Benutzer Diskussion:Christoph Kühn/Archiv2

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Urbommel in Abschnitt Pilgern und Tourismus
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hallo Christoph,

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ich stelle meinen Beitrag mal noch lieber hinten an, merke gerade, es wurde lange Zeit nicht diskutiert. Hatte ihn schon unter Köthen eingestellt, doch den liest da bestimmt kein Mensch. Ich bin hier neu und stelle mich vielleicht etwas blöd an. Mit Vergnügen vernehme ich, dass du dich mit Jacobuswegen befasst und wie ich feststellen konnte, auch in Sachsen-Anhalt. Mit großem Interesse las ich auch, dass du der Meinung bist, Jacobuspilger gingen nicht über die Via Regia, sondern über Böhmen. Das ist alles sehr interessant, da ich mit einem ähnlichen Problem befasst bin – ich suche den kürzesten Weg der Jacobuspilger durch den Harz. Ich stehe auf dem Standpunkt, dass alles was aus dem Raum Rostock und höher bzw. seitlich Richtung Nowgorod, bis runter zur Höhenlinie Berlin kam, man vorwiegend über Magdeburg gegangen ist. Damit war der Weg frei über Halberstadt, entweder nördlich (nach Dr. W. Töpner) um den Harz herum oder, den Treckweg/Trogweg durch den Harz nach Nordhausen, Mühlhausen Eisenach und somit auf die Via Regia. Zum kürzesten Weg durch den Harz möchte ich mich noch nicht weiter äußern, denn ich möchte erste wissen, ob du Interesse an einem Erfahrungsaustausch hast. Gruß urbommel

Hallo Urbommel, so habe ich das zur Via Regia nicht gesagt. Es hängt davon ab, wo jemand aufgebrochen ist: Wenn jemand aus Krakau kam, ist er kaum dem Bogen, den die Via Regia nach Norden bis Leipzig beschreibt, gefolgt, sondern durch Böhmen gegangen. In Krakau ist er ja schon auf Breitengrad von Prag. Ein Leipziger hingegen kann durchaus der Via Regia gefolgt sein. Darauf weist der Santiago-Führer von Hermann Künig von Vach hin, der u. a. in Leipzig gedruckt wurde und dessen Beschreibung in Aachen endet. Wenn diese Beschreibung eine bestehende Praxis widerspiegelt, dann wurde die Via Regia im Spätmittelalter zumindest für die Rückkehr frequentiert.
Zu Sachsen-Anhalt und dem Harz-Raum hilft Dir möglicherweise folgende Publikation weiter:
Sachsen-Anhalt. Journal für Natur- und Heimatfreunde, hrsg. vom Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V., 15. Jahrgang, Nr. 3/2005. ISSN 09040-7960. Schwerpunktthema: Sachsen-Anhalt als Pilger- und Sakrallandschaft
Alles Gute für das Neue Jahr Christoph --Christoph Kühn 20:29, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

hallo Christoph, erst einmal herzlichen Dank für deine Reaktion auf meine Fragen und noch persönlich alles Gute und Gesundheit für den Rest des Jahres. Noch mal zur Via regia aus Böhmen. Da gebe ich dir Recht, das ganz nördliche Böhmen könnte durchaus an die Via regia angebunden gewesen sein. Schon über Usti n. L. und weiter über Chemnitz, führt der historische Weg zu weit nördlich und letztendlich auch nur auf die Via regia – den haben Pilger bestimmt als Umweg gemieden. Was dann aus Zentral-Böhmen kam, ging ganz sicher über Pilsen nach Nürnberg und weiter Richtung Heidelberg und Metz, da gibt es sicher keine unterschiedlichen Auffassungen. Deiner Empfehlung zu diesem Journal Landesheimatbund Sachsen-Anhalt e.V., 15. Jahrgang, Nr. 3/2005 stehe ich etwas fragwürdig gegenüber. Wenn es sich um eine Publikation der Jakobusgesellschaft SA handelt, habe ich damit Probleme. Mit dem Wegeverlauf in SA stehe ich auf „Kriegsfuss“ und versuchte deshalb auch mit dem Vorstand der Gesellschaft ins Gespräch zu kommen, meine Mühe war vergebens. Deine Meinung wird übrigens in SA sehr geschätzt. Dr. Fieber aus Halle, den ich persönlich kenne, Mitglied der Jacobusgesellschaft, der übrigens den Wegeverlauf in SA auch für überdenkenswert hält, lobt deine Arbeit öffentlich im Heft 3/2005, 18. Jahresgabe der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft SA. Wie siehst du eigentlich den Wegeverlauf in SA? Warum hat die Jakobusgesellschaft SA nicht die Jacobi-Kirche von Köthen mit einbezogen? Die passte wohl nicht mit ins Konzept, den längsten und knapp noch glaubhaften (für mich nicht) Pilgerweg durchs eigene Land zu propagieren. Wie du vielleicht bemerkt hast, habe ich mich von der großräumigen Gliederung der Handelswege in Europa, über das heutige Deutschland bis hin zum Harz mit Umland, als kleinräumige Gliederung, durch die Materie „gefressen“. Im Harz wird es sehr schwierig glaubhafte Indizien für einen Jacobusweg zu finden. Der Thüringer Weg (Doringfordeswech) nach Nordhausen steht natürlich ohne Zweifel als wichtigste Querungsmöglichkeit zur Verfügung, doch wirklich schön ist er für eine Nachwanderung nicht. Mir schwebt da die Variante über das Kloster Walkenried vor, denn von Walkenried hat die Eva Blaschke den Weg nach Duderstadt sehr gut und glaubwürdig beschrieben. Das entspräche dann wieder meiner präferierten Hauptpilgerrichtung Nordost nach Südwest Was hältst du davon? Hast du an einer Zusammenarbeit Interesse? Gruß Urbommel 12:06, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten


Nachsatz: Nun verstehe ich überhaupt nichts mehr. Das Journal, welches ich vorliegen habe, hat die gleiche ISSN-Nummer und ist das Heft 3/2005. Bei mir steht aber 18. Jahresgabe darauf und nicht 15. Jahrgang. Selbst im Impressum ist nichts dergleichen zufinden, haben bzw. meinen wir das das gleiche Heft? GrußUrbommel 14:17, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Urbommel,
danke für Deine Neujahrswünsche. Es handelt sich tatsächlich um dasselbe Heft. Es erschien als Zeitschrift des Landesheimatbundes und gleichzeitig als Jahresgabe der Deutschen St. Jakobus-Gesellschaft. Zur Strecke über Köthen existieren zwei Pilgerberichte, auf die ich in dem Heft kurz eingegangen bin: Hans Porner 1418/19 und Graf Philipp I. (Katzenelnbogen) 1434. Beide haben zwischen Magdeburg und Halle dieselbe Straße benutzt, die auch durch Elendenbruderschaften mit Fremdenhospitälern in Calbe und Schönebeck für das 14. und 15. Jh. gut belegt ist. Überhaupt scheint mir dieser Weg die am dichtesten belegte Pilgerroute in Sachsen-Anhalt zu sein. Im Harz kenne ich mich weniger gut aus. Ich vermute auch, dass die Nord-Süd-Strecke von Goslar nach Nordhausen als Teil einer Fernverbindung Lübeck-Erfurt-Nürnberg einige Bedeutung hatte. Demgegenüber verliefen die Ostweststrecken an den Nord- und Südflanken des Gebirges. Bekannt ist mir die Niedere Landstraße (so genannt im Unterschied zur Hohen Straße, der Via Regia) von Halle über Eisleben, Sangerhausen, Nordhausen und Heiligenstadt Richtung Kassel. Ich habe allerdings nur einen einzigen Pilgerbericht zu dieser Strecke gefunden, den des hallischen Salzsieders und Bürgermeisters Hans von Waltheym. Er ist 1475 nur deswegen auf diesem Weg gereist, weil die Via Regia wegen einer Pestepidemie gerade gesperrt war. Das scheint darauf hinzudeuten, dass die Niedere Landstraße im Verhältnis zur Via Regia nur eine untergeordnete Bedeutung besessen hat. Viele Grüße Christoph --Christoph Kühn 15:33, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Christoph,
vielen Dank für die ausführlichen Informationen. Auch wenn ich sie nicht direkt für den Harz verwenden kann, sind sie für meine allgemeinen Gesamtbetrachtungen ganz hilfreich. Interessant wäre noch das Ziel der Pilger, die den Weg von Magdeburg nach Halle/S. wählten. Wollten sie nach Rom oder nach SdC? Wenn das belegt wäre, könnte es doch ein wichtiges Indiz werden. Wenn diesbezüglich was vorliegt, reicht mir ein Zweizeiler, danke für die Mühe.
Interessant ist für mich der große Umweg des Salzsieders, der eigentlich von Halle aus zur Via Regia wollte. Es muss doch ein gewaltiger Zwang gewesen sein, solch einen gewaltigen Umweg in Kauf zu nehmen. Er hat nicht die Hohe Straße (Harzhochstraße, Klausstraße, heute B 242) genommen, sondern, wie du selbst schreibst, die Niedere Straße (heute B 80), von Halle, Eisleben, Sangerhausen, Nordhausen über Heiligenstadt nach Kassel und weiter nach Köln oder über Marburg nach Koblenz. Über Marburg und Koblenz käme er am schnellsten wieder an seine alte Richtung heran. Der Umweg war doch gewaltig, ich denke mal, da reichen keine fünf Tagestouren?
Gruß urbommel Urbommel 17:29, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Itinerare von Santiago-Pilgern gibt es für Deutschland nur sehr wenige, sodass wir auf Analogiebildungen aus anderen Pilgerberichten und die Kombination mit Erkenntnissen aus der Altstraßenforschung angewiesen sind. Sowohl Porner wie Graf Philipp waren Heilig-Land-Pilger. Porner kam aus Braunschweig und reiste über Nürnberg und den Brenner nach Venedig, wo er ein Schiff bestieg. Philipp kam auf demselben Weg aus dem Hl. Land, reiste aber von Nürnberg über Erfurt. Dort ließ er sein Gepäck und besuchte Wilsnack. Zurückgekehrt nach Erfurt setzte er seinen Weg über die Via Regia, die die Langen Hessen und die Hohe Straße über den Westerwald nach Köln fort. Hans von Waltheym wollte eigentlich von Erfurt direkt über Naumburg zurück nach Halle, allerdings war ihm der Weg durch die Pest versperrt. Um einer Ansteckung zu entgehen, reiste er von Erfurt über Langensalza und Göttingen nach Northeim und von dort über die Niedere Landstraße - wie beschrieben - nach Halle. Der erhaltene und von Welti in den zwanziger Jahren edierte Pilgerbericht schildert sehr anschaulich die panische Flucht, auf die sich Waltheym aus Angst vor einer Ansteckung begibt. Die Belege und Quellenditionen habe ich in den Anmerkungen zu meinem Aufsatz, der Dir ja vorliegt, genannt. Gruß Christoph --Christoph Kühn 15:00, 8. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Christoph,

wie du schreibst, sind beide Pilger keine SdC-Pilger, sondern Palästina-Pilger. Das erklärt mir natürlich den Wegeverlauf Magdeburg-Halle/S., egal ob von Süd nach Nord oder umgekehrt. Interessant ist nur der Umstand, dass Porner aus Braunschweig kam und auch über Magdeburg und Halle auf die Via Imperii nach Süden ging. Er muss den Harz gemieden haben, obwohl eine weitaus kürzere Verbindung über den Heidenstieg des Harzes nach Nordhausen, Erfurt und von dort auf die Via Imperii existierte. Der Umweg über Magdeburg erscheint mir beträchtlich, doch war es sicherlich nicht zu Fuß unterwegs, sodass ein Umweg von dieser Mächtigkeit nicht so ins Gewicht fiel. Ich glaube immer mehr, dass der ausgewiesene sachsen-anhaltinische Pilgerweg nicht nur auf SdC-Pilger ausgerichtet ist und hier eine Vermischung mit anderen Pilgerrichtungen durchaus anzunehmen ist. Ich bedanke mich für deine Mühen. Gruß urbommel Urbommel 09:41, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Auch Graf Philipp hat den Harz gemieden, als er von Erfurt über Halle und Magdeburg nach Wilsnack gereist und auf demselben Weg zurückgekehrt ist. Die Straße Magdeburg-Halle muss sehr wichtig für den Nord-Süd-Verkehr im Raum des heutigen Bundeslandes Sachsen-Anhalt gewesen sein. Sicher auch für Santiago-Pilger, die über die Via Imperii nach Nürnberg und über Ulm nach Einsiedeln gelangten, wo Hermann Künigs Wegebeschreibung anfängt. Gruß Christoph --Christoph Kühn 12:24, 9. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Was der Graf Philipp gemacht hat passt wohl ganz gut in meine These, denn von Erfurt über Halle und Magdeburg nach Wilsnack bzw. umgekehrt ist noch kein Umweg nach Italien (Rom oder HL) und wenn man den Harz nicht passieren musste, hat man ihn eben links liegen gelassen. Nur der Hans Porner aus Braunschweig passt nicht in mein Konzept, ich schrieb es schon. Wie du richtig erkannt hast, eine Fernverbindung Lübeck, Lüneburg, Uelzen, oder Norden/Jever, Verden, Celle nach Braunschweig, Goslar, Heidenstieg nach Nordhausen, Erfurt und weiter südlich auf die Via Imperii, das wäre für Pilger nach Rom oder HL machbar. Für Santiago-Pilger halte ich die Strecke für wenig glaubwürdig, da aus dem Norden kommend, der Anlaufpunkt eher Paterborn gewesen sein könnte, auch hier hätte man den Harz westlich umgehen können. Die Strecke Magdeburg - Halle/S. erscheint mir wirklich nur für die aus dem Osten sinnvoll, die die Fernverbindung Berlin - Leipzig nicht nehmen konnten, oder die, die aus dem Rostocker Einzugsgebiet kamen und wirklich nicht erst zum Kloster Huysburg oder Halberstadt wollten, sondern sofort von Magdeburg nach Halle/Merseburg auf die Via regia und nach SdC wollten. Ich denke mal, dass Merseburg so eine Art „Sammelpunkt“ der Pilger gewesen sein könnte. Die Via regia bot hier alle Möglichkeiten, entweder auf der Via Regia bleibend nach SdC oder in Erfurt ab nach Süden auf die Via Imperii. Ich denke, wir verstehen uns immer besser, nur schade, dass du dich im Harz nicht so auskennst – hast du irgendwo geschrieben, du wärst Kölner, dann wäre das verständlich. Ich werde versuchen, das Geheimnis im Harz zu lüften, wie eben gesagt, ich werde es versuchen. Die Pilgerstrecke in Sachsen-Anhalt werde ich sicher teilweise erwähnen müssen, jedoch eine Bewertung mir verkneifen. Gruß urbommel - Urbommel 08:11, 14. Jan. 2008 (CET)Beantworten

folgenleiste

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hallo christoph kühn, der camino francés ist zwar bei weitem noch nicht komplett, ich würde aber gern ihren vorschlag aus der löschdiskussion bzgl. der folgenleiste camino francés aufgreifen und eine folgenleiste für die via regia angehen. jetzt habe ich schon mal bei wanderkompass.de geschaut, dort ist es aber nur bedingt herauszulesen: gibt es irgendwo einen wegverlauf oder liste der orte mit km-angabe? und werden sie morgen bei der eröffnung der herberge in leipzig sein? ich würde - wenn es ihnen recht ist - mich freuen, sie kennen zu lernen. viele grüße, Vicky petereit 09:25, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten

hallo christoph kühn, ich habe einmal begonnen, die orte ab bautzen mit einer folgenleiste zu versehen. auf die folgenleiste gibt es jetzt die ersten reaktionen, die ich ihnen nicht vorenthalten möchte. ich überlege gerade, was ich dort antworte und würde mich freuen, wenn sie ebenfalls mitdiskutieren würden. beste grüße, Vicky petereit 22:44, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Vicky Petereit, schön, dass die Via Regia jetzt auch eine Folgeleiste bekommt. Die Farbe (Altrosa, es ist ja nicht orange) finde ich sehr gut, da sie dezent ist. Allerdings kann ich den Einwand von Thiemo Mättig nachvollziehen: Man wird der Via Regia nicht gerecht, wenn man sie als Jakobsweg versteht. In erster Linie war sie eine Handelsstraße. Die Orte beziehen ihr Selbstverständnis schon daraus, dass sie an der Via Regia lagen, aber nicht aus einer Lage am Jakobsweg. Eine Folgeleiste für die Orte an der Via Regia ist sehr nützlich, aber auf den Hinweis Jakobsweg würde ich verzichten. Auch das europäische Wegezeichen würde ich auswechseln, da es nicht zur Markierung des Pilgerweges im Verlauf der Via Regia verwendet wurde. Stattdessen ist eine einfache Muschel mit gekreuzten Stäben (auch gelb auf blauem Grund) genommen worden, die Du auch verwenden solltest. Das Zeichen findest Du auf dieser Homepage. Viele Grüße --Christoph Kühn 23:14, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

hallo christoph, ich wollte sie nur informieren, dass ich nach southparks nichtreaktion jetzt um löschprüfung gebeten habe. beste grüße und ein angenehmes wochenende, Vicky petereit 23:21, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

horrido[1], es darf gejagt werden. hätte mich aber auch sehr gewundert, wenn da nicht noch etwas gekommen wäre. haben sie eine idee, so grundsätzlich? kennen sie admins oder erfahrene nutzer, die uns beraten könnten? vielleicht können wir mal mailen. beste grüße und guten start in die woche, Vicky petereit 23:00, 1. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
wie erwartet, so gekommen: [2]--Vicky petereit 23:35, 12. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
hallo christoph,
ich nehme an, dass sie ihren wohlverdienten urlaub genießen und gebe mal kurz einen zwischenstand: durch portugal darf weiter virtuell gewandert werden und über Oviedo wird weiter diskutiert. ich fürchte, die anträge werden nicht so schnell ein ende nehmen. weil es ja auch von anderer seite anmerkungen gibt, dass die folgenleiste mit den vielen lücken nicht so viel bringt: was denken sie über eine umwandlung in eine navileiste mit integrierter vorgänger/folgefunktion? und macht das die sache vielleicht auch weniger angreifbar? beste grüße, Vicky petereit 10:34, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
ps: ich denke, die diskussion ist auf der vorlagendiskussionsseite besser aufgehoben, und möchte sie dort zur diskussion einladen. viele grüße, Vicky petereit

Pilgern und Tourismus

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Hallo Christoph, habe deinen Artikel unter der Homepage der sachsen-anhaltinischen Jakobusgesellschaft gefunden, finde ich von deinen Kollegen sehr loyal. Hoffentlich bleibt es nicht nur bei der Veröffentlichung auf der eigenen Homepage, sondern es folgen hier auch Taten. Wie ist denn das nur möglich, dass dieser Weg in SA so entstehen konnte? Haben hier keine Fachleute mitgewirkt? Warum hat man sich in SA nicht deiner Erfahrungen und deines Wissens bedient? Ich kenne keinen größeren Jakobus-Experten als dich. Jetzt auch noch in Mitteldeutschland wohnhaft, ganz toll. Gruß urbommelUrbommel 10:51, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die Blumen, aber übertreib nicht: Die besten Kenner in Deutschland sind Klaus Herbers und Robert Plötz für die historischen Aspekte und Henrik Karge für die kunstgeschichtlichen Bezüge. Ich habe nur das Glück, alle drei bereits seit den achtziger Jahren zu kennen.
An dem Weg in Sachsen-Anhalt habe ich nicht mitgewirkt. Am besten fragst Du zur Streckenführung und zu weiteren Details diejenigen, die den Weg gemacht haben. Ich hörte, dass die St. Jakobus-Gesellschaft Sachsen-Anhalt über einen wissenschaftlichen Beirat verfügt. Allerdings kenne ich keine Namen, sondern weiß nur, dass der Beirat sich aus Dozenten der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zusammensetzt. In der Geschäftsstelle der Gesellschaft in Magdeburg kann man Dir den Namen des Beirat-Vorsitzenden nennen, der für Deine Frage mit Sicherheit der richtige Ansprechpartner ist.
Viele Grüße Christoph --Christoph Kühn 20:22, 6. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Christoph,

ich hatte versucht dich privat zu kontaktieren. Leider bist du aus Leipzig schon weg, zurück nach Köln. Mein Brief nach Leipzig wurde dir bestimmt nicht nachgesandt, sonst hättest du dich gemeldet. Auch zur Buchmesse bist du nicht gekommen, sodass ein Kontakt über deine ehemaligen Arbeitskollegen nicht klappen konnte, die sind aber sehr nett. Erst als ich jetzt von dir aktuelle Beiträge gefunden habe, raffte ich mich erneut auf, dich auf diesem Weg zu kontaktieren. Ich werde es schon noch schaffen, je schwieriger es sein wird, je größer wird die Bindung! Der Brief nach Leipzig enthielt meine ganzen persönlichen Daten - die kullern sich nun auf Leipzigs Straßen rum, macht auch nichts.

In diesem Sinne, Gruß urbommelUrbommel 07:29, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Urbommel, ich kann nur wiederholen, was ich hier schon geschreiben habe. Wenn Du eine fachliche Begründung für den Jakobsweg durch Sachsen-Anhalt haben möchtest, musst Du Dich an den wissenschaftlichen Beirat der St. Jakobus-Gesellschaft Sachsen-Anhalt wenden. --Christoph Kühn 14:27, 1. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Christoph, viel Zeit ist vergangen und viel Licht wurde verbrannt. Ich habe alle dafür in Frage kommenden Professoren der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg vor einem Jahr angeschrieben und nach einem wissenschaftlichen Beirat bzw. Findungskommission o. ä. Inhalte, hinsichtlich sachsenanhaltinischen Jakobusweg, befragt. So etwas ist aus der Vergangenheit nicht bekannt und gibt es zurzeit auch nicht, waren die Antworten! Gruß Urbommel 09:03, 6. Dez. 2010 (CET)Beantworten


Hallo Christoph,

das klingt ja schon ein bisschen böse. Ich möchte mich mit den Offiziellen aus SA nicht auseinandersetzen, das kostet einfach zu viel Kraft und bringt mich nicht weiter. Ich möchte einen anderen Pilgerweg durch SA präferieren und die Pilger sollen mit den Füßen abstimmen, welcher Weg der wahrscheinlichere sei. Diese Art der Auseinandersetzung halte ich für sinnvoller und dafür würde ich sehr gern deine Hilfe in Anspruch nehmen wollen. Wenn du definitiv sagst, du möchtest es nicht, bin ich der Letzte, der das nicht einsieht und dir weiterhin auf den Nerven rumtrampelt – da kannst du ganz sicher sein.

Gruß urbommelUrbommel 11:28, 2. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Via Regia

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Na mit der Via Regia steht es nicht zum Besten hinsichtlich der kategorie.--Mario todte 18:41, 15. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Alles klar, habe es mitgekriegt. Aber schade war es aber doch. --Mario todte 19:40, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Vielleicht mal wieder mit einer dezenteren Leiste. Gruß Christoph --Christoph Kühn 13:13, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten
hallo christoph, ich habe nach der löschdisk. mit tm die leiste für den camino francés analog zu ihrem vorschlag für die via regia umgestaltet. vielleicht geht das ja in die richtige richtung. viel grüße, Vicky petereit 14:43, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Die Trolliaden mal wieder

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Habe Deine Hinweise gelesen, auch auf den Löschanträgen geantwortet. Nun muß ich schon sagen, dass die Artikel wie sie sind inhaltlich nicht unbedingte Renner sind. Aber löschen??? Aber wenn man selber keine Relevanz sieht, müssen die ja nicht irrelevant sein. Verbesserungswürdig bezüglich der herausarbeitung ihrer politischen und historischen Bedeutung sind die aber. Für die Möglichkeit der Verbesserung müssen wir schon einstehen oder?--Mario todte 18:46, 3. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Benutzer:Christoph Kühn Werkstatt

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solltest du nach Benutzer:Christoph Kühn/Werkstatt verschieben, sonst zählt es nicht so ganz zu deinem Benutzerraum. Vielen Dank übrigens für die Arbeit am Weg. Liesel 21:45, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, habe ich gerade erledigt. Jakobsweg wirkt so viel besser, die Routenbeschreibungen haben in der alten Fassung sogar zwei Drittel des Textes ausgemacht. Viele Grüße --Christoph Kühn 22:20, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ja der Jakobsweg-Artikel ist jetzt viel runder und konzenrierter. Die "falsche" Seite habe ich gleich mal gelöscht. Liesel 22:25, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Wege der Jakobspilger (Routenbeschreibungen)

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Hi, wollte nur eben nachfragen, warum Du ein solch aufwändiges Klammerlemma wählst, obwohl Wege der Jakobspilger noch nicht existiert. MfG, --BlueCücü 22:07, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Den anderen Artikel gibt es, nur mit dem Unterschied, dass er Jakobsweg heißt. Durch den Klammerzusatz möchte ich einerseits den Eindruck einer Redundanz vermeiden und andererseits deutlich machen, worum es sich handelt, nämlich um eine Auflistung von Routen, die den Hauptartikel entlasten soll. Den Artikel "Jakobsweg (Routenbeschreibungen)" zu nennen, habe ich vermieden, weil das sachlich falsch wäre: Die meisten der dort beschriebenen Routen sind keine "Jakobswege", sondern nach einer verbindlichen Nomenklatur "Wege der Jakobspilger". Viele Grüße --Christoph Kühn 22:20, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Okay, macht Sinn. Da man wohl auch nur vom Hauptartikel den Weg dorthin finden wird und ein Artikel Wege der Jakobspilger höchst unwahrscheinlich irgendwann mal 'fabriziert' wird, scheint wohl alles in bester Ordnung :) Grüße, --BlueCücü 22:26, 25. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Weltkulturerbe Jakobsweg in Frankreich

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Hallo, als einer der Spezialisten für den Jakobsweg wollte ich Dich bitten, mal einen Kommentar auf der Seite Vorlage Diskussion:Navigationsleiste Weltkulturerbe Jakobsweg in Frankreich abzugeben, ob das so geht. --Hk kng 04:12, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Voie du Piemont

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Hallo Christoph, wie Du weißt, knabbere ich gerade an den Zuordnungen der Welterbestätten am fr. Jakobsweg. Dabei bin ich auf die Seite http://vppyr.free.fr gestoßen. Dort wird ein "doppelter" piemontesischer Weg beschrieben: einer nördlich der Pyrenäen, einer südlich, verbunden durch verschiedene Passübergänge/Transversalen "wie Fischgräten".[3] Die besondere Bedeutung dieser Varianten als "fünfter französischer Weg" wird erstens durch Studien von Autoren des Centre Compostellaine belegt, zweitens durch die Lage der Welterbestätten.[4]

Hast Du eine Einschätzung dazu? Ist das nur die übliche Heimatliebe, oder kann man das weiter verwenden? --Hk kng 19:27, 12. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo HK, nicht ganz einfach, die ganzen kleinen Wege in den Pyrenäen auseinander zu halten. Das ist tatsächlich was zum knabbern. Immerhin gibt es in der französischen Wikipedia einen ausführlichen Artikel. Allerdings handelt es sich dort um eine andere Strecke als um den sog. aragonesischen Weg auf dem zweiten von Dir genannten Link. Dessen Verlauf von Oloron zum Ibaneta-Pass ist alles andere als historisch. Der Liber Sancti Jacobi wie auch spätmittelalterliche Berichte (Hermann Künig) erwähnen ausdrücklich den Somport als Pyrenäen-Pass aus dieser Richtung. Daher machen auch die vielen kleinen Passübergänge (Fischgräten) nicht viel Sinn. Ich finde, wir sollten uns lieber an die Forschungen von Renè de La-Coste-Messeliere, dem langjährigen Direktor des Centre d`études compostellanes halten. Er nimmt für das Gebiet südlich von Toulouse vor allem zwei Richtungen an: einen Weg von Narbonne über Carcassone und Saint-Gaudens nach Oloron, außerdem Querverbindungen im östlichen Pyrenäen-Raum, welche die alte zusammenhängende Kulturlandschaft beiderseits der Pyrenäen um Cuxa und Ripoll verbinden. Im Bereich der "Fischgräten" nimmt R. de La-Coste-Messeliere lediglich Passwege zwischen Carcassone und Urgel sowie zwischen Saint-Gaudens und Barbastro an, aber sehr untergeordnet gegenüber der Hauptstrecke über den Somport. Alles andere muss wirklich unter Heimatliebe verbucht werden. --Christoph Kühn 18:10, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Je mehr ich die Begründungen lese, warum nun eigentlich die verschiedenen Kirchen in das Welterbe aufgenommen wurden, desto mehr überkommt mich das Gefühl, dass die Macher ziemlich verzweifelt waren, überhaupt etwas zu nominieren. Da langt ein Muschelrelief an einem Kragstein (Jézeau) oder ein im Kirchof begrabener Jakobspilger (erkannt an der Grabbeigabe eines "Pilgerstabes", in Valcabrère), und schon waren sie dabei...unter diesen Umständen wundert es nicht, dass sich daraus keine konsistenten Wegführungen ableiten lassen. Ich denke, ich werde es jeweils bei Wiedergaben von Einzelbegründungen in den Artikeln belassen, und eine Gesamtschau eher offen lassen. --Hk kng 15:23, 22. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bücher zu Jakobswegen

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Hallo Christoph, ich möchte Dich informieren, dass ich einige Pilgerführer auf Wege der Jakobspilger (Routenbeschreibungen) entfernt habe. Der Autor ist, wie man unter Eintrag vom 6. März sieht, zu einer sachlichen Äußerung nicht fähig. So sind auch seine Bücher. Gruß --Jorge de Burgos 01:04, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Jorge, da kann ich nur wenig zu sagen, weil ich die Bücher nicht kenne. Ich hatte die Titel zwar im März wieder eingefügt, erkenne nun aber an dem wenig souveränen Tonfall, mit dem die Autoren auf Einwände reagieren, dass es sich wohl wirklich um eine Marketingmaßnahme ohne fachlichen Hintergrund handelt. --Christoph Kühn 18:29, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Aimericus Picaudus

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hallo christoph, ich versuche gerade, eine lücke zu schließen, an der wahrscheinlich ganz andere kauen. nichstdestotrotz habe ich das wenige zusammengestellt und möchte sie um einen kritischen blick nebst kommentar bitten. herzlichen dank und beste grüße, Vicky petereit 22:27, 24. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Southpark

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schau mal: [5]--Herbertweidner 14:08, 16. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Herbert, ein bisschen Zeit zum antworten sollte man ihm lassen. --Christoph Kühn 00:17, 19. Mai 2008 (CEST)Beantworten

hallo christoph, schön, wieder etwas von ihnen lesen! hoffe, es geht ihnen gut. alles gute fürs neue jahr und beste grüße, Vicky petereit 23:03, 11. Jan. 2009 (CET) ps.: der weg ist jetzt durchgängig "begehbar"...Beantworten

camino de invierno

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hallo christoph, gibt es irgendwo etwas zu streckenführung dieses winterwegs? speziell das abzweigen in molinaseca irritiert mich: eigentlich gibt es keine sinnvolle alternative als das sil-tal, aber geht man dafür nicht besser bis ponferrada? viele grüße, Vicky petereit 09:59, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Vicky Petereit, zunächst herzlichen Dank für die Begrüßung und die guten Wünsche zum neuen Jahr. Auch ich wünsche Ihnen für 2009 Gesundheit, Kraft und Gottes Segen. Glückwünsche auch zur Vervollständigung der Folgeleiste. Das ist eine hervorragende Leistung, von der die pilgerweginteressierten Nutzer der Wikipedia profitieren werden. Ich habe schon einige der Ortsbeiträge mit viel Gewinn gelesen. Darf ich Sie auf meine Online-Bibliothek zum Jakobsweg, die Bibliotheca Jacobina aufmerksam machen?
Ich hoffe, nun wieder etwas aktiver in der Wikipedia sein zu können. Zu Ihrer Frage: Vorgestern stand ein informativer Artikel zum Camino de Invierno in der Voz de Galicia. Dort ist auch der Wegeverlauf skizziert. Es geht tatsächlich durch das Sil-Tal:
"Subrayó que discurre por lugares tan emblemáticos como el paraje romano de Las Médulas, dentro de la provincia de León, y en Galicia por la Ribeira Sacra, con los ríos Miño y Sil como vertebradores de las misma por el norte de la provincia de Ourense y el sur de la de Lugo, hasta entroncar en las inmediaciones de Lalín (Pontevedra) con la Vía de la Plata."
Viele Grüße --Christoph Kühn 00:17, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
P.S. Auf der offiziellen Seite der Asociación pola Ribeira Sacra ist tatsächlich als Abzweig Ponferrada angegeben. In der Voz d. G. steht Molinaseca. Sie haben sicher recht, Ponferrada ist wohl richtig. Viele Grüße --Christoph Kühn 00:39, 16. Jan. 2009 (CET)Beantworten
hallo christoph kühn,
viel dank für antwort und änderung und herzlichen glückwunsch zur jakobsbibliothek! sehr informativ, speziell mit den neuesten nachrichten. was den link zur chronologie angeht, hatte ich schon mal begonnen, für die wp einen artikel vorzubereiten und ihn dann wieder vergessen. bzw. wollte ich sie fragen, ob er überhaupt sinn ergibt, und konnte sie dann nicht mehr erreichen. was denken sie: würde der lange überleben? beste grüße, Vicky petereit 23:33, 26. Jan. 2009 (CET) ps: habe mit großem interesse vom samtagspilgern gelesen, leider ist es doch etwas weit für mich ...Beantworten
Hallo Vicky Petereit,
Ich hab gar nicht gewusst, das Sie auch eine Chronologie erstellt haben. Ich denke, solch eine Zusammenstellung von Daten wäre eine gute Ergänzung zum Hauptartikel und hätte sicher Bestand, ähnlich wie der Ergänzungsartikel Wege der Jakobspilger. Ihre Chronologie und die spanische Vorlage sind ja mehr landesgeschichtlich orientiert, während die von mir erstellte einen theologiegeschichtlichen Schwerpunkt hat. Ich habe meine meine Zeitleiste bewusst in einem urherrechtlich geschützten Bereich eingestellt, weil ich zuletzt in zwei Büchern Texte von mir aus der Wikipedia - ohne Quellenangabe und teilweise sogar unter fremden Autorennamen - vorgefunden habe. Daher halte ich mich mit eigenen Texten im Opensource-Bereich zurück. Aber ich biete gerne Ihnen gerne an, die Chronologie durchzusehen. Einige inhaltliche Fehler sind in der spanischen Vorlage enthalten, einige Daten lassen sich auch nicht so genau benennen, wie es dort geschehen ist.
Meine miteldeutschen Freunde führen ab März ein Samstagspilgern von Magdeburg nach Freyburg/Unstrut durch. Das ist etwas näher für Sie. Ich suche die Daten heraus, ebenso die Einladung zum Pilgertrefen am 14. Februar in Magdeburg. Viele Grüße --Christoph Kühn 22:02, 27. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Hallo Vicky Petereit, hallo Christoph,

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es wäre interessant zu wissen, wer denn alles am 14.2. in Magdeburg anwesend sein wird. Ich habe mir sofort die Pilgerstrecke angesehen, die SA als ökumenischen Pilgerweg ausweist. Die ist insoweit in Ordnung, nur, wenn ich den Anschluss zur Via regia herstellen möchte, muss ich wenigstens die Tour bis Naumburg führen und nicht in Freyburg enden lassen. Diese Tour erscheint mir unter den schon gesagten Argumenten von Tourismus und Pilgern, ein schlüssiger Weg zu werden und beträfe die SDC-Pilger wie die HL- und Rom-Pilger. Warum der Weg nun offiziell in Freyburg und nicht in Naumburg endet, vermag ich nicht den touristischen Interessen, sondern eher denen eines Weinbauern zuzuordnen. Spaß beiseite, die Strecke gefällt mir. Ich hatte mich mal mit ihr befasst und herausgefunden, dass es eine alte Heerstraße von Halle nach Lübeck gab und bei Barby die Elbe günstig gequert werden konnte.

1. 7. März Magdeburg nach Schönebeck 2. 4. April Schönebeck nach Calbe 3. 2. Mai Calbe nach Bernburg 4. 6. Juni Bernburg nach Köthen 5. 4. Juli Köthen nach Wallwitz 6. 1. August Halle 7. 5. September Halle nach Merseburg 8. 3. Oktober Merseburg nach Mücheln 9. 7. November Mücheln nach Freyburg 10. Hier fehlt noch die Option bis zur Via regia nach Naumburg

Es grüßt euch ganz herzlich, urbommel Urbommel 17:57, 6. Feb. 2009 (CET)Beantworten


Hallo Vicky Petereit, hallo Christoph,

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ich möchte noch mal auf meinen Beitrag vom 06.02.2009 zurückkommen, denn bei näherer Betrachtung fiel mir doch noch etwas anderes auf: Originalbeitrag aus Wikipedia «Im Oktober 1806 überschritt das französische Korps Bernadotte bei Barby ("Heerstraße") auf seinem Weg von Halle nach Lübeck die Elbe.» Ich habe mich mit dem Sachverhalt nochmals befasst und habe festgestellt, dass man die Elbe gar nicht hätte queren müssen, um von Köthen nach Schönebeck und weiter nach Lübeck zu gelangen. Man brauchte einfach nur auf dem Westufer der Elbe zu bleiben. Vielleicht ist hier auch irrtümlich die Saale gemeint, die an ihrer Mündung u. U. gut zu queren war? Viele GrüßeUrbommel 09:17, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Wilhelm Maurenbrecher

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Mal ne neue Fabrikation von mir

http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/122449.html

Dein Mario --Mario todte 17:33, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Vielen danke für den Link. Ich werde Dein neues Werk in den nächsten Tagen lesen. Im Augenblick komme ich leider nicht dazu, da ich morgen in Deine Heimat, nach Naumburg-Rossbach ins Jugendhaus St. Michael fahre. Dort ist am Samstag das Treffen der Herbergseltern der Via Regia. Viele Grüße Christoph

Ich hatte Dir mal ne Fabrikation von mir über Hinrichtungen in Sachsen geschickt. Hattest Du mal reingesehen? Dein Mario--Mario todte 18:15, 2. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Historisches Archiv der Stadt Köln

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Mein Beileid. Das Stadtarchiv von Köln ist nun an der Reihe. War das nun nicht vorhersehbar?--Mario todte 17:33, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Lieber Mario, danke für die Anteilnahme. Ich könnte vor Trauer, Wut und Empörung heulen. Heute habe ich den druckfrischen Band zum Pilgerweg Nimwegen - Köln erhalten. Beim ersten Durchblättern war mir wieder aufgefallen, wie oft meiner Darstellung Urkunden aus dem zusammengestürzten Archiv zugrunde liegen. Teilweise ist in meinem Text sogar direkt auf Archivalien von dort Bezug genommen. Ich bin seit meiner Schulzeit, also seit dreißig Jahren, dort Nutzer, denn das Archiv lag direkt gegenüber meiner Schule. Ich habe vorletzte Nacht in meinem Pilgerblog dazu etwas geschrieben: Portal Pilgern
Viele Grüße Christoph --Christoph Kühn 21:38, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten
lieber christoph, ich hatte auch direkt an sie und ihre arbeit gedacht. dass sie so lange damit verbunden sind, macht es noch schlimmer für sie. und je mehr ich höre, desto weniger glaube ich, das irgendetwas zu retten ist, von den vermissten gar nicht zu reden.
ich glaube ihre trauer und wut verstehen zu können und möchte sie herzlich grüßen, Vicky petereit 09:56, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Lieber Vicky petereit, herzlichen Dank für Ihr Mitfühlen. Einige wichtige Urkunden, die im Tresor waren, konnten inzwischen zum Glück unversehrt geborgen werden. Etwa 25 Prozent des Archivbestandes sollen inzwischen herausgeholt worden sein. Vieles ist durch den Regen nass geworden. Aber von den zahlreichen sog. Massenquellen wie Akten der Verwaltungen aus dem 19. und 20. Jh., die nicht verfilmt waren, scheint das meiste weg zu sein. Und das sind die Akten, mit denen man am häufigsten arbeitet.
Viele Grüße Christoph Kühn --Christoph Kühn 10:41, 13. Mär. 2009 (CET) vielen dank! Vicky petereit 12:05, 16. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Via Regia Lusatiae Superioris

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Direkt Spezialist hierfür bin ich nicht. Aber einen kurzen Kommentar habe ich dort angefügt. Ich denke die eytmologie muß verbessert werden.--Mario todte 11:22, 21. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Habe die pdf des Buches von Johann Friedrich Schwartz erhalen, wie erwartet in Latein, nur Teile in deutsch. Den Anfang des Buches habe ich Auszugsweise mal hier kopiert, leider sind einige Zeichen nicht ganz richtig erkannt worden. Könnte dir aber auf Wunsch mal das Werk zukommen lassen, sag mir nur wie, und ob Du interesse hast... Danke! LutzBruno Schreib mal wieder 14:27, 25. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Isidor von Sevilla

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hallo christoph, benutzer:Casal hat nicht ganz zu unrecht angemerkt, dass es keine offiziellen fundstellen für die im artikel angegebene eigenschaft als internetschutzpatron gibt. wissen sie vielleicht, wie der aktuelle stand ist? beste grüße, Vicky petereit 12:32, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Vicky Petereit, meine Heiligenlexika (Reclam, LCI, Stadler-Heim-Ginal) stammen alle aus Vorinternetzeiten und geben leider keine Auskunft. Die enzyklopädische Tätigkeit Isidors scheint mir auch zu speziell zu sein, um das ganze Internet als Patron bedienen zu können. Außerdem gibt es Kompetenzprobleme mit Albertus Magnus, der aufgrund seines Beinamens "der Erleuchtete" für alles zuständig ist, was mit Elektrizität zu tun hat. Zweifelsohne ist Isidor aber Schutzpatron der Enzyklopädisten und somit auch der Wikipedianer. Viele Grüße Christoph --Christoph Kühn 13:15, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
P.S. Da der Heilige des Internets aus dem Kreis der Kirchenlehrer kommen sollte, schlage ich auf Metawiki eine Wahl aus diesen Kandidaten vor. --Christoph Kühn 13:25, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
vielen dank! Vicky petereit 14:31, 15. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Katholische Reform

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Lieber Christoph. Da Du ja auch Theologe bist. Schaue Dir bitte mal die Diskussion auf dieser Seite an. Ich kriege da Schwämmchen.--Mario todte 14:53, 20. Mai 2009 (CEST)Beantworten