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Layout, Zitate im Fließtext

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Grundsätzlich werden Zitate im Fließtext und längere Blockzitate unterschieden (für allgemeine Layout-Hinweise siehe auch Wikipedia:Typografie).

  • Zitate werden durch typografisch korrekte Anführungszeichen gekennzeichnet:
„Optimale Darstellung eines Zitats“
  • Stattdessen kann auch Kursivschrift verwendet werden:
Alternative Darstellung eines Zitats Wikipedia:Zitate
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Dies ist ein Beispiel dafür, „wie man ein Zitat im Text verw. [kann]“ (Max M.: Mustermanns, Bd. 1).
Dies ist ein Beispiel dafür, {{"|wie man ein Zitat im Fließtext
verwenden [kann]|Autor=Max Mustermann|Quelle=Mustermanns Zitate: Band 1}}.

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So wird die Hauptseite am Sonntag evtl. aussehen.

Falls Artikel des Tages


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Mittels <div> wird ein Element auf der Textblock-Ebene definiert. Ein Textblock beginnt im Regelfall in einer neuen Zeile; ansonsten gehören auch Tabellenzellen und Bildlegenden dazu.

In Artikeln ist außerhalb von schematischen Darstellungen nur eine einzige Verwendung erforderlich:

  • <div style="clear: both;"></div>

Damit wird bewirkt, dass nach Einbindung von Bildern oder Tabellen das Seitenlayout wieder über die volle Breite reicht; erforderlichenfalls wird ein Leerraum bis unter das unterste vorangegangene Bild eingefügt.

Es wird auch durch die Vorlage {{Absatz}} eingefügt.< ref >Der Name der Vorlage {{Absatz}} wurde sehr irreführend gewählt; tatsächlich müsste es heißen {{Seitenbreite}} oder {{Layout (volle Breite)}} oder ähnlich. Wobei {{vollbreit}} eher als inhaltlicher Kommentar missinterpretiert werden würde. Genaugenommen bedeutet es: „Textfluss zurücksetzen“ – was erst recht niemand versteht.</ ref >

Name Herrschaft Bemerkungen
Ludwig I. 1143–1158
Ludwig II. 1158–1181
Hartmann I. 1181–1240 Die Brüder Hartmann I. und Ludwig III. führten beide gleichzeitig den Titel „Graf von Wirtenberg“
Ludwig III. 1194–1241
Ulrich I., der Stifter, mit dem Daumen 1241–1265
Vorschlag für Sonntag, 8. Dezember 2024: Fürstliche Grabstätte von Vix
Der Fund eines unbe­raubten Grab­hügels mit einem reich ausge­statteten Fürsten­grab der frühen Eisen­zeit im Norden Burgunds – die Fürstliche Grabstätte von Vix – wird heute wegen der vielen wert­vollen und seltenen Grab­beigaben, besonders auch wegen des gefundenen Schmucks einer Frau, der hypo­thetischen Fürstin von Vix (princesse de Vix) zuge­ordnet. Das Grab gehört zu einer großen Ansiedlung am Über­gang von der Spät­hallstatt- zur Frühlatène­zeit und wird etwa um das Jahr 500 v. Chr. datiert. Der Fund­platz befindet sich etwa sechs Kilo­meter nörd­lich der Stadt Châtillon-sur-Seine. Die Anhöhe des Mont Lassois, eines Zeugen­bergs, über­ragt hier das Dörfchen Vix. Süd­östlich des Mont Lassois erstreckt sich auf einer Fläche von 42 Hektar eine große spät­bronze-, hallstatt- und spätlatène­zeitliche Nekropole. Die Funde deuten eine Besiedlung bis in die Spät­antike an. Die beginnende Eisen­zeit führte zu Ver­änderungen der Gesell­schaft und einer deut­lichen Hierarchi­sierung. Soge­nannte „Fürsten­sitze“ oder Herren­höfe, einer durch den Eisen­handel sich ent­wickelnden Ober­schicht ent­standen – im Gegen­satz zu den bis­lang ver­breiteten Groß­siedlungen. Ob es sich dabei wirklich um „Fürsten“ – also welt­liche oder geist­liche Herren – oder um eine wirtschaft­liche Ober­schicht handelte, ist Gegen­stand der wissenschaft­lichen Diskussion. Die ver­änderten sozialen Gegeben­heiten zeigten sich auch in den reich ausge­statteten Gräbern, die sich markant von den vor­herigen, einheit­lichen Urnen­gräbern unterscheiden. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Fürstliche Grabstätte von Vix:
archäologisches Grab in Vix in Côte-d'Or (Frankreich) (Bearbeiten)
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