, Hr. Dathe, Fr. Balszuweit, Fr. Heupel, Fr. Barbara Genius, Hr. Garbe, Fr. Klophaus, Fr. Pietsch, Fr. Margret Scheffler, Fr. Helene Willmann [8]
1971/1972 473 15 4 10 Hr. Janek, Hr. Dathe, Fr. Balszuweit, Fr. Elisabeth Cohausz, Fr. Heupel, Fr. Kolle, Fr. Lezins, Fr. Pietsch, Fr. Reichmann, Fr. Willmann [8]
1975/1976 496 12 4 16 Hr. Janek, Fr. Birkenkamp, Fr Baumgarten, Fr. M. Boger, Fr. Braun, Fr Cohausz, Hr. Dathe, Fr. Euck, Fr. Frank, Fr. Göbel, Fr. Heupel, Fr. Hinzmann, Fr. Lingmann, Fr. Mroß, Fr. Nolte, Fr. Pietsch, Fr. Willmann [8]
1978/1979 416 12 4 16 Herr Stelzner, Fr Baumgarten, Fr. Braun, Fr Cohausz, Hr. Dathe, Fr. Euck, Hr. Fuest, Fr. Frank, Fr. Görlich, Fr. Heupel, Fr. Kauss, Fr. Lingmann, Fr. Möhring, Fr. Mroß, Fr. Pietsch, Fr. Zielasek [8]
1980/1981 304 13 4 13 Fr. Braun, Fr. Breloh, Fr. Böttge, Fr Cohausz, Hr. Dathe, Fr. Euck, Hr. Fuest, Fr. Görlich, Fr. Lingmann, Fr. Mroß, Fr. Pietsch, Hr. Trapper, Fr. Zielasek [8]
1984/1985 251 13 4 13 Hr. Nehmiz, Fr. Baumgarten, Fr. Braun, Fr. Breloh, Fr. Böttge, Fr Cohausz, Fr. Dudda, Hr. Fuest, Fr. Görlich, Fr. Lingmann, Fr. Pietsch, Hr. Trapper, Fr. Zielasek [8]
1990/1991 345 16 4 17 [6]
1996/1997 350 14 4 13 Fr. Urte Lingmann, Fr. Baumgarten, Fr. Brehloh, Fr. Braun, Fr. Cohausz, Fr. Degler, Fr. Ernst, Fr. Grothe, Fr. Grottendieck, Fr. Rebmann, Hr. Beate Sieg, Fr. Staeckling, Fr. Giesela Weigt [20]
1999/2000 390 15 4 15 Fr. Urte Lingmann, Fr. Baumgarten, Helga Martin-Bergfeld, Hedwig Braun, Wilma Brehloh, Gabriele Degler, Helga Ernst, Fr. Groß, Brigitte Grottendieck, Fr. Jung, Sandra Kollender, Fr. Rebmann, Beate Sieg, Fr. Staeckling, Giesela Weigt, [20]
2004/2005 12 4 14 Fr. Urte Lingmann, Fr. Arning, Fr. Barnbeck, Fr. Baumgarten, Fr. Brehloh, Fr. Degler, Fr. Ernst, Fr. Irle, Fr. Kollender, Fr. Lyding, Fr. Martin Bergfeld, Fr. Mönikes-Sieg, Fr. Staeckling, Fr. Weigt, [20]
2007/2008 291 11 4 12 Fr. Arnig, Fr. Sybille Barnbeck, Helga Martin-Bergfeld, Gabriele Degler, Helga Ernst, Fr. Esther Irle, Sandra Kollender, Fr. Lyding, Fr. Mönikes-Sieg, Fr. Rittersbecks, Fr. Rychlik, Fr. Staeckling [20]
2020/2021 290 12 4 20 Tina Ritterbecks, Sara Bäcker, Anke Brinkhaus, Louisa Eckhoff, Laura Fielenbach, Claudia Gilcher, Esther Irle, Semra Karakas, Sandra Kollender, Nicole Krause, Carolin Krüger, Ronja Lagler, Anna Meinel, Vivien Morscheck, Tanja Nast, Florian Noé, Julia Stadler, Nina Vornhusen, Sara Woitennek, Seda Yalcin [1]

Einzelnachweise

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  1. a b c d Homepage Wilhelm-Busch-Schule (abgerufen 23. Mai 2021)
  2. [www.schulportal-hilden.de Schulportal Hilden] (abgerufen 23. Mai 2021)
  3. [https://www.kreis-mettmann.de/media/custom/2023_2465_1.PDF?1422344614 Schulverzeichnis im Kreis Mettmann] (abgerufen 23. Mai 2021)
  4. a b c Typisch Wilhelm-Busch-Schule (WBS)
  5. a b c d e f g h i j k l m n Ernst Püttmann: Evangelische Schule an der Richrather Straße 174/Festschrift zur Fünfzigjahr-Feier der Stadt Hilden, gedruckt Peters, 18. November 1911
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w /WBS-Urte Lingmann: 1900 bis 2000, 100 Jahre Richrather Straße 134, Wie feiern Geburtstag, Festschrift der Wilhelm-Busch-Schule, 8. Oktober 2020/
  7. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s Wilhelm-Busch-Schule: Sammlung der Konferenzberichte der Schule Richrather Straße 1939 – 1958, (Seiten 1, 3, 9, 13, 24, 27, 28, 39, 68, 71, 76)
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce cf cg ch ci cj ck cl cm cn co cp cq cr cs ct cu cv cw cx cy cz da db dc dd de df dg dh di dj dk dl dm dn do dp dq dr ds dt Wilhelm-Busch-Schule: Schulchronik evangelische Schule Richrather Straße 1939 – 1990 (Seiten 03, 13, 19, 28, 29, 29, 32, 35, 37, 39ff, 41, 43, 45, 46, 47, 52, 53, 80, 83, 92, 103, 133, 149, 161, 162, 164, 170, 175, 179, 181, 187, 190, 190, 190, 190, 190, 196, 202, 203, 204, 205, 207, 215, 226, 230, 235, 236, 242, 244, 245, 248, 255, 256, 263, 265, 269, 270, 278, 279, 281, 288, 291, 295, 301, 307, 321, 326, 328, 329, 330, 330, 331, 334, 335, 336, 339, 342, 344, 346, 347, 348, 349)
  9. Einwohnzahl in Hilden im April 1946, Hildener Jahrbuch 1945-1946
  10. Hans Beaujean (Stadtdirektor 1946-1958): Einweihungsrede der Volksschule im Süden als „Gemeinschaftsschule in der Südstadt“ am 26 April 1954. Zitiert in Hildener Jahrbuch 1953-1955 Seiten 441, 443 aus Hildener .Heimatblätter: 5 Jahrgang Spalten 89-93
  11. a b c d e f g h i j Wilhelm-Busch-Schule: Lehrerschaftssitzungen der evangelischen Volksschule Richrather Str. 1959 – 1968, Konferenzen (Seiten 7 (3), 84, 134, 148, 159, 216, 223, 268, 246)
  12. a b c d e f g h i j k l m n o p Wilhelm-Busch-Schule: Protokolle Lehrerkonferenzen Städtische Gemeinschafts-Grundschule Richrather Str. 134/ Zur Verlach 42 1968 -1975, (Konferenz 15. Mrz 69; 9. Nov 72; 21. Mrz 73; 17. Jan 77; 14. Okt 77; 29. Sep 77; 18. Jan 78; 27. Aug 78; 26. Okt 78; 6. Mrz 79; 8. Mai 79; 10. Aug 79)
  13. /Wolfgang Wennig: Hilden gestern und heute, Stadtarchiv 1977, Seite 114
  14. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Schulchronik, Wilhelm-Busch-Schule Richrather Straße/ Zur Verlach 1996 – 2008, (Seiten 1, 2, 3, 5, 11, 43, 67, 77, 79, 80, 97, 103, 112, 114, 118, 168, 171, 173, 183, 187, 191, 193, 195, 200, 201, 202, 230, 235, 237, 242, 342)
  15. Schmucke neue Räumlichkeiten für die „Offene Ganztags-Gruppe“, Wochenpost 21. März 2007
  16. Bericht von Rektorin Tina Rittersbecks, Zur Verlach 42, 10 Mai 2021
  17. [Rat bewilligt 1,8 Millionen für Busch-Schule (rp-online.de) Rat bewilligt 1,8 Millionen für Busch-Schule Rheinische Post 16. Januar 2020] (abgerufen 24. Mai 2021)
  18. Gebäude von Busch-Schule fertig, Rheinische Post 11. August 2020 (abgerufen 24. Mai 2021)
  19. „TAG DER OFFENEN TÜR“ AN DER WILHELM-BUSCH-GRUNDSCHULE HILDEN am 19. August 2020 (abgerufen 25. Mai 2021)
  20. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz ca cb cc cd ce Schulchronik, Wilhelm-Busch-Schule Richrather Straße/ Zur Verlach 1996 – 2008, (Seiten 16, 36, 40, 41, 42, 47, 50, 61, 98, 99, 102, 105, 110, 118, 126, 127, 128, 130, 133, 134, 140, 146, 148, 150, 153, 160, 164, 167, 170, 171, 172, 174, 183, 186, 189, 196, 197, 198, 199, 200, 203, 204, 214, 218, 219, 223, 224, 225, 227, 228, 232, 233, 234, 235, 237, 245, 246, 248, 249, 250, 251, 254, 255, 256, 260, 262, 284, 302, 308, 326, 344, 345)
  21. Jedem Kind ein Instrument (Jekits)
  22. [Wilhelm-Busch-Schüler aus Hilden gehen auf Zeitreise (rp-online.de) Wilhelm-Busch-Schüler gehen auf Zeitreise, Rheinisch Post 5. Juli 2019]
  23. Kreative Ferien in der Buschschule, Westdeutsche Zeitung 28. Oktober 2020
  24. Willkommen in der Wilhelm-Busch-Schule (abgerufen 23. Mai 2021)