Benutzer:Universal-Interessierter/LMS-Klasse 8F
LMS Stanier Class 8F 2-8-0 LNER-Klasse O6 BR-Klasse 8F ESR/ERR-Baureihe 832[1] RAI-Baureihe 41 ISR-Baureihe TD FS 737 PR/IR-Baureihe 8F[2] TCDD 45.151–170 CR-Baureihe KD8 | |
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Stanier 8F Nr. 48476 am Lostock-Hall-Schuppen, Ende Juli 1968
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Anzahl: | 852 |
Hersteller: | LMS Crewe Works - (137) LMS Horwich Works - (75) |
Baujahr(e): | 1935–1946 |
Ausmusterung: | BR: 1960–1968 |
Achsformel: | 1’D |
Bauart: | 1’D h2 |
Gattung: | LMS: 7F, später 8F BR: 8F |
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) |
Länge über Puffer: | 19.220 mm (63 ft 0 1⁄2 in) |
Dienstmasse: | 73,26 t (72,1 long tons) |
Radsatzfahrmasse: | 16,0 t |
Kuppelraddurchmesser: | 1.435 mm (4 ft 8 1⁄2 in) |
Treibraddurchmesser: | 1.435 mm (4 ft 8 1⁄2 in) |
Laufraddurchmesser vorn: | 1.003 mm (3 ft 3 1⁄2 in) |
Zylinderanzahl: | 2 |
Zylinderdurchmesser: | 470 mm (18 1⁄2 in) |
Kolbenhub: | 711 mm (28 in) |
Kessel: | LMS 3C |
Kesselüberdruck: | 1,55 MPa (225 lbf/in²) |
Rostfläche: | 2,65 m² (28 1⁄2 sq ft) |
Strahlungsheizfläche: | 15,9 m² (171 sq ft) |
Rohrheizfläche: | 137,4 m² (1.479 sq ft) |
Überhitzerfläche: | 20,0–22,8 m² (215–245 sq ft) |
Wasservorrat: | 18 m³ (4.000 imperiale Gallonen) |
Brennstoffvorrat: | 9,1 t (9 long tons) Kohle |
Antrieb: | Dampf |
Die Klasse 8F der London, Midland and Scottish Railway (LMS) ist eine schwere 1'D-Güterzugdampflokmotivklasse, konzipiert zur Beförderung schwerer Güterzüge. 852 Exemplare wurden zwischen 1935 und 1946 gebaut (nicht alle als LMS-Bestellung), als Güterzugvariante von William Staniers erfolgreicher 5MT 4-6-0 „Black Five“ (ursprünglich 5P5F). Die Klasse versah umfassenden Dienst in Übersee während und nach dem Zweiten Weltkrieg.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Güterverkehr der LMS war stark eingeschränkt durch die Fortführung der „Small engine policy“ der Midland Railway, was dazu geführt hatte, dass die Züge mit oftmals mit Vorspannlok eingesetzten C-Kupplern (Whyte-Notation: 0-6-0), unterstützt von unzureichenden Garratts und Fowler 7F 0-8-0s bespannt wurden.
Bei der Konstruktion der 8F wurde das Zweizylindertriebwerk der „Black Fives“ übernommen. Zunächst wurde die Lokomotiven als 7F eingereiht, was aber später auf die passendere Leistungsklasse 8F geändert wurde.
Bei dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde die Klasse 8F als Standardgüterzuglokomotive des Vereinigten Königreichs ausgewählt und hatte somit dieselbe Bedeutung, welche die GCR-Klasse 8K während des Ersten Weltkriegs gehabt hatte. Das War Department (WD) beschaffte 208 8Fs bei Beyer-Peacock und North British Locomotive Company und beschlagnahmte 51 weitere.
Die Beschaffung der Stanier 8F durch das WD dauerte bis 1943, als die günstigere WD Austerity 2-8-0 eingeführt wurde. Der Bau für den Inlandseinsatz wurde bis 1946 fortgesetzt.
Bau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Besteller | Hersteller | Geliefert | Anzahl | Ursprüngliche Nummern | Anmerkungen |
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London, Midland & Scottish Railway | LMS Crewe Works | 1935–1944 | 137 | LMS 8000–8026, 8096–8175, 8301–8330 | 13 von War Department beschlagnahmt |
London, Midland & Scottish Railway | Vulcan Foundry | 1936–1937 | 69 | LMS 8027–8095 | 38 von War Department beschlagnahmt |
London, Midland & Scottish Railway | North British Locomotive Co. | 1942 | 50 | LMS 8176–8225 | |
London, Midland & Scottish Railway | LMS Horwich Works | 1943–1945 | 75 | LMS 8331–8399, 8490–8495 | |
War Department | North British Locomotive Co. | 1940–1942 | 158 | WD 300–399, 500–524, 540–571, 623 | 300–337 geliefert als LMS 8226–8263, geliehen von WD |
War Department | Beyer, Peacock & Co. | 1940–42 | 50 | WD 400–449 | 400–414 geliefert als LMS 8286–8300, geliehen von WD |
Railway Executive Committee | GWR Swindon Works | 1943–45 | 80 | LMS 8400–8479 | |
Railway Executive Committee | LNER Darlington Works | 1944–45 | 30 | LMS 8500–8509, 8540–8559 | |
Railway Executive Committee | LNER Doncaster Works | 1944–45 | 30 | LMS 8510–8539 | |
Railway Executive Committee order | SR Eastleigh Works | 1943–44 | 23 | LMS 8600–8609, 8650–8662 | |
Railway Executive Committee order | SR Ashford Works | 1943–44 | 14 | LMS 8610–8612, 8618–8624, 8671–8674 | |
Railway Executive Committee order | SR Brighton Works | 1943–44 | 68 | LMS 8613–8617, 8625–8649, 8663–8670, 8675–8704 | |
London & North Eastern Railway (Klasse O6) | SR Brighton Works | 1944 | 25 | LNER 7651–7675 | umgezeichnet in LNER 3100–3124, dann LNER 3500–3524, dann LMS 8705–8729 |
London & North Eastern Railway (Klasse O6) | LNER Darlington Works | 1945–46 | 23 | LNER 3125–3147 | umgezeichnet in LNER 3525–3547, dann LMS 8730–8752 |
London & North Eastern Railway (Klasse O6) | LNER Doncaster Works | 1945–46 | 20 | LNER 3148–3167 | umgezeichnet in LNER 3548–3567, dann LMS/(BR) (4)8753–(4)8772 |
Gesamt | 852 |
Technische Merkmale
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der domlose Kessel bestand aus zwei Kegelschüssen, beginnend mit einem Durchmesser von 1524 mm an der Rauchkammer und 1737 mm am Krebs. Die Kesselmitte lag bei 2726 mm über Schienenoberkante. Der zwischen den Rahmen gelegene Belpaire-Stehkessel mit 2820 mm äußerer Länge und 1219 mm äußerer unterer Breite begann genau über der Treibachsmitte und stieg auf Höhe der hinteren Kuppelräder um 480 mm an. Die freie Rohrlänge im Langkessel betrug 4040 mm, er enthielt einen Überhitzer der Bauart Schmidt mit 21 Rauchrohren von 130 mm Durchmesser sowie 136 Heizrohre mit 51 mm Durchmesser. Der Durchmesser der Überhitzerelemente betrug 28 mm. Vom im Überhitzer eingegossenen Dampfregler führten Dampfrohre nach außen zu den langen Schieberkästen. Zur größeren Sicherheit trug der Armaturstutzen im Führerhaus ein Absperrventil am Kessel. Je ein Ventil entnahm Dampf für die Dampfbremse, die beiden Injektoren getrennt, die Pfeife, Manometer und einen Sichtöler für den Regler. Die Kesselspeisung erfolgte durch einen auf der linken oder Führerseite gelegenen 10 mm Frischdampfinjektor und einen gleich großen Abdampfinjektor auf der rechten oder Heizerseite, welche beide in einen gemeinsamen Speisekopf am Kesselrücken arbeiteten. Um die Augen des Heizers zu schützen, besaß die Feuerbüchstür einen Blendschirm.[3]
Die beiden Dampfzylinder waren mit geringer Neigung angeordnet. Die Kreuzkopfführung war zweischienig, aber weder die Kolben- noch die Schieberstange durchgehend ausgeführt. Die Heusinger/Walschaerts-Steuerung hatte eine aufgesteckte Gegenkurbel, die Steuerwelle lag jedoch in gleicher Höhenlage wie die Schwinge, wobei der tiefliegende Aufwerfhebel nach Art der Kuhnschen Schleife direkt die verlängerte Schieberschubstange ergriff. Die Kolbenschieber hatten 280 mm Durchmesser und 165 mm Hub. Die Kolben und Schieber wurden durch eine Schmierpresse mit Zerstäuber an jeder Schmierstelle geschmiert, ebenso erfolgte auch die Schmierung der Kolbenstangen mit gußeiserner Packung und der Schieberstangen.
Die Laufräder mit 1003 mm Durchmesser waren in einem Bisselgestell von 2026 mm Armlänge geführt. Durch seitliche Stützen erfolgte die Gewichtsübertragung, Rückstellfedern sollten einen sanften Gleisbogendurchlauf sicherstellen. Die Radsterne der 1435 mm großen Kuppelräder waren voll ausgewuchtet
Einsatz in Übersee
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das War Department bestellte die 8F ursprünglich für den Einsatz als Unterstützung des British Expeditionary Force, aber sie wurden erst nach dem Fall Frankreichs geliefert. Die meisten 8F versahen jedoch während der Kriegszeit Militäreinsatz in Übersee in Ägypten, Palästina, dem Iran und Italien. Viele dieser Lokomotiven wurden später an die dortigen Eisenbahnen und einige auch in die Türkei und den Irak verkauft.[4]
Ägypten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Middle East Forces (MEF) der britischen Armee in Ägypten erhielten 1941 und 1942 42 8F, weitere gingen auf dem Seeweg verloren (246-304, 322, 370, 371, 415, 416, 428, 429, 444 & 445)[5] möglicherweise auf der SS Thistlegorm.[6] Einige Lokomotiven der Klasse 8F wurden an die Egyptian State Railways (ESR) (nach dem Militärputsch 1952 Egyptian Republic Railways (ERR), heute Egyptian National Railways (ENR)) ausgeliehen und die anderen wurden von den MEF auf der Western Desert Extension Railway (WDER) eingesetzt. Die Wasserknappheit erschwerte Dampflokomotiveinsätze auf der WDER und der Rauch zog auch die unerwünschte Aufmerksamkeit feindlicher Flugzeuge auf sich, sodass nach der Ankunft amerikanischer Diesellokomotiven Ende 1942 der Einsatz der 8F auf der WDER endete. 40 Lokomotiven wurden 1942 bis 1944 an die ESR verkauft. Die anderen zwei Lokomotiven hatten Unfallschäden und wurden zu einer brauchbaren Lokomotive, die 1945 ebenfalls an die ESR verkauft wurde, zusammen gebaut. Die Reste der letzten Lokomotiven wurden 1946 als Ersatzteile an die ESR verkauft.
Die MEF erhielten 1944 aus dem Iran weitere 50 8F für den Einsatz in Ägypten und Palästina, wovon 15 Stück noch im selben Jahr nach Italien gingen. Einige der 50 Lokomotiven waren nicht in betriebsfähigem Zustand und 4 wurden von den MEF 1946 ohne weitere Verwendung verschrottet. Weitere 59 ehemals iranische 8F gingen 1946 an die MEF, wovon die meisten in Palästina eingesetzt wurden. Dies erhöhte die Anzahl der 8F bei den Middle East Forces auf 90 Exemplare.
Nach dem Krieg ließ die britische Militärpräsenz in der Region nach, somit sank der Bedarf an militärischen Lokomotiven. Der MEF-Bestand wurde größtenteils 1947 und 1948 an die British Railways (39 Stück), die Palestine Railways (24 Stück) und die ESR (11 Stück) verkauft. Fünf Stück kehrten 1952 für weiteren WD-Einsatz nach Großbritannien zurück. Der Bahnbetrieb der MEF endete 1954, als 10 Stück nunmehr an die ERR verkauft wurden und eine von den MEF nach Bombenschäden verschrottet wurde.
Die ESR bzw. die ERR übernahmen somit von den MEF zwischen 1942 und 1954 insgesamt 62 Lokomotiven der Klasse 8F und setzten sie bis 1963 als Baureihe 832[1] ein.
Iran
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Besetzung des Iran im Jahr 1941 waren WD-Lokomotiven für den Betrieb der Nachschubroute des Persischen Korridors nötig um Kriegsmaterial über die Transiranische Eisenbahn in die Sowjetunion zu liefern. 163 Lokomotiven der Klasse 8F wurden 1941 und 1942 in den Iran geschickt, aber lediglich 143 kamen dort an (12 gingen auf See verloren (246-444, 445, 608, 617, 619, 622 (letztere 4 ehemals LMS 8066, 8068, 8071, 8087)[5]) und 8 kehrten mit Seeschäden nach Großbritannien zurück). Die Iranischen Staatsbahnen (RAI) setzten sie als Baureihe 41 ein.[7] Dabei wurden die Kohlebrenner als 41.10 und die Öllokomotiven als 41.15 eingereiht.[8]
Die Ankunft der Einheiten des US Army Transportation Corps (USATC) im Iran mit ihren eigenen Lokomotiven (darunter Diesellokomotiven, die für den Einsatz in Wüstengebieten besser geeignet waren) machte viele der 8F-Lokomotiven überflüssig, 1944 wurden 50 Lokomotiven an die Middle East Forces (MEF) übergeben. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs sank im Iran der Bedarf an Dampflokomotiven weiter und 1945 bis 1948 gingen weitere 71 Lokomotiven an die MEF (59 Stück) und in den Irak (12 Stück). Die im Iran verbliebenen 22 Lokomotiven wurden alle bis 1963 ausgemustert.
Irak
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zehn WD-Lokomotiven kamen 1946 und 1947 aus dem Iran, die die Iraqi State Railways (ISR) 1947 kauften, 1948 folgten zwei weitere Lokomotiven aus dem Iran. Sie erhielten im Irak die Baureihe TD[9][10][11] und wurden bis in die 1970er eingesetzt. Ein Exemplar, Nr. 1429, existierte noch 2014 in Bagdad.[12]
Italien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Ferrovie dello Stato (Italienische Staatsbahnen, kurz FS) kauften 1946 vom War Department (WD) 15 Lokomotiven der Klasse 8F, die als Reihe 737 (italienisch Gruppo 737) eingereiht wurden. Seit 1944 waren sie in Italien eingesetzt worden.
Die ersten acht dieser Maschinen (FS-Nummern 737.001 – 737.008) waren als WD-Bestellung 1940 bis 1942 gebaut worden. Die anderen sieben Lokomotiven (FS-Nummern 737.009 – 737.015) hatte das WD 1941 von der London, Midland and Scottish Railway (LMS) übernommen, sie waren von Vulcan Foundry gebaut worden. Alle wurden dann in den Nahen Osten (im Englischen als Middle East bezeichnet) verschifft und mit anderen Lokomotiven der Klasse 8F in Persien (bzw. dem Iran) eingesetzt und deshalb mit persischen Nummern bezeichnet. 1944 wurden 50 persische Lokomotiven in das Königreich Ägypten und das Mandatsgebiet Palästina umstationiert, wo sie von den Middle East Forces (MEF) mit 9300er-Nummern eingereiht wurden. Die späteren WD-Nummern waren die ursprünglichen um 70.000 erhöht und 1946 kauften die FS 15 dieser Lokomotiven.
Da die Konstruktion nicht den italienischen Gepflogenheiten entsprach, war ihr Einsatz relativ kurz: Bis 1947 wurden sie zwischen Bologna und Ancona eingesetzt, danach waren sie in Bari stationiert. Bis 1953 wurden alle Lokomotiven außer Betrieb genommen.[13]
Nummeriert wurden die Lokomotven wie folgt:
FS-Nr. | LMS-Nr. | WD-Nr. | Persische Nr. | MEF-Nr. | Spätere WD-Nr. | Baujahr | Hersteller | Fabrik-Nr. | Ausmusterung |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
737.001 | - | 334 | 41.119 | 9380 | 70334 | 1940 | North British | 24634 | 1956 |
737.002 | - | 375 | 41.164 | 9372 | 70375 | 1941 | North British | 24675 | 1956 |
737.003 | - | 408 | 41.104 | 9381 | 70408 | 1941 | Beyer Peacock | 6988 | 1956 |
737.004 | - | 437 | 41.177 | 9374 | 70437 | 1941 | Beyer Peacock | 7017 | 1956 |
737.005 | - | 441 | 41.166 | 9362 | 70441 | 1941 | Beyer Peacock | 7021 | 1956 |
737.006 | - | 514 | 41.210 | 9368 | 70514 | 1941 | North British | 24722 | 1956 |
737.007 | - | 520 | 41.238 | 9363 | 70520 | 1941 | North British | 24728 | 1956 |
737.008 | - | 548 | 41.223 | - | 70548 | 1942 | North British | 24741 | 1956 |
737.009 | 8032 | 585 | 41.162 | 9378 | 70585 | 1936 | Vulcan Foundry | 4709 | 1956 |
737.010 | 8091 | 589 | 41.185 | 9351 | 70589 | 1936 | Vulcan Foundry | 4768 | 1956 |
737.011 | 8038 | 594 | 41.182 | 9370 | 70594 | 1936 | Vulcan Foundry | 4715 | 1956 |
737.012 | 8040 | 595 | 41.192 | 9355 | 70595 | 1936 | Vulcan Foundry | 4717 | 1956 |
737.013 | 8044 | 598 | 41.196 | 9371 | 70598 | 1936 | Vulcan Foundry | 4721 | 1956 |
737.014 | 8072 | 609 | 41.198 | 9373 | 70609 | 1936 | Vulcan Foundry | 4749 | 1956 |
737.015 | 8059 | 613 | 41.195 | 9352 | 70613 | 1936 | Vulcan Foundry | 4736 | 1956 |
Palästina und Israel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einige MEF 8F wurden 1942 an die Palestine Railways (PR) ausgeliehen, aber erst 1944 trafen größere Anzahlen ehemals iranischer Lokomotiven ein und wurden auf der Bahnstrecke Haifa–Beirut–Tripoli und anderen Verbindungen verwendet. 1947 wurden 24 MEF 8F an die PR verkauft. Nach dem Palästinakrieg wurden 23 dieser Lokomotiven von den Israel Railways (IR) übernommen, die sie bis 1958 einsetzten. Durch den Krieg verblieb die andere 8F, 70372 (NBL-Fabriknummer 24680),[14] auf einem kleinen Abschnitt der Hauptstrecke nahe Tulkarm auf der jordanischen Seite der Demarkationsline im Westjordanland.[15] Sie verblieb dort, zunehmend in schlechtem Zustand, bis zur israelischen Invasion des Westjordanlands 1967. Schließlich entfernten und verschrotteten die Israelis sie 1973.[16]
In Israel erhalten ist die ehemalige türkische 45166. Sie wurde von der Stadt Be’er Scheva im Dezember 2012 britischen Eisenbahnfreunden abgekauft und äußerlich aufgearbeitet.[17] Seit Januar 2013[18] ist sie im alten Türkischen Bahnhof ausgestellt. Die Lokomotive 70414 wurde bekannt durch ein populäres hebräisches Lied und einen Kurzfilm aus den 1950ern, gesungen von Arik Lavie und geschrieben von Haim Hefer über die letzte Dampflokomotive der Israel Railways. Erzählt wird die Geschichte ihrer letzten Fahrt von Be’er Scheva in die Werkstätten der Israel Railways in der Bucht von Haifa zur Verschrottung. Diese Ballade trägt den Titel "Das Lokomotivlied" (שיר הקטר) und beginnt mit den Worten: "Im Bahnhof von Beersheba stand eine Lokomotive, deren Nummer war 70414...". In Anerkennung des bekannten Liedes ist die Lokomotive als 70414 beschriftet.
Türkei
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fünfundzwanzig neue WD-Lokomotiven wurden 1941 aus diplomatischen Gründen an die Türkischen Staatsbahnen (TCDD, türkisch Türkiye Cumhuriyeti Devlet Demiryolları) verkauft, aber sieben davon gingen auf dem Seeweg verloren (246-338, 343-345, 354-356.[5] 345 sank als die SS Jessmore am 16. Februar 1941 mit der Baron Pentland kollidierte). 1943 folgten zwei weitere Lokomotiven, sodass die TCDD insgesamt 20 Lokomotiven besaßen, die mit den Nummern 45.151–170 bis in die 1980er eingesetzt wurden.[18]
Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs konnten die britischen Lokomotivhersteller nicht mehr den türkischen Auftrag zur Fertigung von 48[A 1] mit der von deutschen Herstellern gelieferten Reihe 56.001 weitgehend baugleichen Lokomotiven nicht mehr zu den ursprünglichen Bedingungen gewährleisten. (Nach dem Krieg wurden dann 37 Lokomotiven als Reihe 56.080 geliefert.) Ebenso wie das nationalsozialistische Deutschland, das der neutralen Türkei 1943 53 Kriegslokomotiven der Baureihe 52 überließ, die dort als Reihe 56.501 eingereiht wurden, wollte das Vereinigte Königreich die Türkei nicht verärgern. Aus diesen diplomatischen Gründen boten die Briten der Türkei den Kauf von 25 Stück der vom War Department (WD) als Standardlokomotive für den schweren Güterverkehr beschafften 1'D-Lokomotiven der Klasse 8F an.
Die Lokomotiven waren von der North British Locomotive Company in Glasgow gebaut worden. Ursprünglich für den WD-Einsatz geplant, waren sie nach dem deutschen Sieg im Westfeldzug für den Einsatz bei der LMS vorgesehen, bevor sie in die Türkei abgegeben wurden.
Die Lokomotiven wurden in ihre Einzelteile zerlegt (die anderen 8F für den Nahen Osten wurden als vollständige Lokomotiven verschifft) über das Kap der Guten Hoffnung und den Suezkanal in die Türkei verschifft, da das Mittelmeer damals für die Alliierte Schifffahrt zu gefährlich war. Sieben Lokomotiven erreichten ihr Ziel nicht. Das Schiff, dass sie transportierte, die SS Jessmore, war im Atlantik am 19. Februar 1941 an einer Kollision mit einem anderen Schiff des Konvois[A 2] beteiligt. Die Jessmore sank mit Verlust ihrer Fracht einige Tage später. Drei weitere Lokomotiven erfuhren das gleiche wässrige Schicksal, als die MV Berhala vom deutschen U-Boot U-38 am 23. Mai 1941 bei Freetown, Sierra Leone torpediert wurde. Die verlorenen Lokomotiven waren:
WD-Nr. | NBL-Fabriknr. | Baujahr | Schiff |
---|---|---|---|
343 | 24643 | 1940 | SS Jessmore |
344 | 24644 | 1940 | SS Jessmore |
345 | 24645 | 1940 | SS Jessmore |
338 | 24638 | 1940 | MV Berhala |
354 | 24654 | 1940 | MV Berhala |
355 | 24655 | 1941 | MV Berhala |
356 | 24656 | 1941 | MV Berhala |
Die übrigen 18 Lokomotiven wurden in Port Said in Ägypten umgeladen und gingen über Land in die Türkei, wo sie die Nummern 45151-45168 erhielten. In Sivas wurden sie unter der Leitung von Ronald Guy Jarvis von der LMS wieder zusammengebaut. 1943 folgten 2 weitere Exemplare (45169/70) als Ersatz für die verlorenen Maschinen, womit sich die Stückzahl auf 20 Lokomotiven vergrößerte. Diese wurden durch ein Geschenk von 29 amerikanischen Lend-Lease-1'D1'-Lokomotiven der Klasse S 200, welche die Reihe 46.201 bildeten, begleitet.
WD-Nr. | TCDD-Nr. | NBL-Fabriknr. | Baujahr | In die Türkei | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|
524 (ex 364)[19] | 45151 | 24672 | 1941 | 1941 | |
523 (ex 363)[19] | 45152 | 24671 | 1941 | 1941 | |
357 | 45153 | 24657 | 1941 | 1941 | |
358 | 45154 | 24657 | 1941 | 1941 | |
359 | 45155 | 24657 | 1941 | 1941 | |
346 | 45156 | 24646 | 1940 | 1941 | |
351 | 45157 | 24651 | 1940 | 1941 | |
350 | 45158 | 24650 | 1940 | 1941 | |
349 | 45159 | 24649 | 1940 | 1941 | |
348 | 45160 | 24648 | 1940 | 1941 | erhalten (UK) |
522 (ex 362)[19] | 45161 | 24670 | 1941 | 1941 | erhalten |
347 | 45162 | 24647 | 1940 | 1941 | |
339 | 45163 | 24639 | 1940 | 1941 | |
342 | 45164 | 24642 | 1940 | 1941 | |
353 | 45165 | 24653 | 1940 | 1941 | |
341 | 45166 | 24641 | 1940 | 1941 | erhalten |
352 | 45167 | 24652 | 1940 | 1941 | |
340 | 45168 | 24640 | 1940 | 1941 | erhalten |
552 | 45169 | 24749 | 1942 | 1943 | |
554 | 45170 | 24755 | 1942 | 1943 | erhalten |
Für die britischen Anforderungen konstruiert war die 8F nicht für die türkischen Bedingungen geeignet. Obwohl sie für britische Lokomotiven relativ groß waren, waren sie für den türkischen Bedarf zu leistungsschwach und für steile Strecken ungeeignet. Das Fehlen von Kipprosten verhinderte außerdem einen Einsatz im Fernverkehr. Die Lokomotiven wurden daher hauptsächlich im Lokalverkehr und Rangiereinsatz verwendet. Die türkischen Eisenbahner nannten sie "Churchills" nach dem britischen Premierminister Winston Churchill.
Die Lokomotiven wurden im Rangierdienst noch bis in die 1980er eingesetzt, u. a. in Elazığ, Çetinkaya, Erzincan, Samsun, Sivas und Irmak.[19] 1975 waren Lokomotiven in Çetinkaya, Elazığ, Erzincan, Irmak und Samsun stationiert.[20] 1986 waren noch 46156 in Erzincan und 46161 in Çankırı in Betrieb.[19]
Die bis in die 1980er eingesetzten Lokomotiven weckten ein besonderes Interesse der britischen Eisenbahnfreunde nach dem Ende des Dampfbetriebes in Großbritannien.
Mehrere der türkischen 8F blieben erhalten. 45161 befindet sich im Eisenbahnmuseum Çamlık.[21] 45168 ist erhalten und befand sich im September 2010 im Bahnhof von İzmit. 45160 wurde 1989 von der Churchill 8F Locomotive Company Limited nach Großbritannien zurückgebracht, wo sie auf der Gloucestershire Warwickshire Railway eingesetzt wird.[18]
45153 war 2007 in Çankırı und 45165 2009 in Alaşehir abgestellt.[21]
Im Oktober 2010 wurden zwei der sechs verbleibenden Lokomotiven in der Türkei (45166 und 45170) von den 3 Mitgliedern der Churchill 8F Locomotive Company Limited erworben. Die zwei Lokomotiven gelangten auf der Schiene vom Depo (Betriebswerk) in Sivas nach Izmir wo sie für den Rücktransport in das Vereinigte Königreich auf ein Schiff geladen wurden. Sie erreichten das Royal Portbury Dock im Hafen von Bristol am Boxing Day 2010 an Bord der MV Grande Scandinavia. Der Transport der Lokomotiven durch die Türkei war das Thema einer Folge der dokumentarischen Fernsehserie Monster Moves aus dem Jahr 2011.
45170 befindet sich derzeit im Museum of Scottish Railways bei der Bo'ness and Kinneil Railway, eine Aufarbeitung durch die Scottish Railway Preservation Society ist geplant. 45166 wurde mittlerweile im Dezember 2012 an die Stadt Be’er Scheva in Israel verkauft und ist heute äußerlich aufgearbeitet am Türkischen Bahnhof ausgestellt.
China
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]22 Lokomotiven der Klasse 8F unsicherer Herkunft wurden 1946 an die Kowloon-Canton Railway und die Yuehan Railway in China geliefert.[22] Nach 1949 wurden die Lokomotiven der Chinesischen Staatsbahnen auf Grundlage der Achsfolge in Baureihengruppen geordnet, Lokomotiven mit der Achsfolge 1'D wie die 8F wurden zunächst als Baureihengruppe CS (nach dem amerikanischen Achsfolgennamen Consolidation), später, wahrscheinlich ab der ersten Hälfte der 1950er, in der Gruppe KD zusammengefasst.[23] Innerhalb dieser Gruppe wurden die 8F als Baureihe KD8 eingereiht.[22]
War-Department-Einsatz im Vereinigten Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach dem Wegfall der geplanten Verwendung in Frankreich wurden die ersten WD 8F in den Jahren 1940 bis 1942 an britische Eisenbahnunternehmen verliehen, wobei sie in der LMS-Serie temporäre Nummern erhielten. Ende 1941 war jedoch der Bedarf an Lokomotiven im Iran und in Ägypten so groß, dass alle bis zu diesem Zeitpunkt fertiggestellten WD-Lokomotiven für den Militäreinsatz zurückgerufen wurden und weitere 50 Lokomotiven der LMS beschlagnahmt wurden. Die Lokomotive WD 307 (LMS 8293) war, als sie an die Great Western Railway verliehen gewesen war, bei einem Unfall beschädigt worden, weshalb als Ersatz eine 51ste LMS-Lokomotive beschlagnahmt wurde.[4]
Bis 1942 war der Bedarf an Lokomotiven in Übersee gedeckt und die letzten 24 neuen WD 8F verblieben im Vereinigten Königreich und wurden an die LMS verliehen. Ebenso verblieben neun beschädigte Lokomotiven im Vereinigten Königreich (die WD 407 sowie 8 beschlagnahmte Lokomotiven, deren Transport in den Iran abgebrochen wurde, nachdem die SS Pentridge Hill schwere Sturmschäden erlitten hatte – 4 weitere Lokomotiven mussten ins Meer abgeworfen werden, um das Schiff zu retten). Zwei Lokomotiven wurden 1944 in die Türkei verkauft und die anderen 31 Lokomotiven 1943 an die LMS.
1952 kehrten fünf WD 8F von den MEF in schlechtem Zustand nach Großbritannien zurück. Diese wurden für den WD-Einsatz auf der Longmoor Military Railway (LMR) instandgesetzt. Drei davon wurden 1957 an die British Railways (BR) verkauft und mit den Nummern 48773 bis 48775 eingereiht. Die anderen beiden wurden an die Cairnryan Military Railway übergeben und 1959 verschrottet, womit der WD-Einsatz der Klasse 8F endete.
Unfälle und Vorfälle
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Am 21. Januar 1941, entgleiste die Lokomotive No. 8247 der London, Midland and Scottish Railway in Wallneuk Junction, Paisley, Renfrewshire. Drei Krane wurden benötigt, um sie zu bergen.[24]
- Am 2. Jul 1941 beförderte die Lokomotive WD 407 (LMS 8293) einen Güterzug, der in Slough, Berkshire frontal mit einem Schnellzug kollidierte. Fünf Menschen wurden getötet und 21 verletzt.[4][25] Trotz eines beschädigten Hauptrahmens, eines gebrochenen Bisselgestells und eines zerstörten Führerstandes wurde die Lokomotive, die vom War Department an die Great Western Railway verliehen worden war, in den Swindon Works der GWR wiederaufgearbeitet und kehrte im Oktober 1941 zur LMS zurück.[26]
- Am 8. Mai 1954 zog die Lokomotive No. 48462 der British Railways einen Güterzug, der geteilt wurde und in Plumpton, Cumberland entgleiste.[27]
- Am 9. Februar 1957 war die Lokomotive No. 48188 vor einen Güterzug gespannt. Aufgrund eines Defekts an der Dampfbremse ließ sich der Zug nicht anhalten und kollidierte im Bahnhof Chapel-en-le-Frith (Derbyshire) mit einem Dieseltriebzug. Das Personal dort war rechtzeitig gewarnt worden und konnte den Triebzug vor der Kollision evakuieren. Lokführer John Axon war jedoch noch an Bord des Güterzugs und wurde beim Zusammenstoß getötet. Er wurde posthum mit dem Georgs-Kreuz ausgezeichnet.[28]
- 1959 fuhr die Lokomotive No. 48193 in die Drehscheibengrube in Kirkby-in-Ashfield, Nottinghamshire.[29]
- Am 12. November 1961 entgleiste die Lokomotive No. 48674 an einer Auffangweiche zwischen Four Oaks and Sutton Coldfield.[30]
- Am 16. Dezember 1962 entgleiste die Lokomotive No. 48263 an einer Schutzweiche bei Spon End, Warwickshire.[29]
- Am 14. August 1964 kollidierte die Lokomotive No. 48734 mit einem Güterzug aus Ölkesselwagen bei Didcot, Oxfordshire. Elf Kesselwagen entgleisten und fingen Feuer und beschädigten die Lok dabei schwer. Sie wurde zum Totalschaden erklärt und im November 1964 in den Crewe Works verschrottet.[31]
Ziviler Einsatz im Vereinigten Königreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]'The Big Four'-Eisenbahnen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]331 Lokomotiven wurden zwischen 1935 und 1945 für die London Midland and Scottish Railway (LMS) gebaut. Weitere 245 wurden in den Jahren 1943 bis 1945 von der London and North Eastern Railway (LNER), der Great Western Railway (GWR) und der Southern Railway (SR) für den LMS-Bestand gebaut, obwohl die meisten während des Krieges als Leihgabe bei den anderen Bahnen verblieben. Die LNER erwarb 1944 bis 1946 ebenfalls 68 Stanier 8F für ihren eigenen Einsatz und reihte sie als Klasse O6 ein, allerdings wurden auch diese nach dem Krieg an die LMS verkauft. Wie oben erwähnt wurden 51 LMS-Lokomotiven 1941 vom WD beschlagnahmt, aber 1943 kaufte die LMS 31 WD-Lokomotiven, darunter auch 8 der beschlagnahmten Lokomotiven.
Da die Klasse 8F vom War Department als schwere Standardgüterzuglokomotive ausgewählt worden war, wurden 60 Lokomotiven zwischen 1943 und 1945 von der LNER im Auftrag des Railway Executive Committee (REC) gebaut. Diese wurden als LMS-Bestände betrachtet und als solche nummeriert (LMS-Nr. 8500–8559). Das REC verlieh die Lokomotiven allerdings an die LNER. Anschließend entschied die LNER, Lokomotiven dieser Bauart für sich selbst zu beschaffen.
Der Bau wurde zwischen den Darlington Works und den Doncaster Works aufgeteilt. 25 Lokomotiven wurden wiederum an die Brighton Works der Southern Railway, welche ebenfalls 8F für das Railway Executive Committee gebaut hatten, weitervergeben.
Nr. bis 1946 | Nr. ab 1946 | Nr. 1947 | Baujahr | Hersteller | Fabrik-Nr. | LMS-Nr. | BR-Nr. |
---|---|---|---|---|---|---|---|
7651–75 | 3100–24 | 3500–24 | 1944 | Brighton | — | 8705–29 | 48705–29 |
— | 3125–34 | 3525–34 | 1945 | Darlington | 1967–76 | 8730–09 | 48730–39 |
— | 3135–47 | 3535–47 | 1946 | Darlington | 1977-89 | 8740–52 | 48740–52 |
— | 3148–55 | 3548–55 | 1945 | Doncaster | 1554–61 | 8753–60 | 48753–60 |
— | 3156–57 | 3556–57 | 1946 | Doncaster | 1562–63 | 8761–62 | 48761–62 |
— | 3158–67 | 3558–67 | 1946 | Doncaster | 1991–99, 2001 | 8763–72 | 48763–72 |
Der LNER-Einsatz der O6 war kurz. Die LNER ersetzte sie bald durch die WD Austerity 2-8-0, welche sie als Klasse O7 einreihte. Die an die LNER verliehenen 8F der LMS wurden 1946 und 1947 zurückgegeben und in einer Umkehrung der Vereinbarung wurden die O6 anschließend an die LMS verpachtet. Dies trug zur Vereinheitlichung bei, da alle 8F auf LMS-Strecken konzentriert wurden. Als sie 1946 und 1947 aus den LNER-Beständen ausschieden und in den LMS-Bestand übernommen wurden nummerierte die LMS sie in 8705–8772 um, in Übereinstimmung mit den Nummern ihrer übrigen 8F.
Die LNER und die LMS wurden beide am 1. Januar 1948 zu den British Railways verstaatlicht. Zu diesem Zeitpunkt war die Anzahl der O6 bereits bis auf eine Lokomotive reduziert worden: die LNER No. 3554, welche im Januar 1948 zur London Midland Region überführt wurde.
Keine der ehemaligen LNER O6 blieb erhalten. Die Lokomotive 48518 (LMS 8518), eine der 30 Lokomotiven die 1944/45 in den Doncaster Works für die LMS gebaut wurde, kam jedoch auf dem Woodham-Bros-Schrottplatz in Barry und blieb als eine der sogenannten 'Barry Ten' erhalten. Der Tender der Lokomotive wurde während der Zeit auf dem Schrottplatz entfernt und 2008 wurde der Kessel für den Bau der neuen GWR 'County' class 4-6-0 1014 County of Glamorgan verwendet. Weitere wurden für den Neubau der LMS 'Patriot' 4-6-0 45551 The Unknown Warrior verwendet und aus diesem Grund wird die 48518 nicht wiederaufgearbeitet werden.
Es wurde vorgesschlagen, dass die 48518 zusammen mit einer anderen 'Barry Ten'-Lokomotive, der LMS 'Black Five' 44901, restauriert werden könnte. Dies berichtete die Zeitschrift Steam Railway im Jahr 2012.
British Railways
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]As a result, 624 8Fs passed into British Railways ownership when Britain's railways were nationalised in 1948. A further 39 (10 requisitioned) were purchased from MEF stock in 1948, and a final 3 (1 requisitioned) from the Longmoor Military Railway in 1957, bringing the total to 666. The 8Fs were concentrated on the London Midland Region, but were also allocated to former LMS sheds on other regions. Despite some having operated in Scotland by the LMS, they were not common on the Scottish Region under BR ownership as the later WD 'Austerity' 2-8-0 and 2-10-0 types were used instead.
8F No. 48600 was used in the 1953 Glenn Ford film Time Bomb, also called Terror on a Train.
Withdrawal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]The 8Fs were successful and durable locomotives in BR service, with all 666 locomotives surviving until 1960 and routine withdrawals not beginning until 1964. The first to go in 1960 was 48616, followed two years later by 48009. 48773–48775 (the former Longmoor Military Railway locomotives which were the only 8Fs on the Scottish Region) were also withdrawn in 1962, but these were reinstated into London Midland Region stock in 1963. The remaining 664 were withdrawn between 1964 und 1968, with 150 surviving to the last year of steam on BR.
During the late 1960s, no. 48773 had diagonal yellow stripes painted on the cabsides to indicate that it could not run south of Crewe due to it being out of gauge for the new 25kV AC overhead electrification.Vorlage:Sfn
Year | Quantity in service at start of year |
Quantity withdrawn |
Locomotive number(s) |
---|---|---|---|
1960 | 666 | 1 | 48616 |
1961 | 665 | 0 | — |
1962 | 665 | 4 | 48009/773–775Vorlage:Sfn |
1963 | 661 | -3 | (48773–775 reinstated)Vorlage:Sfn |
1964 | 664 | 26 | etc. |
1965 | 638 | 95 | etc. |
1966 | 543 | 162 | etc. |
1967 | 381 | 231 | etc. |
1968 | 150 | 150 | 48010/2/26/33/6/45/6/56/60/2/3/77/81/90 48107/11/5/7/24/32/51/3/67/8/70/82/91–3/7 48200/1/6/12/24/47/52/3/7/67/72/8/82/92/4 48304/5/7/8/17/9/21–3/5/7/9/34/5/8/40/4/5/8/51/6/65/8/9/73/4/80/4/90/2/3 48400/10/21/3/4/33/7/41/2/5/8/51/3/65/7/8/71/6/91–3 48503/4/7/10/29/32/3/44/6/9/51/3/9 48609/12/4/7/20/6/31/2/9/46/52/65/6/77/8/83/4/7/92 48700/2/15/20/2/3/7/30/40/4–6/9/50/2/63/5/73/5 |
Preservation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Six LMS/BR locomotives have been preserved in the UK, a seventh used a spares donor for other preserved 8f's and a number of new build projects. Three further members of the class have been repatriated to the UK from Turkey, with one later sent to a museum in Israel. In addition, two Turkish Railway (TCCD) locomotives have been preserved in Turkey, and some more remain there in a derelict state. At least one locomotive may have survived in Iraq.[32] The complete list is shown below. Two more are also visible underwater on the wreck of the Vorlage:SS.
Of the fourteen engines known to have survived into preservation, three have seen main line operation: Nos. 48151, 48305 and 48773. These have been regular mainline performers in recent years with 48773 & 48305 being withdrawn from operation in the early 2000s. At present 48151 is the only 8F to be certified for mainline use, despite being limited to only 50 mph (due to her wheel size) she has managed to pull in a few mainline trips in recent years, trips include The Fellsman, Scarborough Spa Express, Waverley, Roses Express & recently The Welsh Mountaineer.
Some of the preserved examples have stars on their cabside's indicating that they have specially balanced wheelsets/motion. This practice began under the auspices of British Railways, to denote that locomotives thus treated were able to work fast, vacuum-braked goods services.[33]
Loco numbers in bold mean their current number.
Number | Manufacturer | Year | Balanced Motion | Location | Status | Notes | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
LMS | BR | WD | TCCD | ||||||
8151 | 48151 | — | — | Crewe Works | 1942 | Yes | West Coast Railway Company (Carnforth) | Operational, Mainline Certified | In Nov 1995 she was loaned to Tunstead Quarry to haul a 975-ton train of hopper wagons for a special train out of Tunstead, she also on 19 December 2000 worked a special one off freight train along the Settle and Carlisle line from Hellifield to Ribblehead Quarry where the hopper wagons were loaded and she then worked the loaded train on from Ribblehead Quarry to Carlisle. |
8173 | 48173 | — | — | Crewe Works | 1943 | Yes | Churnet Valley Railway | Stored, awaiting restoration. | Loco is in ex-Barry scrapyard condition. |
8233 | 48773 | 307 | — | North British Locomotive Co. | 1940 | Yes | Severn Valley Railway | Static Display | Built as WD 307 and loaned to LMS as 8233. To Iran as 41.109, then War Department (MEF) 70307, WD (Longmoor Military Railway) 500 and BR 48773. Currently on static display in the Engine House awaiting overhaul. |
8305 | 48305 | — | — | Crewe Works | 1943 | Yes | Great Central Railway | Undergoing Overhaul | Built at Crewe Works, 48305 spent much of her career operating across the Midlands. She was withdrawn in 1968, just before the end of steam. During the time spent at Barry scrapyard she was sprayed with the words "Please don't let me die!" on the smokebox door, but was saved by Roger Hibbert in 1985 and was restored back to steam in the next 10 years. In 2011, half way though her boiler ticket the decision was taken to perform another overhaul which is currently in progress. |
8431 | 48431 | — | — | Swindon Works | 1944 | No | Keighley and Worth Valley Railway | Static Display | Only surviving Swindon-built example. |
8624 | 48624 | — | — | Ashford Works | 1943 | Yes | Great Central Railway | Operational | Only surviving Southern-built example. Restored to working order in 2009 by Peak Rail in fictional LMS Crimson Lake livery as 8624, now based at the Great Central Railway as British Railways 48624 in black. Boiler certificate expires in 2019. |
— | — | 357 | 45173 | North British Locomotive Co. | 1941 | ? | Turkey | Stored | Dumped in Cankiri |
8274 | 48274 | 348 | 45160 | North British Locomotive Co. | 1940 | No | Great Central Railway (Nottingham) | Operational | Exported as a kit of parts to Turkey in 1940, returned to UK in 1989 and restored to operational condition. This engine has variously run as TCDD 45160, LMS 8476 and British Railways 48274. Currently carries the LMS number 8274. |
— | — | 522 | 45161 | North British Locomotive Co. | 1941 | ? | Preserved in Turkey | Static Display | On display in Çamlık Railway Museum |
8279 | - | 353 | 45165 | North British Locomotive Co. | 1940 | ? | Turkey | Stored | Dumped in Alasehir, Photographed in 2008 |
8267 | — | 341 | 45166 | North British Locomotive Co. | 1940 | ? | Be'er Sheva Turkish Railway Station | Static Display | Recovered from Sivas in December 2010 by the Churchill 8F Trust; later sold to the Municipality of Beersheba, Israel in December 2012. Currently displayed at the former Be'er Sheva Turkish Railway Station on the former Railway to Beersheba as Israel Railways No. 70414.[34][35] |
8266 | — | 340 | 45168 | North British Locomotive Co. | 1940 | ? | Preserved in Turkey | Static Display | Static display in İzmit old railway station Pictures from 2009 |
— | — | 554 | 45170 | North British Locomotive Co. | 1942 | ? | Bo'ness and Kinneil Railway | Stored awaiting restoration. | Recovered from Sivas in December 2010 by the Churchill 8F Trust. Recently purchased by the Scottish Railway Preservation Society. |
8188 | — | 547 | — | North British Locomotive Co. | 1942 | ? | Iraqi Republic Railways (IRR), Baghdad | Stored | Built as WD 547, then to Iran as 41.222, WD (Iraq) 70547, to ISR as 909 then 1429. Currently in storage pending formal preservation, formerly dumped near a railway yard in Baghdad minus tender. Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
No 48518, formerly LMS 8518. Built in 1944, was the only surviving LNER-built example. Formerly part of the 'Barry Ten', 48518 was used as a parts donor for 1014 County of Glamorgan and 45551 The Unknown Warrior. Dismantled and the frames scrapped at Bury, mid-2013.
geänderter englischer Text
Preservation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Fourteen 8Fs are known to have survived with six LMS/BR locomotives being preserved in the UK, a seventh was used a spares donor for other preserved 8Fs as well as a number of new build projects. Of the six LMS/BR locomotives that exist only 48773 was purchased directly from BR for preservation following withdrawal from Rose Grove in Jul 1968, the remaining five including 48518 which would later be used as a donor engine were all rescued from Barry Scrapyard. Three members of the class have over the years been repatriated to the UK from Turkey, with one later sent to a museum in Israel. In addition, two Turkish Railway (TCCD) locomotives have been preserved in Turkey, and some more remain there in a derelict state. One locomotive has even survived in Iraq.[36] The complete list is shown below. Two more are also visible underwater on the wreck of the Vorlage:SS.
Of the fourteen engines known to have survived into preservation, all the British located examples except 48173 & 45170 have run in preservation (The latter is undergoing restoration). Two of the British-based engines have even seen main line operation: Nos. 48151 and 48773. These have been regular main line performers in recent years with 48773 being withdrawn from operation in 2000. At presentVorlage:Clarify timeframe only 48151 is operational on the main line having recentlyVorlage:Clarify timeframe returned to service following numerous repairs and a new main line ticket.
Some of the preserved examples have stars on their cabsides indicating that they have specially balanced wheelsets/motion. This practice began under the auspices of British Railways, to denote that locomotives thus treated were able to work fast, vacuum-braked goods services.[37] Other members of the class have a yellow stripe on the cab meaning that they weren't permitted to run south of Crewe as the WCML south of Crewe had been electrified with overhead wires.
Loco numbers in bold mean their current number.
Number | Manufacturer | Year | Balanced Motion | Location | Status | Notes | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
LMS | BR | WD | TCCD | ||||||
8151 | 48151 | — | — | Crewe Works | 1942 | Yes | West Coast Railway Company (Carnforth) | Operational, main line certified. | In November 1995 it was loaned to Tunstead Quarry to haul a 975-ton train of hopper wagons for a special train out of Tunstead, it also on 19 December 2000 worked a special one off freight train along the Settle and Carlisle line from Hellifield to Ribblehead Quarry where the hopper wagons were loaded and it then worked the loaded train on from Ribblehead Quarry to Carlisle. |
8173 | 48173 | — | — | Crewe Works | 1943 | Yes | Churnet Valley Railway | Stored, awaiting restoration. | Loco is in ex-Barry scrapyard condition. |
8233 | 48773 | 307 | — | North British Locomotive Co. | 1940 | Yes | Severn Valley Railway | Static Display | Built as WD 307 and loaned to LMS as 8233. To Iran as 41.109, then War Department (MEF) 70307, WD (Longmoor Military Railway) 500 and BR 48773. Currently on static display in the Engine House awaiting overhaul. |
8305 | 48305 | — | — | Crewe Works | 1943 | Yes | Great Central Railway | Undergoing Overhaul | Built at Crewe Works, 48305 spent much of its career operating across the Midlands. It was withdrawn in 1968, just before the end of steam. During the time spent at Barry scrapyard it was sprayed with the words "Please don't let me die!" on the smokebox door, but was saved by Roger Hibbert in 1985 and was restored back to steam in the next 10 years. In 2011, half way though its boiler ticket the decision was taken to perform another overhaul which is currently in progress. |
8431 | 48431 | — | — | Swindon Works | 1944 | No | Keighley and Worth Valley Railway | Static Display | Only surviving Swindon-built example. |
8624 | 48624 | — | — | Ashford Works | 1943 | Yes | Great Central Railway | Operational | Only surviving Southern-built example. Restored to working order in 2009 by Peak Rail in fictional LMS Crimson Lake livery as 8624, now based at the Great Central Railway as British Railways 48624 in black. Boiler certificate expires in 2019. |
— | — | 357 | 45173 | North British Locomotive Co. | 1941 | No | Turkey | Stored | Dumped in Cankiri |
8274 | 48274 | 348 | 45160 | North British Locomotive Co. | 1940 | No | Great Central Railway (Nottingham) | Stored | Exported as a kit of parts to Turkey in 1940, returned to UK in 1989 and restored to operational condition. This engine has variously run as TCDD 45160, LMS 8476 and British Railways 48274. Currently carries the LMS number 8274. |
— | — | 522 | 45161 | North British Locomotive Co. | 1941 | No | Preserved in Turkey | Static Display | On display in Çamlık Railway Museum |
8279 | - | 353 | 45165 | North British Locomotive Co. | 1940 | No | Turkey | Stored | Dumped in Alasehir, Photographed in 2008 |
8267 | — | 341 | 45166 | North British Locomotive Co. | 1940 | No | Be'er Sheva Turkish Railway Station | Static Display | Recovered from Sivas in December 2010 by the Churchill 8F Trust; later sold to the Municipality of Beersheba, Israel in December 2012. Currently displayed at the former Be'er Sheva Turkish Railway Station on the former Railway to Beersheba as Israel Railways No. 70414.[38][39] |
8266 | — | 340 | 45168 | North British Locomotive Co. | 1940 | No | Preserved in Turkey | Static Display | Static display in İzmit old railway station Pictures from 2009 |
— | — | 554 | 45170 | North British Locomotive Co. | 1942 | No | Bo'ness and Kinneil Railway | Stored awaiting restoration. | Recovered from Sivas in December 2010 by the Churchill 8F Trust. Recently purchased by the Scottish Railway Preservation Society. |
8188 | — | 547 | — | North British Locomotive Co. | 1942 | No | Iraqi Republic Railways (IRR), Baghdad | Stored | Built as WD 547, then to Iran as 41.222, WD (Iraq) 70547, to ISR as 909 then 1429. Currently in storage pending formal preservation, formerly dumped near a railway yard in Baghdad minus tender. Koordinaten fehlen! Hilf mit. |
No 48518, formerly LMS 8518. Built in 1944, was the only surviving LNER-built example. Formerly part of the 'Barry Ten', 48518 was used as a parts donor for 1014 County of Glamorgan and 45551 The Unknown Warrior. Dismantled and the frames scrapped at Bury, mid-2013.
In Popular Culture
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8F No. 8431 has been featured in Pink Floyd The Wall, prominently during the songs "Vera" and "Bring the Boys Back Home".
Galerie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]-
48392 and 48216 at Water Orton
-
48101
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48730 at Lostock Hall MPD in 1968
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48538 sat outside Saltley Shed during the running down of steam in 1967
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48324 sat at Birds scrapyard awaiting it's fate
-
A recently repatriated 8F from Turkey, 2011
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Preserved 8274 on the Gloucestershire and Warwickshire Railway
-
Preserved 8274
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Preserved 8624 on the Great Central Railway
-
48151 at Llandudno Junction with The Welsh Mountaineer in 2014
-
48773 at Bridgnorth shed on the Severn Valley Railway
-
48624 running around it's train at Leicester North on the Great Central Railway
-
48173 awaiting restoration at Bitton on the Avon Valley Railway
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anmerkungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ laut Trains of Turkey dagegen 58 oder 68 Stück
- ↑ in den Quellen gibt es verschiedene Angaben mit welchem Schiff der Zusammenstoß erfolgte, entweder mit der SS Baron Pentland oder mit der SS Baron Haig
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Paul Cotterell: The Railways of Palestine and Israel. Tourret Publishing, Abingdon 1984, ISBN 0-905878-04-3.
- Mike Hudson, Philip Atkins: Locos lost at sea. The all-time definitive record. In: The Railway Magazine. 153. Jahrgang, Nr. 1277. IPC Media Ltd, September 2007, ISSN 0033-8923, S. 14–19.
- Hugh Hughes: Middle East Railways. Continental Railway Circle, Harrow 1981, ISBN 0-9503469-7-7.
- David Hunt, John Jennison, Fred James, R.J. Essery: LMS Locomotive Profiles, no. 8 - The Class 8F 2-8-0s. Wild Swan, Didcot 2005, ISBN 1-905184-08-5.
- J.W.P. Rowledge: Engines of the LMS built 1923–51. Oxford Publishing Company, Oxford 1975, ISBN 0-902888-59-5.
- R. Tourret: Allied Military Locomotives of the Second World War. Tourret Publishing, Abingdon, Oxon 1995, ISBN 0-905878-06-X.
- Gian Guido Turchi: Locomotive a vapore FS 737. In: I treni oggi. Nr. 24, November 1982, S. 10–14 (italienisch).
- M. G. Boddy, W. A. Brown, E. Neve, W. B. Yeadon: Locomotives of the L.N.E.R., Part 6B: Tender Engines—Classes O1 to P2. RCTS, Kenilworth 1983, ISBN 0-901115-54-1.
- W. B. Yeadon: Yeadon's Register of LNER Locomotives, Volume 15: Class J94, O6, and O7 the engines from the years of expediency. Challenger, 1999.
- Benno Bickel: Die Türkischen Eisenbahnen und ihre Dampflokomotiven. Hrsg.: Gustav Röhr. Verlag Röhr, Krefeld 1976.
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- A. E. Durrant: The Steam Locomotives of Eastern Europe. David & Charles, Newton Abbot, Devon 1966.
- Die neueren Lokomotiven der London Midland & Schottischen Eisenbahn. In: Die Lokomotive. Verlag Oskar Fischer, Wien 1936, S. 5–10 (onb.ac.at).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- The Stanier 8F Locomotive Society
- Preserved locomotive database entry for No. 45160
- TCDD 45151
- LNER Encyclopedia
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Egytian Republic Railways steam locomotives. Abgerufen am 20. Juli 2016 (englisch).
- ↑ Hughes 1981, S. 122–124
- ↑ Die Lokomotive 1936, S. 7
- ↑ a b c R. Tourret: Allied Military Locomotives of the Second World War, Tourret Publishing, Abingdon 1995.
- ↑ a b c HaRakevet: Rothschild PhD, Rabbi Walter (march 1991), ROD 2-8-0s in Palestina, 11942-1946. Issue 12
- ↑ In the fins of Cousteau … The S.S. Thistlegorm and its incredible cargo
- ↑ Hughes 1981, S. 124
- ↑ Iranian State Railways steam locomotives. Abgerufen am 14. August 2016 (englisch).
- ↑ The Restoration & Archiving Trust: Image no. br670327
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- ↑ 8F still intact... in Iraq. In: The Railway Magazine. 160. Jahrgang, Nr. 1.362, September 2014, ISSN 0033-8923, S. 65.
- ↑ P.M. Kalla-Bishop: Italian state railways steam locomotives : together with low-voltage direct current and three-phase motive power. Tourret, Abingdon 1986, ISBN 0-905878-03-5, S. 68–69.
- ↑ Cotterell 1984, S. 132
- ↑ Cotterell 1984, S. 69
- ↑ Cotterell 1984, S. 70
- ↑ Stanier 8F sold to museum in Israel, Robin Jones, Heritage Railway, Dec 6th, 2012
- ↑ a b c TCDD 45151. In: Trains of Turkey. Abgerufen am 19. August 2016 (englisch).
- ↑ a b c d e Dampf unterm Halbmond, S. 91
- ↑ Bickel 1976, S. 189
- ↑ a b Liste der erhaltenen türkischen Dampflokomotiven. Abgerufen am 22. August 2017 (englisch).
- ↑ a b 万国牌蒸汽机车型号
- ↑ Benno Bickel: Die Triebfahrzeuge der chinesischen Eisenbahnen, in: Florian Schmidt: Dem Volke dienen – China: Eisenbahnen im Jahr des Drachen, Verlag Röhr, Krefeld 1988, ISBN 3-88490-173-7, S. 98–114, hier S. 100
- ↑ Arthur Trevena: Trains in Trouble: Vol. 2. Atlantic Books, Redruth 1981, ISBN 0-906899-03-6, S. 28.
- ↑ Alan Earnshaw: Trains in Trouble: Vol. 5. Atlantic Books, Penryn 1989, ISBN 0-906899-35-4, S. 29.
- ↑ David Maidment: The Great Western Eight Coupled Heavy Freight Locomotives. Pen and Sword, 2015, ISBN 978-1-4738-5732-2, S. 131–134.
- ↑ Alan Earnshaw: Trains in Trouble: Vol. 6. Atlantic Books, Penryn 1990, ISBN 0-906899-37-0, S. 32.
- ↑ Alan Earnshaw: Trains in Trouble: Vol. 7. Atlantic Books, Penryn 1991, ISBN 0-906899-50-8, S. 35.
- ↑ a b Alan Earnshaw: Trains in Trouble: Vol. 8. Atlantic Books, Penryn 1993, ISBN 0-906899-52-4, S. 31, 35.
- ↑ "Lucky escapes in derailment", "The Birmingham Post", Birmingham, 13 November 1961.
- ↑ Pat Kelly: While Didcot slept. In: Steam Railway. Nr. 456. Bauer Consumer Media Ltd, 15. Juli 2016, ISSN 0143-7232, S. 50–52.
- ↑ Railways of Iraq: Locomotives and rolling stock in Iraq
- ↑ Foster, Michael (1998). Hornby Dublo, 1938-1964: The Story of the Perfect Table Railway. London: New Cavendish. ISBN 0-904568-18-0.
- ↑ http://www.gwsr.com/news/2011/march/monster-moves-turkish-adventure.aspx
- ↑ Stanier 8F sold to museum in Israel, Robin Jones, Heritage Railway, Dec 6th, 2012
- ↑ Railways of Iraq: Locomotives and rolling stock in Iraq
- ↑ Foster, Michael (1998). Hornby Dublo, 1938-1964: The Story of the Perfect Table Railway. London: New Cavendish. Vorlage:ISBN.
- ↑ Archived copy. Archiviert vom am 10. August 2011; abgerufen am 27. August 2011.
- ↑ Stanier 8F sold to museum in Israel ( vom 25. September 2013 im Webarchiv archive.today), Robin Jones, Heritage Railway, 6 December 2012
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