Benutzer:Philoratio

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Engagiert sich bereits seit einigen Jahren für die Wikipedia. Alter Account Netagert. Interessiert sich für weltpolitische Themen; Philosophie und Sozialwissenschaften.

Meine persönliche Denkweise über bestimmte Themen:

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Ich habe zu vielen Themen eine Meinung. Außerdem möchte ich hier festhalten, was mich bewegt, bzw. was gerade in meinem Kopf umherschwirrt. Also schreibe ich, ich schreibe, damit meine Gedanken nicht in Vergessenheit geraten.

Frieden auf der Koreanischen Halbinsel

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Ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, dass ich, in meiner Generation, ein historisches Ereignis diesen Ausmaßes erleben werde. Aber innerlich habe ich es mir mehr als nur gewünscht. Es war ein Traum, ein Traum, der gleichzeitig un­nah­bar war. In Wirklichkeit betrifft es nicht nur die Menschen, die auf der Koreanischen Halbinsel leben, sondern genau genommen alle Menschen auf dieser Erde. Es beginnt nun die Ära der Hoffnung. Hoffnung, dass schon bald, nach nunmehr 65 Jahren, die Menschen in Süd- wie auch in Nordkorea wieder vereint sind. Das Wohl der Menschheit kann nur durch einen Ge­dan­ken­aus­tausch erreicht werden, auch das hat uns dieser Konflikt gelehrt. Frie­den ist nicht nur ein Weg, Frie­den ist das, was wir Leben nennen.

Menschen, die Zuflucht suchen

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Diese Erde ist unsere Heimat. Heimat ist dort wo wir leben, wo wir uns sicher fühlen. Die Heimat ist der Ort, wo die Zukunft unserer Kinder gedeiht. Wer euch verdrängen mag, den werdet ihr wissen lassen, dass er die Heimat nicht in eurem Herzen verdrängen kann. Denn dort lebt sie weiter, bis an das Ende eures Lebens.

Beraubt meine Freiheit. Beraubt mein Gefühl von Sicherheit. Verletzt und tötet meine Mitmenschen. Verbreitet Angst und Schrecken. Ihr sollt wissen, den Glauben an ein Leben in Freiheit, den Mut und den Zusammenhalt als Menschheit, werdet ihr mit keinen Waffen dieser Erde zerstören können.

Ein parasitärer Geisteszustand gepaart mit unentbehrlicher Raffsucht – die heutige Gesellschaft im Zeichen des Konsums.

Der Mensch dachte schon immer an seine eigenen Interessen. Er dachte an den nachhaltigen Erfolg, an das Lob, aber er war leider sehr vergesslich. Er vergaß, die Menschen, die erst für seinen Erfolg verantwortlich waren, er vergaß die Menschen, die unter seinem Erfolg leiden mussten. Er vergaß, welcher Mensch er eigentlich war – welcher so viel Unheil erst stiftete.

Die Natur ist kein Weg, sie ist unsere gemeinsame Exis­tenz. Mit den Uhren der Natur, sollten wir leben – im Einklang mit der Natur, sollten wir sie schätzen, denn sie liefert uns tagtäglich – ferab unserer Erwartungshaltung – ein Leben, welches wir ohne sie, nicht führen könnten.

Inklusion ist kein Aufwand, es ist eine Lebensgrundlage – für uns Menschen.

Dass im 21. Jahrhundert, nach all den schrecklichen Verbrechen der Menschheitsgeschichte – so etwas wie Hass – in den Köpfen der Menschen existiert, macht mich traurig und gleichermaßen wütend. Ressentiments sind keine zu entschuldigenden Dinge, es sind Konstellationen, die ihren Ursprung vor al­lem aus der Dummheit; Blind­heit & Faulheit, eines jeden Individuums haben.

Die Völkerverständigung

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In unserem Jahrhundert spielt die Völkerverständigung eine entscheidende Rolle. Nie zuvor war es so signifikant, bei bestehenden Konflikten – im Hinblick auf unsere Geschichte – einen friedlichen Weg, durch einen Dialog der Völker, zu finden.

Unsere eigene Sichtweise

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Die meisten Menschen in meiner Gegenwart sind außerordentlich mit sich selbst beschäftigt, so sehr, dass ihnen bereits der prägnante Blick zum weiten Horizont fehlt. Doch der Horizont ist nicht das Ende unserer Fantasie – es ist vielmehr der Anfang eines neuen Weges. Die Vorstellung von uns selbst formt uns, sie festigt uns, macht uns willensstark, schenkt uns Einhalt, doch mitunter ist sie eine Blockade, eine Grenze in unserem tiefen Inneren. Unser Leben fordert abrupt Stärke, die uns oftmals fehlt. Wir dürfen nicht aufgeben an uns und unsere Mitmenschen zu denken und denen Kraft und Liebe zu schenken, die sie benötigen. So werden wir gemeinsam stark – in uns und mit uns, vereint und überall auf dieser Welt, denn Horizonte sind grenzenlos, genau wie unsere Gedanken und unser Handeln.

Der Islamische Staat nutzt die Kognitive Verzerrung bei jungen Menschen. Wenn wir diese Menschen nicht abholen, ihnen Perspektiven & vielseitige Aufklärung bieten, werden sie dieser barbarischen Gruppierung leicht zum Opfer fallen.

Der größte Feind einer rechtsradikalen Gedankenwelt ist nichts weiter als die uneingeschränkte Aufklärung.

Das Antlitz der heutigen Welt, bei der wir uns nicht mehr als Gäste sehen, sondern Grenzen ziehen und uns voneinander entfernen.

Ich habe oft versucht über das Leben zu philosophieren, oft scheiterte ich bereits an der Philosophie des eigenen Geistes.

Das Leben erfordert die notwendige Kraft für Veränderungen. Wir neigen oft dazu, uns in bestehende Systeme und Strukturen einzuordnen und uns zu unterwerfen. Dabei sind wir der Motor zur Veränderung, wenn wir nur wollen und uns richtig schalten, können wir unvorstellbares bewegen, in uns und mit uns.

Hasst du deinen Nächsten so seist du schwach, denn Hass ist die Waffe des Schwachen. Es ist eine unserer besonderen Stärken, vermeintlichen Hass in uns selbst zu erzeugen. Es sollte einhergehen mit dem Geist, der uns so sehr spiegelt, bis der Hass in sich selbst erlischt.

Gegenwärtig betrachtet, befinden sich die europäischen Werte approximativ im Sumpf.

Das Volk der ab­sto­ßenden Selbstliebe

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Du bist das Ebenbild deiner hass­er­füllten Gesellschaft. So schmerzen ihre Herzen nicht, wenn sie ihre infamen Botschaften in die weite Welt posaunen. So tränen ihre Augen nicht, wenn sie hilfslose Mitmenschen sehen. Pechschwarz ist die Farbe ihrer Gedanken.

Autark ist der, der fernab seiner Religion, den Menschen und dessen Leben achtet.

Die Zeit, in der horrende Ausgaben für Verteidigung in Bildung und Sozialwesen eingehen, werde ich dem Anschein nach nicht mehr erleben.

Wir treffen eher auf Existenz von intelligentem Leben außerhalb der Erde, als Menschenrechte im Nahen Osten eine Rolle spielen.

Das Kirchenasyl ist m.E. essenziell, um die Fehlentscheidungen der hiesigen Asylpolitik aufzuzeigen.

Ein privatisiertes Justizsystem in den Vereinigten Staaten

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Mir wird übel. Ein privatisiertes Justizsystem in den USA ist eine große Impertinenz. Völlig gegen jedes Menschenrecht.

Die Stärke eines Staates erkennt man daran, wie er mit den Schwachen der Gesellschaft umgeht.

Polizeigewalt in den Vereinigten Staaten

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Wir reisen eher zu einer anderen Galaxie, als rassistische Polizeigewalt in den USA ein Ende hat. Traurige Gewissheit.

Fremdenfeindlichkeit ist in Deutschland weitverbreitet - gepaart mit Torheit & Animosität. Schrecklich - einfach nur schrecklich.

Der Säkularismus in der Welt fordert jedoch auch den notwendigen Respekt gegenüber allen Gläubigen.

Medienkompetenz und Medienethik an Schulen ist notwendig. Bereits heute gibt es erhebliche Defizite in unserer Gesellschaft.

Ein No-Spy-Abkommen der Vereinigten Staaten mit Deutschland

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Wer glaubt, die USA hätten einen No-Spy-Abkommen zugestimmt, der glaubt auch, dass Guantanamo das Paradies ist.

Täglich gibt es Zivilcourage in der Welt, meist ist sie jedoch den hiesigen Massenmedien nicht einmal eine Randnotiz wert.

Egal ob PiS oder PO - Homosexualität ist in Polen leider immer noch ein Fremdwort.

Seenotrettung von Menschen auf hoher See ist eine völkerrechtliche Pflicht. Auch die Staaten Asiens müssen sich dessen bewusst sein.

Nein, ich kann diese kontinuierliche Aufrüstung nicht gutheißen, sie ist simultan eine Abrüstung.

Ob du das Buch eines Menschen lesen kannst hängt davon ab, wie dein Interesse gegenüber der Sprache ist, die dein Gegenüber spricht.

Die Selbstbestimmung

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Die Selbst­be­stim­mung ist ein natürlicher Prozess, die Intervention gleich­wohl oft ein dra­ko­nischer Trugschluss.

Die Medienkritik

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Für unsere Nachkommen wird die Medienkritik essenziell, für die zeit­ge­nös­sischen Wesen ist sie bereits viel zu dif­fi­zil.

Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten 2016

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Im gelobten Land der Freiheit werden aber­ma­lig mehrere Mio. Menschen nicht wählen dürfen. Freiheit tut bis­wei­len weh.

Export von Waffen

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Ok­ka­si­o­nell wird der Export von Waffen zum Import ebendieser. Der Argus der Waffen ist ein überheblicher Hasardeur.

Pflegenotstand in Deutschland

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Wer den Pflegenotstand in Deutschland mit Fachkräften aus dem Ausland kompensiert, der betreibt eine verfehlten Pflegepolitik. Ich möchte dabei ex­po­nie­ren, dass sich die gegenwärtige Situation der Pflege hierzulande in einem katastrophalen Zustand befindet.

Die Einsamkeit war sein Begleiter

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Winter - es sei so ein Winter - im Dezember, ein Tag - düster in der Dämmerung - Nebelschwaden umsäumten den benachbarten Wald. Eisig, eine Kälte - bis der Atem spürbar schwer. Im Fenster des obersten Stockwerks flimmerte noch ein kleines Kerzenlicht. Der Tod - er ist allgegenwärtig und auch heute besuchte er diesen kleinen Ort, um jemanden aus diesem Leben zu entreißen, Unterschiede waren ihm stets fremd, so trennte er nicht zwischen Arm und Reich, zwischen Alt und Jung. Schlichtweg schnell musste er sein, wartete doch bereits der nächste Termin. So etwas wie Reue existierte nicht - wäre sie in diesem Fall ohnehin zu spät. Da lag er nun im Bett - leblos, kühl und starr. So vergingen einige Sommer und Winter - einige Jahre, bis die sterblichen Überreste - so verging eine endlos scheinende Zeit - bis sie endlich den verlassenen Korpus vorfanden. Niemand hatte diesen Menschen vermisst - niemand nach seinen Gedanken gefragt. Was blieb, war dieser grausame letzte Anblick. Trost suchte dieser Mensch und man gab ihm die Trostlosigkeit. Wenn Menschen aus dem Leben scheiden und es niemanden gibt, der nach ihnen fragt - wie schwer muss es für diesen Menschen zuvor gewesen sein, ein Leben in ständiger Einsamkeit zu leben? Was waren seine letzten Wünsche und wie hat er den letzten Abschnitt seines Lebens wohl verbracht? Es ist nur eine dieser Fragen, für die es niemanden gibt - der darauf antworten könnte.

Der Wirt ist außerordentlich groß und reich an essentiellen Werten und Ressourcen. Er wird meist biologisch - von einem anderen Organismus benötigt. Das alleinige Sein des Wirtes wird natural vorausgesetzt. So gibt es jedoch erwähnenswerte Unterschiede in der Beziehung zwischen dem Wirt und seinem gegenwärtigen Gast. Die Frage ist: Kann der Gast seinen Wirt auswählen? Lebt er im ständigen Einverständnis, im Geben und Nehmen, oder eher vollständig pa­ra­si­tär. Bleiben wir beim Parasitismus. Das Insekt, in unserem Fall z.B. die Stechmücke, benötigt die Ressource Blut. Der Mensch, der erheblich größere Organismus einer anderen Art, also der Wirt, liefert dem ungebetenen Gast also seine Nahrung. Er ist damit jedoch im Nachteil, denn es wird ihm etwas genommen und nichts hinzugefügt. Lebt der Gast lediglich von Abfällen des Wirtes, so erwartet er jedenfalls auch dessen Produktion. Es gibt aber auch eine Wirt und Gast Beziehung, die vom beidseitigem Vorteil ist. Betrachten wir die Mutter, die ihr Kind aufzieht, so ist das Kind an der Mutter gebunden und kann, zumindest im Kindesalter, nicht eigenständig darüber entscheiden. Der Wirt ist auch in diesem Fall der größere Organismus. Im weiteren Verlauf des Lebens wird jedoch der Wirt älter - er ist dann am bevorstehenden Ende seiner Existenz zum Gast mutiert und nunmehr abhängig. So ist unsere Abhängigkeit all­ge­gen­wär­tig.

Die Selbstzerstörung der menschlichen Existenz

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Die kontinuierliche Aufrüstung ist simultan eine Abrüstung, einer freiheitlichen und aufgeklärten Denkweise in einer zivilisierten Welt. In unserem Jahrhundert ist es eine Stärke, vereint als Gesellschaft, die Bindung unter den einzelnen Völkern zu stärken. Toleranz, Akzeptanz und Respekt sind kein Gegebenheiten, sie müssen über Generationen hinweg vermittelt werden. Wir möchten Frieden schließen, müssen aber gleichzeitig Erfahrungen und Fehltritte bekennen - damit wir auch für unsere Nachfahren einen sicheren Platz auf dieser Erde garantieren können.

Die raffgierige Konsumgesellschaft

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Wir bekriegen uns - vergessen einander, wofür wir überhaupt stehen. Unser Konsum ist exzessiv geprägt - zweifelsohne schon angeboren. Wir klagen über jede Kleinigkeit und vergessen dabei das Wesentliche - nämlich unseren Nächsten. Wer mehr hat, der ist reich. Wer wenig hat, den grenzen wir aus. Was sind wir nur für elendige Soziopathen geworden. 

Wir sinnieren sattsam über das Thema Sterbehilfe. Vielfach verwenden wir zugleich das Wort Selbstbestimmung, in Form von - Ich will eigenständig bestimmen, wann der Zeitpunkt erreicht ist, an dem ich diese Erde empor verlassen will. Nemo ante mortem beatus est. Aber realiter ist dies keine Selbstbestimmung, denn nach unserem Ableben gibt es immer Menschen, von denen wir abhängig sind. Wir begraben mit dem Tod vielleicht unsere Sorgen, unsere Ängste und unsere unermesslichen Schmerzen, aber beim eigentlichen Begräbnis sind auch wir abhängig von den Menschen, die uns ein würdiges Begräbnis erst ermöglichen. Sterben ist viel mehr als nur loszulassen. Der Tod ist für viele der letzte Ausweg. Niemand auf der Welt hat das Recht, über das Leben eines anderen Menschen zu entscheiden. Ich erlaube mir nicht, über das Leben anderer zu entscheiden, jedoch erlaube ich mir, das Leben anderer zu würdigen. Und gerade weil ich so eine offene Beziehung zu meinen Nächsten pflege, respektiere ich ihre Sorgen und Ängste, versuche das Leben für sie erträglicher zu machen, aber die Erträglichkeit kennt nur meine Maßstäbe, nicht die der Leidenden. Empathie ist keine Gabe, es ist die Erkenntnis darüber, den Nächsten nicht immer zu verstehen, aber seine Art und Weise zu akzeptieren.

Ein Geben und Nehmen, ein Verstehen und Entstehen.

Im Lauf der Zeit, im Glanz der Unberechenbarkeit erwacht sie aus tiefem Schlaf, welches unser morgendliches Antlitz gleicht.

Ich frage ganz gewiss, ist gemachte Erfahrung heute, die jeder morgen schon vergisst?

Ist der helle Schein der Sonne, ein Schein von beständigen Sein? Ist das Glück, verpackt als glänzendes Stück, was gebührt jedem, der durch Leistung beglückt und durch sich selbst - ist verzückt?

Wir sind gerissen in Stücken. Wir werden vermissen als wir noch Kinder waren, wo kleine Spielwaren die Welt waren, wo Freude einen Namen trug, wo im Schlaf heimlich unser zierlicher Körper wuchs. Es ist geflossen Blut und Schweiß, brutale Taten gelaufen, ohne dass irgendjemand davon weiß.

Die Menschheit, getrieben von Trieben, verlaufen nach Zielen, vielfach getreten die Würde, überstanden so manch schwere Hürde.

Bis zur Asche verkohlt, von tief unten hinauf geholt. In Stunden gezählt, in Tagen gequält, entsteht in faszinierender biologischer Einzelheiten, ein Kind, geboren und bestimmt, für das Elend dieser Dreistigkeit.

In Hoffnung und Schimmer, wird es teilweise schlimmer, die Bildung wird bestimmen, wofür wir uns besinnen.

Wir weilen und teilen, ein Leben lang. Lasst uns ziehen, gemeinsam, alle an einem Strang. Da ist es, nun geschafft, das Leben gegangen, viel gelacht und an unsere Stärken gedacht, nun selbst tief hinab, das Licht vergangen, tief im Grab, die letzte Rose geworfen - zu gemacht.

Bedeckt von dunkler Erde, vergraben unter Sterne, gelaufen ist die Zeit, wir sind ab jetzt Vergangenheit, die Welt wird sich weiter drehen, wir werden weiter auf ihr stehen. Die Welt, ohne uns, unaufhaltsam - weil sie weiter muss.

Denkt zurück. Momente voller Farbe, gemeinsame Lichter, eine Gabe.

Entscheidend, war nicht das Geld. Entscheidend war nicht der Held oder wie man sich als einzelner Mensch verhält. Entscheidend war nicht ob man zusammen hält oder einander zerfällt. Entscheidet war nur worauf man steht und sich verlässt, es war allein die kleine, aber dennoch - einzigartige Welt.

Tö­richt sei der kur­so­rische Stolz

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Wirkt er pe­ri­o­disch allenfalls affektiert,

soll ge­rings­ten­falls die Ema­na­ti­on nach­ge­ra­de

nach­ah­mens­wert ex­em­p­li­fi­zie­rt werden.

Gepaart mit einer Hy­b­ris, in einer exis­tenten

kon­ti­nu­ier­lichen Verbundenheit - mit em­pha­tischer Ak­zen­tu­ie­rung,

tritt er ex­zess­haft in den Vor­der­grund.

Es ist al­lei­nig der Stolz auf die eigene Nation.

Der Stolz, der unsere Augen blind und unsere Herzen kalt­blü­tig werden lässt.

Es ist der Ausdruck der Äch­tung unserer Mitmenschen, denen wir

Werte und Rechte ver­weh­ren, welche sie verloren haben.

Sei gra­vi­tä­tisch die Stimme der Nation, die

Aus­gren­zung verhindert und Frieden ermöglicht.

Der höchste Wert einer Nation ist der Wert der reinen Menschlichkeit.

Die Menschlichkeit kennt ausschließlich eine Sprache. Es ist die Sprache der tiefen

und grenzenlosen Verbundenheit.

Da ritt der Reiter zur Erhebung empor und

rief seinen Abkömmlingen zu, nachdem er drei

Köpfe derer enthauptete, die Freiheit sei als

Zeichen meiner Barmherzigkeit mit euch, mit denen,

die nie zu wagen versuchten, meine Worte im

Widerspruch zu suchen.

Die Menschen sind wie Blumen

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Die Menschen, irgendwie sind sie doch wie Blumen.

Einige von ihnen sind bekannt, andere wiederum nicht. Einige werden von allen nur beurteilt und wiederum andere werden geliebt. Um einige Menschen wird sich gekümmert, andere werden einfach so vergessen. Aber wie die Blumen werden wir alle wunderschön geboren, in unserer vollkommenen Einzigartigkeit, aber mit dennoch unterschiedlichen Auffassungen vom Leben. Nicht jeder sieht das. Und wie auch eine verwelkte Blume verblassen einige mit der Zeit, weil sie ihr Leben nicht mehr wertschätzen. Wiederum andere sterben, nicht nur äußerlich, sondern auch tief im Inneren - bis hinab zur Wurzel. Einige geben einfach auf, aber da sind noch die, die überleben wie die Blume, die die Dunkelheit und den Donner nicht scheut, weil sie weiß, dass die Sonne und selbst der Regen, so schlecht und zugleich deprimierend er doch für die Menschen ist, sie weiter wachsen lässt.

Es ist das vehemente Gefühl der Angst. Gleichwohl ist es nicht die Angst vor der Ty­ran­nei, es ist vielmehr die Angst fortan eine Zeit auszuhalten, welche sich nicht wandeln lässt, weil die Angst als Angst negiert und der Ernst der Lage verkannt wird. Ich habe Angst, denn es ist die Ungerechtigkeit, die still­schwei­gend im Geiste die Gestalt der Normalität annimmt, durch die un­be­son­nene Akzeptanz.

Bundesweites Koordinierungszentrum für Deradikalisierung in Deutschland

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Ich würde mir sehr wünschen, wenn es in Deutschland ein bundesweites Koordinierungszentrum für Deradikalisierung geben würde, welches die einzelnen Zentren der Bundesländer vereint. Deradikalisierung ist in Zeiten der islamistischen Radikalisierung und Rekrutierung ein wichtiger Aspekt. Deshalb benötigt es ein einheitliches Programm zur Deradikalisierung - auf Bundesebene. Das Koordinierungszentrum für Deradikalisierung könnte mit den Ermittlungsbehörden in Zusammenarbeit stehen, um zum Beispiel auch Rückkehrer aus Kriegsgebieten eine Plattform zu bieten und diese, in bestehende Programme aufzunehmen. Die Idee für ein derartiges Zentrum kam mir am 19. August 2016. Der Prozess einer Radikalisierung wird oft nur schwer erkannt, gerade jüngere Menschen sind oft betroffen. Es muss deshalb im Interesse des Staates sein, jeglicher Form von Radikalisierung - durch eine gezielte Aufklärung - entgegenzutreten.

Persönliche Überlegungen und Arbeiten

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Soziologische Interessentendenz

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Die Soziologische Interessentendenz ist eine Überlegung darüber, in welcher De­pen­denz dis­pa­rate Interessen stehen.

Perspektivistisch orientiertes Rollenverständnis

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Das perspektivistisch orientierte Rollenverständnis beschreibt eine gesellschaftliche Rolle, unter Berücksichtigung psychologischer Einflüsse.

Bahre der Vernunft

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Die Bahre der Vernunft ist ein sich gegenwärtig im Aufbau befindliches Werk.

Die Palitaxie beschreibt ein psychologisches Konzept zur Feststellung unterschiedlicher Perspektiven der Imagination.

Meine Meinung zum Ergebnis der Präsidentschaftswahlen in den Vereinigten Staaten von Amerika

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Ich bin persönlich ein wenig überrascht, wie viele Menschen die Vereinigten Staaten von Amerika nun in einer gravierenden Malaise sehen. Liegt es even­tu­a­li­ter daran, dass der größte Teil dieser Menschheit in einer Blase, der Blase einer geformten kognitiven Verzerrung, umherschwirrt? Unter Umständen sind die meisten Menschen mit­nich­ten an Bildung interessiert und haben den Leitspruch der Aufklärung, den im Übrigen kein Geringerer als Immanuel Kant re­vo­lu­ti­o­nie­rte, vergessen. Auch heute, 27 Jahre nach der Reagan Administration, hat sich in den Vereinigten Staaten in vielen Bereichen der Innenpolitik wenig verändert. Der kon­ti­nu­ier­liche Weg in eine Plutokratie wird fla­g­rant, aber erst jetzt wird eine Korrelation mit der jahr­zehn­te­langen Kürzung von Sozialprogrammen gebildet. Re­t­ro­s­pek­tiv betrachtet wurde em­pi­risch nicht nur der Krieg gegen Drogen verloren, sondern zu­vör­derst der Krieg gegen die soziale Ungleichheit. Die prognostizierte De­s­t­ruk­ti­on steht uns nicht bevor, das ist ein Trugschluss. Ich möchte das Ergebnis der Wahl in den Vereinigten Staaten nicht kommentieren, nur soviel sei gesagt: Jeder Staat muss sich zu pro­gres­siven Werten bekennen. Die Vereinigten Staaten haben hier viele Schwachstellen, einige sind als Impertinenz zu in­ter­pre­tie­ren, wie zum Beispiel das privatisierte Justizsystem oder der alltägliche Rassismus. Wenn mich jemand fragt, was ich mir für die Vereinigten Staaten wünsche dann würde ich sagen, dass ich mir Aufklärung wünsche. Aufklärung steht immer im Zusammenhang mit Medienkompetenz. Da aber auch in Deutschland die Medienkompetenz, selbst bei Erwachsenen, nur marginal vorhanden ist, bin ich davon überzeugt, dass es noch ein wenig dauern wird - bis wir uns ho­lo­tisch humanistischen Werten zuwenden können.

Der Hass und die Vergebung - ein Kommentar über Martin Lejeune

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Aussagen über die Waldbrände in Israel 2016 und eine Holocaustleugnung

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Martin Lejeune ist ein deutscher Journalist. Die jüngsten Äußerungen von Lejeune, über die Waldbrände in Israel 2016, waren für viele Menschen verstörend. In einem Video bezeichnete Lejeune die Waldbrände als „Strafe Gottes für das Verbot des Gebetsrufes“. In diesem Zusammenhang äußerte Lejeune zudem Zweifel an der Existenz des Holocaust und wünschte nur den palästinensischen Betroffenen der Brände Rettung, explizit jedoch nicht den Juden. Am 1. Dezember 2016 veröffentlichte Lejeune dann eine Erklärung, die sich eher wie ein Ruf nach Vergebung interpretieren lässt. In einem Video vor dem Denkmal für die ermordeten Juden Europas, welches er bei Facebook publizierte, entschuldigte er sich von ganzem Herzen für seine unbedachten Äußerungen zu den Waldbränden. Er freue sich, dass das Feuer währenddessen wieder unter Kontrolle sei und es keine Toten gab. Ex­pres­sis ver­bis bedankte er sich bei der türkischen Feuerwehr, die sich an den Löscharbeiten beteiligt hatte. Ex ae­quo entschuldigte sich Lejeune für seine Rede, in der er das Leid bezweifelte; gemeint ist der nationalsozialistische Völkermord an 5,6 bis 6,3 Millionen europäischen Juden. Man solle so etwas wie den Völkermord an den Juden nicht anzweifeln. Er sei ein Mensch mit Gefühlen und habe sich, in seiner Rede, von dem Leid gegen die Palästinenser, ausgeübt von Zionisten, überwältigen lassen. Er bekräftigte, dass es auch Juden gebe, die entschieden gegen den Zionismus sind. Das Judentum sei, laut seiner Aussage, wegen der vorhandenen Nächstenliebe gleichzusetzen mit dem Islam und dem Christentum. Gerade deshalb beriefe er sich nunmehr auf die Nächstenliebe, dass man ihm seine Fehler verzeihen möge. Seine dergestalt ausgerichtete Erklärung sei sein eigener Wille. Er erwähnte qua, dass seine privaten Äußerungen nicht in Zusammenhang mit Ansaar International stehen. Er fühle sich durch die Ratschläge des Vorstands dieser Organisation, welche über seine Äußerungen glei­cher­ma­ßen geschockt gewesen seien, bestärkt. Seine Posts habe er gelöscht, er wisse aber, dass er sie in­fol­ge­des­sen nicht ungesagt machen kann. Ihm sei es wichtig, dass er Rassismus und Diskriminierung keine Plattform biete, auf seinen Seiten in sozialen Netzwerken. Aus diesem Grund seien rassistische oder diskriminierende Inhalte, auf seinen Seiten, unerwünscht. Jedes Menschenleben, welches umgebracht wurde, sei ein Menschenleben zu viel - deshalb setze er sich für einen gerechten Frieden in einem freien Palästina ein.

Holocaustleugnung

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Meiner Ansicht nach hat sich Martin Lejeune, gemäß den Gesetzen gegen Holocaustleugnung, strafbar gemacht. Es war eine bewusste Volksverhetzung. Man muss seine Äußerungen im Zusammenhang sehen, mit seiner allgemeinen journalistischen Tätigkeit. Ich unterstelle ihm eine gezielte Einseitigkeit, bei der Berichterstattung über den Putschversuch in der Türkei 2016. Mir persönlich fiel Martin Lejeune auch durch sehr unsachliche Äußerungen auf. Ich will Martin Lejeune nicht ohne Weiteres als einen Holocaustleugner stig­ma­ti­sie­ren, das Problem ist nur, dass seine Äußerungen über Juden nicht nur in­ju­ri­ös, sondern antisemitisch waren. Meiner Meinung nach kann sich Martin Lejeune von derartigen Äußerungen distanzieren, es muss aber strin­gent sein, dass er sich hin­fort zu einer freiheitlichen und demokratischen Grundordnung bekennt. Der Journalismus erfordert ein Höchst­maß an Pro­fun­di­tät. Mit gezielten antisemitischen Äußerungen und Tendenzen stellt sich Lejeune ins Abseits.

Die Dis­kre­panz der Informationsgesellschaft

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Ungeachtet der Tatsache, dass wir gegenwärtig im Zeitalter der Information leben, wo vor­be­halt­los die Information om­ni­prä­sent und dis­po­ni­bel ist, sub­sis­tie­rt eine Informationsüberflutung, teils pa­t­ri­ar­cha­lischer Ausprägung. Die Suggestivkraft und die in­sis­tente At­ti­tü­de hiesiger Leitmedien, und eine vorhandene ausgeprägte Suggestibilität, seitens der Konsumenten, können einer, nach Luft schnappenden, Di­ver­si­tät keinen Raum kre­den­zen. Ich sage es em­pha­tisch, gegenwärtig besteht bei Berichten eine Divergenz, wenn jedoch, in naher Zukunft, Massenmedien dergestalt Aussagen sys­te­ma­tisch, ohne Gewähr, publizieren, dann werden uns stringente Zeiten erwarten, die diese Form einer Auseinandersetzung - pein­voll kon­ter­ka­rie­ren.

The definition of humanism

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The definition of humanism is changing, a new threat is grown. Our mission is, to elucidate inexorably - not to hate. A change can create millions of tears, can made every man and woman speechless, but it can bring light, where is only darkness, it can take you on a journey of silence, but - and this is necessary - remind yourself of your values. Take action, with your heart, you can be a part of a movement, not just in your thoughts. If people can made hate popular, you can contrary spread love in every corner of darkness. Please remember, there was a time, where ordinary people like you fought for their rights, they chose not to be quiet, they fought also for the enlightenment, they believed in humanity and they won this desperate fight. Don't lose your soul.

Der unverfälschte Wert der bedingungslosen Liebe

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Ich habe eine kleine Geschichte geschrieben, über den unverfälschten Wert der bedingungslosen Liebe.

In einem kleinen Dorf gab es zwei Häuser. In diesen beiden Häusern wohnten zwei Paare, welche bereits ein Jahrzehnt in einer Beziehung waren. Un­vor­her­seh­bar zog in der Nacht ein Sturm über das kleine Dorf und verschlang dabei un­be­küm­mert die Dachziegel eines der Häuser. Das andere Haus hin­ge­gen wurde vollständig zerstört. Die Häuser bildeten die Beziehungen dieser Paare. Die Beziehung des Paares, welches in dem Haus mit den fehlenden Dachziegeln wohnte, trennte sich. Die Zerstörung, die am Haus erzeugt wurde, war für dieses Paar der ausschlaggebende Punkt. Das Paar, welches in dem Haus lebte, das vollständig zerstört wurde, hielt sich während des Sturms im Keller auf. Als sie diesen verließen, stießen sie auf eine Ver­wüs­tung. Der Sturm hinterließ zunächst ein tiefes Loch, einen gewaltigen Spalt und eine unvorstellbare Leere in ihren Herzen. Nichts aus ihrem bisherigen Leben hatte er übrig gelassen. Selbst die un­zähl­baren gemeinsamen Andenken wurden vollständig zerstört. Das Paar hatte ab­rupt, alles was zuvor einen endlosen Wert hatte, verloren. Das Paar erkannte jedoch, dass es nicht alles verlor. Sie hatten sich gemeinsam als Paar, in dieser schwierigen Zeit, gerettet. Die wahren Werte waren ihr Leben, ihre gemeinsame Zukunft und der Glaube an die bedingungslose Liebe.

Wenn es etwas im Leben gibt, was einen Wert hat, dann ist es, nach einer Verwüstung, un­zwei­fel­haft der Zusammenhalt, die tiefe Verbundenheit und der Glaube an eine gemeinsame Zukunft.

Die Freundschaft und die Liebe

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Ich möchte heute über die Freundschaft und die Liebe sprechen und meine Erkenntnisse mit der Außenwelt teilen.

Es ist oftmals sehr einfach, eine bestehende Freundschaft in eine romantische Liebesbeziehung zu verwandeln - wenn beide Partner sich zueinander hingezogen fühlen. Schwierig ist es jedoch, eine Liebesbeziehung wieder zurück in eine Freundschaft zu verwandeln, denn wo einst Liebe war bleibt etwas zurück - was im Herzen erschaffen und in der Seele gelebt wurde. Etwas was man rein äußerlich nicht sieht, aber innerlich spürt. Aus diesem Grund ist die Freundschaft der wahre Weg zu einer tiefen Verbundenheit zwischen Menschen.

Your imperfections are the perfect imperfections for me.

Gegenwärtige Ausarbeitungen

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Lage der Menschenrechte

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Ich bin ein Verteidiger der Menschenrechte und möchte Verletzungen der Menschenrechte publik machen. Aktuell bearbeite und erneuere ich dem­ge­mäß die Einträge zum Thema: Menschenrechte. Zuvörderst befasse ich mich mit der derzeitigen Lage der Menschenrechte in den 54 afrikanischen Staaten, auf dem afrikanischen Kontinent.

Zitate von Donald Trump

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Auf der Unterseite Zitate von Donald Trump liste ich Zitate von Donald Trump auf, geordnet in einzelnen Kategorien.

Swedish Crime Survey 2016 - Brå

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Auf der Unterseite Kriminalität in Schweden kann man die aktuellen Werte der Swedish Crime Survey (SCS) abrufen.

Erarbeitung - Portal der Länderkunde

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Auf der Unterseite Länderkunde erstelle ich ein Portal, welches einen Überblick bietet, zu länderkundlichen Daten einzelnen Staaten der Erde.

Menschenrechte in Weißrussland

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Situation der Waisenhäuser

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Heute möchte ich um die Aufmerksamkeit bitten, zur Lage der Waisenkinder in Weißrussland.

Bereits am 17. November 2016 berichtete das im April 2016 gegründete gemeinnützige weißrussische Portal Имена (imena) über die unhaltbaren Zustände in einem Waisenhaus in der weißrussischen Haupstadt Minsk. Die Bilder aus dem Waisenhaus, welches das Portal veröffentlichte, erinnerten mich an die Zustände in den Waisenhäusern im Jahre 1990 in Rumänien. Sie erinnern mich aber auch an die schrecklichen Bilder aus den Konzentrationslagern. Die gesundheitliche Situation der Waisenkinder in Weißrussland ist weiterhin dramatisch. Vor allem die Folgen einer ausgeprägten Unterernährung sind sichtbar. Ich mache auch die weißrussische Regierung unter Präsident Aljaksandr Lukaschenka verantwortlich, für diese Zustände. Ich kann mich erinnern, dass das Internetportal der weißrussischen Regierung im Jahr 2014 noch Bilder veröffentlichte, die den Präsidenten Lukaschenka zeigten, wie er zahlreiche Waisenhäuser besuchte. Mir persönlich ist nicht bekannt, dass bereits damals diese Zustände von der weißrussischen Regierung untersucht worden sind. Das Portal imena startete im Jahr 2016 ein Hilfsprojekt und konnte dadurch Spendengelder sammeln. Die Zustände wurden erst öffentlich, nachdem der junge Arzt Алексея Момотова ein Charity-Fußballturnier veranstalten wollte. Die Spendengelder sollten für die Sicherung von Nahrung (Enterale Ernährung) für schwere bettlägerige Kinder bestimmt sein. 

Aber was hat sich seit dem Jahr 2016 verändert fragte ich mich. Nun, die weißrussischen Behörden prüfen nunmehr zumindest in einer Ermittlung, wie es zu derartigen Zuständen kommen konnte. Ob die Behörden der­einst auch Ermittlungen gegen ihr eigenes Fehl­ver­hal­ten unterhalten, ich wage es zu bezweifeln. 

1. Link zum Bericht bei imena: https://imenamag.by/ne-mogut-nabrat-ves

2. Bericht von The Guardian über die Situation: https://www.theguardian.com/world/2017/apr/20/children-discovered-on-brink-of-starvation-in-belarusian-orphanages

3. Human Rights Watch Direkotrin für Rechte von Behinderten, Shantha Rau Barriga, über die Zustände in Belarus: https://www.hrw.org/news/2017/04/24/what-i-told-my-son-about-starving-children-belarus-orphanages

Portal Kambodscha

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Kambodscha

Erstellung von Diagrammen

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Beispieldiagramm

Ich erstelle Diagramme, wie z.B. das hier dargestellte Diagramm zur Einwohnerentwicklung der Region Bafatá in Guinea-Bissau. Wenn du für einen Wikipedia:Artikel ein Diagramm benötigst, melde dich bei mir auf der Diskussionsseite. Sende mir aber bitte alle Diagrammdaten mit, damit ich diese direkt einpflegen kann.

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Influencer Au­to­ri­tät

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Influencer Au­to­ri­tät

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Bei der Influencer Au­to­ri­tät handelt es sich um einen soziologischen Effekt, welcher Influencer als Multiplikatoren beschreibt, welche geistiges Eigentum von Hesonen stehlen. Durch die hohe Reichweite von Influencern entsteht so der Eindruck, dass der Influencer zur gleiche Erkenntnis kommt, welche bereits zuvor durch einen Hesonen erwähnt wurde.

Ein Beispiel für diesen Effekt beschreibt die Verbreitungsform von Tweets beim Mikrobloggingdienst Twitter. Personen mit einer großen Anzahl an Followern (Influencer) wird eine Deutungshoheit zugewiesen. Wenn ein Hesone nun einen Tweet verfasst, jedoch wegen seiner geringen Anzahl an Followern und fehlenden Anerkennung des jeweiligen Algorithmus nur eine Magne an Hesonen erreicht, kann bei der Influencer Autorität der jeweilige Influencer diesen Tweet »stehlen« und als eigenes geistiges Eigentum verkaufen. Bei Followern und anderen Influencer, die den Influencer bei Twitter folgen, wird so der Eindruck erweckt, dass der Influencer diese Erkenntnise erschaffen bzw. in die Welt gesetzt hat.

Diese falsche Annahme entsteht dadurch, dass der Influencer über eine große Reichweite an Followern verfügt und ihm der jeweilige Algorithmus bei der Erstellung von Tweets mehr berücksichtigt, als die von Hesonen abgesetzten Tweets. In der Vergangenheit hat diese Denkweise auch in der Medienkunde eine große Rolle gespielt. So wurden Tweets von Influencern durch Medien erwähnt, ohne den eigentlichen Hesonen als Erschaffungsquelle zu benennen, welcher zuvor die jeweilige Erkenntnis in die Welt gesetzt hat.

Als Hesonen werden Personen bezeichnet, welche soziale Dienste wie Twitter nutzen, um vorwiegend digitale Inhalte zu konsumieren. Sie verfügen in der Regel über eine sehr geringe Anzahl an Followern. Tweets bzw. Posts, welche von Hesonen abgesetzt werden, erhalten demnach keine hohe Reichweite, da diese nicht vom jeweiligen Algorithmus berücksichtigt werden bzw. somit als »nicht relevant« bezeichnet werden. Es entsteht so der Eindruck beim Hesonen, dass seine Tweets einem Shadowban unterliegen, er könnte demnach eine Weltneuheit erschaffen, es würde keine anderen Hesonen oder Influencer interessieren, wobei der Influencer alleinig durch belanglose Tweets eine sehr hohe Reichweite erhält, da ihm der Algorithmus durch unterschiedliche Faktoren, wie der Anzahl an Followern, berücksichtigt.