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Zyste
Hallo Brunosimonsara, Ich habe mich heute (und früher schon mal) an die Seite Zyste herangewagt. Die Hilfe eines HNO-Arztes für die nichtodontogenen Zysten wäre gut. Ich habe da einen Kommentar eingefügt. Vielleicht kannst Du Dir das mal ansehen. Gruß, -- R. Engelhardt 19:50, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hallo R. Engelhardt, allein im HNO-Gebiet fallen mir einige Zysten auf Anhieb ein, Tornwaldt-Zyste, Halszysten, Schwefelzyste (Valleculazyste), Alexander-Zyste (im Ohr), Cholesterolzyste, Schilddrüsenzyste, Stimmlippenzyste, Taschenbandzyste, Schleimzyste (Mucozele) .... und da gibt es sicher noch mehr. Ich denke also, dass man unter dem Lemma Zyste allenfalls eine Liste der Zysten mit Verlinkungen anschließen sollte (wie es sinngemäß ohnedies schon unter "siehe auch" begonnen wurde) und du ein eigenes Lemma wie "Odontogene Zysten" oder "Odontogene Zyste" anlegen solltest. Alles in einem Artikel unterbringen zu wollen halte ich für unmöglich bzw. extrem unübersichtlich. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 21:14, 2. Jan. 2009 (CET)
Danke für die schnelle Antwort. Ich hatte das auch schon gedacht, zumal ja noch eine ganze Reihe anderer Disziplinen betroffen sind. Nur weil bereits im Juli 2004 mit der Seite in dieser Form begonnen worden war, habe ich mich nicht so richtig getraut. Ich werde mir noch mal genau überlegen, wie das am Besten aufgeteilt werden kann und dann so anlegen. Bei der Ausführung werde ich mich dann auf die für die Zahnmedizin relevanten Zysten beschränken. Gruß, -- R. Engelhardt 22:22, 2. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Brunosimonsara, ich habe das hier mal so zusammengestellt, wie ich mir das vorstelle. Sieh Dir das bitte mal an. Du kannst natürlch auch Änderungen vornehmen. Gruß, -- R. Engelhardt 15:42, 3. Jan. 2009 (CET)
- Ja, das klingt nicht schlecht. Einige kleine Anregungen: Ich würde überall die Einzahl verwenden, also z.B. Zyste (Zahnmedizin), um es einheitlich zu gestalten. Das "Zyste allgemein" würde ich entweder als "Zyste (allgemein)" oder vielleicht noch besser als "Zyste (Medizin)" (Gegensatz zu "Zyste (Biologie)") vorschlagen.
- In welches Fach würdest du eine Leberzyste einordnen? Zyste (Chirurgie) oder Zyste (Innere Medizin)? Die "Bochdalek-Zyste (Schilddrüse)" wäre auch in der Chirurgie besser aufgehoben.
- Wir haben dann aber eigentlich zwei Ebenen von Begriffsklärungen bzw. eine Begriffsklärung und eine Art Link-Liste der Zysten, was zumindest ungewöhnlich ist, aber mir fällt auch nichts Besseres ein. Es sei denn, man macht wirklich eine Liste der Zysten in der Medizin o.ä. und gibt dort alle Zysten alphabetisch ein, könnten dann natürlich auch Sammelausdrücke sein wie odontogene Zysten. Eine Variante wäre natürlich auch, man wickelt das Ganze über die Kategorien ab, also eine Kategorie "Zyste in der Medizin" o.ä., das habe ich noch nicht durchgedacht.
- Gruß --Brunosimonsara 16:19, 3. Jan. 2009 (CET)
Ich habe Deine Änderungsvorschläge mal vorgenommen.
Alternativ ist mir dabei folgendes eingefallen: siehe noch mal hier (ganz unten). So hätte man wohl den schnellsten Überblick, die Liste könnte ohne weiteres erweitert werden und es wären jetzt nicht so viele Änderungen bei den internen Links nötig. (Ich habe das mal unter dem Lemma Krone (Begriffsklärung) ähnlich gesehen.) Gruß, -- R. Engelhardt 17:56, 3. Jan. 2009 (CET)
- Die zweite Variante (unten) scheint mir fast perfekt! Es muss sich nur wer finden, der Zyste (Medizin) schreibt :-)) ! Gruß --Brunosimonsara 18:23, 3. Jan. 2009 (CET)
die sammlung an zysten-varianten habe ich auf Zyste (Medizin) verschoben. das passt genau in den artikel und hat in der bkl daher nichts verlohren. lb, -- Supermartl 22:14, 10. Jan. 2009 (CET)
zweitgrößte
Hallo Bruno, genau so hatte ich das Wort geschrieben. Es war aber auf der Bearbeitungsseite rot unterstrichen, woraufhin ich das geändert habe. Kannst Du mir bitte sagen in welchem Artikel das war.
Ich widme mich derzeit der Abtei Saint-André Lavaudieu. Im vergangenen Sommer war sie einer der Höhepunkte meiner Urlaubsreise. Ich habe den Ort zuerst vor knapp 20 Jahren gesehen, wo er noch ein "Geheimtipp" war. Damals gab es noch die Misthaufen vor jedem Anwesen, das Kleinvieh lebte auf der Straße und die Ochsen wurden noch vor den Pflug gespannt. Das kam mir damals vor, wie ein Freilichtmuseum zur Geschichte des Landlebens im 19. Jahrhundert. Als Vorstufe kann Du schon mal in den Ortsartikel Lavaudieu hineinschnuppern. Ich hatte das Glück, in einer Broschüre aus dem Tourismusbüro eine Vorlage für meine Handzeichnung zu haben. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:22, 7. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Jochen, das war in deiner letzten Bearbeitung von Prioratskirche Saint-Nectaire (Puy-de-Dôme) von heute 14.25h.
- Bei Lavaudieu setzt du dich wieder möglicher herber Kritik aus, was nämlich die Auswahl der Bilder betrifft. Eine gallery mit siebenmal "Wehrmauer" bringt wohl tatsächlich keine zustäzliche enzyklopädische Information. Auch alte Eisenbeschläge, Türen und Glocken dürften in diese "gefährdete" Kategorie fallen, auch wenn ich deine Freude über diese Bilder durchaus verstehe vom ästhetischen Standpunkt her. Wir waren vor jetzt schon 11 Jahren in der Gegend, auch in Brioude und sind dann noch ein Stück den Allier entlang gefahren. Lavaudieu haben wir leider versäumt... Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 18:14, 7. Jan. 2009 (CET)
Hallo Bruno, zum Thema unpassende Bilder im Ortsartikel Lavaudieu muss ich mir noch etwas überlegen. Ich habe Probleme mit dem Übertragen von Bilden in Commons des Artikels. Werde aber noch dahinterkommen. Der Entwurfstext zur Abtei Saint-André Lavaudieu habe ich eben eingestellt. Das erste Bild, Du wirst es kaum erraten, ist aus Deiner Produktion, und zwar der Tympanon von Charlieu. Der wird im Artikel zitiert. Dabei geht's um die Evangelistensymbole im Fresko des Refektoriums. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 20:07, 14. Jan. 2009 (CET)
Krusten lösen
Hallo Brunosimonsara. Was würdest du empfehlen um Krusten zu lösen bei einer Septumplastik, um nicht zu riskieren, Löcher in die Nasescheidewand zu „bohren“. Ab welchem Zeitpunkt nach einer Operation kann man mit Nasenspülungen mit Nasendusche riskieren? - Ps. wenn man mit der Taschenlampe im Nasenloch noch etwas weisses Abstehendes entdeckt, kann das Folie sein oder sogar Knorpel oder was anderes? --Micha 11:42, 14. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Micha! Primär ist es wohl Aufgabe des Operateurs, die Nase postoperativ zu pflegen, d.h. auch Krusten zu entfernen, soweit sie sich von alleine gelöst haben. Von Nasenspülungen halte ich dabei (wie überhaupt mit wenigen Ausnahmen) nicht allzuviel, das ist aber vielleicht eine persönliche Eigenheit von mir, jedenfalls würde ich mindestens eine Woche zuwarten nach der Operation. Es geht auch darum, keine Infektion zu setzen. Generell werden eher ölige Nasentropfen oder Nasensalbe empfohlen. Es hängt insgesamt auch ein bisschen davon ab, was alles am Septum gemacht wurde, ob eine "simple" Septumkorrektur oder eine Austauschplastik etc. Davon hängt auch ab, wie vorsichtig man nach der Operation mit der Nase umgehen muss. "Etwas Weißes, Abstehendes.." kann alles von dir Geschilderte sein, oder aber auch eine sich lösende Fibrinansammlung oder auch ein (vergessener?) Tamponadestreifen oder eine (Schleimhaut)Naht, die später resorbiert wird bzw. von alleine abfällt. Am ehesten siehst du wohl einen "Splint", ein angenähtes Kunststoffplättchen zur Schienung, wird bis zu 14 Tage belassen und dann entfernt. Bei Bedenken bleibt dir der Weg zum Operateur wohl nicht erspart. Grüße! --Brunosimonsara 15:37, 14. Jan. 2009 (CET)
- Danke für die Infos. Ölige Nasentropfen habe ich auch verschrieben bekommen. --Micha 15:45, 14. Jan. 2009 (CET)
Brionnaise
Hallo Bruno, Deine Empfehlung in allen Ehren. Aber das Brionnaise und die von Dir aufgezählten Orte habe ich in den vergangenen 20 Jahren schon zweimal, jeweils mit einer ganzen Tagesreise von Beaune aus besucht und intensiv abgegrast. Leider(?) noch mit meiner hochgeschätzten Analogkamera NIKON F100. Die Papierbilder sind in Fotoalben gelandet. Vielleicht lege ich mir mal einen Filmsteifenscanner zu. Nach Abschluss der Scannerei wird er allerdings wertlos.
Diese herrliche Gegend würde ich auch jederzeit noch einmal besuchen, weil ich sie sehr schätze. In Beaune, die Hauptstadt der Burgunderweine, mit einem hochkarätigen Ambiente, insbesondere in den Abendstunden, mache ich eigentlich jedes Jahr erste und letzte Station meiner Frankreichbesuche. Was hältst Du von meiner Skizze von Lavaudieu. Sie hat schon ein paar Stunden gekostet. Ich werde mich bald an das Hochladen der Abteibilder und der beachtenswerten Fresken machen.
In der Abteikirche bin ich noch einmal auf ein breites schwarzes waagerechtes Band gestoßen, an der Südwand und im Chor, das einige Wappen der Familien der Äbtissinen einschließt (Namen sind bekannt). In einem Infoblatt wird es "Begräbnislita" genannt. Bei anderen Kirchen bin ich auf die Bezeichnung "Trauerflor" gestoßen. Ich habe ein solches Band schon in etlichen anderen Kirchen gesehen, z.B. in Cunault. Kennst Du vielleicht Näheres zu diesem Brauch? Herzliche Gruße Jochen.Jochen Jahnke 12:37, 15. Jan. 2009 (CET)
PS: Hallo Bruno, da hat ein Benutzerkollege die Schreibweise "zweitkleinste" wieder geändert in "zweit-kleinste". Da gibt es wohl unterschiedliche Auffassungen. Hier auf der Bearbeitungsseite ist die erste Schreibweise rot unterstrichen, die zweite aber nicht. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 15:05, 15. Jan. 2009 (CET)
Heiliger Geist
Hallo Jochen, den Text (Kapitel: Chor) "...ist ein weißes Stuckrelief angebracht, ..." würde ich mit "aus dem Barock stammendes" ergänzen. Gruß --Brunosimonsara 12:40, 18. Jan. 2009 (CET)
Hallo Bruno, danke für Deinen Vorschlag, den ich sofort umgesetzt habe. Gleichzeitig habe ich aus dem Satz den Begriff "offensichtlich" herausgenommen.Herzlichen Gruß Jochen.Jochen Jahnke 12:53, 18. Jan. 2009 (CET) PS: Hast Du noch keine näheren Infos über die "Begräbnislita" oder den Trauerflor? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 12:53, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe fleißig in Google (auch französisch) nachgeschaut, aber offenbar gibt es den Ausdruck "lita" nicht, klingt nach den notorisch falschen Übersetzungen in französischen Prospekten, Speisekarten etc. Hat womöglich mit dem Wort Litanei zu tun, ist nach der Beschreibung ein Platz, wo die verstorbenen Äbte oder Mönche/Nonnen aufgezählt werden. Vielleicht wird/wurde dort für die Verstorbenen eine Litanei gelesen, das ist aber spekulativ und daher nicht wiki-geeignet. Gruß --Brunosimonsara 13:19, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, danke für Deine Bemühungen. Der Ausdruck stammt aus einem Info-Blatt, welches in deutscher Sprach in der Kirche auslag (abfotografiert. Diese schwarzen Bänder habe ich schon öfters in französischen Kirchen gesehen, im Artikel der Kirche von Cunault an der Loire habe ich diese als Trauerflor bezeichnet (vermutlich aus einem Reiseführer?) Hier in Lavaudieu sind einige Wappen von Familen der Äbtissinnen eingearbeitet, die im Infoblatt namentlich genannt werden. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 13:41, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe diesen Artikel heute bei Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#18._Januar vorgeschlagen und hoffe, dass ich mit diesem Vorschlag nicht zu voreilig war. -- Hreid 21:40, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, muss ich das schon wieder erleiden? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 22:31, 18. Jan. 2009 (CET)
- Ich habe diesen Artikel heute bei Wikipedia:Kandidaten_für_lesenswerte_Artikel#18._Januar vorgeschlagen und hoffe, dass ich mit diesem Vorschlag nicht zu voreilig war. -- Hreid 21:40, 18. Jan. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, danke für Deine Bemühungen. Der Ausdruck stammt aus einem Info-Blatt, welches in deutscher Sprach in der Kirche auslag (abfotografiert. Diese schwarzen Bänder habe ich schon öfters in französischen Kirchen gesehen, im Artikel der Kirche von Cunault an der Loire habe ich diese als Trauerflor bezeichnet (vermutlich aus einem Reiseführer?) Hier in Lavaudieu sind einige Wappen von Familen der Äbtissinnen eingearbeitet, die im Infoblatt namentlich genannt werden. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 13:41, 18. Jan. 2009 (CET)
Kappa
Hallo Jochen, was meinst du mit Kappa (siehe Kappa (Begriffsklärung))? Phelonion? Ich wollte den Ausdruck verlinken, bin mir aber nicht klar, was gemeint ist. Gruß --Brunosimonsara 16:35, 8. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, meine letzte Bastelarbeit macht Dir so richtig viel Arbeit, ich war nicht besonders konzentriert, wofür ich mich entschuldigen möchte. Viele der von mir produzierten Fehler wären vermeidbar gewesen. Ich habe in der Kirche eine sehr informative 48-seitige Broschüre erworben, aus der die meisten Infos stammen. Der französische Text ist darin parallel (in zweiter Spalte) in recht gutem Deutsch übersetzt. Daraus stammt auch der Ausdruck "Kappa". In der französischen Spalte lautet der Satzteil "...vêtu d'une courte tunique et d'une cape comme celles que portaient les Romains." Cape dürfte für uns verständlich sein, auch wenn man kein Französisch spricht.Bei der betr. Skulptur trägt der Römer ein knielanges rockartiges Beinkleid, die Tunika und einen über die Schultern und Oberarme fallenden Umhang oder ein "Cape". Seine Brust ist von einer Art ovales Schild bedeckt, über den aber nichts gesagt wird, vielleicht ein Brustharnisch. Ich bin nicht sicher, dass ich von dieser Szene ein ordentliches Bild habe. Herzlichen Dank und Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:22, 8. Feb. 2009 (CET)
- Schau mal unter Mozetta, ist das vielleicht entsprechend? Gruß --Brunosimonsara 18:46, 8. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, der Römer Pilatus trägt keineswegs eine Mozetta. Die Kappa reicht gut bis unter die Knie hinab, ein wadenlanger um den Hals geraffter Umhang. Ich habe leider davon kein Bild. Ich werde wahrscheinich im Sommer wieder über Beaune kommen, und von dort noch einmal hinfahren. Die Fotos von den vorspringenden Seitenteilen des Türsturzes gelingen nur dann, wenn man sich auf eine Stehleiter stellt (3-4 Stufen). Du kannst das auf dem Foto vom linken Seitenabschnitt (Gethsemane) erkennen, auf dem der untere Teil der Darstellung von dem vorstehenden Kämpfer verdeckt ist. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:13, 8. Feb. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft dir Sagum (oder hier), Paludamentum (oder hier) oder Chlamys (Mantel) oder hier auf der Trajanssäule (Trajan wohl mit Paludamentum)? --Brunosimonsara 19:59, 8. Feb. 2009 (CET)
- Paludamentum kommt dem Umhang von Pilatus am nächsten. Ich habe auch etwas gestöbert und fand, dass "Capa" das lateinische Wort für "Mantel" ist.Gruß Jochen.Jochen Jahnke 20:13, 8. Feb. 2009 (CET)
- "Umhang wäre die passende Bezeichnung. Mein PC wird immer langsamer. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 20:20, 8. Feb. 2009 (CET) .
- Vielleicht hilft dir Sagum (oder hier), Paludamentum (oder hier) oder Chlamys (Mantel) oder hier auf der Trajanssäule (Trajan wohl mit Paludamentum)? --Brunosimonsara 19:59, 8. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, der Römer Pilatus trägt keineswegs eine Mozetta. Die Kappa reicht gut bis unter die Knie hinab, ein wadenlanger um den Hals geraffter Umhang. Ich habe leider davon kein Bild. Ich werde wahrscheinich im Sommer wieder über Beaune kommen, und von dort noch einmal hinfahren. Die Fotos von den vorspringenden Seitenteilen des Türsturzes gelingen nur dann, wenn man sich auf eine Stehleiter stellt (3-4 Stufen). Du kannst das auf dem Foto vom linken Seitenabschnitt (Gethsemane) erkennen, auf dem der untere Teil der Darstellung von dem vorstehenden Kämpfer verdeckt ist. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:13, 8. Feb. 2009 (CET)
- Schau mal unter Mozetta, ist das vielleicht entsprechend? Gruß --Brunosimonsara 18:46, 8. Feb. 2009 (CET)
Kartularium
Hallo Bruno, habe soeben etwas über Kartularium gefunden. Im französischen Text heißt es "Chartulaire". Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:53, 9. Feb. 2009 (CET)
- Ja manchmal bin ich schon überrascht, was so alles im Wikipedia zu finden ist ;-). Gruß --Brunosimonsara 15:19, 9. Feb. 2009 (CET)
Priorat Perrecy-les-Forges (Saône-et-Loire)
Hallo Bruno, wie findest Du meine neue Deutung zum Treppenturms an der Nordecke des Westwerks, im Abschnitt "Äußere Erscheinung, Westwerk, am Schluss des vorletzten Absatzes. Gemäß des in der Broschüre gefundenen Grundrisses gehört er zu den ältesten Teilen des Gebäudes von 1020- 1030, oder hundert Jahre vorher. Damals gab es noch kein Westwerk und das dreischiffige Langhaus war ein gutes Stück kürzer. Damit stand der Turm völlig losgelöst von der Kirche. Das war aber sicher kein Kirchturm und kein Kampanile. Ich fand in den Quellen (Broschüre) den Hinweis, dass die Mönche, die von Fleury geflohen waren, zunächst in einer Burg auf dem späteren Abteigelände untergegracht waren. Der Turm gehörte nach meiner Ansicht zu dieser Burg. Die Mönche könnten dann an der Entstehung der neuen Abtei mitgewirkt haben. Die Burg bot immerhin schon reichhaltiges Baumaterial. Der Mauerrest am Fuß des Turms passt auch nicht zu einem Teil der Kirche. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:27, 10. Feb. 2009 (CET)
- Ist zwar spekulativ, klingt aber plausibel. Gruß --Brunosimonsara 18:08, 10. Feb. 2009 (CET)
Grazie!
Hi, komme nur schnell auf einen Sprung vorbei, um Danke zu sagen für die zuverlässige und nimmermüde Kontrolle und Korrektur dieser dämlichen Rechtschreibfehler in den Artikeln. Bis denne - Claudio -- CV 15:51, 13. Feb. 2009 (CET)
"Begräbnislita"
Hallo Bruno, ich arbeite derzeit an einer Erweiterung des Artikels Antigny (Vienne), mit neuen Infos und Bildern der Fresken und Ausgrabungen. In einem Französischen Text (lag in der Kirche aus) bin ich auf einen Begriff gestoßen, der Ähnlichkeiten mit der "Begräbnislita" von Lavaudieu hatte, und zwar: "litre funéraire" den ich in Google wie folgt erklärt bekam:
Litre funéraire Un article de Wikipédia, l'encyclopédie libre. Aller à : Navigation, Rechercher
Une litre funéraire est une ornementation réalisée à l'occasion des funérailles d'une personnalité. Elle consiste en une bande noire peinte sur les murs de l'église ou du bâtiment religieux où se déroulait la messe d'enterrement. Cette bande noire placée en hauteur s'agrémentait de représentations du défunt et le cas échéant de ses armoiries. De nature temporaire peu de litres ont subsistées. Dans certains cas on peut en retrouver cachée sous un badigeon ou sous le bois d'une chaire à prêcher. Ce dernier cas se trouve dans l'église Saint Denis de Sézanne.
* Une recherche Google avec l'expression "Une litre" permet de localiser des litres encore visible.
Das ist doch unser schwarzes Band in französischen Kirchen. Google übersetzt der Titel "Liter Begräbnisgeld" Google hat auch noch andere französische Artikel dazu bereit. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:13, 21. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, herzlichen Dank für Deine Übersetzung. Den von Dir gewählten Begriff Begräbnis-Litre könnte man sicher (vorläufigt) in deutschsprachigen Artikeln verwenden, vielleicht mit dem Zusatz (fr. litre funéraire)
- Hallo Bruno, habe gestern gem. Deiner Empfehlung den kleinen Artikel verschoben nach litre funéraire. Dort steht unter dem neuen Titel "verschoben von Begräbnis-Litre" Wenn ich aber im Artikel Abtei Saint-André (Lavaudieu) oder bein der Notre Dame de Cunault den Ausdruck litre funéraire verlinke, dann funktioniert das nicht, auch nicht mit Begräbnisliste. Es funktioniert lediglich mit Begräbnis-Litre. Was ist da falsch gelaufen? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:58, 23. Feb. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, ich kann mich Deinen Ausführungen uneingeschränkt anschließen. Mir geht es ganz genauso, seit ich in Wikipedia mitmache. Gerade solche Entdeckungen, oft nach detektivischer Sucharbeit, machen ungeheuren Spaß. Ich bedanke mich für die harmonische und ersprießliche Zusammenarbeit mit dir. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 15:20, 23. Feb. 2009 (CET)
Sonderzeichen
Hallo Bruno, auf meinen Bearbeitungsseiten fehlt am unteren Ende die Zeile mit den Sonderzeichen wie: senkr. Strich, eckige Klammern, Unterschriftkürzel usw. Kannst Du mir dazu evtl. Hinweise oder Erklärungen geben? Herzliche Grüße Jochen.ca 12.30 Uhr
- Hallo Bruno, danke für Deine Hilfe. Dein Hinweis hat auch funktioniert. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:40, 28. Feb. 2009 (CET)
Nasennebenhöhlen
Grüß Dich Bruno
Klar, prinzipiell hast Du recht, Quellen sind toll..., wenn man die Zeit dafür hat und weiß wie's geht. Aber dieser Gewichtsblödsinn darf da ja auch so stehen.
Besten Gruß werner
Bildgröße, doppeltes Bild
Hallo Bruno, diese Bildgröße habe ich nur deshalb gewählt, weil sonst neben dem Inhaltsverzeichnis nur große leere Flächen entstehen. Oder kann man den Text neben dem Inhaltsverzeichnis weiter oben beginnen lassen? Oder sollte man etwa ein drittes Bild dort unterbringen , etwa die perspektivische Handzkizze der Abtei? Das doppelte Bild habe ich entfernt. Grüße Jochen. Jochen Jahnke 19:05, 1. Mär. 2009 (CET)
- Die Bildgröße blos so lassen. Den Text kann man nicht "neben" die Inhaltsangabe schreiben. Nur Bilder können dort rechts zugeordnet werden. Und die Bildgröße passt perfekt! --Grüße aus Memmingen 19:16, 1. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, habe das untere Bild gegen die genannte Skizze ausgetauscht. Das müsste doch so gehen? Grüße Jochen Jochen.Jochen Jahnke 19:35, 1. Mär. 2009 (CET)
- PS. Bei dieser Gelegenheit bin ich auf einen Groben Fehler gestoßen, für den ich mich tüchtig schämen muss und der viel Arbeit verursachen wird. Es geht um die Angabe der Himmelsrichtungen. In meiner Handzkizze des Grundrisses liegt die Ursache. Den habe ich mir immer angeschaut, wenn ich eine Himmelsrichtung benennen musste. Ich habe offensichtlich bei dem alte Lageplan nicht richtig hingeschaut. Der Chor weist gem. diesem nach SO !!! Muss mich demnächst drum kümmern. Pardon, Jochen.
- Wenn der Chor nach SO weist, dann sind die gelben Himmelsrichtungspfeile falsch ausgerichtet - ja das macht Arbeit. Wäre vermutlich keiner draufgekommen, aber jetzt wo du es weißt, lässt es dir wohl keine Ruhe. --Brunosimonsara 22:04, 1. Mär. 2009 (CET) - Wie ich sehe, bist du schon bei der Arbeit ;-))
- Hallo Bruno, die gelben Pfeile habe ich gestern noch als erste geändert. Habe heute aber noch einige Stunden gebraucht. In diesem Artikel werden die Himmelsrichtungen besonders oft genannt, weil die Kirche von der üblichen Ostung abweicht. In den Texten der mir vorliegenden Broschüre werden die üblichen Himmelsrichtungen (Chor nach Osten, Westwerk nach Westen usw.)gebraucht. Ich kannte aber aus dem Lageplan die Abweichung von der Ostung und wollte bewusst die richtigen Himmelsrichtungen anwenden. Der Fehler ist mir wahrscheinlich beim erstellen meiner Handskizze passiert.
- Wenn der Chor nach SO weist, dann sind die gelben Himmelsrichtungspfeile falsch ausgerichtet - ja das macht Arbeit. Wäre vermutlich keiner draufgekommen, aber jetzt wo du es weißt, lässt es dir wohl keine Ruhe. --Brunosimonsara 22:04, 1. Mär. 2009 (CET) - Wie ich sehe, bist du schon bei der Arbeit ;-))
- PS. Bei dieser Gelegenheit bin ich auf einen Groben Fehler gestoßen, für den ich mich tüchtig schämen muss und der viel Arbeit verursachen wird. Es geht um die Angabe der Himmelsrichtungen. In meiner Handzkizze des Grundrisses liegt die Ursache. Den habe ich mir immer angeschaut, wenn ich eine Himmelsrichtung benennen musste. Ich habe offensichtlich bei dem alte Lageplan nicht richtig hingeschaut. Der Chor weist gem. diesem nach SO !!! Muss mich demnächst drum kümmern. Pardon, Jochen.
- Hallo Bruno, habe das untere Bild gegen die genannte Skizze ausgetauscht. Das müsste doch so gehen? Grüße Jochen Jochen.Jochen Jahnke 19:35, 1. Mär. 2009 (CET)
- Ich hätte ihn eigentlich beim Abschnitt der ehemaligen Abteigebäude merken müssen. Bei der Verfassung seines Textes habe ich mir den Lageplan vorgenommen. Vorher hatte ich mir auf einer Kopie an die darin gezeichnete Windrose die Buchstaben N O S W eingetragen, und zwar wie es richtig ist. Dadurch gab es in diesem Abschnitt keine Fehler bei den Nennungen der Himmelsrichtung.
- Nun gehts weiter am Artikel von Antigny. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:36, 2. Mär. 2009 (CET)
Hallo Bruno, die angekündigte Artikelerweiterung mit vielen Fresken steht so einigermaßen. Der Besucher des benachbarten Saint-Savin (Du warst auch schon dort) weiß in der Regel nichts von diesem Kleinod mit langer Geschichte und vom "Tal der Fresken" (Gartempe). Ich hatte schon mehrfach im nahen Chauvgigny Station gemacht, auf dem herrlich gelegenen Campingplatz unterhalb des Felsens der Oberstadt mit fünf Festungen. Eine sehr ergiebige Gegend. HerzlicheGrüße Jochen. Jochen Jahnke 15:05, 12. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, das hätte ich kaum erwartet. Der Google-Übersetzer hatte es mit"Waffen" übersetzt. Gregor hatte meinen Text bereits in Wappen geändert. Das ist dann wohl richtig.Herzlioche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 20:00, 12. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, darf ich Dich auf zwei amüsante kleine Freskendetails beim Jesuskind auf den Schultern des Christopherus aufmerksam machen. Es krallt sich mit der Linken im Haarschopf seines Trägers fest und trägt wahrhaftig einen Vollbart. Der Maler wies eine Menge Humor auf. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 14:36, 15. Mär. 2009 (CET)
- In diesem Zusammenhang bin ich noch einmal auf den Begriff "Schleppdach" gestoßen. Der betreffende Artikel war überholungsbedürfdtig. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 23:03, 16. Mär. 2009 (CET)
Hallo Bruno, bin seit längerer Zeit an einer wesentlichen Erweiterung des Artikels, weil ich im vergangenen Jahr eine informative Broschüren im neuen Museum des Dörfchens erwerben konnte. Ich lade derzeit einige neue Fotos von Civaux aus dem letzten Jahr hoch. Ein benutzerkollege meint auf meiner Diskussionsseite, dass meine Bilder unscharf seien, und zeigt vier Beispiele. Ich gebe zu, dass ich inzwischen statt Fotoshop-Elements 4 jetzt die Version 7 anwende. Darin bin ich auf die Funktion "Unscharf maskieren" gestoßen und war überrascht, wie man damit an Schärfe zulegen kann. Ich habe dabei festgestellt, dass man es damit aber nicht übertreiben darf. Was meinst Du zu den Beispielbildern? Sind die wirklich so unscharf?
Ich wünsche Euch schöne Ostertage und grüße herzlichst, Jochen.Jochen Jahnke 17:46, 10. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, habe jetzt längere Zeit im Artikel Civaux zugebracht und ihn kräftig erweitern können. Im vergangenen Spätsommer konnte ich meinen Fotobestand erweitern und das neu eröffnete Museum besuchen, das sehr gut über die Ausgrabungen an der Kirche und in der Nekropole informiert. Dort konnte ich mir eine 61-seitige Bröschüre über "Le val de Civaux" besorgen, dessen französischer Text mir viel Mühe bereitet hat. Ich war bislang der Auffassung, das zuerst der Friedhof an der Kirche existierte, und wegen mangelndem Platz auf das Gelände der Nekropole ausgewichen worden ist. Es ist aber umgekehrt. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 16:52, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, herzlichen Dank für Deine Mithilfe, herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 23:14, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, habe die Zeilen zur Pest getilgt. Beim Durchlesen eines anderen Artikels bin ich darauf gestoßen und dachte dabei an einen interessanten Bezug zu den Nekropolen von Civaux. Die werden damals sicher in der akuten Phase der Pest in äußerste Bedrängnis gekommen sein. Man hat sicher nicht die gewohnte Sorgfalt walten lassen können. Sie hatten natürlich danach einen längerfristigen Konjunktureinbruch.
- Zum gallorömischen Umgangstempel (fanum) habe ich noch eine etwas andere, geschlossenere Variante einer Rekonstruktion aus "unserer" Eifel gefunden. Du findest ihn am Ende des Artikels.
- Aber etwas anderes. Im Artikel Chauvigny stieß ich auf den nicht verlinkten Benutzerkollegen Jost-ch, der den zwangsläufig oft benutzen Begriff "Château" in "Burg" und sogar in "Schloss" korrigiert, letzteres obwohl es auf dem Burgberg überhaupt kein Schloss gibt. Er hat in einem Fall sogar den Begriff "Tour" mit "Burg" übersetzt, obwohl es sich dabei um den von der ehemaligen Burg übriggebliebenen Turm handelt, der vom Franzosen den Namen "Tour de ..." bekommen hat. Selbstverständlich führt der französische Begriff "Château" nicht immer zu der gewünschten Klarheit, wie bei Burg und Schloss. Warum sollte man aber die an Ort und Stelle vorgefundenen französischen Namen "Tour de Flins" verwenden dürfen? "Burg" wäre ja vioelleicht noch tragbar, wenn es eine ist. Aber ein Château, das eine wehrhafte Burg ist mit "Schloss" zu benennen, ist doch wohl untragbar. Was meinst Du dazu?
- Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 20:10, 19. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, wie sagt man eigentlich: "des Chateau de...." oder "des Châteaus de ..."? Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:02, 20. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, so habe ich mir das schon gedacht, war mir aber unsicher. Ich meine das in meiner Korrektur von Chauvigny geschafft zu haben.
- Das Bison hatte ich aus dem französischen Text der Broschüre "La val de Civaux" entnommen. Kann es sein, dass der Franzose zwischen Bison und Wisent keinen Unterschied macht oder Wisent garnicht kennt? Mir war es jedenfalls nicht aufgefallen. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:37, 20. Apr. 2009 (CEST)
- PS: Google übersetzt das Wort Wisent in Bison.
- PS: Es ist wohl der ausgestorbene "Steppenwisent" gemeint, siehe unter Bison. Hierder Text:Der Steppenwisent wurde von den Menschen der Cro-Magnon-Periode gejagt und in Höhlenzeichnungen festgehalten, siehe die Höhlenmalereien von Altamira, Lascaux und Chauvet, bevor er am Ende der letzten Eiszeit ausstarb.Jochen Jahnke 19:57, 20. Apr. 2009 (CEST)
Abtei Chanteuges
Hallo Bruno, bin am Beginn des o.g. Artikels auf eine Bezeichnung gestoßen zu der ich keine Erklärung finden konnte. Bernhard Craplet schreibt (oder seine Übersetzer): "...zum alten , casadäischen Priorat von Chanteuges...." In weiteren Zeilen des Autors lese ich, dass Chanteuges zu den Prioraten von La Chaise-Dieu gehörte!!! Ein casadäisches Priorat ist dann wohl ein zu Chaise-Dieu gehöriges. Müsste es dann nicht ein casa-deisches Priorat heißen? Ich glaube, dass die Wortwahl nicht besonders gelungen ist. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:48, 3. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, Ich hatte schon vorher vermutet, dass der Begriff casadäisch auf einen Fehler bei der Übersetzung des französischen Textes von Craplet zurückzuführen ist. Der schrieb vermutlich "casadéenne" , aus dem die Übersetzer dann casadäisch gemacht haben.
- Ich werde den Ausdruck wohl nicht gebrauchen.Gruß Jochen.Jochen Jahnke 18:52, 3. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, hallo Gregor, ich habe inzwischen in einer recht ansprechenden Ortsbroschüre den Begriff "casadéennes" gefunden.
- Hier der Textausschnitt: "Impuissant, l'abbé Raymond es réfugie àla Chais-Dieu et en 1137, cède le monastère à l'abbaye casadéenne, à charge pour elle d'y rétablit l'ordre. Après une rapide reconquête débute une campagne de travaux pour reconstruire le nouveau prieuré. L'église actuelle date de cette période".
- Das Wort scheint im Französischen durchaus gebräuchlich zu sein. Vielleicht werde ich es doch noch verwenden. Danke für Eure Mitarbeit. Habe Euren Besuch in der Erweiterung von Civaux ein bisschen vermisst. Herzlichen Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:57, 3. Mai 2009 (CEST)
Hallo Bruno, schau mal bitte rein, was ich zur Herkunft der Dienste gefunden habe.
Im Artikel Bündelpfeiler hat der Benutzerkollege Hafenbar die spätromanische Existenz von Pfeilerbündeln gänzlich eliminiert. Ich habe inzwischen aber viele Stellen entdeckt, nach denen es in der Romanik bereits Bündelpfeiler gegeben hat. Zeigte mein Bild von Brioude tatsächlich keine Bündelpfeiler? Herzliche Grüße Jochen. Hier ein Beispiel: Magdeburger Dom: www.romanik-info.de/magdeburg.html
"Im Jahre 1209 Baubeginn des gotischen Neubaus unter Erzbischoff Albrecht II.v. Kefernburg; traditionelle "romanische" Bauformen wie Bündelpfeiler, tragendes Mauerwerk mit eingesparten Fensteröffnungen und halbrunde Bögen und die spätromanischen Kapitelle im Chorgang wurden errichtet". Jochen Jahnke 10:55, 6. Mai 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, ich gebe die Mitwirkung am Artikel Bündelpfeiler auf. Ich werde keinen Nachweis finden, dass der Pfeiler von Brioude ein Bündelpfeiler ist. Er ist jedenfalls kein kantonierter Pfeiler. In Sachen Dienst (Architektur) hatte ich als Quelle einen Wapedia-Artikel zitiert. Ist das etwa keine angemessene Quelle? Gruß Jochen.Jochen Jahnke 19:00, 10. Mai 2009 (CEST)
Hej Brunosimonsara, Du hast Dich in der Trommelfelldiskussion profiliert, darum komme ich grad direkt zu Dir. Ein Veterinär sagte nebenbei, dass Trommelfelle wieder zusammenwachsen, sozusagend selbstheilend sind. Da haste wieder was gelernt, dacht ich und sah hier nach. Es wird aber nur von OP gesprochen. Um dort keine Spekulationen einzusähen, wollt ich Dich zuvor mal dahingehend befragen. Schönsten Dank und Grüsse --Dansker 12:07, 6. Mai 2009 (CEST)
- Ist schon richtig, traumatische Trommelfellperforationen heilen sehr oft spontan. Wenn ein erheblicher Substanzdefekt vorhanden ist (z.B. nach Explosionstrauma) oder Trommelfelllöcher im Rahmen einer chronischen Mittelohrentzündung haben eher wenig Aussicht auf Spontanheilung. Vielleicht sollte man in den Text einfügen: "Wenn keine Spontanheilung eintritt..." oder ähnlich. Gruß --Brunosimonsara 12:31, 6. Mai 2009 (CEST)
- Schnelle Antwort, danke. Das Einfügen könntest Du machen? Denn Du hast ja die Ahnung von der Technik... Gruss --Dansker 12:56, 6. Mai 2009 (CEST)
casadeens
- Hallo Bruno, hallo Gregor, habe noch etwas dazu gefunden,und zwar aus französischem Wiki-Artikel:
- La congrégation de la Chaise-Dieu, dont les moines sont appelés les Casadéens, est une congrégation religieuse catholique, fondée au monastère de la Chaise-Dieu par Robert de Turlande (canonisé en 1070), en 1043.
- Elle fut rattachée en 1640 à la congrégation de Saint-Maur par le cardinal de Richelieu.
- Übersetzung:
- Die Kongregation der Chaise-Dieu, die Mönche werden die "Casadéens" genannt, ist eine religiöse katholische Kongregation, gegründet im Kloster La Chaise-Dieu von Robert Turlande (kanonisiert 1070), in 1043.
- Sie geriet im Jahre 1640 in Verbindung zur Kongregation von Saint-Maur von Kardinal Richelieu.
- Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:31, 21. Mai 2009 (CEST)
Abtei Chanteuges
Hallo Bruno, habe soeben den o.g Artikel nach etlichen Wochen Kopfzerbrechen abgeschlossen. Herzliche Grüße Jochen.87.184.115.112 17:23, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, dass es Dir erst jetzt auffällt, dass ich meine Futos nicht in commons hochlade, wundert mich etwas, da ich das schon immer mache, seit ich hier mitwirke. Irgendeiner hat mir das ganz zu Anfang empfohlen, weil ich nicht mit dem Englischen zurechtkomme. Ich habe das auch schon hin und wieder mit den überzähligen Bildern gemacht, die ich nicht im Artikel unterbringen konnte (Beispiel:Priorat Saint-Avit-Sénieur). Es war für mich stets recht umständlich. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:51, 8. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, ich sehe, Du bist im Artikel von Chanteuges tätig. Die Galerie mit mehr als vier Bildern, ist mir bekannt und habe sie auch schon praktiziert. Es gibt dann aber bei kleinformatigen Bildschirmen Probleme mit der Anordnung der fünf Bilder. Ich habe deshalb in letzter Zeit darauf verzichtet. Die Darstellung Maria Magdalenas in der Galerie der Reliefs aufzunehmen habe ich bewusst verzichtet, weil ich entsprechend ihrer Bedeutung ihr ein etwas größeres Bildformat einräumen wollte. Ich finde auch den Vergleich mit der Grafik aus dem 16. Jh. interessant, der dieser deutlich jüngeren (ursprünglich aus der Kirche, 12. Jh. ?) sehr ähnlich sieht. Ich habe bislang noch nicht eine derartige und recht alte Darstellung der Maria Magdalena gesehen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:44, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, dass das mit der fünf Bilder langen Galerie besser aussieht ist unbestritten. Was mit den beiden separierten Bildern passieren würde, ist mir auch nicht bekannt. Kann man das nicht mit Strg + bzw. Strg - kontrollieren? Wir lassen es vielleich besser so stehen , wie es jetzt ist. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 12:19, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, also ich habe einen kleinen Bildschirm und bei mir ist die jetzige Anordnung der Bilder wesentlich besser; vorher hatte ich große Leerräume, weil die beiden separierten Bilder nicht daneben passten, sondern als erste auf der rechten Seite waren und links daneben alles leer, dann kamen die Vierergalerien. Grüße--Autour du cercle 12:56, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Da bin ich beruhigt, ich wusste nämlich eben auch nicht, was auf kleinen Schirmen mit der 5er-gallery geschieht. Scheint also problemlos zu sein. --Brunosimonsara 14:59, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo, also ich habe einen kleinen Bildschirm und bei mir ist die jetzige Anordnung der Bilder wesentlich besser; vorher hatte ich große Leerräume, weil die beiden separierten Bilder nicht daneben passten, sondern als erste auf der rechten Seite waren und links daneben alles leer, dann kamen die Vierergalerien. Grüße--Autour du cercle 12:56, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, dass das mit der fünf Bilder langen Galerie besser aussieht ist unbestritten. Was mit den beiden separierten Bildern passieren würde, ist mir auch nicht bekannt. Kann man das nicht mit Strg + bzw. Strg - kontrollieren? Wir lassen es vielleich besser so stehen , wie es jetzt ist. Herzliche Grüße Jochen. Jochen Jahnke 12:19, 9. Jun. 2009 (CEST)
Ductus perilymphaticus
Kannst Du noch was schreiben, wo der Ductus perilymphaticus endet und wie man sich die Endigung vorstellen kann? Wikipedia ist einfach klasse!--Ann G. Neem 09:02, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Habe eine kleine Ergänzung gemacht. Am Knochen sieht man ein kleines Loch, histologische Bilder gibt es, sind aber nicht sehr aufschlussreich (Anson, B.J., Donaldson,J.A.: Surgical Anatomy of the Temporal Bone. W.B.Saunders Company, Philadelphia, 1981). Gruß! --Brunosimonsara 09:32, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Danke. Gibt es auch eine Aufweitung im Sinne eines Sackes? Liegt das Ende auch zwischen Dura? Der Saccus endolymphticus müßte auch in der hinteren Schädelgrube enden, oder? Gibt es in der HNO-Heilkunde Ansätze, diese Strukturen therapeutisch zu nutzen, bzw. werden sie in pathophysiologische Überlegungen miteinbezogen, bzw wird daran geforscht? Wenn du darüber was weißt, wäre ich dir dankbar, wenn du mir ein paar Infos gibst. Sicher gibt es auch einen Ort in der Wikipedia, wo man das dann ggf. unterbringen könnte. Auch Gruß!--Ann G. Neem 09:40, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Habe eine kleine Ergänzung gemacht. Am Knochen sieht man ein kleines Loch, histologische Bilder gibt es, sind aber nicht sehr aufschlussreich (Anson, B.J., Donaldson,J.A.: Surgical Anatomy of the Temporal Bone. W.B.Saunders Company, Philadelphia, 1981). Gruß! --Brunosimonsara 09:32, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Wird ja schon gemacht, schau mal hier. --Brunosimonsara 11:37, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Ich hab mal gehört, es gäbe Menschen, die diese Strukturen mit den Händen behandeln, kann mir das aber nicht so recht vorstellen, da sie es durch den geschlossenen Schädel tun. Ist sowas möglich?--Ann G. Neem 22:51, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Lies mal unter Cranio-Sacral-Therapie. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 07:06, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe das mit Interesse gelesen. Hört sich ja etwas unglaubwürdig an, was da steht. Meinst du denn, durch Cranio-Sacral-Therapie kann mann die Innenohr-Strukturen beeinflussen?--Ann G. Neem
- Lies mal unter Cranio-Sacral-Therapie. Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 07:06, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Ich hab mal gehört, es gäbe Menschen, die diese Strukturen mit den Händen behandeln, kann mir das aber nicht so recht vorstellen, da sie es durch den geschlossenen Schädel tun. Ist sowas möglich?--Ann G. Neem 22:51, 1. Jul. 2009 (CEST)
- Wird ja schon gemacht, schau mal hier. --Brunosimonsara 11:37, 10. Jun. 2009 (CEST)
- Na sicher nicht, ich glaube nicht an Wunder! Mir genügen die unsicheren oder fraglichen Therapien der Schulmedizin. :-)) Gruß! --Brunosimonsara 22:18, 3. Jul. 2009
(CEST)
- ...und ich dachte, diese Cranio-Sakral-Therapeuten arbeiten mit euch HNO-Ärzten zusammen.--Ann G. Neem
Paukenerguss
Sicherlich können auch akute Otitiden mit Paukenerguss einhergehen. Entsprechend ist wahrscheinlich am ehesten
- H65.1 Sonstige akute nichteitrige Otitis media
- Inkl.:
- Otitis media, akut und subakut:
- * allergisch (mukös) (blutig) (serös)
- * blutig
- * mukös
- * nichteitrig o.n.A.
- * seromukös
sinnvoll.
grüße --Medifighter 16:54, 11. Jun. 2009 (CEST)
- Ich finde man sollte in die ICD-Box nicht zu viel nehmen ... Barotrauma würde mir glaube ich zu weit gehen ... Ich denke in die Box sollten nur die ICD Codes für die Krankheiten - nicht unbedingt für die Ursachen ... Ich stell mal H65.0 und H65.1 mit rein
Hallo Bruno, schau mal bitte rein in Diskussion:Abtei Chanteuges. Du hattest Recht. Grüße Jochedn.
Hirnstamm
Ja, Truncus cerebri und Truncus encephali werden synonym verwendet. Auch ist das Wort Truncus cerebri -weil kein Latein-Griechisch-Mix- aus sprachlicher Sicht das bessere Wort. Ich bin weder Lateiner noch Grieche, das noch vorangestellt. Cerebrum meint das Großhirn. Wenn Cerebri der Genitiv von Cerebrum ist, dann würde es sich beim Truncus cerebri um den Stamm des Endhirnres handeln (ergo das Diencephalon und womöglich das Kleinhirn miteischließen). Encephalon meint eher das gesamte Gehirn. Somit ist der Begriff "Truncus encepahli" eher der deutschen Bezeichnung "Hirnstamm" entsprechend. Aber es ist auch ein Zweisprachenmix. Und bisher habe ich diese Unterscheidung in keiner Quelle gefunden. Solange es niemanden stört, könne wir es also erstmal bei dem "Truncus cerebri" belassen, und dann später ggf weitere Überlegungen anstellen. Gruß--Ann G. Neem 22:30, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Ann G. Neem! Ich habe den Ausdruck Hirnstamm in meinem Leben schon wirklich sehr oft verwendet und mir eigentlich nie recht Gedanken deswegen gemacht. Ich war/bin daher tatsächlich verwirrt, dass so ein selbstverständlich scheinender Ausdruck einer einheitlichen Definition entbehrt. Vielleicht sollte man wirklich bei Hirnstamm (und Stammhirn) Quellen verlangen (mit Wikipedia:Bewertungsbausteine: "Lückenhaft" oder "Quelle").
- Das Mischen von lateinischen und griechischen Ausdücken bei medizinischen oder biologischen Neubildungen ist allgemein üblich, das stört mich weniger. (Auch ist mir eigentlich unklar, warum es EncephaloN heißt, griechisch heißt es enkephaloS). Die Sprache und im Speziellen die Medizinersprache ist eben voller Wunder. Im Übrigen glaube ich, dass man Truncus cerebri belassen sollte bis vielleicht zumindest in Wikipedia eine einheitliche Definition fixiert ist. Gruß! --Brunosimonsara 22:56, 14. Jun. 2009 (CEST)
- Alles klar.--Ann G. Neem
Hallo Btruno, zur Abwechselung mal etwas Kleines. Meine einzige Quelle war das zitierte Schild mit einer Ansichtszeichnung. Ich mußte daher etwas improvisieren. Die Bedeutung des inneren Kapitells mit den 9 Männern würde mich interessieren, auch die des hockenden Mannes mit ausgestreckter Zunge. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 12:39, 19. Jun. 2009 (CEST)
- Zu Bilder nach Commons verschoben:
- Hallo Bruno, die Verlinkung der Bilder funktioniert nicht. Warum kann jemand meine Bilder, die muit GNU-Lizenz hochgeladen wurden in Commons verschieben? Deine für mich weitgehend nicht verständlichen Formulierungen in Englisch oder Französisch geben mir Recht, dass ich meine Bilder nicht in Commons hochlade. Auch die Unterbringung in Kategorien ist mir kaum verständlich und kümmere mich deshalb auch kaum darum. (siehe Artikel Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac Was kann ich nun bei den Texten der beiden Bilder tun? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:31, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, habe die Bilder über mein Archiv gefunden und mir die Beschriftung dort angesehen. Mir fällt auf, dass die französische Beschriftung ausführlicher ist als meine. Ich kann das allerdings nicht übersetzen. Wenn die Bilder im Abschnitt "Äußere Erscheinung, Langhaus" untergebracht, sind brauche ich das bei der Bildunterschrift eigentlich nicht zu wiederholen. Ich habe daher für die Ortsbestimmung nur "Südseite, Joch 1" angegeben. Wenn die Bilder für anderer Zwecke benutzt werden reichen diese Angaben wohl nicht? Zu der Verdoppelung von Kategorien kann ich nichts sagen, weil das nicht von mir stammt. Vielleicht ein "Blason" der Abtei und einer der Äbte von Mozac. Ich komme mit den Kategorien grundsätzlich nicht zurecht. Hast Du schon einmal in die Diskussion:Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac reingeschaut. Ein interessantes Kapitell. Herzliche Grüße, Jochgen.Jochen Jahnke 18:37, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, ich glaube, wir sind uns gegenseitig in die Quere gekommen, ich habe einige Quellenangaben ergänzt, und dementsprechen einige Korrekturen vorgenommen. Da könnten einige Deiner Korrekturen verloren gegegangen sein. Ich bitte um Entschuldigung. Hinsichtlich des von mir genannten inneren Kapitells, wird auch noch einiges einzufügen sein. Ich werde mich jetzt allerdings etwas zurückziehen. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:55, 20. Jun. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, habe die Bilder über mein Archiv gefunden und mir die Beschriftung dort angesehen. Mir fällt auf, dass die französische Beschriftung ausführlicher ist als meine. Ich kann das allerdings nicht übersetzen. Wenn die Bilder im Abschnitt "Äußere Erscheinung, Langhaus" untergebracht, sind brauche ich das bei der Bildunterschrift eigentlich nicht zu wiederholen. Ich habe daher für die Ortsbestimmung nur "Südseite, Joch 1" angegeben. Wenn die Bilder für anderer Zwecke benutzt werden reichen diese Angaben wohl nicht? Zu der Verdoppelung von Kategorien kann ich nichts sagen, weil das nicht von mir stammt. Vielleicht ein "Blason" der Abtei und einer der Äbte von Mozac. Ich komme mit den Kategorien grundsätzlich nicht zurecht. Hast Du schon einmal in die Diskussion:Friedhofskapelle Chambon-sur-Lac reingeschaut. Ein interessantes Kapitell. Herzliche Grüße, Jochgen.Jochen Jahnke 18:37, 20. Jun. 2009 (CEST)
Hallo Bruno, hier das Ergebnis meiner Arbeit der letzten Tage, in Ergänzung zum Artikel über die Friedhofskapelle derselben Ortschaft. Mir standen als Quellen nur ein handgeschriebenes Infoblatt älteren Datums, das in der Kirche aufgehängt ist und meine Fotos zur Verfügung. Auch der Grundriss ist nach meinen Fotos entstanden.
Beim Bau der Kirche standen jedenfalls nicht die gleichen Baumeister zur Verfügung, die für die hochkarätige Skulptur der auvergnatischen Romanik verantwortlich zeichneten. Ein bisschen seltsam finde ich die hohe Stelzung der Gurtbögen über den gedrungenen Halbsäulen und Kapitellen kaum über Augenhöhe. Ist das ungewöhnlich steile Spitzbogengewölbe überhaupt noch der Romanik zuzuordnen? Herzliche Grüße, Jochen.Jochen Jahnke 17:18, 29. Jun. 2009 (CEST)
Sagmal, dein Editkommentar hat mich den ganzen Abend beschäftigt und ich habe ihn auch jetzt noch nicht verstanden ;) --Ann G. Neem Und noch ne Anfrage: der Perilymphraum soll sich an der Unterseite der Felsenbeinpyramide zu hinteren Schädelgrube öffnen. Die Unterseite ist aber doch mit dem Occiput verbunden. Ich kann mir das nicht so recht vorstellen. Bist du dir ganz sicher?--Ann G. Neem
- Ja das glaub ich, ich habe mich auch seeehr gewundert, woher dieser Kommentar stammt. (Wahrscheinlich aus der Auswahl, die gelegentlich beim Eintippen unter der "Zusammenfassung" erscheint, da muss sich der Cursor verirrt haben). Ich habe ihn dann auch nicht mehr weggebracht. Hat natürlich mit meinem Edit nichts zu tun, ich habe nur "korr" geschrieben. - Hier kann man sich aber schon vorstellen, dass neben dem Sinus sigmoideus/V. iugularis noch Kontakt zur Schädelhöhle besteht (Canaliculus cochleae)? Gruß! --Brunosimonsara 09:12, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Ja das schon, aber wenn ich in einer Höhle, sagen wir des Mont Blanc stehe, die ich auf in 2000 Meter betreten, dann ist die Decke der Höhle doch nicht die Unterseite des Mont Blanc. (Sorry, aber mir ist kein besseres Beispiel eingefallen.) Ich schau mir das nochmal genauer an und komme dann ggf nochmal auf dich zu. Gruss --Ann G. Neem 09:31, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Die Incisura iugularis daneben sieht man sowohl von der Hinterseite als auch - wesentlich deutlicher - von der Unterseite. --Brunosimonsara 09:41, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Na klar, aber die führt ja auch raus aus dem Schädel. "Aus der Hand" hätte ich gesagt, dass sich Unterseite und Schädelinneres widerspricht. Ich muss dir aber nun wohl doch Recht geben. Das Temporale bildet da scheint´ s einen Bogen. Können wir uns darauf einigen, dass es erstens hart an der Grenze des Schädelinneren ist (Nähe Bulbus jugularis), und zweitens nahe der Kante die die Medial- bzw Hinterfläche und die Unterfläche des Felsenbeins bilden. Für mich ist eine Brücke, an die ich von seitlich ranfahre, da sie gewölbt ist, fahre ich doch unter ihr durch. Weißt du was über die Duraverhältnissse dort? Gibt es einen Abfluß, womöglich in die Jugularis?--Ann G. Neem
- Die Incisura iugularis daneben sieht man sowohl von der Hinterseite als auch - wesentlich deutlicher - von der Unterseite. --Brunosimonsara 09:41, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Ja das schon, aber wenn ich in einer Höhle, sagen wir des Mont Blanc stehe, die ich auf in 2000 Meter betreten, dann ist die Decke der Höhle doch nicht die Unterseite des Mont Blanc. (Sorry, aber mir ist kein besseres Beispiel eingefallen.) Ich schau mir das nochmal genauer an und komme dann ggf nochmal auf dich zu. Gruss --Ann G. Neem 09:31, 2. Jul. 2009 (CEST)
- Ja das glaub ich, ich habe mich auch seeehr gewundert, woher dieser Kommentar stammt. (Wahrscheinlich aus der Auswahl, die gelegentlich beim Eintippen unter der "Zusammenfassung" erscheint, da muss sich der Cursor verirrt haben). Ich habe ihn dann auch nicht mehr weggebracht. Hat natürlich mit meinem Edit nichts zu tun, ich habe nur "korr" geschrieben. - Hier kann man sich aber schon vorstellen, dass neben dem Sinus sigmoideus/V. iugularis noch Kontakt zur Schädelhöhle besteht (Canaliculus cochleae)? Gruß! --Brunosimonsara 09:12, 2. Jul. 2009 (CEST)
Wenn du mir eine emailadresse zukommen lässt, auf die auch attachments möglich sind, schicke ich dir Bildchen (wenn du auf deiner Benutzerseite unter "Einstellungen" "E-Mail-Empfang von anderen Benutzern ermöglichen" anhakst, ist zwar über wiki ein email möglich, aber keine Anhänge). --Brunosimonsara 12:02, 2. Jul. 2009 (CEST) PS: brunosimonsara@hotmail.com
Lateinisierung
Hallo Bruno, danke für deine Korrekturen in Restless legs. Mache mir aber Gedanken darüber, ob es nicht die Einzahl auf tun würde. Für Oma wäre es sicher besser. Und wahrscheinlich gibt es auch einseitige RLS. Und: Thalamus wird ja auch in der Einzahl geführt. Gruss--Ann G. Neem 17:12, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Klar gegen Einzahl Nucleus ruber ist nichts einzuwenden, aber es stand Nuclei ruber, das stört einen alten Lateiner. Gruß!! --Brunosimonsara 17:33, 3. Jul. 2009 (CEST) PS Die Literatur schon durchgelesen bzw. die Bilder schon studiert?
- Studiert wäre eindeutig übertrieben ;)
- Klar gegen Einzahl Nucleus ruber ist nichts einzuwenden, aber es stand Nuclei ruber, das stört einen alten Lateiner. Gruß!! --Brunosimonsara 17:33, 3. Jul. 2009 (CEST) PS Die Literatur schon durchgelesen bzw. die Bilder schon studiert?
- Sagen wir gesichtet. Danke nochmal. Sieht sehr differenziert aus. Machst du solche OPs?--Ann G. Neem
- Nun seit 1. März bin ich Pensionist, zumindest was die Tätigkeit im öffentlichen Krankenhaus betrifft. An zumindest eine Saccotomie kann ich mich erinnern, da gibt es sogar ein Filmchen, wenn noch auffindbar. Ist aber natürlich eine seltene Operation. Gruß! --Brunosimonsara 17:59, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Also erstmal Gratulation. Pensionist geworden, und da ganz ohne Wunder ;)
- Nun seit 1. März bin ich Pensionist, zumindest was die Tätigkeit im öffentlichen Krankenhaus betrifft. An zumindest eine Saccotomie kann ich mich erinnern, da gibt es sogar ein Filmchen, wenn noch auffindbar. Ist aber natürlich eine seltene Operation. Gruß! --Brunosimonsara 17:59, 3. Jul. 2009 (CEST)
- Sagen wir gesichtet. Danke nochmal. Sieht sehr differenziert aus. Machst du solche OPs?--Ann G. Neem
- Und jetzt ab und an noch ein paar private Schönheitsops, hä? Gruss --Ann G. Neem 23:14, 3. Jul. 2009 (CEST)
Hintere Schädelgrube
Hey Bruno, hast du den Film gefunden? Wg der Grube: die vorderste Begrenzung dürfte das Sphenoid bilden. Dann kommt das Occiput und bds die Temporalia. Das muss sich doch in Tex packen lassen. Gruss --Ann G. Neem 18:46, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo! Ach ja, den Film hab ich ganz vergessen... im Feneis/Dauber steht unter Clivus: ..wird vom os occipitale und vom Keilbein gebildet. --Brunosimonsara 18:59, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Da weiß man ja garnicht wo man weiterchreiben soll, denn wie stehts mit der Lateinisierung in der Gruben?: Gruben sind doch Fossae, oder? ;)
- Den Clivus habe ich auch so in Erinnerung.--Ann G. Neem 21:29, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Ja habe gegrübelt, ob ich "beiderseits eine Grube" schreiben soll oder fossa/fossae. Lateinisch korrekter wäre fossae. --Brunosimonsara 22:15, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Den Clivus habe ich auch so in Erinnerung.--Ann G. Neem 21:29, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Beiderseits eine Grube.--Ann G. Neem Und am besten erst das Kleinhirn, dann die Grube: liegen die Kleinhirnhemis. jeweils in einer kleinen Grube (F.C.), oder ähnlich???--Ann G. Neem 22:42, 15. Jul. 2009 (CEST)
- Sei Mutig und ändere! Die Grube vielleicht ohne "klein", weil sooo klein ist sie auch wieder nicht. --Brunosimonsara 08:21, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Na ja, klein im Gegensatz zur hinteren Schädelgrube, die wahrscheinlich mehr als 10x so groß ist. (Volumen%, versteht sich).--Ann G. Neem 15:06, 16. Jul. 2009 (CEST)
- Sei Mutig und ändere! Die Grube vielleicht ohne "klein", weil sooo klein ist sie auch wieder nicht. --Brunosimonsara 08:21, 16. Jul. 2009 (CEST)
Taxi Disk
Hallo, ich wollte Dich nur darauf hinweisen mit welchen Methoden dieser user arbeitet. Gruß, --AM 22:06, 23. Jul. 2009 (CEST)
Hallo Bruno, herzlichen Dank für Deine Hilfe in Sachen Datierung der o.g. Madonna. Gregor ist der gleichen Meinung. Sie ist jedenfalls so alt, dass sie keinen Urheberschutz mehr genießt und sie im Artikel bleiben kann. Diesen habe ich inzwischen in Wiki eingestellt und verschoben. Die Rotunde ist offensichtlich ein Unikat in Frankreich, jedenfalls in dieser Größe. Bin über diesen Artikel erstmals mit der Grabeskirche in Jerusalen in Verbindung gekommen und zu ihrem sehr alten Vorgänger. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:34, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Die Rotunde der Kathedrale von Dijon dürfte ein ähnliches Bauwerk gewesen sein? Gruß! --Brunosimonsara 18:43, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Hallo Bruno, wahrhaftig, bin selbst vor einigen Jahren in dieser Rotunde gewesen, hatte sie heute aber nicht mehr in meiner Erinnerung präsent. Die Größe könnte etwa stimmen. Sie besitzt aber einen doppelten Umgang und keine Apsiden in der Außenwand und man sieht von Ihr äußerlich keine Bauteile. Ich muss mir davon meine Alben anschauen. Danke für den Tipp. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:12, 25. Jul. 2009 (CEST)
Service. LG -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:13, 27. Jul. 2009 (CEST)
Div. Plexus
Hi Bruno, wie geht´s denn so dieser Tage mit dem Namen?
Wg. de Näffe: der Plexus hypogastricus liegt mittig, unpaar, und innerviert wohl selbst keine Beckenorgane. Er teilt sich in die Nervi hypogastrici (ist das lateinially correct?) und ist so an der Bildung des Plexus hypogastricus inferior (paarig also auf jeder Seite vorhanden) beteiligt. Hast du denn ne Quelle für deinen Edit, der dem zu widersprechen scheint? Gruss --Ann G. Neem 17:08, 2. Aug. 2009 (CEST)
Feneis' Bildlexikon der Anatomie, Thieme 2004: "N. hypogastricus. Rechter und linker Ast des Plexus hypogastricus sup. zu den Beckeneingeweiden. Verbindung z. Plexus hypogastricus inf." --Brunosimonsara 17:37, 2. Aug. 2009 (CEST
- Ja klar, kenn ich. Gemeint ist damit aber, dass die Nerven die Verbindung zum Plexus darstellen. Dieser innerviert dann die Eingeweide. Ist doch sowieso alles ein Netz da. Hat halt früher mal jemand nen Namen gegeben für einzelne Abschnitte. Hast du mal in den Prometheus geschaut. Ich hab die erste Auflage und die ist voller Fehler. Unglaublich. Der beste Atlas und dann sowas. Man schaut ja sonst nicht so genau, aber alleine für unser heutiges kleines Thema alleine 3 Fehler. Bitte nicht unter "die Ann ist eingebildet" verbuchen. Echte Klöppse, die eigentlich nicht sein dürften, aber halt passieren, offenbar. Da sind ja viele Hände am werkeln und die Grafiker können ja auch einiges vermurcksen. LG --Ann G. Neem 18:04, 2. Aug. 2009 (CEST)
- [1] --Brunosimonsara 19:33, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Super! Also nix Genaues weiß man nicht (fürs Individuum)! Die von mir erwähnten Fehler haben übrigens nichts mit Variationen zu tun, sondern sind schlicht Fehler (nicht im Text, sondern in den Abblidungen).--Ann G. Neem 19:46, 2. Aug. 2009 (CEST)
- [1] --Brunosimonsara 19:33, 2. Aug. 2009 (CEST)
Weißt du was zum Verlauf des Nervus petrosus profundus vom Verlassen der A. carotis bis zur Vereinigung mit dem N. petrosus major? Gibt es eine Verbindung, intraossär vom Canilis caroticus zum Foramen lacerum?--Ann G. Neem 11:58, 7. Aug. 2009 (CEST)
Moin Bruno, könntest du deinen Edit in Chorda tympani nochmal anpasssen bzw erweitern hinsichtlich der Gesamtschlüssigkeit? Einmal ist die Rede von Zungenhälfte, einmal vom vorderen Zungendrittel. Müßte entweder angeglichen werden oder aber sowas wie "Überlappung" rein. Besten Gruss--Ann G. Neem 12:46, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Ist auch nicht so ganz klar. --Brunosimonsara 12:59, 9. Aug. 2009 (CEST)
- OK. Aber man könnte ja schreiben, dass es einen Geschmacksausfall im (dem ausschließlich von der Chorda tympani versorgten Gebiet im) voderen Zungenbereich gibt.--Ann G. Neem 22:36, 9. Aug. 2009 (CEST)
Sicher gehört das Ulmer Münster als Maßstab auch zu Europa. Da es aber wie der Kölner Dom auch in Deutschland steht, fand ich den Verweis schlüssiger - ist aber wie so vieles hier Ansichtssache. Gruß--Mib18 11:39, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Klingt dann aber so, als ob im übrigen Europa viel größere Kirchen stünden. --Brunosimonsara 16:23, 11. Aug. 2009 (CEST)
- Mag sein, aber so könnte man auch denken, als ob es außerhalb Europas noch größere Kirchen als das Ulmer Münster gäbe, was ja nicht der Fall ist. Ich hatte eigentlich mehr darauf abgezielt, zu verdeutlichen, daß in Deutschland die weltweit größte (Ulm) und die drittgrößte (Köln) Kirche steht - egal - von mir aus kanns auch so bleiben. --Mib18 16:34, 11. Aug. 2009 (CEST)
Bitte vormerken!
Hallo Bruno, vielleicht hast Du Zeit und Lust, dich im September an einen dieser beiden Termine hierher zu verirren. Oder vielleicht sogar ganz gezielt! Oder sogar beide. Ich selbst will mir ja niemanden entgehen lassen! --Hubertl 06:58, 18. Aug. 2009 (CEST)
- sorry, dass ich nachfrage: Übersehen? --Hubertl 10:28, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Sorry, dass ich noch einmal nachfrage: wieder übersehen? --Hubertl 21:01, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht eigentlich übersehen, aber beide Termine sind noch immer unsicher, am ehesten geht vielleicht der 18. Gruß! --Brunosimonsara 23:32, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Ok, danke! Würde mich sehr freuen! --Hubertl 08:23, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Nicht eigentlich übersehen, aber beide Termine sind noch immer unsicher, am ehesten geht vielleicht der 18. Gruß! --Brunosimonsara 23:32, 4. Sep. 2009 (CEST)
- Sorry, dass ich noch einmal nachfrage: wieder übersehen? --Hubertl 21:01, 4. Sep. 2009 (CEST)
Farbgestaltung
Hi Bruno, hab die Schädelbasis den grafikern vorgestellt. Wegen deiner Ideen zur Farbgestaltung: wie waren die noch genau?? --22:51, 18. Aug. 2009 (CEST)
- Im vorliegenden Bild war offenbar das Schläfenbein zuerst rötlich eingefärbt, dann das Keilbein gelb, dann wurde darüber grün die mittlere Schädelgrube eingefärbt und hellblau die vordere und hintere. Ich würde das Bild ganz entfärben, d.h. in Graustufen umwandeln. Das ungefärbte Original gibt es nicht (mehr)? --Brunosimonsara 09:19, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Außerdem würde ich statt der einzigen deutschen Bezeichnung "Eindrücke der.." schreiben "Sulcus arteriae meningeae mediae". --Brunosimonsara 10:37, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Leider finde ich die verwendete Schrift nicht, sonst wäre es leicht die Änderungen selbst zu machen. --Brunosimonsara 10:44, 19. Aug. 2009 (CEST)
- Das Ausgangsbild ist offenbar File:Gray193.png --Brunosimonsara 10:51, 19. Aug. 2009 (CEST)
Arctic Sea
Trotzdem vielen Dank, --Antipatico 13:43, 4. Sep. 2009 (CEST)
Willkommen
Hallo Bruno, hattest Du meine Zeilen gelesen (sh. meine Diskussion)? Grüße JochenJochen Jahnke 21:08, 5. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo Jochen, natürlich habe ich das gelesen, beneide dich auch um die Reise. Über deine gesundheitlichen Kapriolen (Zucker-Hypo) war ich nahezu schockiert, lass solche Einlagen! - Die geografische Reihenfolge deiner Schilderung muss ein bisschen durcheinander sein, habe versucht das an Hand einer Karte nachzuvollziehen, aber es war ja wohl auch nicht so gemeint. Wie schon gesagt, ich bin schon auf die fotografische Ausbeute gespannt! Noch schöne Tage!! Gruß! Bruno (--Brunosimonsara 21:29, 5. Sep. 2009 (CEST)) - Ich lese erst über dein Malheur mit dem Finger, ja was treibst du denn? Gute Besserung!
- Hallo Bruno, du musst bitte bedenken, dass ich mit dem Wohnanhänger stets auf ausgewählten Campingplätzen Station mache und dann meist für mehrere Tage mit dem PKW ausschweife um einzelne Touren zu machen. Du kannst somit nicht meine angegebenen Ziele aneinanderreihen. So habe ich etwa von Beaune aus eine Fahrt nach Chatillon-s-S gemacht mit Abstecher in Semur, dann eine Fahrt nach Autun und zwei weitere in das Charoll- und Brionnaise, mit Anzy-le-Duc, Charlieu, Paray-le-Monial uva, im Land der Tympana.
- Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 22:40, 5. Sep. 2009 (CEST)
Dominikanerkirche
hallo,
aaaalso, es gibt mehrere Vorschläge für dieses Bild von der Wiener Dominikanerkirche. Bitte hier gehen und Kommentar abgeben und dann sollten wir uns auf ein Bild einigen Wikipedia:Fotowerkstatt#wieder_zu_dunkel_.28.3F.29. mfg --Marzahn 21:33, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die LF-Version scheint mir die Beste. Vielleicht gelingt Invisigoth67 ein noch besseres Bild, wie er versprochen hat, die örtlichen Gegebenheiten sind aber nicht sehr entgegenkommend. Die Innenaufnahme "Dominikanerkirche Vienna June 2006 001.jpg" ist inzwischen auch "begradigt", das hatte mich primär mehr gestört. Gruß! --Brunosimonsara 22:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ja mir gefällt die von LF auch am besten. Schönen Abend noch. -- Marzahn 22:48, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Die LF-Version scheint mir die Beste. Vielleicht gelingt Invisigoth67 ein noch besseres Bild, wie er versprochen hat, die örtlichen Gegebenheiten sind aber nicht sehr entgegenkommend. Die Innenaufnahme "Dominikanerkirche Vienna June 2006 001.jpg" ist inzwischen auch "begradigt", das hatte mich primär mehr gestört. Gruß! --Brunosimonsara 22:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Hallo ihr beiden! Nachdem es mich heute zufällig in die Nähe der Kirche verschlagen hat, war ich auf einen Sprung dort, allerdings ohne Digicam. Die hätte ich aber ohnehin nicht gebraucht, da die Stufen vor dem Portal gerade renoviert werden, wodurch durch die Absperrungsgitter auch das Portal optisch beeinträchtigt ist. Mit dem Foto wird's also in absehbarer Zeit leider nix, dafür präsentiert sich dann irgendwann die Kirche in einem rundum restaurierten Zustand. lg --Invisigoth67 (Disk.) 12:24, 15. Sep. 2009 (CEST)
Hallo Bruno, hiermit stelle ich Dir das erste Ergebnis meines Aufenthaltes im Limousin vor, eine wunderbare Kirche, die sicher eine Reise wert ist. Auch sie besitzt eine alte Rotunde. Mein Besuch war der zweite. Der erste war vor etwa zehn Jahren, noch mit analoger Fotografie und ohne Wikipedia. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 18:45, 8. Okt. 2009 (CEST)
Dein Beitrag auf meiner Diskussionsseite
Hi Brunosimonsara, vielen Dank für deinen Beitrag auf meiner Diskussionsseite. Allerdings hast du mit deinem Edit meine davorstehende Antwort an BoyBoy gelöscht, siehe hier. Ich gehe mal davon aus, dass das aus Versehen passiert ist. Du solltest aber darauf achten, dass solche unangenehmen Fehler nicht passieren. Ich war jedenfalls erst einmal ziemlich verwundert und dachte schon, mit der WP-Software geht es dem Ende entgegen ;-) Viele herzliche Grüße -- Jesi 10:36, 28. Okt. 2009 (CET)
Hallo Jesi, das ist mir peinlich, tut mir sehr leid, ist mir aber auch völlig unklar, wie sowas passieren konnte. Bitte um Verzeihung! Gruß --Brunosimonsara 10:45, 28. Okt. 2009 (CET)
- Alles klar, kein Problem, passiert. Grüße -- Jesi 11:18, 28. Okt. 2009 (CET)
Laryngoskop
Lieber Brunosimonsara, bei diesem Kapitel fehlt mir das Lupenlaryngoskop, ist es doch das Standardgerät zur KK-Endo. Sollte dazu ein eigener Artikel aufgemacht werden, oder, was ich besser fände, es hier zusammen mit der flex. Optik zu ergänzen ? Was meinst Du? Auch Kat ergänzen "Diagnostisches Verfahren"? --Phoni 09:59, 9. Nov. 2009 (CET)
- Ich denke, man sollte es hier ergänzen, auch wenn es vielleicht gar nicht mehr so leicht ist bzw. einiger Änderungen bedarf. Ursprünglich war der Artikel rein über das Anästhesie-Laryngoskop (Intubationsspatel). Auch die zusätzl. Kategorie ist ok. Gruß --Brunosimonsara 10:56, 9. Nov. 2009 (CET)
- Schau Dir doch mal die erste Änderung an. Hast Du evtl. ein Bild von einer Lupe/flex. Endo zum Einstellen?
- Ich denke, man sollte es hier ergänzen, auch wenn es vielleicht gar nicht mehr so leicht ist bzw. einiger Änderungen bedarf. Ursprünglich war der Artikel rein über das Anästhesie-Laryngoskop (Intubationsspatel). Auch die zusätzl. Kategorie ist ok. Gruß --Brunosimonsara 10:56, 9. Nov. 2009 (CET)
Notre-Dame de Châtel-Montagne
Hallo Bruno, die Urfassung des Artikels Notre-Dame de Châtel-Montagne steht. Eine Neuentdeckung aus meinem vergangenen Urlaub. Ich finde: eine imposante Pilgerkirche. Bin in ihr zum ersten Mal auf "Scheinemporen" gestoßen. herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:02, 12. Nov. 2009 (CET)
- Chorumgang: schau mal bitte rein auf meine Seite, Jochen.Jochen Jahnke 11:47, 14. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, bin vom Chorumgang noch über den Kapellenkranz zum Artikel Langhaus (Kirche) gelangt, den ich überarbeitet und erweitert habe. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:21, 14. Nov. 2009 (CET)
- PS: Bei der Einfärbung des Grundrisses im Artikel Langhaus (Kirche) bezweifle ich, ob das erste Joch überhaupt eins ist. Dort fehlen die in den übrigen Jochen mit einem Diagonalkreuz gekennzeichneten Gewölbe der Schiffe. Das könnte möglicherweise bedeuten, dass es sich dort vielleicht um ein Westwerk mit einem inneren Narthex handeln soll(?). Wenn das so sein sollte, handelt es sich dann aber nach meinem Verständnis nicht mehr um ein Joch (?). Was meinst Du dazu ?. Gruß Jochen.
Prima Bild, warum habe ich das nicht gefunden? Herzlichen Dank --Marvin 101 18:54, 15. Nov. 2009 (CET)
- Habs gerade aus gegebenem Anlass hochgeladen :-)) Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 19:10, 15. Nov. 2009 (CET)
Hallo Bruno, diese Kirche hast Du vielleicht auch noch nicht in der Auvergne gesehen? Leider gab es im Innern dehr wenig Belichtung, will sagen, es war richtig dunkel. Herzlichen Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:57, 24. Nov. 2009 (CET)
- Hallo Jochen, ich hatte schon gestern den Artikel entdeckt und überflogen. Ich wollte sogar schon in der zweiten Zeile das "des ... Schlosspark.." in " des ... Schlossparks" korrigieren, aber da war noch das "Bearbeiten"-Pickerl dran. :-)) Herzlichen Gruß! --Brunosimonsara 20:15, 24. Nov. 2009 (CET)
Seitenzahlangabe bei Literaturreferenz
Hallo Brunosimonsara! Ich habe Dir auf meiner Diskussionsseite Benutzer_Diskussion:Sipalius#Seitenzahl geantwortet. Da steht aber auch nichts Weltbewegendes. Immerhin beruhigend zu sehen, dass Änderungen nicht unbeobachtet bleiben. Die Seite Amboss_(Anatomie) beobachte ich aber auch seit ich da Incus, incudis f. eingetragen habe. Sipalius 13:28, 28. Nov. 2009 (CET)
Hallo Brunosimonsara. Du wurdest vor ein paar Minuten von Herzi Pinki bestätigt und hast damit insgesamt drei Bestätigungen. D.h. von nun an darfst du selber Bestätigungen verteilen an Wikipedianer, die du persönlich kennengelernt hast. Bei Fragen wende dich hier hin. Gruß --SpBot 16:14, 28. Nov. 2009 (CET)
Hallo Bruno, ein weiteres romaisches Kleinod aus dem Limousin. Von besonderer Brillanz: der Sarkophag des Saint-Junien. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 17:36, 10. Dez. 2009 (CET)
"runde Mandorla"
Hallo Jochen, ich hatte den Artikel schon ohne Bilder überflogen, da tut man sich jedoch deutlich schwerer als mit Bildern. Werde mich demnächst ans Lesen machen. Übrigens: ist eine runde Mandorla kein Widerspruch? Passt hier der Ausdruck "Clipeus"? Gruß! Bruno
- Hallo Bruno, diese Texte ohne Bilder, sind absolut unvollständig und kaum nachzuvollziehen. Ich muss immer wieder feststellen, dass ich beimm Verfassen meiner Texte erst auf Details in meinen Bildern stoße, von denen im am Objekt nichts gemerkt oder gewusst habe. Beispiel: Die Formen der Traufausbildungen und deren Geschichte. Ich vermisse dabei oft einige zusätzliche Fotos, wie hier z.B. von den Fresken im Querhaus (habe ich nicht entdeckt), bestimmte Konturen im Mauerwerk, die auf ehemalige Anbauten oder Öffnungen hindeuten oder etliche Skulpturen. Man sieht sie hin und wieder auf Hintergründen der Bilder. Mich faszinieren aber heute immer noch die tiefgründigen Skulpturen des Sakophags, sh. u.a. die seitlich aufgenommende Fotos ihrer Reliefs.
- Ich habe die Bezeichnung "runde" Mandorla gewählt, weil mir bislang immer nur bewusst "mandelförmige" Mandorlen begegnet sind.. Die Wiki-Erklärung kennt mandelförmige, runde und ovale Mandorlen. Statt "mandelförmig" müsste man eigentlich von einer Form sprechen, die aus zwei Kreisabschnitten zusammengesetzt ist.
- Ich habe mir die Wiki-Erklärung von "Clipeus" als Verteidigungsschild ahgesehen. Dort vermisse ich aber die Bedeutung der Mandorla als körperumfassende Gloriole oder Aura. Deshalb sehe ich in "Clipeus" keine Übereinstimmung mit der runden Mandorla.
- Übrigens, hättest Du vielleicht eine Erklärng für die jeweils sieben Personen mit Nimben , die in schalenförmigen Rundungen (Mandorlen?) auf den beiden Rändern der Ostseite des Sarkophags (Der Pantokrator in der Mandorla) dargestellt sind? Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 11:57, 11. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Jochen! Schaust du dir mal das Bild Datei:Ravenna BW 4.JPG an? Dazu steht in Reclam, Kunstepochen, Frühchristliche und byzantinische Kunst: In der Apsis verbinden sich mehrere Darstellungen zu einem Ganzen. In der oberen Zone ist das Edelstein besetzte goldene Kreuz mit dem Kopf Christi in der Mitte in einen Clipeus eingeschrieben. Auf dem blauen Hintergrund funkeln 99 Sterne. Oberhalb des Kreuzes ist zu lesen .... Der Ausdruck scheint so ähnlich wie Medaillon gebraucht zu werden? Gruß! --Brunosimonsara 12:53, 11. Dez. 2009 (CET):
- Hallo Bruno, in diesem Fall ist der Gebrauch von Clipeus im Sinne von Medaillon vielleicht angebracht, obwohl gerade beim Kopf Christi eine Gloriole / Aura passender wäre. Bei dem Kreisring in Jt-Junien um das Agnus Dei handelt es sich ganz bestimmt um eine Mandorla, im Sinne von Gloriole oder Strahlenkranz. Das wird sogar noch unterstützt durch die angedeuteten Strahlen, die den Kreisring begleiten, wie sie bei dem Sarkopha häufig auftreten, sogar im Kreuznimbus des Pantokrators. Gruß JochenJochen Jahnke 14:03, 11. Dez. 2009 (CET)
- PS: In diesem Zusammenhang muß ich auf die Mandorlen im Fresko des Mittelschiffs hinweisen. Sie sind oben angespitzt und unten gerundet, wie bei einem Mandelkern, und in ihre untere Hälfte schmiegt sich jeweils ein weiterer Kreisring (Mandorla?). Gruß Jochen.Jochen Jahnke 14:16, 11. Dez. 2009 (CET)
- So müssten Mandorlen eigentlich ausschauen, mandorla ist italienisch und heißt: Mandel! :-)) --Brunosimonsara 17:44, 11. Dez. 2009 (CET)
k.u.k. Marinesektion
Wenn Du aus Wien bist (wo bekanntlich nur schlaue Leute wohnen) weißt Du vielleicht auch was das Lizitationsauschreibungen sein könnte? Servus,--Steinbeisser 18:17, 11. Dez. 2009 (CET)
- hat sich erledigt --Steinbeisser 18:29, 11. Dez. 2009 (CET)
- Du warst zwar schneller, aber doch: Wie Ausschreibung, aber mündlich in einer Sitzung ([2], Seite 84-85). --Brunosimonsara 18:33, 11. Dez. 2009 (CET)
- Trotzdem - Dank und Gruß --Steinbeisser 16:55, 12. Dez. 2009 (CET)
St-Junien
Hallo bruno, habe nachträglich eine französische Broschüre gefunden, die ich aus dem "Urlaub" mitgebracht hatte. Dort gibt es Entzifferungen der lateinischen Inschriften und Übersetzungen ins Französische. Kannst Du mir bitte behilflich sein, die GOOGLE-Übersetzungen in ein ordentliches Deutsch zu übertragen? Hier die Texte:
Ostseite:
(1)Ici repose le corps de Saint Junien, dans le lieu où il fut déposé à l'origine ---- Hier liegt der Körper von Saint Junien, an der Stelle, wo er ursprünglich eingereicht wurde
Nordseite:
(2)Au cou de sa Mère se tient la Sagesse du Père. - Me voici, Mère du Christ, portant aussi le Pére. Celle qui l'a créé. Et le fardeau qui alourdit le sein maternel, :cest le Seigneur.---- Bei den Hals seiner Mutter ist der Weisheit des Vaters. - Hier bin ich, Mutter Christi auch den Vater trägt. Derjenige, der sie geschaffen. Und die Belastung, die sich die Gebärmutter wiegt der Herr ist.
Im Voraus herzlichen Dank. Gruß JochenJochen Jahnke 12:51, 15. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Jochen, diesmal bin ich echt überfordert (ich hatte ja nie französisch gelernt), was den zweiten Text betrifft. 'Am Hals seiner Mutter hält sich fest die Weisheit des Vaters. ... Jedenfalls ist die Google-Übersetzung auch dem Sinn nach nicht richtig.
- Der erste Text lässt sich zum Teil auf dem Bild auch lateinisch entziffern: Hic iacet corpus chunian... .... prius positum fuit. Die Übersetzung stimmt also bis auf "eingereicht", heißt niedergelegt oder sowas. Bin also leider keine große Hilfe. Herzliche Grüße! --Brunosimonsara 14:48, 15. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, herzlichen Dank für Deine Bemühungen, da wird aber vielleich noch ein anderer anbeißen. Habe dazu die Texte in die Artikeldiskussion eingefügt. Ich habe ja eigentlich einen Latein-Experten an der Hand (Enzian 44) der mir schon oft hat helfen können, der aber offensichtlich jetzt viel anderes zu tun hat. Grüße Jochen.Jochen Jahnke 19:53, 15. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Bruno, habe mich selbst an einer Übersetzung versucht. Wenn man einzelne Worte mit Pons übersetzt, kommt mehr dabei raus. Was hälst Du davon? Im Übrigen hatte ich einen Teil der lateinischen Entzifferung nicht berücksichtigt. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 18:44, 16. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Jochen, mit Latein gehts fast besser. Der Text kliongt zwar immer noch seltsam, aber das dürfte an der Vorlage liegen undnicht an der Übersetzung. Gruß! --Brunosimonsara 20:07, 16. Dez. 2009 (CET)
Deine Änderungen in Stimmlippengranulom
Lieber Brunosimonsara, Deinen Änderungen zum Reflux möchte ich energisch widersprechen. In Deiner Zusammenfassung hast Du geschrieben: Intubationsgranulome werden nicht durch Reflux ausgelöst. Das stimmt, deshalb heißen sie ja auch Intubationsgr. !!!!! Diese sind jedoch nur eine von mehreren Ursachen für Granulome. Leider ist Reflux einer der häufigsten Ursachen von Kontaktgranulomen, s. dazu die jüngst in der HNO veröffentlichte Zusammenfassung zum Thema (Storck et al: HNO Okt. 09, S. 1075-80). Daher solltest Du doch dem aktuellen Forschungsstand genüge tun und diese Änderung wieder rückgängig machen. Weiters (s. dazu unsere vorherige Diskussion) halte ich daran fest, dass Granulome wunderbar in LA zu operieren sind, s. dazu die Statements der Europ. und Intl. Gesellschaften für Phonochirurgie, die durchaus auch von österreichischen Kollegen (F. in Graz) leitend mitbestimmt werden (Links s. Phonochirurgie). Einen weiteren Widerspruch möchte ich bezüglich Deiner Änderungen zur Therapie einwerfen: logopädische Therapie gibt es streng genommen nicht, wohl aber Therapie durch Logopäden. Logopäden sind eine von vielen Berufsgruppen, die u.a. Stimmtherapie erbringen. Da sollten wir nicht alle anderen unter den Tisch fallen lassen, das würde Dir auch nicht passen, verallgemeinernd alle HNO-Eingriffe unter chirurgischer Therapie zu subsummieren. Oder? Zum Thema Kat-Streichung bedarf es keiner weiteren Erläuterung. Da das Hauptbeschwerdebild eine Stimmstörung ist, kann man die FÄ für Stimm-, Sprach- und kindliche Hörstörungen wohl nicht draußen lassen.
Einen schönen 4. Advent wünscht Dir --Phoni 11:10, 20. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Phoni, es ist sehr unwahrscheinlich, dass nahezu alle Stimmbanderkrankungen durch Reflux verursacht werden, von Globus, VCD, Granulomen bis Reinke etc. Das lässt sich genauso belegen. Dass Operationen u.U. auch in LA durchgeführt werden können ist für den Leser nicht unbedingt wesentlich, genauso könnte man sämtliche Möglichkeiten an Werkzeugen, von Zängelchen bis Laser aufzählen. Sollte mein Revert irrtümlich z.B. eine Kategorisierung gelöscht haben, tut es mir leid. --Brunosimonsara 11:48, 20. Dez. 2009 (CET) PS: zur Definition von Logopädie s. dort.
- Hallo B., unwahrscheinlich ist es schon, doch ein nicht zu unterschätzender (Co-)Faktor auf jeden Fall. Leider funktionierte der Link zu PubMed nicht, was waren Deine Stichworte? In reichlich neueren Publikationen wird der Reflux als Mitverursacher beschrieben, und ich glaube auch nicht, dass der Deutsche Berufsverband HNO einem Phantom aufsitzt, wenn in einer großen Kampagne die Laryngoskopie zur Vorsorge wg. Refluxfolgen mit Wartezimmerpostern, Handzetteln, Aufklärungsbögen etc. postuliert wird. (Den Faktor cancerogene Einflüsse mal außen vorgelassen). Ein aktueller Kasus: 74.j Pat mit Kontaktgranulomen, 4x alio loco in ITN voroperiert, kam zu mir mit eindeutiger Laryngitis gastrica. Nach OGD (Hiatushernie!) PPI-Gabe, diätetische Maßnahmen mit darunter deutl. Rückgang des Granuloms, ein Rest wurde von mir in LA entfernt,. Unter fortgesetzter PPI-Therapie über bisher 9 Mon. kein Rezidiv mehr. Daher würde ich vorschlagen, den Reflux als Co-Faktor aufzunehmen und zur Abklärung empfehlen, wie im HNO-Artikel als Flow-Chart dargelegt. Wir vergeben uns damit nichts. Was die OP angeht, wäre eine neutrale Formulierung operativ entfernt (in ITN, ggfs. auch in LA möglich) oder so ähnlich doch ein Kompromiss. Deine Bemerkung über Art des Instrumentariums geht weit darüberhinaus und war sicher auch nicht ganz ernst gemeint...
- Zur Stimmtherapie: wir arbeiten hier an einem Lexikon und sollten uns um Neutralität und Objektivität bemühen: wenn ausschließlich Logopäden die Stimmtherapie erbringen können/dürfen, dann sollten wir in der Tat logopädische Therapie schreiben, solange andere Berufsgruppen (klin. Sprechwisschenschaftlicher, Diplom-Pädagogen, Schlaffhorst-Andersen-Therapeuten etc.) auch Therapien anbieten dürfen/können, sollten wir den neutralen Begriff Stimmtherapie, ohne Festlegung auf eine dann nicht exclusive Berufsgruppe verwenden. Gruß --Phoni 09:55, 21. Dez. 2009 (CET)
- P.S. habe den Link nochmal probiert, ging dann doch. Ein Gegenbeispiel hier: [[3]]
- Hallo Phoni, was die logopädische Therapie betrifft ist es klar und geht auch aus dem verlinkten Artikel Logopädie eindeutig hervor, dass Logopädie bzw. logopädische Therapie nicht gleichbedeutend mit dem Beruf des Logopäden sein muss, es gibt sogar einen Abschnitt Logopädie#Verschiedene Berufsgruppen in der Sprachtherapie.
- Beim Reflux zieht sich durch die Literatur doch immer wieder die Aussage, dass die Diagnose des pharyngolaryngealen Refluxes selbst unsicher ist und erst recht der Zusammenhang mit speziellen Krankheitsbildern im Larynx. Höchst seltsam finde ich z.B., wenn Rezidive von Reinke-Ödem nach Operation mit Reflux in Verbindung gebracht werden. Nach einer korrekten Abtragung des Reinke-Ödems, d.h. des Epithels gibt es keinen Reinke-Raum mehr und daher ist auch ein Rezidiv nicht möglich. Selbst mit Reflux nicht. (NB: Der Artikel Reinke-Ödem ist ohnedies etwas dürftig). Mich stört jedenfalls, wenn bei letztlich unbekannter Ursache (was beim Reinke-Ödem nicht mal drinsteht), der Reflux eine so prominente Rolle in einem Artikel einnimmt. Gruß! --Brunosimonsara 19:41, 21. Dez. 2009 (CET)
- Der Artikel Logopädie ist m.E. sehr dürftig, und nicht umsonst ist an dem von Dir zitiertem Abschnitt ein QS-Bapperl...... Im Artikel selber steht durchgängig Logopäden hier und da und nie was von Therapeuten etc. So konkludent, wie von Dir behauptet, ist die Sache (allgemein und bes. im Artikel) nicht. Auch nach Hochschulstudium heißen die Therapeuten Logopäden und die Anderen anders. Ich bin immer für klare Begrifflichkeiten, von daher stehe ich dazu, det Janze xxx-Therapie zu nennen, einfach weil es ein neutraler Begriff ist.
- Zum Reinke: ich glaube, auch Du kennst >100 Fälle von Rezidiven von Reinke-Ödemen, egal durch was ausgelöst. Ich kenne keine histologische Studie nach Reinke-Ödem-OPs, die belegen könnte, dass der Reinkesche Raum "weg ist" (habe allerdings dazu keine Recherche gemacht, wäre im Zweifel meine Unwissenheit). Kann ich mir aber auch schwer vorstellen, weil dann der myoelastische Prozess aufgehoben wäre und eine fette Stimmstörung resultieren würde (was ich allerdings sehr oft nach Reinke-OPs von alio loco feststellen muss). Werde mir den Artikel über Reinke mal demnächst vornehmen bzw. mit einigen Stimmpäpsten konsultieren.
- Wie können wir auf einen Konsens kommen (das betrifft ja eine Reihe von Artikeln!)? Hinweis auf/Erwähnen als mögliche Genese mit Verweis auf widersprüchliche Studienlage? -> das wäre zumind. lexikalisch am Korrektesten!
Vorsorglich schon mal schöne Weihnachten, --Phoni 08:55, 22. Dez. 2009 (CET)
- Hallo Phoni, die postoperative Situation und damit die Rezidivhäufigkeit beim Reinke Ödem hängt fast ausschließlich von der operativen Technik ab. Nach der klassischen Abtragung des Epithels nach Kleinsasser kommt es zur Reepithelisierung und es fehlt der Reinke Raum. Dementsprechend gibt es keine Rezidive. Natürlich ist dann eine Verschiebung des Epithels gegenüber der Unterlage nicht mehr möglich. Jede andere Technik, insbesondere die bloße Längsinzision mit Absaugen des Ödems führt nur zur stellenweisen Skarifizierung des M. vocalis und daher nur zur inkompletten Verwachsung zwischen (erhaltenem) Epithel und Unterlage. In unterschiedlich großen Teilen - abhängig von Operateur, Technik und Zufall (!) - bleibt der Reinke-Raum unberührt und Reste des Inhaltes des Ödems bleiben erhalten. In diesen Bereichen ist ein Rezidiv vorprogrammiert, da ja dort die (unbekannte) pathogenetische Situation unverändert ist. Die postoperative Situation ist jedoch in diesen Fällen zufallsbedingt und nicht reproduzierbar. Keine Methode bleibt ohne Auswirkungen auf die Stimme, es ist immer nur von einer Verbesserung die Rede. Gruß! --Brunosimonsara 12:25, 22. Dez. 2009 (CET)
Isabella S
Sorry, daß ich Deine Vermittlungsversuche grad nicht sonderlich zu schätzen weiß, aber Isabella S pfeift auf sämtliche Regeln und ignoriert HIlfestellungen. Der Thread fing an, weil ich sie ersucht hatte, ihre Beleidigungen (wir hätten sie als Neonazi bezeichnet) auf der Artikeldiskussion zu entfernen. Das hat sie nicht gemacht. Stattdessen manipuliert sie jetzt ihren Diskussionsbeitrag, so daß es aussieht, als ob ich völlig grundlos auf sie einhacken würde. Das ist einfach nicht OK. Wenn sie's da nicht stehen haben will, soll sie den ganzen Abschnitt löschen oder archivieren, aber so nicht. --pep. 12:13, 24. Dez. 2009 (CET)
- Davon steht in WP:DS Punkt 9 nichts, da steht "Solche Texte kann jeder von Artikel- wie auch Benutzerseiten entfernen." Du kannst ja zu deiner Diskussionsbemerkung dazuschreiben, dass sie sich auf eine nicht entschärfte vorhergehende Version bezogen hat. Gruß! --Brunosimonsara 12:21, 24. Dez. 2009 (CET)
- Das steht bereits in WP:DS Punkt 1. Unabhängig von Deiner Antwort habe ich um des lieben Friedens willen eine solche Anmerkung eingefügt, aber die Vorgehensweise von Isabella S ist letztklassig. Ah ja, noch eine persönliche Anmerkung meinerseits: ich würde es bevorzugen, mit dem mittlerweile verwendeten Kürzel angesprochen zu werden. Ansonsten noch schöne Feiertage! --pep. 12:25, 24. Dez. 2009 (CET)
- PS: Vielleicht bin ich etwas unentspannt heute, weil ich mich unvorsichtigerweise auf eine Diskussionsverlängerung im derStandard.at-Forum im Zusammenhang mit der ehemaligen Löschdiskussion zu Florian Hufsky eingelassen habe... --pep. 12:25, 24. Dez. 2009 (CET)
Lemma HNO
Hallo Brunosimonsara, ich habe in der Disk zu HNO eine Anmerkung gemacht. Könntest Du vielleicht die österreichspezifischen Dinge nachtragen ? Kennst Du einen schweizer Kollegen? Lieben Gruß, und alles Gute fürs Neue Jahr wünscht Dir --Phoni 19:59, 28. Dez. 2009 (CET)
Beitragslöschungen
Hi. Du hast mich auf einer anderen Seite auf die Löschung von Diskussionsbeiträgen aufmerksam gemacht und einen durch von Felix Stember nachträglich gelöschten Beitrag verlinkt. Just heute morgen ist mir auf einer von mir beobachteten Seite eine weitere Beitragslöschung durch Felix Stember untergekommen: hier, auf der angeblich von Autorenbeleidigung die Rede ist, obwohl ich da durchaus einen ernstzunehmenden Diskussionsbeitrag im üblichen Rahmen sehe. Inklusive Editwar und nachfolgendem VM- und Sperrzirkus. Interessant, dass wir unabhängig voneinander fragliche Löschungen durch den Kollegen Stember auffinden. Man sollte ihn vielleicht mal etwas im Auge behalten. Heißlaufende Admins brauchen gelegentlich eine Abkühlung von dritter Seite, wenn sie dabei sind, übers Ziel hinausschießen und sich als alleingültige Beitragspolizei aufzuspielen.-- · peter schmelzle · d · @ · 14:22, 29. Dez. 2009 (CET)
- PS: Schon 24 Mal gesperrt.-- · peter schmelzle · d · @ · 18:22, 29. Dez. 2009 (CET)
- Zwar teils auf eigenen Wunsch, was aber wiederum auch seltsam ist. Gruß! --Brunosimonsara 18:26, 29. Dez. 2009 (CET)
Prosit 2010!
Hallo Jochen! Ich wünsche dir ein glückliches und gesundes (ohne eingeklemmte Finger etc.) neues Jahr mit viel Erfolg auf der Jagd nach neuen Romanik-Perlen! Bruno (--Brunosimonsara 14:47, 31. Dez. 2009 (CET))
- Hallo Bruno, ich möchte mich für Deine lieben Wünsche herzlich bedanken, ganz besondes für die zu mener Gesundheit (Diabetis mit Neigung zu Hypos). Gleichzeitig wünsch ich Dir und Deiner Familie ein ebensolches Neues Jahr. Hoffentlich werden Euch dann auch wieder Ferienreisen (Frankrech?) möglich sein. Übrigens: Kennst Du die Ursprünge von "Guten Rutsch". Eine Erklärung ist die Abstammung aus den Hebräischen oder Jiddischen. Rosch heißt darin "Kopf" (Anfang). „Rosch ha schono" bedeutet Neujahr.
- Ich habe noch so viele romanische Perlen im Fotoarchiv, dass ich die alle nicht bis zum nächsten "Urlaub" abarbeiten könnte. Herzliche Grüße Jochen.Jochen Jahnke 15:31, 31. Dez. 2009 (CET)
- PS: Apropos Perlen, schau mal bitte rein auf dieSeite von Benutzer:Gregor Bert: Es geht um die Kopfüberdeckungen von zwei Madonnenskulpturen in einem noch unfertigen Artikel einer solchen Perle. Vielleichk kennst Du die Bedeutung dieser Gebilde. Gruß Jochen.Jochen Jahnke 16:02, 31. Dez. 2009 (CET)