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Der Freiheitliche Gemeindevertreterverband (FV) ist eine rechtsextreme und rechtspopulistische Partei in Österreich, mit Parteinähe zur rechtspopulistischen FPÖ . Sie sehen sich als konservativ und liberal an und wollen nalte Werte verteidigen .
Inhaltliches Profil
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Freiheitliche Gemeindevertreterverband (FGV) in Österreich ist ein Zusammenschluss von freiheitlichen Gemeindevertretern und Ortsgruppen. Die Partei setzt sich für die Belange von Gemeinden und deren Bürgern ein und vertritt eine rechtspopulistische Ideologie.
In Bezug auf Wirtschaftspolitik fordert der FGV unter anderem die Senkung der Steuern und Abgaben, die Stärkung der heimischen Wirtschaft sowie die Bekämpfung von illegaler Arbeit und Sozialbetrug. In der Innenpolitik setzt sich die Partei unter anderem für eine härtere Strafverfolgung von Straftaten, mehr Sicherheit in den Gemeinden und eine restriktivere Asylpolitik ein.
In der Bildungspolitik fordert der FGV eine Stärkung der Schulautonomie sowie eine Verbesserung der Ausbildungsqualität und der Lehrerprofessionalisierung. In Bezug auf die Umwelt- und Energiepolitik setzt sich die Partei für eine Förderung von erneuerbaren Energien und die Vermeidung von Umweltverschmutzung ein.
Der FGV unterstützt auch eine starke Förderung der lokalen Kultur und der Heimatpflege sowie die Erhaltung der Identität der österreichischen Gemeinden und Regionen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Freiheitliche Gemeindevertreterverband (FGG) wurde im Jahr 1949 gegründet und ist eine politische Partei in Österreich. Die Partei hat ihren Schwerpunkt auf kommunaler Ebene und setzt sich für die Interessen der Gemeinden und ihrer Bürger ein.
Der FGG hat in seiner Geschichte mehrere Wechsel in Bezug auf seine politische Ausrichtung durchgemacht. Anfangs war die Partei stark von liberalen Ideen geprägt, doch in den 1970er Jahren wandelte sie sich zu einer rechtspopulistischen Partei. In den 1980er Jahren erlebte der FGG einen starken Aufschwung und wurde zu einer der größten kommunalen Parteien Österreichs.
In den 1990er Jahren erlitt die Partei jedoch einen Rückschlag und verlor viele Wähler an die rechtspopulistische FPÖ. Trotzdem konnte der FGG seine Präsenz auf kommunaler Ebene halten und ist bis heute eine bedeutende Kraft in vielen Gemeinden Österreichs.
In den letzten Jahren hat der FGG versucht, sich von seinem rechtspopulistischen Image zu distanzieren und sich stärker als kommunale Interessenvertretung zu positionieren.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- https://www.fgg.at/ueber-uns/geschichte/
- https://www.profil.at/oesterreich/freiheitlicher-gemeindevertreterverband-fgg-geschichte-partei-10891173
- https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/innenpolitik/5558200/Freiheitlicher-Gemeindevertreterverband-FGG-Eine-kurze-Geschichte
- https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/oesterreich/politik/1058267-Freiheitlicher-Gemeindevertreterverband-FGG-Eine-kurze-Geschichte.html
- https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/freiheitlicher-gemeindevertreterverband-fgg-eine-kurze-geschichte;art17,241713
- https://www.salzburg24.at/freiheitlicher-gemeindevertreterverband-fgg-eine-kurze-geschichte/
- https://www.tt.com/politik/innenpolitik/13776568/freiheitlicher-gemeindevertreterverband-fgg
Kategorie:Partei (Österreich) Kategorie:Kommunalpolitik (Österreich)