Benutzer:Slotosch/Spielwiese

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FTronik GmbH
Rechtsform GmbH
Gründung 26. Juni 2006
Sitz Dornach, Deutschland
Leitung
Mitarbeiterzahl 15 (Planung Ende 2010)
Umsatz 500.000 EUR (2009)
Branche Automobilhersteller
Website www.ftronik.com

FTronik GmbH (FT) ist ein deutscher Hersteller von Fahrsimulatoren. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Dornach bei München. Die Gesellschaftsanteile sind in privater Hand verteilt auf mehrere Investoren[1]. Der Name FTronik entstammt aus den Begriffen Fahrzeug und Elektronik. Die Produkte der FTronik sind als virtuell fahrende Fahrzeuge konzipiert. Diese verfügen über Elektronik-Komponenten der aktiven Sicherheit wie Fahrerassistenzsysteme sowie über modellierte fahrzeug- und motorseitige Eigenschaften, die den Verbrauch reduzieren helfen


Firmengeschichte

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FTronik wurde am 26. Juni 2006 in Unterföhring bei München mit Unterstützung der IHK München und des BayTOU Programms gegründet.

Parallel zur Firmengründung baute FTronik mit weiteren Technologiepartnern einen Firmenverbund auf. Dieser diente dazu, anhand eines Kooperationsprojektes einen neuartigen Fahrsimulator mit zahlreichen Fahrerassistenzsystemen zu realisieren. Als Mock-up für den Fahrsimulator wurde ein Smart verwendet. Dieser Fahrsimulator war der erste kommerzielle Fahrsimulatoren mit mehreren Assistenzsystemen betreffend prädiktive, Licht- und Fahrwerksassistenz.

Gründungsgedanke

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Der Gründungsgedanke war, ein Beitrag zur Erhöhung der Fahrsicherheit und zur Reduktion der CO2-Emissionen zu leisten. Hierfür werden dem Endkunden die Automobilinnovationen durch interaktive multimediale designorientierte Systeme [2] näher gebracht. Unter den Automobilinnovationen zählen hier die Fahrerassistenzsysteme und die Maßnahmen zur Erhöhung der Energieeffizienz wie z.B. Energierekuperation beim Bremsen. Um den Endkunden auf den Kauf von Automobilinnovationen vorzubereiten, wurde der Automobilhandel [3][4] als Marketingmaßnahme ausgewählt. Diese Marketingmaßnahme wird durch das Internet ergänzt. Damit leistet FTronik einen Beitrag zur Erhöhung der Fahrsicherheit und zur Reduktion des CO2-Emission im Straßenverkehr und unterstützt u.a. die Initiative des Deutscher Verkehrssicherheitsrat: „Bester Beifahrer“ und „Fahrökonomie“.

Produkte

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D-Reihe: interaktives Tutorial für Fahrerassistenzsysteme
M-Reihe: Fahrsimulator fürs Marketing

Die Fahrsimulatoren sind in zwei Gruppen gegliedert:


In den Fahrsimulatoren sind alle üblichen Systeme der aktiven Sicherheit, d.h. Fahrerassistenzsysteme integriert. In den ecoLine Fahrsimulatoren sind auch Technologien zur Reduktion des Verbrauchs, d.h. der CO2-Emissionen eingebaut. So lernen Automobilkäufer die Vorteile dieser Innovationen kennen[5][6] und statten die Neufahrzeuge mit den entsprechenden Sonderaustattungen bzw. Motorisierungen. Dadurch wird der Fahrzeugbestand sicherer und sparsamer.

Veranstaltungen

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  • TecDay: Fachtagung zum Thema „Produktinnovationen im Bereich Fahrerassistenzsysteme“[7]
  • Forum: Produktpräsentationen
  • Seminare: Seminare zum Thema „Fahrerassistenzsysteme“
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Einzelnachweise

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  1. ↑ EASI beteiligt sich an FTronik, Pressemitteilung, HANSER automotive, 14. September 2006
  2. ↑ Haut aus Textil, CAD CAM, Ausgabe 01-02/2009
  3. ↑ Fahrsimulator für den Showroom, kfz-betrieb online, 4. September 2007
  4. ↑ Cater Workshop, Stuttgart, 8. November 2007
  5. ↑ „Mehr als nur ein Spaßfaktor“ Ein Fahrsimulator soll den Kunden besser auf die Probefahrt, Kfz-Betrieb Nr. 1-2, Würzburg, 2009
  6. ↑ Virtuelle Probefahrt für alle, Artikel, Automobilwoche Nr. 23, 3. November 2008
  7. ↑ 4. TecDay, Pressemitteilung, ATZ online, 16. April 2008
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