Benutzer Diskussion:AstridWien

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Xqbot in Abschnitt Problem mit Deiner Datei (14.10.2016)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Herzlich willkommen in der Wikipedia, AstridWien!

[Quelltext bearbeiten]

Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:

Tutorial für neue Autoren Hilfe zum Bearbeiten Häufige Fragen Alle Hilfeseiten Fragen stellen Persönliche Betreuung Wie beteiligen? Richtlinien

Diskussionsbeiträge sollten immer mit Klick auf diese Schaltfläche unterschrieben werden – Beiträge zu Artikeln hingegen nicht.
  • Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
  • Bitte gib bei Artikelbearbeitungen möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis).
  • Begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
  • Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Enttäuschungen beim Schreiben von Artikeln kannst du vermeiden, wenn du dir zuvor Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und Wikipedia:Relevanzkriterien anschaust.

Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.

Einen guten Start wünscht dir Siechfred (Diskussion) 09:29, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Relevanzcheck Univ.-Prof. Mag. Dr. Otmar Weiß

[Quelltext bearbeiten]

Moinsen. Der Relevanzcheck hat ergeben, dass die Person unsere Aufnahmekriterien erfüllt, einem Artikel steht als nichts im Wege. Wenn du bei der Erstellung Hilfe brauchst, wende dich vertrauensvoll an unser hiesiges Mentorenprogramm. Die Mentoren stehen dir bei der Verfassung des Artikels mit Rat und Tat zur Seite. Gruß, Siechfred (Diskussion) 09:32, 21. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Univ.-Prof. Mag. Dr. Otmar Weiß

[Quelltext bearbeiten]

Otmar Weiß (*28. Februar 1953 in Gmünd, NÖ) ist Universitätsprofessor und Leiter des Zentrums für Sportwissenschaft und Universitätssport sowie Leiter des Universitätslehrgangs Psychomotorik an der Universität Wien. In seinen Forschungen beschäftigt er sich mit Sport in Zusammenhang mit Identität, Gesellschaft, Gesundheit, Wirtschaft und (Massen-)Kommunikation sowie mit psychomotorischen Lehr- und Lernmethoden.


Ausbildung und Berufserfahrung


Weiß maturierte an der höheren technischen Lehranstalt für Maschinenbau in St. Pölten und übte Tätigkeiten als Arbeitsvorbereiter, Konstrukteur, Skilehrer und Heimleiter aus. Er studierte Mathematik und Sport an der Universität Wien und schloss sein Studium mit der Promotion in Publizistik- und Kommunikationswissenschaft ab. 1982-84 unterrichtete er am Bundes-gymnasium Klosterneuburg sowie an der Handelsakademie Krems und 1984 erhielt er ein Stipendium für das Österreichische Journalisten-Kolleg.


Wissenschaftliche Laufbahn


1984-92: Universitätsassistent am Institut für Sportwissenschaft der Universität Wien 1987-88: Forschungsaufenthalt in den USA (FWF: Erwin-Schrödinger-Auslandsstipendium) am Department of Sociology der Ohio State University, OH, und am Department of Human Performance der San José State University, CA 1989: Habilitation für Sportsoziologie, Universität Wien 1992-2000: Außerordentlicher Universitätsprofessor, seit 2000: Universitätsprofessor 1993: Organisation des Kongresses der International Sociology of Sport Association zum Thema “Sport in Space and Time“ in Wien Seit 1994: Vorsitzender der Österreichischen Gesellschaft für Sportsoziologie 1995-2003: Board Member der International Sociology of Sport Association (1995-99 Extended Board, 1999-2003 Executive Board) 1996-2010: Leiter des Lehrgangs universitären Charakters „Motopädagogik“ an der NÖ Landesakademie 1997-2002: Editorial Board Member der “International Review for the Sociology of Sport“ 1999-2001: EU-Projekt Tempus Phare: “Sport in Incorporation of the Czech Republic into the European Union” 2001-08: Präsident der European Association for Sociology of Sport 2002: Organisation des Kongresses der European Association for Sociology of Sport zum Thema “European Integration and Sport” in Wien Seit 2002: Lehrtätigkeit: European Master in Health and Physical Activity, Rome University for Movement Sciences 2003: Verleihung des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik Österreich anlässlich der Forschungsprojekte „Sport und Gesundheit: Die Auswirkungen des Sports auf die Gesundheit ─ eine sozio-ökonomische Analyse“ und „Mehr Österreicher/innen zum Sport: Eine Aktivierungsstudie zur Förderung des Sportengagements in Österreich“ Seit 2004: Scientific Board Member des “European Journal for Sport and Society” 2004-08 und 2010-16: Stv. Leiter des Zentrums für Sportwissenschaft und Universitätssport der Universität Wien Seit 2007: Editor des Journals “Physical Culture and Sport Studies and Research“ Seit 2010: Leiter des Universitätslehrgangs „Psychomotorik“ an der Universität Wien 2011: Chair der Kommission “Evaluation of Research Activities 2005-09”, Faculty of Sport and Health Sciences an der University of Jyväskylä, Finnland Seit 2012: Lehrtätigkeit an der International Olympic Academy, Olympia 2013: Organisation des 1. Wiener Kongresses für Psychomotorik zum Thema „Effizientes Lernen durch Bewegung“ Seit 2015: Section Editor des Journals “Current Issues in Sport Science” Seit 2016: Leiter des Zentrums für Sportwissenschaft und Universitätssport der Universität Wien


Publikationen

Bücher seit 2000 Otmar Weiß, Henning Eichberg: Sport: Schneller, Höher, Stärker. Wien/Münster 2014: LIT Verlag. Otmar Weiß, Gilbert Norden: Einführung in die Sportsoziologie. Münster 2013: Waxmann Verlag (2. Auflage). Petra Hilscher, Gilbert Norden, Manfred Russo, Otmar Weiß (Hg.): Entwicklungstendenzen im Sport. Wien/Berlin 2011: LIT Verlag (3. Auflage). Otmar Weiß (Hg.): Sport und Gesellschaft (Band 4). Soziale Bedingungen des Spitzensports. Wien/Münster 2005: LIT Verlag. Georg Anders, Joachim Mrazek, Gilbert Norden, Otmar Weiß (Hg.): European Integration and Sport. Münster/Hamburg/Berlin/Wien/London 2004: LIT Verlag. Otmar Weiß und Julika Ullmann (Hg.): Motopädagogik. Wien 2003: Facultas. Otmar Weiß et al.: Sport und Gesundheit. Die Auswirkungen des Sports auf die Gesundheit eine sozio-ökonomische Analyse. Wien 2001. Otmar Weiß: Einführung in die Sportsoziologie. Stuttgart/Wien1999: UTB und WUV-Universitätsverlag (2011: Übersetzung ins Persische).

Beiträge in Büchern und Zeitschriften seit 2010 Otmar Weiß, Andrea Pichlmair, Wilhelm Hanisch, Robert Bauer: Die Auswirkung des Sports auf die Gesundheit. Eine sozio ‒ ökonomische Analyse des Breiten-und Freizeitsports in Österreich 1998 und 2013. Österreichische Ärztezeitung: In Druck. Otmar Weiß, Gilbert Norden, Michael Nader und Florian Arnusch: European Sportindex. The significance of sport in 28 European countries, European Journal for Sport and Society: In Druck. Otmar Weiß: Sport Identities. In: The Blackwell Encyclopedia of Sociology. 2nd Edition Editorial Office. Ed. G. Ritzer (Oxford: Blackwell Publishing, 2015), Vol. IX: doi: 10.1111/b .97814 05124331.2007.00004.x. Otmar Weiß: Sport and the Environment. In: The Blackwell Encyclopedia of Sociology. Ed. G. Ritzer (Oxford: Blackwell Publishing, 2015), Vol. IX: doi:10.1111/b.9781405124331.200 7.0000 4.x. Otmar Weiß, Gilbert Norden: Sport Clubs in Austria. In: Christoph Breuer, Remco Hoekman, Siegfried Nagel & Harold van der Werff (Hg.): Sport Clubs in Europe. Springer Verlag. Heidelberg/New York/Dordrecht/London. 2015. S. 29-45. Rudolf Müllner, Otmar Weiß: Von der Turnlehrerausbildung zur Sportwissenschaft. In Karl Anton Fröschl, Gerd B. Müller & Thomas Olechowski, Brigitta Schmidt-Lauber (Hg.): Reflexive Innensichten aus der Universität: Disziplinengeschichten zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik. V&R unipress. Göttingen. 2015. S. 149-164. Otmar Weiß: Sektion Sportsoziologie. In: Spectrum der Sportwissenschaft. Sonderheft 2015. Wien. S. 76-77. Otmar Weiß: Die Motivation zu Sport und Bewegung. In: move ‒ Das Sport-& Freizeitmagazin der ASKÖ. 1/2015. Wien. 2015. S. 7. Otmar Weiß: Psychomotorik in der Schule. In: oaed.news. März 2015. 3/96. Wien. 2015. S. 17-18. Otmar Weiß: Tennis als soziales Phänomen. In: Smash. Das Tennismagazin. 01/2014. Wien. 2014. S. 20-21. Otmar Weiß: Universität bewegt - Postgradualer Universitätslehrgang Psychomotorik (MA) an der Universität Wien. In: motorik. Zeitschrift für Psychomotorik in Entwicklung, Bildung und Gesundheit 3/2014. Dortmund. 2014. S. 141-142. Otmar Weiß, Manfred Russo, Wilhelm Hanisch, Gilbert Norden: Stellenwert des Sports in Österreich. In: Schule & Sportstätte. Fachjournal des Österreichischen Institutes für Schul- und Sportstättenbau. Nr. 01/14. Österreichischer Kommunalverlag. Wien. 2014. S. 16-17. Gilbert Norden, Otmar Weiß: Sport. In: Eva Flicker, Rudolf Forster (Hg.): Forschungs- und Anwendungsfelder der Soziologie. Wien. 2013. Facultas Verlag. (2., ergänzte Auflage). Otmar Weiß, Josef Voglsinger, Nina Stuppacher, Thomas Moser, Michael Methlagl, Ulrich Pammer: Forschungsprojekt Psychomotorik in der Schule. Entwicklung, Umsetzung und Evaluation psychomotorischer Lehr- und Lernmethoden in der Volksschule und Neuen Mittelschule. In: motorik. Zeitschrift für Psychomotorik in Entwicklung, Bildung und Gesundheit 3/2013. Dortmund. 2013. S. 165-166. Otmar Weiß: Identity and (democratic) values in sport. In: Journal 02. The official journal of the Olympic Academy. Athen. 2012. S. 26-29. Otmar Weiß: Sport und Lebensqualität: Gesundheitliche und ökonomische Auswirkungen der Sportausübung. In: Hubert Christian Ehalt, Gilbert Norden, Christoph Reinprecht & Hilde Weiss (Hg.): Lebensqualität in modernen Gesellschaften. Peter Lang Verlag. Frankfurt am Main 2011. S. 201-209. Otmar Weiß: Major Developments and New Perspectives of University Sport. In: Revista Portuguesa de Ciências do Desporto, 11, 1 (Supl. 1). 2011. S. 360-362. Otmar Weiß: Bewegende Ergebnisse. Der gesundheitsökonomische Nutzen von körperlicher Aktivität und Sport. In: Ärzte Woche 16. Springer Verlag. Wien/New York 2010. S. 27-28. Otmar Weiß: A sport mint pszichoszociális jelenség. In: Psychiatria Hungarica. A Magyar Psychiátriai Társaság VII. Nemzeti Kongresszusának elöadáskivonatai. The Journal of the Hungarian Psychiatric Association. Budapest 2010. S. 183-184. Otmar Weiß: Sport verbindet und Doping trennt. In: Hubert Chr. Ehalt, Wilhelm Hopf & Konrad P. Liessmann (Hg.): Kritik & Utopie. Positionen & Perspektiven. Lit Verlag. Münster 2009. S. 415-418.


Quellen

http://www.postgraduatecenter.at/lehrgaenge/gesundheit-naturwissenschaften/psychomotorik/interview-mit-prof-weiss/

http://www.postgraduatecenter.at/psychomotorik

http://institut-schmelz.univie.ac.at/abt-sportsoziologie-und-psychologie/sportsoziologie/team/otmar-weiss/lebenslauf/


Weitere Links

http://sportforum-schladming.at/speaker/

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/sport/sportpolitik/482197_Sport-ist-ein-Randphaenomen.html

https://www.youtube.com/watch?v=Kn5-CWVflGc

https://www.youtube.com/watch?v=2vmBsn5PZZg

Deine Rücksetzung im Artikel Otmar Weiß

[Quelltext bearbeiten]

Guten Morgen, AstridWien,

ich gehe mal mit WP:AGF davon aus, dass Dir bei der Rücksetzung des obigen Artikels auf den Stand vor den ganzen Sanierungsarbeiten ein Irrtum unterlaufen ist. Der Artikel entsprach bei seiner Einstellung zwar den WP:RK, war aber formal inakzeptabel und wurde den WP-Konventionen gemäß überarbeitet. Bitte belasse diesen Zustand. Bei Fragen kannst Du dich gerne an mich wenden. Danke und Gruß --Innobello (Diskussion) 11:32, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Vielen Dank, fürs Überarbeiten. Ja das war keine Absicht und auch dass ich die Seite 2 Mal erstellt habe war nicht gewollt. Dankeschön

Hallo AstridWien, vielen Dank für Deine Rückmeldung, dann ist ja alles gut ;-). Grüße --Innobello (Diskussion) 11:52, 12. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Problem mit Deiner Datei (14.10.2016)

[Quelltext bearbeiten]

Hallo AstridWien,

bei der folgenden von dir hochgeladenen Datei gibt es noch Probleme:

  1. Datei:Weiß otmar.jpg - Probleme: Quelle, Urheber
  • Quelle: Hier vermerkst du, wie du zu dieser Datei gekommen bist. Das kann z. B. ein Weblink sein oder – wenn du das Bild selbst gemacht hast – die Angabe „selbst fotografiert“ bzw. „selbst gezeichnet“.
  • Urheber: Der Schöpfer des Werks (z. B. der Fotograf oder der Zeichner). Man wird aber keinesfalls zum Urheber, wenn man bspw. ein Foto von einer Website nur herunterlädt oder ein Gemälde einfach nachzeichnet! Wenn du tatsächlich der Urheber des Werks bist, solltest du entweder deinen Benutzernamen oder deinen bürgerlichen Namen als Urheber angeben. Im letzteren Fall muss allerdings erkennbar sein, dass du (also AstridWien) auch diese Person bist.

Durch Klicken auf „Bearbeiten“ oben auf der Dateibeschreibungsseite kannst du die fehlenden Angaben nachtragen. Wenn die Probleme nicht innerhalb von 14 Tagen behoben werden, muss die Datei leider gelöscht werden.

Fragen beantwortet dir möglicherweise die Bilder-FAQ. Du kannst aber auch gern hier in diesem Abschnitt antworten, damit dir individuell geholfen wird.

Vielen Dank für deine Unterstützung, Xqbot (Diskussion) 00:53, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten