Benutzer:Vucks

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Die Wikipedia und Ich

Heute ist Donnerstag, der 21. November 2024 und die 47. Woche dieses Jahres. Es ist 00:00 Uhr.
Die deutschsprachige Wikipedia hat 2.961.227 Artikel. Davon sind allerdings gerade mal 2877 exzellent und 4392 lesenswert.

Hausordung: Diese Benutzerseite bleibt, außer von mir, unverändert. Einträge bitte auf der Diskussionsseite nebenan ablegen!

Ich bin seit 5771 Tagen angemeldet, habe aber schon einige Monate vorher damit begonnen, an der Wikipedia mitzuarbeiten. Meine Interessen decken sich mit den Artikeln, an denen ich mitarbeite und die ich anlege. Ihr könnt mich - wie hier üblich - ungefragt duzen. Respekt erwarte ich vor dem, was ich beizutragen habe. Als Ausdruck meines Respekts vor Euch schreibe ich das Du noch groß.

Den Schwerpunkt meiner Mitarbeit bildet meine Heimatstadt Apolda .

Wenn jemand Fragen, Hinweise, Meinungen oder Ergänzungen hat, kann er oder sie mich das auf meiner Diskussionsseite wissen lassen. Außerdem kannst Du auf meiner Bewertungsseite Deine persönliche Meinung von mir hinterlassen. Des Weiteren verfügt meine Benutzerseite über die Unterseite Vertrauen. Und ja, ich habe auch eine eigene Spielwiese, damit ich ein bisschen tüfteln und neue Dinge ausprobieren kann - Probieren geht über Studieren! Auf meinem Dachboden finden sich einige nützliche Sachen und Raritäten. Die neuesten Nachrichten gibt es im Wikipedia-Kurier. Ist Vucks stimmberechtigt?

Folgende Ansichten teile ich mit Benutzer Don-kun:

  • Die Wikipedia ist eine allgemeine Enzyklopädie: Das heißt, sie soll den Lesern das erklären, das ihnen unbekannt ist, nicht, was sie kennen. Jeder Artikel sollte daher für die geschrieben sein, denen dieses Thema fremd ist, das gilt für die Inhalte des Artikels wie deren Präsentation. Inhalte, die nur für Kenner des Themas interessant sind, gehören in ein Spezial-Wiki.
  • Respekt vor anderen Autoren: Jeder Autor, bis auf wenige Ausnahmen, will diesem Projekt mit seinen Beiträgen helfen. Davon sollte ausgegangen werden und die Autoren wie die Inhalte deswegen mit Respekt behandelt werden. Beiträge, die für dieses Projekt nicht nützlich sind, sollten daher auf Verwendung in anderen Projekten geprüft werden. Daraus folgt auch:
  • Überarbeiten geht vor Löschen: Endgültiges Löschen, also mit dem Ziel, dass der Artikel gelöscht bleibt, kann nur mit fehlender Bedeutung des Artikelgegenstandes begründet werden, denn gelöschte Artikel mit relevantem Thema kommen wieder! Löschungen aufgrund der Qualität können daher nur Notlösungen sein, denen die Überarbeitung vorzuziehen ist.

Seit dem 13. Juli 2010 beteilige ich mich auch am WikiProjekt Heimatpflege.

Meine Heimatstadt

„Apolda, Stadt so traut und schlicht, dein denk ich für und für, und bist du auch die Schönste nicht, die liebste bist du mir!“ - Max Wiener, Unternehmer aus Apolda

Apolda ist die Kreisstadt des mittelthüringischen Landkreises Weimarer Land im Städtedreieck mit Weimar und Jena. Im Nordwesten des Stadtgebiets fließt die Ilm. In der Raumordnung des Freistaates Thüringen nimmt die Stadt den Rang eines Mittelzentrums ein. Apolda war von 1922 bis 1950 eine kreisfreie Stadt und hat seit 1952 den Status einer Kreisstadt.

Aufgrund der über 250-jährigen Tradition des Glockengießens wird Apolda als „Glockenstadt“ bezeichnet. Noch größere Bedeutung für die Stadt hatte die Strick- und Wirkwarenherstellung, die seit über 250 Jahren in Apolda betrieben wird. Ihren Aufschwung nahm die bis dahin kleine Ackerbürgerstadt aber erst, nachdem 1846 die Thüringer Bahn durch Apolda gebaut worden war. Die Textilindustrie wuchs rasant an, und Apolda entwickelte sich zeitweise zur wichtigsten Industriestadt in Sachsen-Weimar-Eisenach. Von 1904 bis 1927 baute die Firma A. Ruppe & Sohn, die ab 1910 Apollo-Werke AG hieß, Automobile der Marken Apollo und Piccolo. In Apolda wurde die Hunderasse Dobermann gezüchtet, der ein Denkmal gewidmet ist. Artikel lesen...

Weisheiten zum Schmunzeln und etwas zu meiner Lebensphilosophie
Bertolt Brecht, 1948
Albert Einstein, 1921
Ludwik Lejzer Zamenhof, 1908
  • Die Mutter der Dummheit ist immer schwanger.
  • Mit Rednern ist es häufig wie mit Sekt, die größten Flaschen sind auch die lautesten.
  • Nichts ist so schlimm, als dass es nicht noch schlimmer kommen könnte.
  • Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenügend informiert ist.
  • Manches, was vom Tisch gekehrt wird, findet sich unter dem Teppich wieder.
  • Rosinen im Kopf sind die ideale Nahrung für den kleinen Mann im Ohr.
  • Gras wächst nicht schneller, wenn man an den Halmen zieht.
  • Selbstgespräche haben den Vorteil, daß man immer zu Wort kommt.
  • Was man nicht begreift, verlernt man auch nicht!
  • Dein Verstand ist dein Vermögen, aber Armut schändet nicht.
  • Die Entfernung zwischen Kopf und Brett nennt man Horizont.
  • Die Leiter des Erfolges kann man nicht mit den Händen in den Hosentaschen erklimmen.
  • Die meisten Menschen werden kleiner, wenn man sie unter die Lupe nimmt.
  • Gestern standen wir noch vor dem Abgrund; heute sind wir einen bedeutenden Schritt weiter.
  • Grüße jeden Dummen, denn er könnte morgen Dein Chef sein.
  • Ich habe eine Lösung, aber die passt nicht zum Problem.
  • Jeder wird solange befördert, bis er mit Sicherheit unwirksam ist.
  • Nichts Tun ist besser, als mit viel Mühe nichts schaffen.
  • Wer schon die Übersicht verloren hat, muss wenigstens den Mut zur Entscheidung haben.
  • Wie kann ich wissen, was ich denke - bevor ich höre, was ich sage.
  • Alle Menschen sind schlau - die einen vorher, die andern nachher.
  • Nur der Gärtner weiß im voraus, was ihm blüht.
  • Das Schlimmste ist, wenn der Erwartungshorizont abstürzt und dir dann auf den Hinterkopf fällt.

„Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

Bertolt Brecht, deutscher Dramatiker und Dichter

„Wie schön wäre die Welt, wenn jeder die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt.“

Carl Goetz, österreichischer Schauspieler

„Um eine Einkommensteuererklärung abgeben zu können, muss man Philosoph sein. Für einen Mathematiker ist es zu schwierig.“

„Das unverständliche am Universum ist im Grunde genommen, dass wir es verstehen.“

„Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.“

„Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen.“

„Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit dem Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt.“

„Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.“

Albert Einstein, Physiker

„I. Ich bin ein Mensch, und die ganze Menschheit betrachte ich als eine Familie; die Teilung der Menschheit in verschiedene einander feindliche Völker und ethnisch-religiöse Gemeinschaften betrachte ich als eines der größten Übel, das früher oder später verschwinden muss und dessen Verschwinden ich nach Kräften fördern muss.“

„II. Ich sehe in jedem Menschen nur den Menschen, und ich bewerte je­den Menschen nur gemäß seinem persönlichen Wert und seinen Handlungen. Jede Kränkung oder Bedrückung eines Menschen deswegen, dass er einem anderen Volk, einer anderen Sprache, einer anderen Religion oder sozialen Klasse als ich angehört, betrachte ich als Barbarei.“

„III. Ich bin mir bewusst, dass jedes Land nicht diesem oder jenem Volk gehört, sondern in völli­ger Gleichberechtigung allen seinen Bewohnern, ganz gleich, welcher mutmaßlichen Abstammung sie sind, welche Sprache, Religion oder soziale Rolle sie haben; die Identifikation der Interessen eines Landes mit den Interessen dieses oder jenes Volkes oder dieser oder jener Religion sowie den Vorwand irgendwelcher hi­storischer Rechte, die einem Volk im Lande er­lauben, über die anderen zu herrschen und ihnen das elementarste und natürlichste Recht auf das Vaterland zu verweigern, betrachte ich als Überbleibsel aus den barba­rischen Zeiten, als es nur das Faustrecht gab.“

Ludwik Lejzer Zamenhof, Augenarzt und Philologe

Tagesspruch von Ra'ike

„Erst auf dem Heimweg fallen uns immer die geistreichen Antworten ein.“

Art van Rheyn (1939–2005), niederrheinischer Dichter und Aphoristiker
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Otto von Bismarck
Otto von Bismarck
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Friedrich II. (Preußen)
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Wilhelm I. (Deutsches Reich)
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Staatswappen von Albanien
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