Benutzer:Rax/MZ
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Mehrdad Zaeri (vollständig Mehrdad Zaeri-Esfahani, geboren am 6. August 1970 in Isfahan, Iran[1]) ist ein iranisch-deutscher Buchillustrator und Zeichner sowie Live-Performance-Zeichner.
Darüber hinaus ist Zaeri durch große Street-Art-Kunstwerke bekannt geworden, Murals an Hausfassaden in mehreren deutschen Städten. Seit 2018 entwickelt und produziert er diese Mural-Projekte gemeinsam mit Christina Laube als Duo Sourati.[2]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Eltern von Mehrdad Zaeri gehörten im Iran zur ersten Generation einer sich entwickelnden Mittelschicht; sein Vater Hosein Zaeri-Esfahani war aus einfachen Verhältnissen zu einem erfolgreichen und angesehenen Arzt aufgestiegen.[3] Als Mehrdad Zaeri 14 Jahre alt war, entschlossen sich die Eltern – unter dem Eindruck der zunehmend agressiven Repressionen durch das neue religiös-autoritäre Regime im Iran – im Herbst 1984,[4] das relativ privilegierte Leben einer Arztfamilie aufzugeben und mit ihren vier Kindern aus dem Iran zu fliehen. Ausschlaggebend war dabei, dass den beiden Söhnen die Zwangsrekrutierung für den Einsatz als Kindersoldaten im Krieg gegen den Irak drohte.[5] Die Flucht führte über die Türkei und Ost-Berlin (DDR) in die Bundesrepublik Deutschland. Sie endete schließlich im April 1986 in Heidelberg.[6]
Zaeri berichtete 2016 in einem Interview mit dem Deutschlandfunk, dass er nach Meinung seiner Eltern eigentlich wie sein Vater hätte Arzt werden oder zumindest ein Studium hätte absolvieren sollen.[7] Nach dem Abitur 1992[8] an der Internationalen Gesamtschule Heidelberg[9] schlug er aber beide Möglichkeiten aus. Zaeri hatte zuvor noch während der Schulzeit vier Jahre lang zusätzlich Mal- und Zeichenunterricht bekommen;[10] 1993 folgte auf Wunsch der Eltern noch ein Studienbeginn an einer privaten Kunstakademie in Mannheim, den er aber nach einem Semester mit der Begründung abbrach: „[…] ich verschwende dort meine Zeit [… und] bin nicht bereit, auch nur eine Sekunde meines Lebens zu verschenken.“[11] Er beschloss, sich auf die autodidaktische Ausbildung der künstlerischen Fähigkeiten zu konzentrieren, arbeitete in den folgenden acht Jahren als Taxifahrer und nutzte währenddessen jeden freien Moment zum Zeichnen: „Im Taxi hab ich meine Bilder gezeichnet: Auf Quittungen, auf Abrechnungszetteln, ich hab auf die Rückseiten gemalt, während ich abends im Taxi [Radio] gehört habe. [...] Meine erste Ausstellung in Heidelberg war eine Ausstellung mit über 300 kleinen Zeichnungen und Zetteln. Der kleine Caféraum war volltapeziert mit Bildern. [...] Das war der Beginn.“[12]
Zaeri lebt in Mannheim. Seit 2009 ist er mit der Fotografin, Autorin und Zeichnerin Christina Laube verheiratet.[13] Die Schriftstellerin Mehrnousch Zaeri-Esfahani ist seine Schwester.
Buchillustration
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zaeri wurde vielfach für seine Buchillustrationen ausgezeichnet, zuletzt 2023 mit dem Großen Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur.
Ein Höhepunkt seines Schaffens als Buchkünstler war aus der eigenen Sicht die Anfrage des Thienemann-Verlags, Otfried Preusslers Roman Krabat anlässlich des hundertsten Geburtstags des Autors 2023 neu zu illustrieren; dies „habe sich wie ein Ritterschlag angefühlt“.[14]
Murals
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werkbeispiele – Murals
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Freiheitstesterin (Mural), Mehrdad Zaeri und Christina Laube 2016, Stadt.Wand.Kunst, Mannheim, B 6,4 (nicht mehr vorhanden)
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Abschied und Neubeginn (Mural), Sourati 2018 (Mehrdad Zaeri und Christina Laube), Stadt.Wand.Kunst, Mannheim, H 5,3
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Silence (Mural), Sourati 2020 (Mehrdad Zaeri und Christina Laube), Stadt.Wand.Kunst, Mannheim, O 4,2
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Ein Fest (Mural), Sourati 2024 (Mehrdad Zaeri und Christina Laube), Mannheim, Schwabenheimer Str. 1
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Liste von Auszeichnungen für Mehrdad Zaeris Werk oder für einzelne Buchveröffentlichungen (Stand 2024).
- 2024 – Die besten 7 (August 2024) für Anna – Was die Zeit nicht heilt[15]
- 2023 – Großer Preis der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur[16]
- 2023 – Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Kategorie: Sachbuch, für Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder[17]
- 2023 – Nominierung zum Astrid-Lindgren-Gedächtnis-Preis (ALMA)[18]
- 2022 – Buch des Monats (September 2022) für Ein Käfig ging einen Vogel suchen[19]
- 2022 – Die besten 7 (Mai 2022) für Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder[20]
- 2020 – Die besten 7 (Juni 2020) für Joshua – Der kleine Zugvogel[21]
- 2019 – Nominierung (Shortlist) zum Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis für Marthas Reise[22]
- 2019 – Luchs des Monats (Mai 2019) für Mein Jimmy[23]
- 2018 − Die besten 7 (November 2018) für Marthas Reise[24]
- 2018 – Kröte des Monats (September 2018) für Der Mann, der eine Blume sein wollte[25]
- 2017 – LesePeter (Februar 2017) für 33 Bogen und ein Teehaus[26]
- 2017 – Nominierung zum Deutschen Jugendliteraturpreis, Kategorie: Bilderbuch, für Nusret und die Kuh[27]
- 2016 – Die besten 7 (April 2016) für 33 Bogen und ein Teehaus[28]
- 2016 – Bilderbuchpreis Huckepack für Ein großer Freund[29]
- 2015 – Nominierung zum Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis für Das Mondmädchen[30]
- 2014 – Kröte des Monats (Januar 2014) für Prinzessin Sharifa und der mutige Walter[31]
Veröffentlichungen – Liste von Buchillustrationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Diese Liste verzeichnet in chronologischer Reihung von Mehrdad Zaeri illustrierte Bücher. Nicht verzeichnet sind Illustrationen des Künstlers von/in Anthologien, Kalendern, Zeitschriften o.ä. (Stand 2024).
- Anna – was die Zeit nicht heilt, Autorin: Christina Laube, Fischer Sauerländer, Frankfurt am Main 2024, ISBN 978-3-7373-7352-4
- Der verliebte Teufel – Wie die Liebe einen kleinen Teufel engelhaft machte, Autor: Rafik Schami, edition chrismon, Leipzig 2024, ISBN 978-3-96038-398-7
- Wer küsst wen? Bilder – Kunst – Reise, ohne Text, Gerstenberg, Hildesheim 2024, ISBN 978-3-8369-6075-5
- Einfach Mensch, Autorin: Mehrnousch Zaeri-Esfahani, edition buntehunde, Regensburg 2024, ISBN 978-3-947727-26-1
- Das Mädchen mit den vier Namen, Autorin: Frauke Angel, Tulipan Verlag, München 2023, ISBN 978-3-86429-574-4
- Krabat, Autor: Otfried Preußler, Thienemann, Stuttgart 2023, ISBN 978-3-522-20285-5
- Der Winter des Eichhörnchens, Autor: Werner Holzwarth, Gerstenberg, Hildesheim 2022, ISBN 978-3-8369-6169-1
- Die Nacht vor Weihnachten (Sonderausgabe), Autor: Nikolai Gogol, Übersetzerin: Dorothea Trottenberg, Insel Verlag, Berlin 2022, ISBN 978-3-458-64350-0
- Ein Engel in der Nacht, Autorin: Cornelia Funke, Fischer Sauerländer, Frankfurt am Main 2022, ISBN 978-3-7373-5905-4
- Ein Käfig ging einen Vogel suchen, Autorin: Andrea Hensgen, Knesebeck, München 2022, ISBN 978-3-95728-438-9
- Manchmal male ich ein Haus für uns – Europas vergessene Kinder, Autorin: Alea Horst, Klett Kinderbuch Verlag, Leipzig 2022, ISBN 978-3-95470-263-3
- Die Geburt – Eine Weihnachtsgeschichte, Autor: Rafik Schami, edition chrismon, Leipzig 2021, ISBN 978-3-96038-286-7
- Joshua, der kleine Zugvogel, Autorin: Inka Pabst, Tulipan Verlag, München 2020, ISBN 978-3-86429-462-4
- Wie der kleine Stern auf die Welt kam, Autor: Thomas Meyer, Diogenes, Zürich 2020, ISBN 978-3-257-01260-6
- Dornröschen, Autorin: Christina Laube, Knesebeck, München 2019, ISBN 978-3-95728-186-9
- Mein Jimmy, Autor: Werner Holzwarth, Tulipan Verlag, München 2019, ISBN 978-3-86429-420-4
- Vögel der Nacht – Acht absonderliche Nachtgeschichten, Autorin: Katharina Günther-Keßler, kunstanstifter, Mannheim 2019, ISBN 978-3-942795-75-3
- 33 Bogen und ein Teehaus, Autorin: Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Carlsen, Hamburg 2018, ISBN 978-3-551-31746-9
- zuerst erschienen bei Peter Hammer Verlag, Wuppertal 2016, ISBN 978-3-7795-0522-8
- Der Mann, der eine Blume sein wollte, Autorin: Anja Tuckermann, Tulipan Verlag, München 2018, ISBN 978-3-86429-409-9 (Illustration gemeinsam mit Uli Krappen)
- Marthas Reise, Autorin: Christina Laube, Knesebeck, München 2018, ISBN 978-3-95728-185-2
- Sternkinder, Autorin: Clara Asscher-Pinkhof, Übersetzerin: Mirjam Pressler, Dressler Verlag, Hamburg 2018, ISBN 978-3-7915-0106-2
- Träume sind federleicht, Autor: Peter Schenk, Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2018, ISBN 978-3-942941-25-9
- Wenn das so einfach wäre – کاش به همین راحتی بود (Kāš bih hamīn rāḥatī būd), Autorin: Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Übersetzer: Mahmoud Hosseini Zad (zweisprachig deutsch/persisch); Teilband von: Ein neues Kapitel – Geschichten über das Ankommen, Box mit 7 Heften, Baobab Books, Basel 2018, ISBN 978-3-905804-90-4[32]
- Als Oma immer kleiner wurde, Autorin: Inka Pabst, Tulipan Verlag, München 2017, ISBN 978-3-86429-357-3
- Papierdrache, bleib bei uns, Autor: Seyyed-Ali Shodjaie, Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2017, ISBN 978-3-942941-22-8 (Illustration gemeinsam mit Christina Laube)
- Aschenputtel, Autorin: Christina Laube, Knesebeck, München 2016, ISBN 978-3-86873-768-4
- Das Mondmädchen, Autorin: Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Knesebeck, München 2016, ISBN 978-3-86873-956-5
- zuerst erschienen bei Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2015, ISBN 978-3-942941-15-0
- Nusret und die Kuh, Autorin: Anja Tuckermann, Tulipan Verlag, München 2016, ISBN 978-3-86429-302-3 (Illustration gemeinsam mit Uli Krappen)
- Teelichter, Autor: Enno Kalisch, Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2016, ISBN 978-3-942941-18-1
- Ein großer Freund, Autor: Babak Saberi, Übersetzerin: Nazli Hodaie, Baobab Books, Basel 2015, ISBN 978-3-905804-63-8 (zweisprachig deutsch/persisch)
- Schattenaugenhäuser und andere Wortbehausungen – Notate, Texte, Wortgeflechte, Hirnverspinstungen, gezeichnete Poesie …, Autor: Martin Fuchs, Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2015, ISBN 978-3-942941-13-6
- Erzählte Bilder, Autor: Nils Petersen, EB-Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86893-170-9
- Heut um Halbzwei, Autor: Peter Schenk, Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2014, ISBN 978-3-942941-12-9
- Prinzessin Sharifa und der mutige Walter – zwei alte Geschichten neu erzählt, Autorin: Anne Richter, Übersetzer: Mahmoud Hassanein, Baobab Books, Basel 2013, ISBN 978-3-905804-52-2 (zweisprachig deutsch/arabisch)
- Was es ist, Autor: Erich Fried, Edition Büchergilde, Frankfurt am Main 2012, ISBN 978-3-86406-007-6
- Hirngespinste anstatt einer Geburtstagsfeier, Autor: Martin Fuchs, Verlag Ute Fuchs, Helmstadt-Bargen 2010, ISBN 978-3-942941-00-6
- Das chinesische Dekameron, Übersetzerin: Johanna Herzfeldt, Edition Büchergilde, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-940111-46-3
- Schwimm gegen den Strom – engagierte Gedichte, Autorin: Martina Jenner, Frieling, Berlin 1999, ISBN 978-3-8280-0973-8
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Hosein Zaeri-Esfahani: Wer weiß, wofür das gut war …, Übersetzung aus dem Persischen: Mehrnousch Zaeri-Esfahani, Illustrationen: Mehrdad Zaeri-Esfahani, Verlag Ute Fuchs, 2. korrigierte Auflage, Helmstadt-Bargen 2022 (Erstveröffentlichung ebd. 2020), ISBN 978-3-942941-31-0[33]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Susanne Koppe: Mehrdad Zaeri (Informationsmappe bei „Auserlesen – Ausgezeichnet“, Agentur für Literatur und Illustration)
- Martina Senghas: Zum hundertsten Geburtstag von Otfried Preußler. Der Mannheimer Mehrdad Zaeri illustriert „Krabat“-Jubiläumsausgabe, SWR-Aktuell (Sendung 12. September 2023)
- Katrin Hörnlein: „Ohne die Dunkelheit gibt es kein Licht“, Interview mit Mehrdad Zaeri, in: Die Zeit 48/2022
- Ute Wegmann: „Ich will mein Leben lang Bilder malen“, Interview mit Mehrdad Zaeri, Deutschlandfunk, 14. Mai 2016
Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Lebensdaten nach Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 141. Vgl. mehrdad-zaeri.de, Vita ( vom 9. Juni 2015 im Internet Archive); abgerufen am 30. August 2024.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 384.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 177 f.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 216.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 212 f.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 266. Die von Mehrdad Zaeri illustrierten autobiografischen Erinnerungen seiner Schwester Mehrnousch sind poetisches Zeugnis der Kinderjahre im Iran und der Fluchtereignisse; s. Mehrnousch Zaeri-Esfahani: 33 Bogen und ein Teehaus, Wuppertal 2016.
- ↑ Ute Wegmann: „Ich will mein Leben lang Bilder malen“, Interview mit Mehrdad Zaeri, Deutschlandfunk, 14. Mai 2016; abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ vgl. mehrdad-zaeri.de, Vita ( vom 9. Juni 2015 im Internet Archive); abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 278.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 286.
- ↑ Zitat bei Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 347.
- ↑ Ute Wegmann: „Ich will mein Leben lang Bilder malen“, Interview mit Mehrdad Zaeri, Deutschlandfunk, 14. Mai 2016; abgerufen am 15. August 2024.
- ↑ Hosein Zaeri-Esfahani, Wer weiß [...], Helmstadt-Bargen 2022², S. 383 f.
- ↑ Martina Senghas: Zum hundertsten Geburtstag von Otfried Preußler. Der Mannheimer Mehrdad Zaeri illustriert „Krabat“-Jubiläumsausgabe, SWR-Aktuell (Sendung 12. September 2023); abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Christoph Vormweg: Christina Laube, Mehrdad Zaeri (Ill.): „Anna – Was die Zeit nicht heilt“ Audio-Rezension, Deutschlandfunk 17. August 2024; abgerufen 12. September 2024.
- ↑ Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur: Würdigung Mehrdad Zaeri, Volkach 2023; abgerufen am 12. August 2024.
- ↑ Arbeitskreis für Jugendliteratur: Jurybegründung (2023); abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Nominated candidates 2023, ALMA 2023; abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur: Buch des Monats; abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Ute Wegmann, Michael Schmitt: Die besten 7 im Mai, Deutschlandfunk, 7. Mai 2022; abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Andre Kagelmann, Ute Wegmann: Bestenliste: Die besten 7 im Monat Juni, Deutschlandfunk, 6. Juni 2020; abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Deutsch-Französischer Jugendliteraturpreis: Shortlist 2019; abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Pressemitteilung der Zeit-Verlagsgruppe, 30. April 2019; abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Stephanie Jentgens, Ute Wegmann: Kritik: Die 7 besten Bücher für junge Leser im Monat November, Deutschlandfunk, 3. November 2018; abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ STUBE: Kröte des Monats September 2018; abgerufen am 31. August 2024.
- ↑ Arbeitsgemeinschaft Jugendliteratur und Medien: Archiv LesePeter ( vom 5. August 2020 im Internet Archive); abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Arbeitskreis für Jugendliteratur: Jurybegründung (2017); abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Ute Wegmann: Kritik: Die 7 besten Bücher für junge Leser im April, Deutschlandfunk, 2. April 2016; abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ Phantastische Bibliothek Wetzlar: Huckepack 2016; abgerufen am 14. August 2024.
- ↑ Susanne Brand: Nominierungen für den Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis 2015, Büchereizentrale Schleswig-Holstein, 15. Oktober 2015; abgerufen am 18. August 2024.
- ↑ STUBE: Kröte des Monats Jänner 2014; abgerufen am 31. August 2024.
- ↑ Die Sammelbox erschien anlässlich des 25. Geburtstags von Baobab Books und der Empfehlungsliste Kolibri und gelangte nicht in den Buchhandel, sondern konnte beim Verlag angefordert werden; vgl. Verlagsseite; s.a. Joachim Scholl: 25 Jahre Baobab-Books: Mehr Stimmenvielfalt in der Kinder- und Jugendliteratur, Interview mit Sonja Matheson, Geschäftsleitung Baobab Books, Deutschlandfunk Kultur, 5. Februar 2019; beide Weblinks abgerufen am 17. August 2024.
- ↑ Anmerkung: Die autobiografischen Erinnerungen des Vaters von Mehrdad Zaeri und seiner Schwester Mehrnousch sind mehrfach Quelle für Daten und Sachzusammenhänge dieses Artikels.
Kategorie:Illustrator (Deutschland)
Kategorie:Kinder- und Jugendliteratur
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Kategorie:Iranischer Emigrant in Deutschland
Kategorie:Geboren 1970
Kategorie:Mann
Personendaten | |
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NAME | Zaeri, Mehrdad |
ALTERNATIVNAMEN | Zaeri-Esfahani, Mehrdad (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Live-Performance-Zeichner, Buchillustrator, Mural-Künstler |
GEBURTSDATUM | 6. August 1970 |
GEBURTSORT | Isfahan, Iran |