Benutzer:Ralf John/Projekt2
Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft | |
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Generalsekretär | Hermann Gröhe |
Stellvertretende Vorsitzende | Annette Schavan Roland Koch Christian Wulff Jürgen Rüttgers |
Bundesgeschäftsführer | Klaus Schüler |
Bundesschatzmeister | Eckart von Klaeden |
Ehrenvorsitzende | † Jakob Kaiser † Ludwig Erhard † Kurt G. Kiesinger Helmut Kohl (Niederlegung am 17. Januar 2000) |
Gründung | 26. Juni 1945 bzw. 20. bis 22. Oktober 1950 (1. Bundesparteitag) |
Gründungsort | Berlin und Rheinland bzw. Goslar |
Hauptsitz | Konrad-Adenauer-Haus Klingelhöferstraße 8 10785 Berlin |
Farbe(n) | schwarz, orange |
Bundestagssitze | (mit CSU) 239 von 622 (38,4 %)[2] |
Staatliche Zuschüsse | 41.904.622,21 Euro (2009)[3] |
Mitgliederzahl | 522.944 (Stand: Ende November 2009)[1] |
Mindestalter | 16 Jahre |
Frauenanteil | 25,4 Prozent |
Internationale Verbindungen | Europäische Volkspartei (EVP, engl. European People's Party, EPP) |
Website | www.cdu.de |
Die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) ist eine christdemokratische Volkspartei in Deutschland.
Sie stellt mit Bundesvorsitzenden Angela Merkel die amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Auf europäischer Ebene ist die CDU Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP). Die CDU ist die mitgliederstärkste Partei in Deutschland.[4] Die Christlich-Demokratische Union Deutschlands („Ost-CDU“) ging 1990 in der gesamtdeutschen CDU auf.
Inhaltliches Profil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die CDU hat im Laufe ihrer Geschichte mehrere Programme vorgelegt. Das Ahlener Programm, das 1947 vom nordrhein-westfälischen Landesverband beschlossen wurde, propagierte einen so genannten „christlichen Sozialismus“. Zwei Jahre später wurden anlässlich der Bundestagswahl 1949 die Düsseldorfer Leitsätze verabschiedet, die eine soziale Marktwirtschaft propagierten. Wesentlich für die programmatische Entwicklung der Partei war das 1978 in Ludwigshafen verabschiedete und zugleich erste Grundsatzprogramm. Die damalige Grundsatzprogrammkommission wurde von Richard von Weizsäcker, dem späteren Bundespräsidenten, geleitet. Das aktuelle Grundsatzprogramm wurde am 23. Februar 1994 auf dem Parteitag in Hamburg verabschiedet und trägt den Titel „Freiheit in Verantwortung“.
- ↑ t-online.de: Eintrittswelle bei FDP und Grünen, 30. Dezember 2009
- ↑ bundestag.de: Sitzverteilung des 17. Deutschen Bundestages
- ↑ bundestag.de: Festsetzung der staatlichen Teilfinanzierung für das Jahr 2009 gemäß §§ 18 ff. PartG
- ↑ Stern.de