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Stift Heiligenkreuz
- Zu Deinem Artikel Stift Heiligenkreuz#Klostergebäude habe ich einen Vorschlag entwickelt. Ich möchte aber Deinen Text zumindest noch nicht ändern, da das noch entwicklungsbedürftig ist. Wichtig wäre es, einen Grundrissplan zu bekommen. Da die beiden Bilder nur das Mittelschiff und das linke Seitenschiff berücksichtigen. Es wäre gut, ein paar Informationen über die östlichen Gebäudeteile der Kirche zu bekommen, so auch über den Standort des Turmes.
- Ich werde Dir den Text versuchsweise in die Diskussion zum Artikel kopieren. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 23:01, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, in der Diskussion des Artikels ein "entschärfter" und wesentlich kürzerer Textvorschlag zu den ersten beiden Absätzen des Abschnitts Klostergebäude. Wie wäre es damit?
- Herzliche Grüße, JochenJochen Jahnke 14:23, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Jochen, ja das kommt meinen Vorstellungen über den Umfang mehr entgegen, ich hatte ja inzwischen schon ein bisschen geändert und auch ergänzt (fehlende Fenster rechtes Seitenschiff, Turm/Dachreiter). Viel mehr sollte es wohl nicht sein. Aber ich habe natürlich nichts dagegen, wenn du was änderst. Nur in einem Punkt bekommen wir keine Einigung, nämlich über die Bezeichnung der Größe der Obergadenfenster. Du bist offenbar geprägt von der westfranzösischen Romanik, ich doch auch sehr von der ost/mittelfranzösischen Gotik: für mich sind solche Fenster klein! :-)) Inzwischen müsste auch meine mail angekommen sein? Gruß --Brunosimonsara 14:41, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ich habe ja nicht von "großen Fenstern" gesprochen, sondern von "üppig belichtet". Sie sind aber für eine romanische Kirche auch nicht unbedingt "klein". Tatsächlich kenne ich viele romanische Kirchen, selbst mit basilikalem Aufriss, ohne oder vielleicht gerade noch mit schießschartenartigen Festerschlitzen. Da ist es im Gewölbebereich tatsächlich fast dunkel. Könnten wir uns vielleicht einigen auf eine Formulierung wie: "...reichlich belichtet", oder "...gegenüber vielen romanischen Kirchen in Frankreich reichlich belichtet". oder "...gut belichtet".
- Herzlichen Dank für Deine Übermittlung des Grundrisses und des Textes. So einen gotischen Chor habe ich noch nie gesehen. Das liegt aber sicher an meinem Bezug zu Frankreich. Das Querhaus ist nach dem Grundriss kaum zu erahnen. Weißt Du ob es noch zum spätromanischen Langhaus gehört? Der Turm mit diesen dicken Mauern hatte vermutlich einen älteren Vorgänger, der später barockisiert worden ist(?).
- Ich habe mit erlaubt dem Artikel eine Orientierungszeichnung als Handzkizze beizufügen, wie ich sie schon hundertfach "meinen" Artikeln unbeanstandet beigelegt habe. Ich hoffe auf Deine Zustimmung, vielleicht passt Sie Dir woanders besser.
- Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 19:32, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Nachtrag zu vor: Sorry für die spiegelverkehrte Zeichnung, ich wollte eigentlich nur Norden nach oben bringen. Das kommt durch die Benutzung von transparentem Zeichenpapier. Wird schnellstmöglich von mir geregelt.
- Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:40, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Werde doch bald ein Führung in Heiligenkreuz machen müssen, damit ich alle deine Fragen beantworten kann. Oder Vielleicht musst du einmal eine Österreichreise machen - gibt aber nicht viel Romanik, gar nicht so wenig Gotik, vor allem überraschend viele kleinere Kirchen, und jede Menge Barock? Wie ich es verstehe, ist das Querschiff romanisch. Wegen Grundriss habe ich dir schon auf deiner Seite geschrieben :-( . Der Turm hat sicherlich keinen Vorgänger, die Zisterzienser sahen in Turm und dgl. frevelhaften Luxus und hatten allenfalls einen Dachreiter mit Glocke, den es ja noch immer gibt, ob mit Glocke, weiß ich aber nicht (s. z.B. Kloster Pontigny). PS Heiligenkruz hat eine sehr informative website mit grundriss und Bildern auch vom Chor! 04-Abteikirche Gruß --Brunosimonsara 19:57, 8. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, ich habe da eben eine Internetseite entdeckt, die einige nutzbare Informationen von Stift Heiligenkreuz aufweist. Schau mal bitte rein: http://www.cusoon.at/zisterzienserabtei-stift-heiligenkreuz Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 20:37, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Da hat die homepage des Stiftes hieraber noch einiges mehr zu bieten, nämlich z. B. auch Bilder. Gruß! --Brunosimonsara 21:11, 9. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ein e-mail ist zu Dir unterwegs. Herzl. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:28, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, bin soeben noch einmal auf eine ausgiebigen Text mit vielen Bildern gestoßen: hier: :::http://www.stift-heiligenkreuz.org/Rundgang-durchs-Kloster.fuehrung-durch-das-kloster.0.html
- Damit könnte man schon einen guten Rundgang durch die Gebäude starten. Herzl. Grüße, JochenJochen Jahnke 13:31, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ein e-mail ist zu Dir unterwegs. Herzl. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:28, 10. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, habe inzwischen den Rundgang durch die Gebäude fortgesetzt, den ich mit dem Langhaus der Kirche begonnen hatte. Ich weiß jetzt einigermaßen, wie der Ostteil der Stiftskirche ausgesehen hat. Das gilt auch für andere Bauteile. Es wäre sicher sinnvoll, wenn Du später den Artikel mit noch aufzunehmenden Fotos auffüllen könntest. Schau Dir mal das Foto vom Langhaus an, nach rückwärts zum Portal gerichtet. Das schafft man nur bei klarem Sonnenuntergang. Noch mal zu den Bohrungen in den Schlusssteinen des Mittelschiffs. In einem Text zum Kreuzgang fand ich: "Die Schlusssteine der mächtigen Gewölbe symbolisieren die Blütenpracht des Paradieses".
- Blütenpracht bei den Zisterziensern?? und das noch im Kreuzgang, ziemlich nahe den Betrachtern. Ich könnte mir dort oben auch so etwas vorstellen, natürlich erst später angebracht, vielleicht in der Gotik? Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 17:17, 10. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, mein Rundgang durch die Gebäude ist weitgehend abgeschlossen und ich habe Dir einen Textvorschlag gemailt. Ich habe noch ein Foto entdeckt, das man in den Artikel aufnehmen könnte und zwar von dem Ortsstein der Großgemeinde Bruckneudorf (Ungarn) :
Herzliche Grüße, JochenJochen Jahnke 13:17, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ich habe den überarbeiteten und ergänzten Artikel nach 20.00 Uhr eingefügt und dann noch bis eben gelesen und verlinkt. Ich bin dabei Dir bei Korrekturen der Rundsäulen in Dienste in die Quere gekommen und bitte dafür um Entschuldigung. Ich hatte aber den Artikel vor dem Lesen als noch nicht verlinkt gekennzeichnet. und man möge doch etwas geduldig sein. Jetzt aber appelliere ich an Deine fotografischen Ambitionen und eine Serie von Stift Heiligenkreuz abzulichten. Denke bitte dabei an das abendliche Sonnenlicht für die Fassade und das Langhaus. Vielleicht belichtet die Sonne vormittags den Hallenchor. Für Dich ist das doch nur ein kleiner Ausflug (?). Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 23:34, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ich habe eben einen kleinen Artikel zur Begriffserklärung "Fraterie" , am Beispiel von der im Stift Heiligenkreuz, verfasst. Klickt man dort die Begriffe "Fratres" und "Brüder" an, so gibt es keine Begrifferklärungen für die im Artikel gemeinten Personen im Kloster. Da wirst Du sicher, als alter Lateiner, leicht aushelfen können. PS: hat schon Kollege Karl Guber erledigt.Jochen Jahnke 19:47, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Ich bin noch immer dem Stift verbunden. Hast Du Dir schon mal die Diskussion zum Artikel angesehen, unter dem Stichwort "Glockenturm"? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:30, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Jochen, habe in die große leere Fläche neben dem Inhaltsverzeichnis wieder die beiden Bilder verschoben und noch ein bisschen vergrößert und bei der Stiftskirche/Chor ein bisschen ergänzt Insbes. Fassade und Portal. ok? Gruß --Brunosimonsara 22:11, 13. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, bislang war mir zur Fassade nur das Bild mit der Dreifaltigkeitssäule bekannt, die etliches davon verdeckt und nicht besonders vergrößert werden kann. Dein Bild aber zeigt die komplette Fassade, und lässt die Detailvergrößerung zu. So konnte ich die drei Skulpturen am Hauptportal nur erahnen. Das gilt auch für die Asymmetrie der Fassade, und deren "Ausgleich". Das hat sich jetzt grundlegend geändert. Leider fehlt Deinen Bildern vom Stift das französische Himmelsblau. Wenn Du wieder hinfahren solltest (als Erholung von Deinem permanenten Stress), dann möglichst nur an einem klaren Tag (auch wegen des Sonnenuntergangs). Da gibt es ja auch noch die Möglichkeit der Bildbearbeitung am PC. Deine Bildverschiebung in das große leere Feld hatte ich auch schon im Auge, aber ich hoffte da noch an eine baldige Füllung des gesamten Artikels mit Deinen künftigen Bildern.
- Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 12:30, 14. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, habe mir erlaubt noch etwas über frühere Siedlungsspuren hinzuzufügen. Ich habe diese Informationen gefunden über die recht detaillierte Geschiche von Heiligenkreuz (sh. weblinks). Dort gehört dieser Siedlungsplatz zur Geschichte von Heiligenkreuz. Noch etwas mehr Raum für Deine künftigen Bilder.
- Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:28, 16. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, habe mir erlaubt, Deine Innenansichten der Stiftskirchen etwas perspektivisch zu beeinfluussen (Reduktion der stürzende Linien) Da es nicht meine Bilder sind kann ich sie aber nicht hochladen. Wenn Du damit einverstatanden wärst, kannst Du das vielleicht tun. Hier die Adressen:
- Heiligenkreuz_Stift4.1.jpg|Mittelschiff
- Heiligenkreuz_Stift5.1.jpg|nördliches Seitenschiff
- Heiligenkreuz_Stift6.1.jpg|südliches Seitenschiff
Ich bin ja ganz stolz, dass ich diese Funktion meines PC entdeckt habe. Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 23:48, 25. Jun. 2008 (CEST)
PS: Kannst Du mit bitte verraten wie ich meine Benutzerdiskussion teilweise archivieren kann. Mein erster Versuch schlug fehl. Herzlichen Gruß Jochen
- Hallo Bruno, haben Dir meine vorstehenden Versuche meiner Bildbearbeitung nicht zugesagt? Ich habe das vor etlichen Jahren mit einem seht teuren Shiftobjektiv gemacht (bekam ich geschenkt), gab das aber wegen der Umständlichkeit auf. Ich versuche es noch einmal mit der Bearbeitung Deines Bildes der Fassade mit dem käsigen Himmel. Du könntest sie jetzt mit einem leicht bewölkten Himmel betrachten. Ich habe das mit dem Kopierstempel gemacht. Das geht eigentlich noch anders, ist mir aber entfallen. Muß mich bei meinem Sohn (noch) schlauer machen. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:05, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Jochen, leider weiß ich nicht, wo du diese bearbeiteten Bilder versteckt hast, daher mein beharrliches Schweigen. Gruß --Brunosimonsara 17:46, 27. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ich habe die die bearbeitete Version mit den von Dir ursprünglich gewählten Titel versehen, aber noch eine Ziffer .1 hinzugefügt:
- Bild:Heiligenkreuz_Stift4.1.jpg|Mittelschiff (stürzende Linien entzerrt)
- Bild:Heiligenkreuz_Stift5.1.jpg|nördliches Seitenschiff (stürzende Linien entzerrt)
- Bild:Heiligenkreuz_Stift6.1.jpg|südliches Seitenschiff (stürzende Linien entzerrt)
- Bild:Heiligenkreuz_Stift11.1.jpg|Fassade (Himmel gebläut)
- Ich denke, dass Du damit die Bilder wie gewohnt hochladen kannst. Du brauchst dann nur im Artikel die Nummer um die .1 zu erweitern. Ich wüsste nicht, wie das sonst gehen soll. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:42, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ich habe die die bearbeitete Version mit den von Dir ursprünglich gewählten Titel versehen, aber noch eine Ziffer .1 hinzugefügt:
Sali. Wie gross ist das Risiko bei einer Septumplastik den Geruchsinn zu verlieren? Gibt es hier Statistiken? Wie stark kommt es hier auch auf die Fähigkeiten des Operateurs darauf an? --micha Frage/Antwort 15:28, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Micha, so aus dem Ärmel kann ich keine Prozentzahlen sagen, hier zu Hause habe ich kaum Literatur. Aber das Risiko ist jedenfalls sehr klein. Zumal man unterscheiden muss, ob ein echter Geruchsverlust mit Zerstörung der Riechschleimhaut auf beiden Seiten (!) gemeint ist (was kaum vorstellbar ist) oder "nur" ein "Riechverlust", der dadurch verursacht ist, dass der Luftweg zum obersten Nasengang verlegt ist, wo die Riechschleimhaut ist, und damit die Richstoffe nicht dorthin gelangen. Das kann durchaus passieren, wenn die Operation missglückt, sei es durch eine Komplikation, wie eine Infektion nach der Operation, oder - auch das kann nicht ausgeschlossen werden - nicht ausreichender Fähigkeiten des Operateurs. Das ließe sich aber dann auch wieder beheben, wenn auch nur mit einer neuerlichen Operation. Aber wie gesagt, insgesamt ist das Risiko klein, meist ist es, wenn überhaupt, so, dass die Patienten vor der Operation eine Geruchsstörung haben wegen der behinderten Nasenatmung, die gute Chancen hat, durch die Operation gebessert zu werden. Gruß! --Brunosimonsara 18:02, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Merci! Ps. Denkst du, es macht Sinn, diese Risiken inkl. der Erklärung in den Artikel einzubauen? Werden übrigens diese Splints regelmässig gebraucht oder gibt es auch Operationen, die auf diese verzichten können? Und wie sieht das eigentlich mit Conchotomie aus. Wird das häufig gleich mit einer Septumplastik gepaart? --micha Frage/Antwort 18:57, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Ich gestehe, ich habe den Artikel Septumplastik erst jetzt gelesen, er ist sachlich richtig, aber sicherlich ausbaufähig. Dabei wäre ein Hinweis auf eine Riechstörung sicherlich nicht vordringlich. [Hier] steht ein bisschen mehr als in der deutschen wikipedia. Die Splints werden bei der S. nach Cottle immer verwendet, sie dienen nicht nur der Schienung sondern verhindern auch Verwachsungen (Synechien), die vor allem wieder zur Atembehinderung führen, aber sogar Ursache für eine Riechstörung sein könnten. Die Conchotomie wird nicht selten zusammen mit der S. gemacht, im Artikel fehlen Methoden, wie z.B. die laterale Turbinoplastik (s. auch:hier).
Gruß! --Brunosimonsara 19:18, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Gibt es gute Literatur darüber, die du empfehlen kannst? Ps. das Risiko von Riechstörungen oder gar der Verlust des Riechvermögens war rein persönliches Interesse. Und wie sieht das Risiko der Erblindung aus (habe ich mal gelesen)? Bzw. wie kommt es denn zu einem solchen Phänomen? --micha Frage/Antwort 19:57, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Micha, jetzt musst du mir ein paar Tage Zeit geben, ich schaue mal nach wegen Literatur. Wird wohl am ehesten ein ausführliches HNO-jehrbuch oder vor allem eine entspr. OP-Lehre sein. Das mit der Erblindung dürfte stimmen, habe ich auch gelesen, wie sowas bei einer reinen Septumoperation zustande kommt, ist rätselhaft, bei einer Siebbeinop ist das "leichter", man kann den Sehnerven dabei einfach abzwicken. :-)
- Autsch ;-) --micha Frage/Antwort 23:05, 8. Jun. 2008 (CEST)
- Z. B. "Ästhetische und Plastische Chirurgie an Nase, Gesicht, Ohrmuschel". Hg. E.R. Kastenbauer, M. E. Tardy, Thieme Verlag. Ist aber ein ziemlicher Wälzer. Gruß! --Brunosimonsara 18:47, 9. Jun. 2008 (CEST)
- PS: Hier ist auch auf die Erblindung hingewiesen, die auf das Injizieren von gefäßverengenden substanzen zusammen mit dem Lokalanäshetikum zurückgeführt wird.
Chauvigny
Hallo Bruno, in Sachen "Dienste" und andere, werde ich mich mit etlichen Artikeln meiner Herkunft noch beschäftigen müssen. Die "Baustilkunde" von Wilfried Koch hat mir einige Fachbegriffe nähergebracht. Dabei bin ich noch einmal auf den Artikel von Chauvigny und Saint-Pierre (Chauvigny) gestoßen. Du hast ihn auch schon besucht, im Dezember und Januar. Er entstammt in großen Teilen, außer den Schriftsätzen zu den Kapitellen, meiner Feder. Ich habe schon oft auf dem Cämpingplatz im Park unter dem Burgberg genächtigt, um das Poitou zu erkunden. In den letzten Tagen habe ich den Abschnitt zur Stiftskirche Saint-Pierre in der Cité médieval komplettiert. Du wirst die Kirche auch kennen. Hinsichtlich der Traufen und der Attiken stehe ich ziemlich auf dem Schlauch, weil ich dazu keine Infos auftun kann. Ich bin mir nicht sicher, ob die "skurrilen" Attiken tatsächlich ein Werk der Romanik sind. Ich neige zur Annahme, dass sie von Paul Abadie und Co. stammen. Mein recht umfangreicher Bildband über die romanische Kunst in Europa, zeigt keine auch nur annäherne Traufattiken.Im der oben genannten Baustilkunde heißt es unter "Attika: niedrige Wand über dem Hauptgesims eines Gebäudes, mit der das Dach verdeckt werden soll, oft mit Figuren bekrönt". Sonst keine weiteren Angaben. Das hat mich etwas verunsichert. Thorsten Droste und der Michelin geben zu den Attiken überhaupt keine Auskunft. Kennst Du vielleicht eine Quelle, wo man darüber etwas erfahren könnte.
Ich habe inzwischen entdeckt, dass ich mit meinem PC auch übertrieben "stürzende" Linien in Fotos korrigieren kann. Ich dachte bislang, man brauche dazu eine Vollversion von Fotoshop. Ich habe das bein den Fotos von St.-Pierre ausprobiert. Da habe ich aber künftig noch einiges zu tun. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 19:47, 23. Jun. 2008 (CEST)
Carennac
Hallo Bruno, selbstverständlich habe ich Deine Anwesenheit im alten Artikel Carennac bemerkt.Herzlichen Dank für Deine Mitwirkung. Ich hatte da einige Probleme mit einem Benutzerkollegen. Es ging um zwei sehr dunkel geratenen Fotos, die gegen meine ausgetauscht waren. Außerdem war die Skizze stark verkleinert, was ich bein Textstudium für sehr unpraktisch halte . Wir sind aber inzwischen auf positiver einmütiger Wellenlänge angelangt. Herzliche Grüße, Jochen,Jochen Jahnke 23:28, 24. Jun. 2008 (CEST)
Archiv
Hallo Bruno, ich bin der PC-Dummie. Ich habe folgendes probiert: Kopieren der Abschnitte 1-20 (oder versuchsweise nur einen Abschnitt) aus der Bearbeitung der Benutzer-Diskussioon: Jochen Jahnke (markieren und kopieren drücken). Damit rüber in die Archivseite, wo steht: "hier kannst du Text hereinkopieren bzw -bewegen" Wenn ich dann mit rechter Maustaste dort anklicke, vermisse ich den Befehl "Einfügen". Was mache ich da falsch? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:14, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Sowohl das Kopieren (von der Diskussionsseite) als auch das Einfügen (auf der Archivseite) solltest du im Bearbeiten -Modus (wie bei einem Artikel) machen, erstens funktioniert das Einfügen ohnedies nur so (wie bei einem Artikel) und zweitens nimmst du sonst die wiki-Formatierung beim Kopieren nicht mit. Leider drücke ich mich nicht so fachmännisch aus, aber vielleicht kommt es doch rüber? Das Original erst Löschen, wenn es richtig funktionier hat! Gruß --Brunosimonsara 18:46, 26. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, ist ja eigentlich ganz einfach. Ich hatte nicht beachtet, dass ich beim Einfügen auch auf eine Bearbeitungsseite schalten muss. Danke für Deine Geduld. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:52, 26. Jun. 2008 (CEST) Warum klappt hier nicht die Verlinkung von Civaux?)
Ansteckungsgefahr bei Tonsillitis
Hi, du hast den von mir entfernten Hinweis, dass eine Tonsillitis 24 Stunden nach Therapiebeginn nicht mehr ansteckend sei, wieder eingefügt. Deine Begründung, eine Krankenkassenwebsite wäre keine wissenschaftliche Quelle, kann ich nachvollziehen (auch wenn der Text auf dieser Seite von einem Mediziner verfasst wurde). Du beschränkst dich beim wieder eingefügten Hinweis auch nur auf akute Streptokokken-Tonsillitis und führst auch gleich eine Quelle an (die ich noch nicht überprüfen konnte), vielen Dank.
Trotzdem finde ich den neuen Text etwas suboptimal. Ein Laie wie ich wird selten wissen, wodurch seine Mandelentzündung verursacht ist (insbesondere wenn der Arzt auf Schnelltest und Abstrich verzichtet) und hat somit keine Information, ob diese Ansteckungszeit für ihn gilt oder nicht. Im schlimmsten Fall wird er verallgemeinern, dass wohl alle Auslöser eine Ansteckungszeit "so um den Dreh rum" haben werden. Kannst du vielleicht noch eine Höchstgrenze finden und einarbeiten? Oder vielleicht einen Hinweis wie "bei anderen Auslösern kann diese Zeit bis zu einer Woche betragen", damit die Leute etwas vorsichtiger sind? Danke schon mal! --Scytale 14:48, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Wie du hier, Punkt 9 entnehmen kannst, sind solche "Gebrauchsanweisungen" nicht erwünscht.
- Das Lemma behandelt auch ausschließlich die Mandelentzündung und nicht - meist virale - Infekte der oberen Luftwege („Grippe“), in die eine virus-bedingte Mandelentzündung einbezogen sein kann. Ein solcher Infekt ist aber auch dann ansteckend, wenn die Mandeln nicht betroffen sind oder wenn unsinnigerweise ein Antibiotikum gegeben wird, das bekanntlich gegen Viren nicht wirksam ist. Gruß --Brunosimonsara 18:55, 28. Jun. 2008 (CEST)
- Davon, dass stets nach 24 Std Therapie keine Ansteckungsgefahr mehr besteht kann nicht die Rede sein, selbst bei bakteriellen Infekten. Dass die viralen nicht unter dem Lemma abgehandelt sein sollen, halte ich für unsinnig. Der Satz muss also einschränkend formuliert werden.--Heinz-A.Woerding 11:00, 28. Jul. 2008 (CEST)
PS: bei der Streptokokkentonsillitis geht es um die Scharlachauslösung und vielleicht sollte man das noch in den Satz einbauen und natürlich, dass die Therapie auch erfolgreich sein muss, was leider statistisch gesehen nicht immer der Fall ist, da gehört also noch ein " in der Regel" od "meist" hinein.--Heinz-A.Woerding 11:05, 28. Jul. 2008 (CEST)
- @Heinz-A.Woerding: Der Artikel "Tonsillitis" ist nicht "mein" Artikel, ich habe nur geringe Korrekturen angebracht und mich veranlasst gesehen, den Vermerk über die Ansteckung exakter wiederherzustellen. Ganz korrekt müsste man für die Streptokokkenangina sogar sagen "nach Beginn einer Penicillintherapie", da bei Makroliden bis zu 20% Resistenzen beschrieben sind. Dies gilt auch für die obligate Angina bei Scharlach.
- Sonst gibt es im Artikel genug zu bekritteln, nämlich schon bei der Definition, die zu weit gefasst ist für die in der "Ätiologie" angegebenen Erreger bzw. die Erreger ausgeweitet werden müssten auf jene in der "Differentialdiagnose" genannten. Wieso bei der "Ätiologie" gerade der Tripper als exotische Ursache auftaucht (nicht aber z.B. die Syphilis), ist rätselhaft. Das EB-Virus hingegen müsste bei der Tonsillitis doch wohl an prominenter Stelle genannt werden.... usw. Mit herzlichen Grüßen --Brunosimonsara 12:39, 28. Jul. 2008 (CEST)
- Dem ist nichts hinzuzufügen, außer evtl. meiner Vermutung, dass Gonokokken weißeren Eiter machen (?). Gruß HAW --Heinz-A.Woerding 12:44, 28. Jul. 2008 (CEST)
Bild:Heiligenkreuz Schwurhand.JPG
Der Autor dieses Bildes stellt fest: es zeigt nicht den Ortsstein von Bruckneudorf, sondern befindet sich in Kaisersteinbruch, als Schlussstein auf den Portalen ehemaliger Besitzungen des Stiftes Heiligenkreuz. Grüße von Helmuth Furch,29. Juni 2008, (CEST)
- Danke für den Hinweis, nur habe ich mit dem Stein nichts zu tun und nichts über ihn geschrieben. Sorry. --Brunosimonsara 15:21, 30. Jun. 2008 (CEST)
Bemerkungen auf meiner Benutzerseite
Würden Sie freundlicherweise Ihre Bemerkungen endlich von meiner Benutzerseite löschen? Erstens frage ich mich, wie Sie dazu kommen, sich hier überhaupt einzumischen, zweitens sind die Bemerkungen sachlich völlig falsch (wo haben Sie Jura studiert?), und drittes ist das Ganze nicht zielführend und evident Platzverschwendung, die die Öffentlichkeit nicht interessiert. Danke. Felix Sandberg 20:04, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Erstens habe ich nichts auf deine Benutzerseite geschrieben, sondern auf die Diskussionsseite - die ist dafür da. Zweitens steht es dir frei, dort zu löschen was du willst. --Brunosimonsara 21:25, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Intelligente Leute werden mit der Zeit klüger, nur beschränkte Geister pflegen ihre Torheiten lebenslang. Ergo: Blödsinn wird nicht dadurch geadelt, daß man mutig daran festhält. Grüße in die Alpenrepublik, Felix Sandberg 23:33, 29. Jun. 2008 (CEST)
- Ich will mal von guten Absichten ausgehen [1] und nehme also an, dass du obiges auf deine wechselnden Aussagen beziehst. Grüße nach Norddeutschland. --Brunosimonsara 16:22, 30. Jun. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, hier ein neuer Artikel von einem "bezaubernden" romanischen Kirchlein aus der Bresse, in Nähe von Macon. Ich habe so gut wie keine Quellen, nur eine ganz kurze im Michelin Reiseführer. Leider sind die Bilder ziemlich grobkörnig, weil ich sie von Papierbildern (12,5 x 18) scannen musste. Hinsichtlich der zeitlichen Einordnunug der Bauabschnitte bin ich unsicher. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 19:29, 6. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, darf ich dich auf den o.g, Artikel aufmerksam machen, vor allen Dingen auf die Ikonografie der Fassade. Der Artikel steht schon etwas länger in WIKI. Die Thematik ist offensichtlich nicht sehr verbreitet. Bitte störe dich nicht an den Diensten in der Romanik. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 22:26, 8. Jul. 2008 (CEST)
- Unglaublich was Westfrankreich alles zu bieten hat auf diesem Sektor, kenne nur Fenioux und Aulnay in dieser Gegend. Wundere mich, dass du noch nicht den Artikel Aulnay unter deine Fittiche genommen hast. Gruß --Brunosimonsara 07:30, 9. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, lange habe ich Aulnay vor mir hergeschoben. Dein Hinweis hat mich bewogen , mich um den Artikel zu kümmern. Wird aber noch etwas dauern. Grüße JochenJochen Jahnke 10:38, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Unglaublich was Westfrankreich alles zu bieten hat auf diesem Sektor, kenne nur Fenioux und Aulnay in dieser Gegend. Wundere mich, dass du noch nicht den Artikel Aulnay unter deine Fittiche genommen hast. Gruß --Brunosimonsara 07:30, 9. Jul. 2008 (CEST)
Fremdwörter
Zur Kenntnis (sowohl Kommentar wie mein gelöschter Beitrag) -- Der Umschattige talk to me 09:16, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, ich hatte deinen Beitrag gerade noch gelesen, bevor er gelöscht wurde. Es wurde auch ein Hinweis von mir auf ein wörtliches Zitat von Wlady/Taxiarchos einige Zeilen weiter oben so schnell gelöscht (also seine eigenen Aussagen hat er gelöscht), dass ich zuerst glaubte es hat etwas nicht funktioniert und das Zitat nochmals hineingestellt habe, was prompt auch wieder gelöscht wurde. Aber ich wurde schon mehrfach von Wlady beschimpft, man kennt also seine Pappenheimer, es ist nicht zu erwarten, dass er auch nur ein einziges Mal einem Anderen Recht gibt. Die Gelegenheit war jedoch günstig, wieder einmal den häufigen Fehler der falsch verwendeten Plurale Wörter/Worte anzusprechen, sozusagen zur Allgemeinbildung. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 09:31, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Dein Beitrag war völlig korrekt, aber leider ist es völlig sinnlos, mit Wladyslaw zu diskutieren, außer man hat sehr viel Zeit und lässt sich gerne beleidigen und verunglimpfen! Schöne Grüße --Jnn95 09:52, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Dennoch ist es manchmal erforderlich, dem selbsternannten Gralshüter der deutschen Sprache seine Unzulänglichkeiten aufzuzeigen (apropos, Glücksache scheint tatsächlich auch möglich zu sein, wenn es auch völlig deppert ist). Und im Moment ist ja Ruhe, da er wieder mal ne Sperre absitzt. (PS. Apropos Beschimpfen: Ich zähle besser nur noch die Beiträge, in denen er ausnahmsweise mal nicht ausfällig wird) -- Der Umschattige talk to me 12:03, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Umschattiger, ja "Glücksache" ist auch korrekt, aber weniger gebräuchlich (laut Duden). Und: Die Ruhe ist relativ, auf der eigenen Diskussionsseite kann man offenbar trotz Sperre weiter schreiben :-) Gruß --Brunosimonsara 15:40, 11. Jul. 2008 (CEST)
- weiss ich (ich hab ja auch schon Sperren hinter mich) und ist eigentlich auch gut so. Und auf der eigenen Disk kann er keinen Schaden anrichten. Und wer sich dorthin verirrt ist selber schuld ;). -- Der Umschattige talk to me 17:10, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Umschattiger, ja "Glücksache" ist auch korrekt, aber weniger gebräuchlich (laut Duden). Und: Die Ruhe ist relativ, auf der eigenen Diskussionsseite kann man offenbar trotz Sperre weiter schreiben :-) Gruß --Brunosimonsara 15:40, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Dennoch ist es manchmal erforderlich, dem selbsternannten Gralshüter der deutschen Sprache seine Unzulänglichkeiten aufzuzeigen (apropos, Glücksache scheint tatsächlich auch möglich zu sein, wenn es auch völlig deppert ist). Und im Moment ist ja Ruhe, da er wieder mal ne Sperre absitzt. (PS. Apropos Beschimpfen: Ich zähle besser nur noch die Beiträge, in denen er ausnahmsweise mal nicht ausfällig wird) -- Der Umschattige talk to me 12:03, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Dein Beitrag war völlig korrekt, aber leider ist es völlig sinnlos, mit Wladyslaw zu diskutieren, außer man hat sehr viel Zeit und lässt sich gerne beleidigen und verunglimpfen! Schöne Grüße --Jnn95 09:52, 11. Jul. 2008 (CEST)
- Ja, ich hatte deinen Beitrag gerade noch gelesen, bevor er gelöscht wurde. Es wurde auch ein Hinweis von mir auf ein wörtliches Zitat von Wlady/Taxiarchos einige Zeilen weiter oben so schnell gelöscht (also seine eigenen Aussagen hat er gelöscht), dass ich zuerst glaubte es hat etwas nicht funktioniert und das Zitat nochmals hineingestellt habe, was prompt auch wieder gelöscht wurde. Aber ich wurde schon mehrfach von Wlady beschimpft, man kennt also seine Pappenheimer, es ist nicht zu erwarten, dass er auch nur ein einziges Mal einem Anderen Recht gibt. Die Gelegenheit war jedoch günstig, wieder einmal den häufigen Fehler der falsch verwendeten Plurale Wörter/Worte anzusprechen, sozusagen zur Allgemeinbildung. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 09:31, 11. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, wie die Geier stürzt ihr ( mit Gregor Bert) Euch auf meine neuen Zeilen. Der Text ist eigentlich noch ein Rohling. Ich hatte eine Warnungszeile (bei dir gekupfert) vorangestellet, die auf meine Bearbeitung hinweist, die ist aber für mich unerklärlich verschwunden. Da ist ja noch fast garnichts verlinkt. Ich habe aber nichts dagegen, wenn ihr euch schon daran mitbeteiligt. Ich werde ohnehin gleich vorläufig Schluss machen. Ich hoffe, dass mein Text für dich nicht wieder so "schwer" erscheint, weil ich sehr ins Detail gehe. Zum besseren Verständnis wären eigentlich meine Fotos wichtig. Die sind aber nicht einmal hochgeladen. Ich hatte eigentlich die Absicht, den ursprünglich mit Aulnay (Charente-Maritime) betitelten Artikel mit Infobox und ein paar Zeilen zur Ortslage und mit einem Link zu Saint-Perre zu erhalten (habe ich vorbereitet). Seit der Verschiebung gibt es diesen Artikel aber nicht mehr, sondern nur den neuen Text. Was kann man da machen? Hrzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:58, 16. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, der Artikel mit Fotos steht (weitgehend). Bin mal über Deine Beurteilung gespannt. Du hast mir ihn ja schließlich schmackhaft gemacht. Das Thema ist ergiebig. Was ich bisher in keinem Reiseführer gelesen habe, ist die nicht unerhebliche Verschandelung der Fassade durch die im 15. Jahrhundert ohne Rücksicht auf Verluste angebrachten Strebepfeiler. Auch die wunderbare Plastik des Archivoltenfensters über dem Südportal wird kaum erwähnt. Was mir schon mehrfach aufgefallen ist, dass in den Dumont-Kunstreiseführern von Thorsten Droste die Laster stets nur tierische Gestalten seien. Auf verschiedenen Fassaden habe ich immer wieder menschliche Kreaturen gesehen, meist so genannte "Krüppel". Ich muss mal unbedingt eine Pause einlegen. Bist demnächst. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 20:37, 17. Jul. 2008 (CEST)
Priorat Saint-Avit-Sénieur
Hallo Bruno, ein neuer Artikel, ohne Fotos und ohne dort gewesen zu sein! Der Benutzerkollege Hk kng, der die von der UNESCO ausgezeichneten Orte am Jakobsweg betreut, hatte mich darauf aufmerksam gemacht, und gesagt, dass er zu diesem Kloster keine Erkenntnisse habe. Ich habe ihn dann auf zwei kleine Artikel im DuMont Kunst-Reisefüher und im grünen Michelin hingewiesen, aus denen ich ihm dann einen ersten Textvorschlag unterbreiten konnte. Ich hatte damals aus den weblinks nur zwei relativ aktuelle Fotos von außen gesehen. Erst später bin ich dann auf alte Fotos in einem französischen Artikel gestoßen, und noch danach auf weitere schwarzweiße vom Innenraum. Danach konnte ich einen Grundriss entwickeln (mit Vorbehalt). Das forderte eine Menge kriminalistischer Spurensuche. Hat aber Spaß gemacht. Ich würde gerne einige dieser Fotos in den Artikel einbauen, die vermutlich älter als 100 Jahre sind. Weißt Du vielleicht, ob diese Fotos noch Urheberschutz genieße? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 14:32, 27. Jul. 2008 (CEST)
- PS: Das steht unter den Textabschnitten:
- Schutz der Rechte der Urheber der Datenbank Mérimée, der Nachrichten und Bilder: Kein Betrieb, insbesondere die Verbreitung und Vervielfältigung, ganz oder auszugsweise, andere als die nach Artikel L.122-5 des Code des geistigen Eigentums, von der Datenbank, und Bilder auf dieser Website nicht kann ohne vorherige Genehmigung des Ministers für Kultur, oder gegebenenfalls des Inhabers des Urheberrechts, wenn es getrennt von ihm unter Androhung von Strafverfolgung wegen Fälschung in Anwendung von Artikel L.335-3 Code des geistigen Eigentums.
- Hallo Bruno, inzwischen weiß ich, dass die urhebergeschützten Fotos nicht ohne Genehmigung der französischen Behörden hier veröffentlichen kann. Das solche Anträge vom Antragsteller sehr viel Geduld abverlangen, sehe ich davon ab. Dem betr. weblink habe ich einen Hinweis beigefügt, wie man schnell die alten Fotos findet. Hochinteressant finde ich , dass die meisten der alten Außenansichten die Wehrattiken mit dem Dach oben auf zeigen , wie sie heute noch bestehen. Die drei vermutlich ältesten Fotos zeigen die Kirche ohne die Wehrattiken aber mit einem Dach auf dem urprünglichen Traufgesimsen, die heute die Attikarekonstruktionen tragen. Zwei dieser Fotos habe ich abgezeichnet und die Handskizzen in den Artikel eingestellt. Die modernen Luftbilder zeigen das Objekt recht informativ von allen Seiten. Vielleicht komme ich selbst dort noch einmal zum Fotografieren vorbei. Ich war im letzten Jahr nicht weit davon in Cadoin. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 16:05, 29. Jul. 2008 (CEST)
- Hallo Jochen, war inzwischen ein Woche weg. Das mit den urhebergeschützten Fotos habe ich gleich befürchtet. Aber wozu brauchst du überhaupt Fotos, wenn du so tolle Zeichnungen machen kannst??? :-)) --Brunosimonsara 19:07, 29. Jul. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, mein letzter Artikel vor meinem nächsten Frankreichurlaub. Es ist eigentlich nur eine Artikelerweiterung. Ich war dort 2005. Deshalb sind die Fotos nur von A5-Papierabzügen gescannt. Die Kirche hat mich, vor allen ihr Inneres, sehr interessiert. Wie bei so vielen Pilgerkirchen, ist auch diese erst fertig gewesen, als die Blüte des Jakobsweges längst überschritten war. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 22:33, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Habe den Artikel schon kurz überflogen, ist wieder in gewohnter Qualität. Die Original-Himmel auf den Bildern gefallen mir auch sehr gut ! :-)). Habe schon überlegt ob man nicht z.B. den Artikel über Aulnay mal versuchsweise für "lesenswert" vorschlagen sollte, habe aber sowas noch nie gemacht... Vorerst schönen Urlaub! Wir fahren voraussichtlich nächste Woche für 14 Tage Richtung Lille (Abstecher wieder mal nach Amiens geplant) und dann Rotterdam und Umgebung. Herzliche Grüße!
--Brunosimonsara 23:08, 8. Aug. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, Deine guten Wünsche für meinen "Urlaub" möche ich hiermit für Euch erwidern. Der Region um Lille habe ich bislang keine besonder Bedeutung zugeschrieben. Das gilt fast für alle grenznahen Gebiete Frankreichs. Ich kann mich auch nicht erinnern, einmal in Amiens gewesen zu sein. Bin vielleicht mal durchgefahren? In der Normandie habe ich, damals mit Familie, zwei vierwöchige Urlaube verbracht (auf einem Château-Campingplatz in der Region Calvados), und drei in der Bretagne ("Südseestrände" wechseln mit Steilklippen, die Mehire und Tumuli von Carnac und die berühmten Calvaires). Das waren meine ersten Kontakte zu Frankreich vor ca. 25 Jahren und mir ist diese Gewohnheit noch immer nicht überdrüssig geworden. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:23, 9. Aug. 2008 (CEST)
Avioth
etwas knapp und verspätet: Notre-Dame (Avioth) --Saarlandbilder.net 02:21, 27. Aug. 2008 (CEST)
Er ist wieder da
Hallo Bruno, bin wieder im Lande, näheres sh. meine Diskussion. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:45, 29. Sep. 2008 (CEST)
Notre-Dame-du-Port
Hallo Bruno, da Du so neugierig bist auf die Neufassung von Notre-Dame-du-Port (sie ist noch nicht für die Öffentlichkeit zugänglich), hier ein paar kleine Kostproben. Mit dem Artikel wird es noch etwas dauern. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:07, 30. Sep. 2008 (CEST)
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N.-D.-du-Port, Chor
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N.-D.-du-Port, Kapitell
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N.-D.-du-Port, Vierung und Querhaus
- Toll, ist ein völlig andere Kirche geworden, wenn man den alten Zusatand kennt, ist es sehr gewöhnungsbedürftig!Gruß --Brunosimonsara 18:12, 30. Sep. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, Du wirst vielleicht schon bemerkt haben, dass ich am Artilel Stiftskirche Notre-Dame du Port arbeite. Seit heute habe ich beim Bilder-Hochladen und Übertragen in den Artikel Problemne bekommen. Ich kann zwar das Bild aus meinen Dateien hochladen, aber dort erscheint nicht -wie gewohnt- das Bild, sondern nur die zugehörigen Texte. Das Bild erscheint nur, wenn ich es durch Anklicken abrufe. Wenn ich es dann in den Artikel übertragen will, erscheint in dem Bilderrahmen nur Text. Kannst Du mir diesbezüglich behilflich sein? Oder was kann ich tun? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:35, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Ja habe ich bemerkt, war zuvor schon verwirrt wegen Lemma "Basilika.." und "Stiftskirche...". Das mit den Bildern kenne ich auch, offenbar ist der Server dann noch mit dem Einsortieren oder was immer beschäftigt, wenn du eine Weile wartest (ggf Stunden), dann geht es plötzlich. Gruß --Brunosimonsara 12:39, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Du ladest die Bilder nicht in Commons hoch sondern in der deutschen Wikipedia? Ist eigentlich schade, dass die tollen bilder nicht international zur Verfügung stehen.--Brunosimonsara 12:44, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, Du wirst vielleicht schon bemerkt haben, dass ich am Artilel Stiftskirche Notre-Dame du Port arbeite. Seit heute habe ich beim Bilder-Hochladen und Übertragen in den Artikel Problemne bekommen. Ich kann zwar das Bild aus meinen Dateien hochladen, aber dort erscheint nicht -wie gewohnt- das Bild, sondern nur die zugehörigen Texte. Das Bild erscheint nur, wenn ich es durch Anklicken abrufe. Wenn ich es dann in den Artikel übertragen will, erscheint in dem Bilderrahmen nur Text. Kannst Du mir diesbezüglich behilflich sein? Oder was kann ich tun? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:35, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, danke für Deiner schnelle Antwort. Noch funktioniert es nicht. Ich muss da wohl noch etwas geduldig sein. In Sachen Commons hatte man mir das empfohlen, weil ich kaum Englisch verstehe, und dann Probleme bekommen könnte., z.B. mit der Beschriftung. Im Artikel Priorat Saint-Avit-Sénieur habe ich die überzähligen Bilder im Artikel, unter Commons geladen, aber auch nur mit der GNU - Lizens. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 13:35, 14. Okt. 2008 (CEST)
Hallo Bruno, das Problem mit dem Hochladen von Bildern hat sich inzwischen erledigt. Danke für Deine Hinweise. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 21:47, 14. Okt. 2008 (CEST)
- Hallo Bruno, heute gab es wieder Probleme mit meinem Hochladen von Bildern. Es dauerte ungewöhnlich lange und im Artikel waren sie auch noch nicht sicher untergebracht. Inzwischen steht meine Artikelerweiterung zur Stiftskirche Notre-Dame du Port. Es wird Dich interressieren. Siehe dazu auch bitte die Diskussion zum Artikel. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 22:12, 16. Okt. 2008 (CEST)
Septumplastik
Sali Brunosimonsara. Wird eigentlich bei jeder Septumplastik ein Splint eingenäht? Und wie wird der dann wieder entfernt? Kaum unter Vollnarkose. Das tut doch weh. Oder? --Micha 13:37, 14. Okt. 2008 (CEST)
Klaffende Tube
Schau doch mal dort vorbei, bitte. Der Autor könnte Deine Hilfe brauchen. Besten Gruß --HAW 13:16, 21. Okt. 2008 (CEST) Hallo Bruno, danke für Deine Edits dort. Auch wenn Dir das der Initiator den Lemmas nicht dankt. Kannst Du mir was zu [meiner Frage] sagen? LG Heinz.
- Eine Endoskopie des Mittelohres über die Tube ist technisch möglich, der praktische Wert ist m. E. bescheiden. Vor allem gibt es keine Erkenntnisse über die Funktion der Tube. Der Durchmesser der Sonde ist <1mm, ein bleibender Einfluss auf die Tube ist extrem unwahrscheinlich, genauso wie die Endoskopie des Ösophagus mit einem dicken Rohr keinen bleibenden Einfluss auf die Speiseröhre hat. Mit herzlichen grüßen! --Brunosimonsara 20:35, 30. Okt. 2008 (CET)
- Danke für Deine Antwort. Unglaublich, was heut geht.--HAW 14:35, 1. Nov. 2008 (CET)
- Eine Endoskopie des Mittelohres über die Tube ist technisch möglich, der praktische Wert ist m. E. bescheiden. Vor allem gibt es keine Erkenntnisse über die Funktion der Tube. Der Durchmesser der Sonde ist <1mm, ein bleibender Einfluss auf die Tube ist extrem unwahrscheinlich, genauso wie die Endoskopie des Ösophagus mit einem dicken Rohr keinen bleibenden Einfluss auf die Speiseröhre hat. Mit herzlichen grüßen! --Brunosimonsara 20:35, 30. Okt. 2008 (CET)
Hallo Bruno, inzwischen steht auch der Artikel zu Saint-Nectaire, der Schwesterkirche von Note-Dame du Port (hab Dich dort noch nicht angetroffen). Du hast schon im Ortsartikel mitgewirkt, in dem das große romanische Kunstwerk auf gleicher Stufe mit dem gleichnamigen Käse genannt wird. Auch in dieser Kirche waren die Restauratoren tätig. Das Langhaus und der Narthex konnten noch nicht besichtigt werden. Ich bin etwas enttäuscht von der mangelnden Schärfe meiner Tele-Fotos von den Kapitellen, trotz Verwendung eines VR- Objektivs (Bildstabilisator). Vielleicht liegt es auch an der ISO- Einstellung mit 1600 ASA? Auch im Freien hatte ich leider keinen "Fotografierhimmel". Vielleicht ist das ein nochmaliges Ziel im nächsten Jahr. Die Gegend strotzt ja geradezu von großartiger Romanik. Ein reichhaltiges Wiki- Potential, auf engstem Raum.. Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 13:13, 2. Nov. 2008 (CET)
massif barlong
Hallo Bruno, bin gerade auf den Artikel "Massif barlong" aus Deiner Feder gestoßen. Seitdem ich den Begriff kenne, wird er fast immer vorne mit kleinem "m" geschrieben. Zunächst einmal in meiner detaillierten Hauptquelle (eine Übersetzung aus dem Französischen): Bernhard Craplet, ROMANISCHE AUVERGNE, zodiaque-echter, 1992 Zodiaque-Echter Verlag, Würzburg, in dem es stets massif barlong geschrieben wird. Wenn man in Google den Begriff eingibt, wird in über 90 % der Artikel das Wort massif klein geschrieben. Auch im Dumont Kunstreiseführer von Ulrich Rosenbaum, Auvergne und Zentralmassiv, Auflage 1986, werden beide Worte klein geschrieben. Kann das denn alles falsch sein? Wie kommst Du auf die Großschreibung? Übrigens in Deiner Isometrie weist der Vierungsturm sehr verhungerte Proportionen auf. Ich meine, ihn auch noch nicht in runder Form gesehen zu haben. Bei den beiden Kirchen Saint-Nectaire und Notre-Dame du Port stehen die Vorder- und Rückseiten (Ost und West) oberflächenbündig auf dem massif barlong. Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 14:57, 2. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Jochen, nun ja über die Großschreibung hatte ich mir damals schon Gedanken gemacht insofern, als sich die Frage stellt, wie "massif barlong" am Satzanfang oder eben als Lemma zu schreiben ist, habe mich letztlich für die "eingedeutschte" Form entschieden, bin mir aber nicht sicher, ob das optimal ist. Am Satzanfang würde es wohl auch ein Franzose groß schreiben. Im Fließtext habe ich es dann klein geschrieben und kursiv (weil fremdsprachlich). Die Skizze sollte auch nichts anderes als eine Skizze sein, die das Prinzip erläutert. Den sechseckigen Turm perspektivisch mit PC zu zeichnen war mir aber zu mühsam. Zugegebenermaßen ist er auch etwas mickrig ausgefallen.
- Die Prioratskirche Saint-Nectaire (Puy-de-Dôme) habe ich schon bewundert, wenn auch nur teilweise gelesen, wenn ich mehr Zeit habe, werde ich mal nach Tippfehlern u.ä. suchen, ist mir ja andernorts auch schon gelungen zu finden. :-) Bei den Bildern stellst du aber wirklich extrem hohe Ansprüche an Dich! Ich finde auch die Kapitelle durchaus ausreichend scharf und dass ich kein unbedingter Fan von geschöntem blauem Himmel bin, weißt du ja, also hab ich auch nichts an einem grauen Himmel auszusetzen. Weniger gefallen mir teilweise die Bilderanordung und die übergroßen Bilder (mit px-Angabe) bzw. die Hochformatbilder ohne "upright". Das ist zwar Geschmacksache, aber so wird es auch hier empfohlen. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 18:29, 2. Nov. 2008 (CET)
- Die Schilder "Fotografieren verboten" sind der Restaurierung zum Opfer gefallen? :-))
- PS: Habe mich mit den Lemmata Schwibbogen und Strebebogen herumgeplagt. Im Lemma Strebebogen wurde dieser dem Schwibbogen gleichgesetzt ("Ein Strebebogen oder Schwibbogen bezeichnet..." ). Eigentlich wäre es besser zwei Lemmata daraus zu machen, aber leider ist "Schwibbogen" durch die BKL besetzt. Ein Lemma mit Klammer scheint mir aber auch nicht ideal. Nochmals Gruß. --Brunosimonsara 18:29, 2. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, nach meinem bisherigen Verständnis trennt (oder verbindet?) ein Schwibbogen zwei Innenräume, wie etwa den inneren vom äußeren Bereich eines Querhauarms, die Vierung von den Schiffen oder dem Chor (habe ich erst kürzlich erfahren). Die Wände über den Bögen sind häufig von Öffnungen durchbrochen oder richtig aufgelöst.
- Hingegen sind Strebebögen stets im Außenbereich(?) zu finden, ein wesentliches Bauelement der Gotik, die waagerechte Schubkräfte der Gurtbögen des Mittelschiffs schräg abwärts gerichtet in Strebepfeiler weiterleiten, die die Kräfte in senkrechte Richtung zum Fundament übertragen. Unterstützt werden dabei die Strebepfeiler durch zusätzliche Auflasten, etwa durch Fialen.
- Bei einem neuen Artikel (noch in Arbeit) über die Stiftskirche Saint-Julien (Brioude) vermute ich eine Art "innerer Strebebögen" , zwei äußere gib es zwischen Joch 2 und 3. Außen vor den Pilastern der Obergadenzone ragen Strebepfeiler aus den Pultdächern hervor, die nach unten abgestuft weiter ausladen. Diese Wandpfeiler müssen im Dachraum über den Seiteschiffgewölben auf deren Gurtbögen stehen. Die Gurtbögen werden die Hauptlasten auf die Schiffpfeiler übertragen. Durch ihre Ausladung, die im Dachraum vielleicht noch tiefer wird, werden aber auch Teillsten in die äußeren Strebepfeiler der Seitenschiffaußenwände übertragen. Die Gurtbögen wären dann auch teilweise "Strebebögen"(?).
- Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:19, 21. Nov. 2008 (CET)
PS: Ich hatte den Artikel mit der Überschrift "Stiftskirche Saint-Julien Brioude" versehen, Brioude ohne Klammern. Er wurde gelöscht, wurde aber verschoben zu einem Artikel mit Brioude in Klammern. Warum soll das besser sein? Jochen Jahnke 12:36, 21. Nov. 2008 (CET)
Bamberger Reiter
Danke für den link und mehr noch für Deinen scharfen Blick!--Emmaus 15:49, 23. Nov. 2008 (CET)
- Der "scharfe Blick" beruht auf dem Tool "Begriffsklärungs-Check" (Einstellungen, Gadgets), also ist der Dank unverdient! Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 16:19, 23. Nov. 2008 (CET)
- Wenn Werkzeuge ohne Hände arbeiten, sind wir beim Zauberlehrling. Dann doch lieber zurück zu denen, die sie zu benutzen verstehen. Also: Danke!--Emmaus 18:25, 23. Nov. 2008 (CET)
Stiftkirche Saint-Julien (Brioude)
Hallo Bruno, wie oben schon angedeutet, habe ich in den letzten Tagen an der Erweiterung der Artikelserie aus der Auvergne permanent gearbeitet und kann sie heute um den dritten Artikel ergänzen. Saint-Julien in Brioude war in meinem Urlaub eine der am wenigsten von Restaurierungsarbeiten betroffenen Kirche. Lediglich an der äußeren SO-Seite wurde gearbeitet. So habe ich die fehlenden Fotos vom Südwestportal und den bedeutenden Türklopfern mit zwei Bildern aus meinen analogen Fotoalben gescannt (grobkörnig) und dem Artikel hinzugefügt. Ich glaube, ich müsste mir noch einen Filmstreifenscanner zulegen (?). Bemerkenswert finde ich den Tympanon in der nordwestlichen Vorhalle. Als ich den im August fotografierte, habe ich nicht geahnt was sich da erst auf den zweiten, oder dritten Blick erschließt. Das ist mir erst bei der Bearbeiteung (Kontrasterhöhung)und Vergößerung am Bildschirm aufgefallen (siehe Text, Abschnitt Inneres). Nicht nur das wird Dich interssieren. Herzliche Grüße JochenJochen Jahnke 18:29, 24. Nov. 2008 (CET)
Hallo Bruno,ich vermute, dass Du noch nicht im o.a. Artikel gelesen hast (?). Dann kennst Du auch noch nicht den Archivoltenbogen der Kirche mir 27 Skulpturen von Schweinen (nicht schlecht). Ich konnte jetzt den Artikel mit neuen Fotos vom August 2008 ergänzen, weil ich noch einmal dort war. Interessant ist die Geschichte der großen Schlacht von Vouillé (besser von Voulon und Château-Larcher u.a.) Ich habe das alles aus einem französischen Text (siehe web-links). Die Fassade zeigt wieder Metopen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:12, 28. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, danke für Deine lieben Worte, sie klingen fast schon etwas verzweifelt. Ich wollte aber wirklich nicht drängeln. Château-Larcher ist schließlich kein neuer Artikel, er ist schon etwas älter. Nur die meisten Fotos sind von August 2008. Als ich die wenigen Fotos 08/2006 aufnahm, hatte ich noch keine Ahnung von Wikipedia, und welche Informationen ich über den Ort bekommen würde.
- Zu den Kalotten: Wie ich las, scheint meine Begriffwahl Kuppelkalotte nicht in Ordnung zu sein. Der Begriff Kuppel geht wohl immer einher, mit der Überleitung vom Quadrat zur Halbkugelform. Wie nennt man eigentlich die Kuppel, wenn sie auf einem runden Raum aufliegt? Wahrscheinlich aber auch Kuppel. Man spricht schließlich bei der Überwälbung eines Halbkreises (etwa einer Apsis) auch von einer "Halbkuppel". Das ist aber geometrisch ausgedrückt eine Viertelkugel. Der Mantel dieser Viertelkugel ist eine gekrümmte Fläche, die man als Kalotte bezeichnet (habe ich auch erst in Wiki gelernt). Ob man nun die Fläche einer halben Kugel, oder die einer Kuppel auch mit Kalotte bezeichnen kann, ist mir nicht bekannt.
- Dass es nicht der Tympanon, sondern das Tympanon heißt, habe ich bei den Bearbeitungsprotokollen gesehen, hat mich aber etwas überrascht. Ich habe das dann wohl schon öfters falsch geschrieben (?), vielleicht aber auch immer nur "ein Tympanon". Über meine Produktion von Fehlern bin ich immer wieder erstaunt, obwohl ich die Texte mindestens zwei mal lese. Meine Konzentration scheint nachzulassen. Ich muss aber immer wieder feststellen, dass ich selber in älteren Texten von mir Fehler entdecke, obwohl sie von etlichen Benuzern gelesen und korrigiert worden sind. Das ist dann manchmal ein kleiner Trost.
- Dank für Deine Bemühungen und herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 19:07, 28. Nov. 2008 (CET)
Hallo Bruno, habe mir erlaubt, den Artikel geringfügig zu ergänzen. Wichtig ist meines Erachtens, dass der Blendpfeiler nicht vorgeblendent ist, sondern mit dem Kern in innigem Mauerwerksverband steht. Herzliche Grüße. Jochen.Jochen Jahnke 20:03, 28. Nov. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, mein Foto des bunten romanischen Bündelpfeilers macht sich doch nicht schlecht(?). Ich habe bei meiner letzten Arbeit an der Abteikirche Mozac (Puy-de-Dôme) (ist noch nicht "fertig") einige Bündelpfeiler entdeckt (natürlich erst zu Hause), die zur Hälfte einen scheinbar halbkreisförmigen Kern(!) besitzen. Auf der Mittelschiffseite steht der Kern mit seinen Kanten völlig frei. Zwischen den Diensten der übrigen Seiten treten aber keine Kanten des Kerns hervor, statt dessen sind sie auf den ersten Blick "abgeschrägt", eigentlich aber leicht gerundet, im Radius des halben Kernquerschnitts. Die Rundung verläuft natürlich hinter den Diensten nicht durch.(sh. Foto)
- In Sachen Baudetails habe ich einen kleinen Artikel zum Hobelspankragstein (Architektur) formuliert, weil diese bei meinen Strefzügen durch die Auvergne oftmals vorkamen. Er wird Dich interessieren. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:11, 15. Dez. 2008 (CET)
Groß St. Martin / Maria im Kapitol
Da stimmt wohl die Bildbeschreibung des Bundesarchivs nicht, danke fürs Achtgeben. Gruß --Superbass 13:12, 5. Dez. 2008 (CET)
- Wenn du im Text St. Maria im Kapitol nachliest, steht da, dass seit dem 18. Jhd. kein Turm mehr vorhanden war, also auch 1930 nicht. Und unter Groß St. Martin siehst du den Turm gleich mehrfach (auch aus 1925). Grüße! --Brunosimonsara 15:28, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ich kenne Groß St. Martin und dachte beim Anblick des Bildes auch gleich an diese Kirche, St. Maria im Kapitol ist mir dagegen nicht vertraut, weshalb ich zunächst von einer Ähnlichkeit ausging und der ursprünglichen Bildbeschreibung des Bundesarchivs vertraute. Inzwischen habe ich die korrigiert. Gruß --Superbass 21:51, 5. Dez. 2008 (CET)
- Wenn du im Text St. Maria im Kapitol nachliest, steht da, dass seit dem 18. Jhd. kein Turm mehr vorhanden war, also auch 1930 nicht. Und unter Groß St. Martin siehst du den Turm gleich mehrfach (auch aus 1925). Grüße! --Brunosimonsara 15:28, 5. Dez. 2008 (CET)
Hallo Bruno, da ist er, der bereits angekündigte Artikel, frisch aus dem Backofen. Die leider stark zerstörte romanische Abteikirche hat mich trotzdem sehr fasziniert, nicht zuletzt wegen der gut erhaltenen Kapitelle, von denen eins in jüngster Zeit im Mauerwerk des Wiederaufbaus gefunden worden ist (!). Den fantastisachen Emailleschrein des Calvinius konnte ich selbst nur hinter Gittern fotografieren. Es gab aber davon recht ordentliche Aufnahmen des örtlichen Geschichtsvereins der Abtei im französischen Artikel. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:28, 18. Dez. 2008 (CET)
"Nimbusse"
Hallo Bruno, das sagt Benutzerkollege Gregor Bert auf meiner Diskussionsseite: "Nimbusse... seufz! Kunsthistoriker sprechen von Nimben, sie sprechen auch nicht von Portikussen (oder Portiküssen, klingt eigentlich sehr hübsch?) sondern von Portiken." Herzlichen Gruß Jochen.Jochen Jahnke 11:28, 19. Dez. 2008 (CET)
Danke für Deinen Hinweis! Jetzt müßt's gehen.--Emmaus Disk 18:38, 21. Dez. 2008 (CET)
- Hab nochmal den link getauscht - Deiner brachte ein besseres Bild.--Emmaus Disk 22:23, 21. Dez. 2008 (CET)
- Gratias für Dein Kompliment (links) - Du weißt, dass der Artikel inzwischen das inhaltlich und komprimiert Beste darstellt, was Du - die wissenschaftlichen Beiträge eingeschlossen - zum Thema finden kannst!? Jedenfalls sehe ich an Deinem Willen zur Genauigkeit (Bildunterschrift), dass der Artikel selbige zu verdienen scheint.--Emmaus Disk 12:11, 22. Dez. 2008 (CET)
Hallo Bruno, ich bin mit einer Erweiterung des o.g. Artikels beschäftigt. Die Abteikirche ist bislang nur etwas kümmerlich behandelt worden. Ich möchte dort auch noch einige Bilder unterbringen. Die Kirche weist eine Besonderheit auf. In ihr gibt es drei Okuli, die wie auf einem Bindfaden aufgereiht sind, der hoch oben unter dem Gewölbescheitel des Mittelschiffs gespannt scheint. Der erste Okulus sieht man von außen hoch oben in der Fassade, der zweite befindtet sich im Langhaus oben in der Vierungswand. Der schiffseitige Durchmesser der Öffnung verjüngt sich in der Wand auf weniger als die Hälfte (ca. 30 cm geschätzt)am unteren Rand der Vierungskuppel. Diesem genau gegenüber ist noch einmal eine so kleine Öffnung angeordnet, der dritte Okulus. Den äußeren Teil über dem Chor kann man auf meinen Fotos nicht sehen, weil die hohen Attiken auf dem Traufgesims ihn verdecken. Die Bedeutung der Aufreihung dieser Okuli in Ost-West-Richtung konnte ich nicht überzeugend klären. Möglicherweise scheint zur Tag- und Nachtgleiche "ein Sonnenstrahl" durch alle drei Okuli hindurch (?). Der zugehörige Text im französischen Artikel lautet:
"L'église possède la particularité d'être percée de trois oculis (petite fenêtre ronde) alignées, une sur la façace et deux sur la coupole. A chaque équinoxe ces oculis sont traversées par un rayon de soleil, matérialisant l'orientation symbolique de l'église vers l'Orient."
Kannst Du mir vielleicht mit einer Übersetzung behilflich sein. Der Übersetzungsautomat drückt sich unklar aus. Vielleicht hast du aber auch noch eine andere Erklärung. Wir können das auch verschieben, bis ich die Texterweiterung mit den Fotos eingestellt habe. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:00, 22. Dez. 2008 (CET)
- Nun, ich habe nie Französisch gelernt, mir nur ein paar Wörter für den Alltagsgebrauch angeeignet, aber mit 8 Jahren Latein und Wörterbuch würde ich meinen, dass du Recht hast:
- "Die Kirche besitzt die Besonderheit durchbrochen zu sein von drei oculi (kleine runde Fenster) in einer Reihe, eines auf der Fassade und zwei auf der Kuppel. An jeder Tagundnachtgleiche diese oculi sind durchquert durch einen Sonnenstrahl, vergegenständlichen (machen körperlich greifbar, verkörperlichen) die symbolische Ausrichtung der Kirche nach dem Orient (nach Osten)."
- Soweit im Stil der Kauderwelsch-Sprachbücher. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 18:32, 22. Dez. 2008 (CET)
- Halle Bruno, das hört sich jedenfalls wesentlich besser und verständlicher an, als was ich bislang hatte. Ich bedanke mich für Deine Bemühungen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:05, 22. Dez. 2008 (CET)
Hallo Bruno und Jochen, wenn ihr erlaubt, beteilige ich mich auch mal an Eurem Übersetzungsspiel. Meine Lösung sieht so aus:
- Die Kirche hat die Besonderheit, dass sie von drei in einer Reihe liegenden Oculi (kleine Rundfenster) durchfenstert wird, (=belichtet wird), eins auf der Fassade und zwei in der Kuppel. An jeder Tagundnachtgleiche (Äquinoktium) scheint durch diese Oculi ein Sonnenstrahl, durch den die symbolische Orientierung der Kirche nach Osten vergegenwärtigt wird.
Sonnige Grüße --Gregor Bert 16:48, 23. Dez. 2008 (CET) .-)
- Hallo Bruno, hallo Grgor, über Eure Übersetzungen habe ich mich gefreut und möchte mich herzlich dafür bedanken. Die Artikelerweiterung steht inzwischen, und die Okuli sind darin aufgenommen. Ich habe keine Information über das Alter der Putzmalerei im Chor (vielleicht 15. Jahrhundert?)
Ich wünsche Euch ein frohen und gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit im neuen Jahr 2009. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:12, 24. Dez. 2008 (CET)
Priorat Saint-Nectaire
Hallo Bruno, die Imformation, dass Saint-Nectaire eine Prioratskirche gewesen ist, habe ich meiner excellenten Buchquelle "Romanische Auvergne" von Bernard Craplet (zodiaque-Echter)entnommen. Der betr. Satz lautet: " Zwischen 1146 und 1178 erhielten die Mönche von La Chaise Dieu das Landgut Saint-Nectaire von Wilhelm VII., dem Grafen der Auvergne, als Schenkung und errichteten dort ein Priorat. Zwei päpstliche Bullen, die den Besitz von La Chaise Dieu aufführen, dienen als Anhaltspunkte." Mit den von Dir benutzten Abkürzungen kann ich wenig anfangen.Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:02, 23. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, nach meinen Recherchen kann hier nur die erste Begriffserklärung zutreffen. Das Priorat wurde auf Grund einer Schenkung von Benediktiner-Mönchen des Klosters (oder der Abtei?) von La Chaise-Dieu gegründet. Demnach war das Priorat eine "monastische" Einrichtung, die von La Chaise-Dieu abhängig war. Ebenso weihnachtliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 16:38, 23. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, ich hoffe, dass ich Deinen Weihnachtsfrieden nicht störe, aber ich muss mich mitteilen. Ich freue mich über Dein Plus in der Bewertung als lesenswerter Artikel und über Deine Begründung. Das Minus des Benutzerkollegen stört mich, weil es unbegründet ist. Ist es erlaubt, oder gar sinnvoll, wenn man gegen solch eine Beurteilung als Betroffener Stellung nimmt.? Etwa wie folgt:
- "Zum Contra von Decius 22:09, 23. Dez. 2008 (CET) :
- Der Mitbenutzer Cecius scheint nicht zu wissen, dass die frühen Christen die vorchristlichen Bräuche und Heiligtümer nicht einfach abschaffen konnten. Die meisten der frühen Baptisterien und Kirchen wurden über vorchristlichen Sanktuarien errichtet, wo durchaus uralte Traditionen weitergepflegt und entwickelt wurden. Besonders die neolithischen Steinsetzungen (Menhiere, Dolmen u.a.) waren solche Orte, die etwa bei den Gebräuchen der Kelten als weiterhin bestehende Kultorte hoch im Kurs standen und teilweise später „christianisiert“ worden sind. So sind zum Beispiel etliche Menhire am Kopfende in christliche Kreuze umgestaltet worden. Hier nur zwei Beispiele solcher Traditionen: Die frühchristliche Kirche von Civaux(Baptisterium und Kirche in gallo-römischem Sanktuarium) und die mögliche Herkunft der Totenlaterne (christianisierte Menhire). Die Kirche Saint-Nectaire wurde auf dem Hügel Mont Cornadore errichtet, auf dem schon ein großer Dolmen aus dem Neolithikum von den Kelten verehrt worden sein muss. Da liegen doch die Zusammenhänge einfach nahe." Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:32, 25. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, für dein Engagement im Artikel St.-Nectaire möchte ich mich bedanken. Ich hatte aber im zweiten Absatz gesagt, dass die Beziehung zum neolithischen Dolmen nur eine Vermutung ist. Dementsprechend habe ich einige Korrekturen vorgenommen. So auch zu den Fragestellungen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 22:26, 25. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, mit deinen Veränderungen der Bildformate kann ich mich durchaus anfreunden. Allerdings sind einige wenige übergroße Zeilenabstände entstanden.
- Hallo Bruno, für dein Engagement im Artikel St.-Nectaire möchte ich mich bedanken. Ich hatte aber im zweiten Absatz gesagt, dass die Beziehung zum neolithischen Dolmen nur eine Vermutung ist. Dementsprechend habe ich einige Korrekturen vorgenommen. So auch zu den Fragestellungen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 22:26, 25. Dez. 2008 (CET)
- Habe ich wirklich das massif barlong zu oft erklärt. Ich meine, dass diese Besonderheit einmal von innen gesehen und das zweite Mal von außen beschrieben werden sollte. Den zweiten link des Begriffs werde ich gleich ändern. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:36, 26. Dez. 2008 (CET)
- PS. Zum massif barlong habe ich noch ein wenig geändert. Deine Ergänzungen zum Neolithikum sind gut.Jochen Jahnke 12:26, 26. Dez. 2008 (CET)
- Habe ich wirklich das massif barlong zu oft erklärt. Ich meine, dass diese Besonderheit einmal von innen gesehen und das zweite Mal von außen beschrieben werden sollte. Den zweiten link des Begriffs werde ich gleich ändern. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:36, 26. Dez. 2008 (CET)
Zur Geschichte(Saint Nectaire): Ich muss mich leider gleich verabschieden. Deshalb kann ich mich heute noch nicht intensiver damit beschäftigen. Vielleicht etwas im voraus:
Wenn die Mönche von La Chaise-Dieu die Schenkung des Landguts Saint-Nectaire gegen Mitte des 12. Jahrhunderts (frühestens 1147) erhielten (was belegt ist), kann die Prioratkirche definitif erst in der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts fertiggestellt worden sein, und das nicht kurz nach 1150, sondern deutlich später (sh. mein Korrekturversuch)
Warum sollte man nicht für die Herkunft der Mittel für den Kirchenneubau drei Möglichkeiten anbieten, die noch näherer Klärung bedürfen (und das auch sagt)? Das hat auch Craplet getan.
Antike und Völkerwanderungszeit: Die gallorömische Bevölkerung pflegte immerhin eine hoch entwickelte Kultur (u.a.Thermalbäder)und Religion, aus der sich später das frühe Christentum entwickelte. Die frühchristlichen Missionare (Austremonius, Nectarius) entstammten dieser Bevölkerung, deren vorchristlicher Glaube sie dann mit aller Behutsamkeit in einen christlichen umwandelten. Da muss man doch auf diese vorchristlichen Geschehnisse etwas eingehen. Die Bezüge zu den Vorläufern der Kirche liegen doch auf der Hand.
Ich bin noch nicht von einer gänzliche Eliminierung der beiden ersten Absätze des Artikels überzeugt. Das lässt sich doch sicher noch etwas modifizieren. Bis auf bald, herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 20:17, 27. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, Ich hatte gestern die Fertigstellung der Kirche, wie oben gesagt, auf "die zweite Hälfte des 12. Jhs. begrenzt, aber leider nicht gespeichert. Das habe ich jetzt nachgeholt. Somit kann mann aber auch eine wesentliche Teilnahme an dem großen Pilgerbewegungen nach Santiago bezeifeln. Auch die Bekanntgabe der Ursachen der Rückgänge, bis hin zur (Fast-)Versiegung, sind hier bestimmt von Interesse. Das vielleicht unpassende "Gezänk" (von Th. Droste) habe ich durch "Streit" ersetzt. Ich habe auch noch einige Fußnoten eingebaut (bin ganz stolz drauf). Das Anbieten der drei Möglichkeiten der Herkunft der Mittel ist jetzt auch gelöst. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:34, 28. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, ich bin überhaupt nicht historisch sattelfest. Meine Kenntnis über diese Passage, die ich in fast allen letzen Artikeln verwendet habe, habe ich dem DUMONT-KUNST REISEFÜHER Frankreich der Südwesten, von Julia Driste Hennings und Thortsen Droste entlehnt. Er lautet im Original: "Als das Gezänk zwischen Frankreich und England nach der Mitte des 12. Jh. anhob, ging die Pilgerbewegung zurück, die Kriege des 13. und 14. Jh. brachten einen dramatischen Einbruch." Ich habe deshalb eine Fußnote auf diese Quelle bezogen. Sollte man die bezweifeln?
- Warum sollte man die gallo-römische Zeit und die darin betriebene Verehrung der ehemals neolithischen Steinsetzungen verleugnen oder totschweigen. St.-Nectaire und seine nähere Umgebung war keineswegs eine unbelebte Wüste. Hier lebten nun mal zum Zeitpunkte der Missionierung von Austremonius und Nectarius(woher sie auch stammten sollten) die Nachfahren der Arverner (Keltenstamm), die sich mit den Römern vermischt hatten. Auch wenn St.-Nectaire nicht die Größe und den Reichtum des nahen (20 km) Arvernis (Clermont) aufwies, für das sich die durchziehenden Kriegerhorden interessiert hatten, war es dennoch schon lange bewohnt, was durch die bezeugten Thermalquellen und die Tatsache der Missionierung der Gegend bestätigt wird. Das gab es sicher kaum in menschenleeren Regionen. Warum wurde gerade der offensichtlich erfolgreiche Nectarius gerade dort begraben? Sicher nicht, weil hier niemand wohnte. Es gab hier ganz sicher eine vorchristliche Bevölkerung, die in den alten Steinsetzungen verehrungswürdige Stätten sahen, von denen sie sich, zumindest nicht übergangslos trennen konnten. Es wird hier auch gallo-römische Sanktuarien gegeben haben, gewöhnlich mit einem Fanum, die häufig mit ihren Grabstätten die Vorläufer frühchristlicher Friedhöfe waren, evtl. mit Baptisterien (sh. Civaux).
- Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein hoch verehrtes Märthyrergrab über 800 Jahre lang in blankem Boden ohne eine Einhausung bestanden haben soll, z.B. ein kleines Sanktuarium, wie man es etwa von Brioude kennt, was den Verehrern des Heiligen Witterungsschutz bot.
- Ich bin auch sicher, dass du mir bei der Rettung dieses Kapitels helfen kannst, vielleicht durch eine geschiktere Formulierung. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:20, 28. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Bruno, was der Kollege JWBE soeben gemacht hat, die Ersatzlose Entfernung von den ersten beiden Kapiteln finde ich so nicht in Ordnung. Was haben die Vorchristlichen Vorläufer der Kirche mit der Ortschaft zu tun? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:40, 28. Dez. 2008 (CET)
Ebenfalls die Kirche
Hallo, nachdem ich leider erst heute dazugekommen bin (PC-Defekt) die Kirche anzusehen, hätte ich noch einen Vorschlag bezüglich dem Abschnitt Kapitelle zwischen Chorapsis und Umgang zu machen. Schau Dir mal unter Kloster Buxheim das Chorgestühl an. Wäre hier eine solche Tabelle nicht auch was? Bilder sind ja von (fast?) allen Kapitellen vorhanden, so daß man das evtl. auch wunderbar so einbinden könnte. Nur mal so n Vorschlag, dann schauts net gar so wild aus, wie jetzt --Grüße aus Memmingen 19:41, 29. Dez. 2008 (CET)
- Hallo Memmingen! Vielen Dank für den Hinweis, schaut wirklich gut aus. (Auf der Bearbeitungsseite ist so eine Tabelle aber etwas verwirrend). Ich bin zwar auch ein Fan französischer romanischer Kirchen aber nicht der Hauptautor des Artikels, ich stehe aber mit ihm in Kontakt. Ich werde es einmal weiterleiten. Für den lesenswert-Antrag kommt es wohl zu spät. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 19:50, 29. Dez. 2008 (CET)
- Nicht verzagen. Habe in mir heute mal im schnellverfahren durchgelesen. Eigentlich ist er ganz gut, wenn er auch hier und dort noch kleinere Schwächen zeigt. Wenn Du willst, kann ich Dir/dem Hauptautor (wer ist es denn?) ein paar Sachen (evtl. nochmals ein Review eröffnen?) sagen... --Grüße aus Memmingen 20:08, 29. Dez. 2008 (CET)
- Z. B. dieser Satz in der Einleitung Die ehemalige romanische Kathedrale von Clermont-Ferrand würde als ihre Mutterkirche auch dazu gehören, wenn sie nicht einem gotischen Neubau hätte weichen müssen. Hat der irgendwas mit der Kirche zu tun? Eigentlich nein, daher könnte der m. E. nach ersatzlos wegfallen. Aber mach(t) mal wirklich ein Review, des bring massiv, wie ich selbst bei St. Martin (Memmingen) und Unser Frauen (Memmingen) weiß.... --Grüße aus Memmingen 20:21, 29. Dez. 2008 (CET)
- Der Hauptautor ist Benutzer:Jochen Jahnke, der ob der Kritik und der harten Wiki-Wirklichkeit, wo "jeder" im Artikel herumdoktert, ohnedies schon in Depression verfällt. Mit dem Review habe ich selber keinerlei Erfahrung. Gruß! --Brunosimonsara 20:38, 29. Dez. 2008 (CET)
- Z. B. dieser Satz in der Einleitung Die ehemalige romanische Kathedrale von Clermont-Ferrand würde als ihre Mutterkirche auch dazu gehören, wenn sie nicht einem gotischen Neubau hätte weichen müssen. Hat der irgendwas mit der Kirche zu tun? Eigentlich nein, daher könnte der m. E. nach ersatzlos wegfallen. Aber mach(t) mal wirklich ein Review, des bring massiv, wie ich selbst bei St. Martin (Memmingen) und Unser Frauen (Memmingen) weiß.... --Grüße aus Memmingen 20:21, 29. Dez. 2008 (CET)
- Nicht verzagen. Habe in mir heute mal im schnellverfahren durchgelesen. Eigentlich ist er ganz gut, wenn er auch hier und dort noch kleinere Schwächen zeigt. Wenn Du willst, kann ich Dir/dem Hauptautor (wer ist es denn?) ein paar Sachen (evtl. nochmals ein Review eröffnen?) sagen... --Grüße aus Memmingen 20:08, 29. Dez. 2008 (CET)
- Habe dem Hauptautor schon Mut zugesprochen....das mit dem Review ist relativ einfach. Schau mal unter Wikipedia:Review/Erdwissenschaften, dort steht eigentlich alles drin ;o). Du stellst den Artikel, welchen man in "höhere Weihen" bringen möchte dort ein und ein paar (meist immer die gleichen) versuchen zu helfen, indem sie Vorschläge geben, wie der Artikel besser werden kann. --Grüße aus Memmingen 23:01, 29. Dez. 2008 (CET)
Resumee
Hallo Bruno, angesichts der für mich teils erschreckenden Vorkommnisse um den Artiel der Prioratskirche Saint-Nectaire bin ich froh, dass es vorüber ist. Jedenfalls sind die Kapitelle noch drin. Wie komme ich jetzt zu dieser Diskussion. Ich bedanke mich für die Opferung Deiner kostbaren freien Zeit für meine literarischen Ergüsse in Wikipedia.
Da hat zuletzt der Benutzer Patrick, «Disk» «V» mir ausführlich geschrieben und mich versucht aufzumuntern. Schau mal bitte in seine Diskussionsseite. Auch der Benutzer Memmingen (sh. oben) hat das versucht. Das von ihm vorgeschlagene gewaltige Raster mit den winzigen Fotos, finde ich aber garnicht besonders attraktiv, jedenfalls nicht besser als die Formatierung im Artikel St.-Nectaire.
Was den Historiker betrifft, hatte ich noch "keine Zeit" mich darum zu kümmern. Es Könnte wegen des französichen Textes für mich problematisch sein. Ist aber nicht vergessen.
Herzliche Grüße und guten "Rotsch" (aus dem Hebräischen, heißt Anfang oder Kopf), Jochen.Jochen Jahnke 15:59, 30. Dez. 2008 (CET)