Benutzer:Ulrike Siebauer/Peter Liebl

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Wolfgang Korall: Porträt Peter Liebl, Maler und Bildhauer aus dem Katalog "Künstlersein"


Peter Liebl (* 1946 in Kötzting) ist ein deutscher Maler und lebt in Donaustauf bei Regensburg. Sein Werk bewegt sich zwischen Abstraktion und Konkretem.

Peter Liebl wurde am 11. 7. 1946 in Kötzting im Bayerischen Wald geboren. Schon der Vater, der mit Eiern und Waldfrüchten handelte und Konservenkocher gelernt hatte, malte naive Ölbilder, die Liebls Kindheit prägten. Sein Kunsterzieher am humanistischen Gymnasium in Cham machte ihn mit den Bildern Cezannes, van Goghs, den Impressionisten und Expressionisten bekannt.[1] Von 1969 bis 1973 studierte Liebl an der Akademie der bildenden Künste München.[2] Von 1976 bis 2000 unterrichtete Liebl als Kunsterzieher am Gymnasium der Domspatzen in Regensburg. 1983 hatte er seine erste Einzelausstellung in der städtischen Galerie im Cordonhaus in Cham, der viele weitere folgten. 2005 bekam er ein Stipendium am Virginia Center for the Creative Arts (Virginia, USA). Peter Liebl pflegte intensive Freundschaften zu Künstlern wie Patrick Roth und Imre Kertész. Er lebt in Donaustauf mit einem Blick über die weiten Donauebenen.[3]

Themen und Techniken

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Peter Liebl gestaltet Aquarelle als „Fleckenbilder“, die weniger Abbild einer konkreten Realität als vielmehr Stimmungsbilder, Stimmungseindrücke sind. „Schnell hingesetzt sind die auf dem weißen Papier trocknenden Farbflecken für mich eine Art Farbtagebuch.“[4] Zum Teil entstehen sie vor dem Motiv, zum Teil aus der Erinnerung. Meist werden Farbflecken vor- und hintereinander gesetzt, bis ein Farbklang entsteht, der dem inneren Bild des Malers entspricht. Licht und Dunkelheit sind hier ebenso sichtbar wie Dynamiken und Bewegung, Offenheit und Verdichtung. „Manchmal tendiere ich mehr zum Öffnen der Form, dann wieder verdichten die Flecken sich zu geometrischen Grundmustern. Dieses Lockern und Zusammenziehen scheint ein Grundrhythmus meines Lebens zu sein“[5], schreibt Liebl. Neben den Farbtagebüchern hat Liebl Aquarelle zu verschiedenen Gedichten geschaffen, die die Texte aber nicht abbilden. „Liebls Bilder sind keine Illustrationen oder Interpretationen, sondern persönliche, subjektive malerische Reflexe, Reflexionen und Spiegelungen lyrischer Texte.“[6]

Einen völlig anderen Charakter haben Liebls „Venedig Aquarelle“ und seine Aquarell-Horizonte. In klaren geometrischen Rechtecken entstehen „feinschichtig illuminierte Nebellandschaften[7]“, die eher Stimmungen oder innere Haltungen vermitteln, und die anders als seine sonstigen Aquarelle durch eine „Klebestreifentechnik“[8] den Farbverlauf klar begrenzen.

Abstrakte Bilder

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Schon in seiner Studienzeit begann Liebl mit ersten abstrakten Bildern, angeregt durch die Werke von Mondrian und Ad Reinhard. Anfangs malte er „mit Öl Farbfelder, die zunächst durch Linien oder collagierte Stege voneinander getrennt waren oder auch unvermittelt gegeneinander gesetzt wurden. […] [Es ging ihm] um die Erzeugung eines Farbklangs im Bild“.[9] Nach ersten „Kästchenbildern“ löste Liebl die festen Strukturen wieder auf. „Vierecke schweben und fallen durch die Bildfläche“ eines „monochromen, dunklen Bildraum[s]“[10]. Dann wurden die dunklen Bilder durch „kräftige Blau- und Orangetöne“[11] abgelöst. Bei den abstrakten Bildern sucht Liebl Farbklänge, es geht ihm um die „Überzeugungskraft einer Farbe“ die sich „immer im Widerstreit mit den anderen ergibt.“[12] Eine besondere Kraft haben innerhalb der abstrakten Bilder die Sternenhimmel. Über sie schreibt Liebl in seinen Tagebüchern: „Wie kann ich das Sternenlicht malen ohne konkrete Formen wie Sterne? Als ich Vincent van Goghs Bild „Sternennacht“ wiedersah, erwachte in mir der Wunsch, eben dieses Motiv zu malen. Aber ich fühlte, ich kann nicht zurück in die Romantik früherer Tage. Ich muss eine neue Lösung finden.“[13] Bei Liebl schweben helle, farbige Quadrate durch ein großes dunkles Feld. Die Sterne scheinen zu funkeln - beweglich und dennoch fixiert geht der Blick des Betrachters aber über die Sterne hinaus in die Weiten des Dunkels.

Eine völlig neue Entwicklung gelingt Peter Liebl in den 80er Jahren. Während bei ihm bis dahin abstrakte Bilder und Portraits voneinander getrennt existieren, erschafft er erstmals eine Kombination der beiden Richtungen, eine Überwindung der Trennung von Abstraktion und Gegenständlichkeit. Eine einzelne Figur, meist sitzend, manchmal stehend findet sich vor einer Umgebung intensiver, geometrischer Farbflächen. „Die Figur mit dem Raum so zu verschmelzen, dass gleichermaßen eine Balance entsteht, ist die malerische Aufgabe, die es zu lösen gilt. Um dies zu erreichen, muss die Figur gleichsam zurücktreten ohne ihre Verankerung im Bild zu verlieren.“[14] Auch wenn die meisten Porträts die Namen bestimmter Personen tragen, sind sie mehr als Abbildungen. „Intensive Farben und immenses Licht, die Gestaltung des umgebenden Raums, der seine Figuren eben diesen Raum verlassen lässt und in Dimensionen führt, die mit menschlichen Kategorien gar nicht mehr gefasst werden können, die einen zwingen zu schauen auf Menschen – der Realität entrückt, versunken in Würde, als ob sie das Eigentliche, die Vollkommenheit, die Schönheit in der Ferne erblicken würden – jenseits jeglicher Realität, ahnend, wissend, hoffend, fürchtend, sehend oder alles zugleich. Diese Portraits scheinen aus der Zeit gefallen zu sein. Sie verkörpern ein In-sich-Ruhen, ein Innehalten, Zeitlosigkeit, Verzögerung, Langsamkeit, Menschsein ohne jegliche Schutzschichten, gleichzeitig Öffnung und Bezugnahme zur Außenwelt, Ikonen gewissermaßen – die konkrete körperliche Gegenwart der Portraitierten spielt da kaum mehr eine Rolle.“[15] Es ist die Würde des Menschen, die die Porträts durchdringt.

Eine besondere Faszination entwickeln die Augenpartien der porträtierten Figuren. Der Schriftsteller Patrick Roth schreibt, er habe die Frauen kaum ansehen können, die „geröteten Zonen“ „unterhalb der Augen“,[16] erweckten sie doch den Eindruck, so nicht gesehen werden zu wollen, in den verweinten Augen etwas zu zeigen, was geheim bleiben soll. „Die Augenpartie, die Augenzone besitzt eine entscheidende kompositorische Bedeutung, bündelt sie, spiegelt sie doch – einmal kräftiger, ja pathetischer, dann wieder verhalten zurückgenommen, gedämpfter – die Farbwerte der „Umwelt“.[17] Die oft geröteten Augen bannen den Blick des Betrachters und zeigen den sonst verborgen bleibenden Schrecken, die Trauer, die Angst, die Verletzlichkeit. Die Augenpartien bannen die Aktualität der Zerstörungen.

Peter Liebl: "Indianermadonna", 1993, Öl auf Leinwand, 150 x 110 cm

Biblische Themen

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Liebls Madonnenbilder nehmen die Elemente der Porträtmalerei auf. Eine Madonnenfigur, mit oder ohne Jesuskind, steht oder sitzt zentral, eingebettet und schwebend in geometrischen Formen. Anders als bei seinem Vorbild Piero della Francesca sind die Figuren nicht in Handlungszusammenhänge eingebettet, sondern ruhen statisch im Bild. Und dennoch sind in der Statik Spannung und Dramatik eingewoben.  Es sind „keine einfach gemalten Madonnen mit Jesuskind; es sind gemalte Metaphern von Menschlichkeit, Madonnen, genauso wie von nahezu religiöser Andacht und verhaltener Leidenschaft, vollkommener Schönheit, Weltentrücktheit und Transzendenz.“[18] Gleichzeitig sind die Madonnenbilder weit entfernt von den lieblichen Mariendarstellungen. Liebls „Apokalyptische Madonna“ spiegelt - eingebettet in gezackte Geometrie - mit zerrissenem Leib und aufgerissenem Mund einen Schrei, der den ganzen Schmerz der Welt aufnimmt.

Ohne die „Rückbindung an das Transzendente […], verliert die Kunst ihr tragendes Fundament“[19], schreibt Peter Liebl und widmet sich über die Madonnenbilder hinaus weiteren biblischen Motiven, der Verkündigung, der Apokalypse des Johannes oder der Jakobsleiter in den Himmel. In ihnen verarbeitet er archetypische Grundsituationen des Menschseins. Bei all diesen Werken steht die Kommunikation der Figur mit dem Betrachter im Mittelpunkt. In Liebls Verkündigungsdarstellung „sehen der Engel und Maria sich nicht an […] Ihre Verbindung ist eine geistige. Der dadurch frei gewordene Blick richtet sich unmittelbar, in einer geradezu bedrängenden, unausweichlichen Frontalität an den Betrachter und zieht ihn hinein in das Innere dieser Begegnung von göttlicher und menschlicher Sphäre.“[20]

"Horizont" (Virginia), 2005, Aquarell 16 x 26 cm

Der Blick zum Horizont verbindet Himmel und Erde. In den etwa ab 2003 entstehenden Horizont-Bildern sind die hochformatigen Werke alle etwa in der Mitte geteilt, Himmel und Erde bekommen gleich viel Raum. In abstrakt klaren Rechtecken oder malerischer, die Spiegelungen betonend, sieht sich der Betrachter einer einsamen Landschaft gegenüber, die in den unterschiedlichen Farbgestaltungen und Dynamiken unterschiedliche Stimmungen widerspiegelt. „In den Horizonten schlagen sich Stimmungen nieder wie Schwermut, die sich in Dämmerungen, aber genauso Heiterkeit, die sich in aufhellenden Himmeln und klaren Trennungslinien zeigt.“[21]

Ausstellungen (Auswahl)

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·      2021: „Komm unter meine Flügel“ – Neuer Kunstverein, Regensburg

·       2020: "Porträts und abstrakte Bilder" im Alten Schlachthof, Straubing

·       2019: "SchwanenSeh" Neuer Kunstverein Regensburg

·       2018: "Das Bild ist ein Fenster" in der Kunststation St. Jakob, Ihrlerstein

·       2018: "Menschenbilder" im Alten Rathaus Viechtach

·       2015: Ausstellung im Chinesischen Turm, Donaustauf

·       2014: „Position R3“, Kunstgalerie im Leerer Beutel, Regensburg

·       2013: Dr.-Eisenbarth-Museum, Oberviechtach

·      2012: „Georgia on my mind“, Berlin

·       2010: "Pirosmani III" Tiblissi, Georgien

·       2010: "Bilder - Gedichte", Staatl. Bibliothek, Regensburg

·       2010: "Komposition I-IV", Hochschule für Musik und Theater, München

·       2010: "Fernes Licht", Kunstverein Am

·       2008: "amerika trifft bayern" im Kunst- und Gewerbeverein Regensburg

·       2008: Stadtgalerie im Turm, Vilshofen

·       2007: Exposition de Peintures, Sauvagnac

·       2006: "Horizonte", "Portraits", Oberpfälzer Künstlerhaus, Schwandorf

·       2001: Egon Schiele-Art-Centrum, Cesky Krumlov

·       2000: "Im Auge des Anderen", Diözesanmuseum Wien

·       1999: Städtische Galerie "Leerer Beutel", Regensburg

·       1996: "Frauenbilder - Marienbilder", Diözesanhaus Linz

·       1992: Museum Moderner Kunst Passau

·       1988: Einzelausstellung Städtische Galerie im Cordonhaus, Cham

·       1984: "Heimat deine Sterne" Städtische Galerie "Leerer Beutel", Regensburg

·       1983: Städtische Galerie im Cordonhaus, Cham



Veröffentlichungen

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  • Peter Liebl: Sternenschutzgebiet. Bilder und Erinnerungen. Morsbach Verlag: Regensburg 2024
  • Peter Liebl: Horizonte und Spiegelungen. In: Museen der Stadt Regensburg (Hrsg.): Position R3, 2014.  
  • Wolfgang Korell: Künstler sein ein Projekt von Wolfgang Korell. Galerie Alte Schule Adlershof. Berlin: 2014
  • Eugen Oker: Babba, sagt der Maxl, Bayerische Geschichten aus dem Urwald mit Zeichnungen von Peter Liebl, MZ Buchverlag: Regensburg 2001
  • Ludwig Thoma: Heilige Nacht auf Oberpfälzisch -  eine Weihnachtslegende. Übersetzt von Eugen und Aja Oker, mit Zeichnungen von Peter Liebl. MZ Buchverlag: Regensburg 2000
  • Peter Liebl: Dunkle Flecken, Gedanken zur Malerei. Verlag Thomas Reche: Passau 1991
  • Peter Liebl: Piero della Francesca. In: Ders.: Dunkle Flecken, Gedanken zur Malerei. Verlag Thomas Reche: Passau 1991
  • Hans Dieter Schäfer, Peter Liebl: Sechs Gedichte, sechs Serigraphien, (Selbstverlag): Regensburg 1979
  • Peter Liebl, Museen der Stadt Regensburg (Hrsg.); Position R3. 2014
  • Peter Liebl, Horizonte 2003-2006, mit Texten von Peter Bäumler und Konrad Maria Färber, Regensburg 2006
  • Peter Liebl, Porträts 1995-2006, mit einem Text von Norbert Langer, Regensburg 2006
  • Peter Liebl, Bilder 1979-1999, mit Beiträgen von Herbert Schneidler und Patrick Roth, Regensburg 1999
  • Heimat deine Sterne - Künstler aus Ostbayern Städtische Galerie Regensburg 1984
  • Kuratorium Europäische Kulturarbeit (Hrsg.): Konkrete Resultate. Internationales Symposion für konkrete Kunst in Beratzhausen. 1995
  • Peter Liebl, Bilder 1983, Cordonhaus Cham

www.peterliebl.de






Einzelnachweise:

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  1. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 8.
  2. Akademie der Bildenden Künste München - HOME. Abgerufen am 7. August 2024.
  3. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 5–16.
  4. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 14.
  5. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 15.
  6. Norbert Langer – Eröffnung der Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek Regensburg. In: Peter Liebl. 24. März 2018, abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
  7. Claudia Jürgens: Venedig-Aquarelle. Hrsg.: Museen der Stadt Regensburg; Position R3. 2014, S. 39.
  8. Claudia Jürgens: Venedig-Aquarelle. Hrsg.: Museen der Stadt Regensburg: Position R3. 2014, S. 39.
  9. Peter Liebl, Herbert Schneidler, Patrick Roth: Peter Liebl: Bilder 1979-1999 (= Kunst und Raum). Mittelbayerische Druck- und Verlags-Gesellschaft, Regensburg 1999, ISBN 978-3-931904-57-9, S. 6.
  10. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 11.
  11. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 11.
  12. Peter Liebl: Dunkle Flecken: Gedanken zur Malerei (= Reihe Refugium). Reche, Passau 1991, ISBN 978-3-9801759-6-8, S. 17.
  13. Peter Liebl – Tagebuchnotizen vom 11.1.2006. In: Peter Liebl. 24. März 2018, abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
  14. Peter Liebl – Tagebuchnotizen 2.5.2005. In: Peter Liebl. 24. März 2018, abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
  15. Angelika Baumann: Ferne Schönheit. Hrsg.: Museen der Stadt Regensburg: Position R3. 2014, S. 13.
  16. Peter Liebl - Bilder 1979 - 1999: anläßlich der Ausstellung "Peter Liebl - Bilder von 1979 - 1999" in der Städtischen Galerie Regensburg "Leerer Beutel" (= Kunst und Raum). Mittelbayerische Dr.- und Verl.-Ges, Regensburg 1999, ISBN 978-3-931904-57-9, S. 10.
  17. Norbert Langer – Peter Liebl: Menschenbilder. Kompositionen. In: Peter Liebl. 24. März 2018, abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
  18. Angelika Baumann: Ferne Schönheit. Hrsg.: Museen der Stadt Regensburg: Position R3. 2014, S. 13.
  19. Bibilische Themen. In: Peter Liebl. 25. März 2018, abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
  20. Reinhold Zwick – Zu Peter Liebls Diptychon „Verkündigung“. In: Peter Liebl. 24. März 2018, abgerufen am 7. August 2024 (deutsch).
  21. Peter Liebl: Horizonte und Spiegelungen. Hrsg.: Museen der Stadt Regensburg: Position R3. 2014, S. 46.