Benutzer Diskussion:Classicalmusicfreak

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Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Doc James in Abschnitt Thank you for being a medical contributors!
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Willkommen bei Wikipedia!

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Hallo Classicalmusicfreak,

schön, dass du bei Wikipedia mitmachst! Wir freuen uns über jeden neuen Autor, der mithilft, diese Enzyklopädie zu erweitern und zu verbessern.

Da du neu hier bist, empfehle ich dir, einmal auf der Seite Starthilfe vorbeizuschauen. Dort findest du viele hilfreiche Links zu weiterführenden Hilfeseiten. Für den Schnelleinstieg als Autor bietet sich auch unser Tutorial an – dort ist in sechs Punkten kompakt das Wichtigste für deine ersten Schritte hier zusammengefasst.

Wenn du dann noch Fragen hast, kannst du dich gerne an unsere Mitarbeiter auf der Seite Fragen von Neulingen wenden. Außerdem hast du die Möglichkeit, über das Mentorenprogramm einen festen Ansprechpartner für deine Anfangszeit zu finden.

Ich wünsche dir viel Spaß in der Wikipedia! --XenonX3 – () 16:47, 19. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Willkommen!

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Hallo, auch von mir ein herzliches Willkommen in der Wikipedia! Ich habe mir gerade ein paar deiner letzten Bearbeitungen angesehen und fand sie super. Bitte beachte jedoch, dass in Wikipedia-Artikeln keine Abkürzungen verwendet werden, es heißt also "und so weiter", "beziehungsweise" und "und Andere", statt "etc.", "bzw." und "u.A.". Danke und Gruß, --Gnom (Diskussion) 12:46, 16. Apr. 2016 (CEST)Beantworten


Enharmonische Verwechslung

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Hallo Classicalmusicfreak,

Du schreibst in Enharmonische Verwechslung

- - - - - - - - - - Zitat - - - - - - - -

Allerdings hält eine eigentlich "falsch" geschriebene, aber dafür leichtere Lesbarkeit einer richtigen, musikalischen Grammatik stets den Vorrang. Zum Beispiel wird der übermäßige Quintsextakkord in Chopins E-Moll Etude (im drittletzten Takt) stets als B, statt dem eigentlich Ais, also eigentlich "falsch" notiert, aus dem einfachen Grund da dieser so einfacher lesbar ist.

- - - - - - - - /Zitat - - - - - - - - -

Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass Chopin b statt ais schreibt, und wenn, dann aus Versehen, das vor der Drucklegung korrigiert wird.

Ich kann leider die Stelle nicht finden, die Du meinst. in https://musescore.com/classicman/scores/175968 gibt es im drittletzten Takt kein b.

Kannst Du die Noten oder einen Link dazu hochladen? --Joachim Mohr (Diskussion) 17:25, 29. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hi,

das war ein Fehler meinerseits. Ich hab ausversehen Etude und nicht Präludium geschrieben. Kann natürlich sein das sich das beim Präludium von Ausgabe zu Ausgabe unterscheidet, aber ich denke das es in einer Großzahl der Ausgaben genau so notiert wird.

Viele Grüße

Hallo Classicalmusicfreak,

um so besser. Das Präludium gehört zu meinem Repertoir als Laienklavierspieler.

http://www.8notes.com/scores/9765.asp

und ich meine das b im Takt 21 steht dort völlig zurecht als Septime im C-Dur-Akkord (e-moll und C-Dur sind ja Terzverwandt). Die zu erwartende Auflösung nach F-Dur wird übersprungen und es erklingt das Terzverwandte a-Moll.

ich sehe da keine "falsche Notation".

Gruß --Joachim Mohr (Diskussion) 10:46, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

bitte schaue dir mal folgende Editionen an, hier ist es "falsch" als Ais notiert:

http://s2.imslp.org/images/thumb/pdfs/3c/a51136058a5596de69b0b4ab6946d2dc3c6cf4c7.png https://s3.amazonaws.com/static.musescore.com/1156331/c989b6a79e/score_0.png

stimmt, bei Takt 21 könnte man drüber streiten obs ein übermäßiger Quintsextakkkord oder aber ein elliptisch eingesetzter gewöhnlicher C7 hin zu F-Dur wäre, und ich würde da eher mit dir konform gehen...hab daher den Artikel auch mal abgeändert. Das Stück ist durch die äußerst chromatisierte und alterierende Harmonik teils sowieso nur schwer funktionsharmonisch deutbar.

in Takt 23 haben wir dann aber ganz eindeutig einen (doppeldominantischen) übermäßigen Quintsextakkord, das sieht man auch gut an der dominantischen Auflösung.

Sicher gibts da noch viel mehr Beispiele, falls ich welche finde füge ich die dem Artikel hinzu.

Hallo Classicalmusicfreak,

So eindeutig finde ich Ais-c-g-e statt B-c-g-e nicht. Und die Notation nur der leichteren Lesart enharmonisch umzuschreiben, halte ich für einen gravierenden didaktischen Fehler. Grauenhaft erschien mir eine Ausgabe des es-moll-Präludiums (aus den wohltemperierten Klavier), bei dem die Wendung des Neapolitaners (Es-Moll -> Fes-Dur) es-ges-b -> as-ces-fes als es-ges-b -> gis-h-e notiert wurde.

P.S. unterzeichne Deinen Beitrag immer mit - - ~ ~ ~ ~ (ohne Leerstelle). Nichts für ungut.

Gruß --Joachim Mohr (Diskussion) 16:21, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Nach BK: Hallo zusammen, ich weiß nicht, wie man den Akkord korrekt bezeichnet und ob es überhaupt eine etablierte Bezeichnung dafür gibt, ein Quintsextakkord ist es jedenfalls nicht: dieser müsste das C im Bass und das Ais in einer Oberstimme haben. Der Akkord ais-c-e-g wäre ein subdomimantischer Septakkord mit hochalteriertem Grundton. Im Notendruck (übrigens auch in den oben verlinkten Editionen !!...??) ist B notiert, so dass der Akkord eindeutig als Dominantsekundakkord zu F-Dur zu verstehen ist, der eigentlich nach einer Fortführung über den Neapolitanischen Sextakkord verlangt, die aber - nach Joachim Mohr - "übersprungen wird". Andererseits wird de facto das B nach H weitergeführt, was wiederum eine Umdeutung in den Leitton Ais voraussetzt. Ich denke, man kann in diesem Beispiel nicht zwischen "richtiger" und "falscher" Notierung entscheiden. Chopin hat vermutlich zwischen den beiden gleicherweise möglichen Notierungen die einfachere gewählt. Im Übrigen habe ich Bedenken, zur Notation eine Aussage zu treffen, die das Wort "stets" enthält. Man sollte das abschwächen zu "gelegentlich", "oft" oder "selten", je nachdem was eine entsprechende Recherche ergibt. Man könnte auch mal über die Behandlung der Thematik in einem neuen Artikel Musikalische Orthographie nachdenken. Noch ein Kuriosum: Der Akkord erscheint nicht nur im drittletzten Takt des Präludiums sondern auch im drittletzten Takt des ersten Teils (Doppelstrich) der e-Moll-Etüde. Schöne Grüße--Balliballi (Diskussion) 16:57, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

"Der Akkord ais-c-e-g wäre ein subdomimantischer Septakkord mit hochalteriertem Grundton."

Hi, das stimmt nicht ganz. Das ist wie von mir erwähnt recht eindeutig ein übermäßiger Quintsextakkord. Hierbei handelt es sich um einen doppeldominantischen Akkord auf der tiefalterierten (Dur) bzw. natürlichen (Moll) 6ten Skalenstufe, der praktisch genau wie ein Dominantseptakkord klingt aber völlig anders aufgelöst wird, nämlich nicht in die Tonika sondern in die Dominante. Lies dir doch bitte mal das Kapitel dazu in der Wikipedia durch (daneben existieren noch der übermäßige Sextakkord sowie der übermäßige Terzquart, charakteristisch für all diese Akkorde ist das Rahmenintervall der übermäßigen Sexte).

Natürlich gibts bei solchen musiktheoretischen Diskussionen immer viel interpretatorischen Spielraum, finde in diesem Fall ist es dennoch recht eindeutig, als "subdomimantischen Septakkord mit hochalteriertem Grundton" würde ich den Akkord zumindest nicht sehen. Finde die Diskussion aber trotzdem interessant und werde wie gesagt weitere Beispiele eintragen falls ich sie finde, vielleicht könnten wir meinen Abschnitt dann erstmal so stehen lassen.

Grüße --Classicalmusicfreak (Diskussion) 17:15, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ein übermäßiger Quintsextakkord klingt (bei gleichstufiger Stimmung) in der Tat wie ein Dominantseptakkord (in der Grundstellung!). Er wird dadurch zum Quintsextakkord, dass die kleine Sept in eine übermäßige Sext umgedeutet wird. Damit besteht dieser Akkord aus Basston, Terz, Quint und Sext: "Quintsextakkord". Der Akkord ais-c-e-g besteht aber aus (erhöhtem) Basston, Terz, Quint und Sept: alterierte Variante eines grundstelligen Septakkords. Dein Fehler scheint mir darin zu liegen, dass Du offenbar nicht zwischen den Umkehrungen eines Akkordes unterscheidest. Für Dich scheint ais-c-e-g dasselbe zu sein wie c-e-g-ais. Aber nur auf den letzteren trifft die Bezeichnung Quintsextakkord zu, auf den ersteren nicht. Ich kenne keine aber - wie gesagt - auch keine griffige Bezeichnung für diesen Akkord und würde deshalb eine Verlegenheitsformulierung wählen, z.B. "alterierter Akkord mit doppeldominantischer Funktion" oder so. Gruß--Balliballi (Diskussion) 22:10, 30. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Ich habe in meinen obigen Ausführungen mal "Grundton" in "Basston" korrigiert, denn mir war der Fehler unterlaufen, nicht deutlich genug zwischen der stufentheoretischen und der funktionstheoretischen Denke zu unterscheiden. Ich hätte den Akkord ais-c-e-g nicht funktional als "subdominantischen" Septakkord bezeichnen sollen, sondern als Septakkord auf der (erhöhten) IV. Stufe. Funktionstheoretisch muss man ihn deuten als (doppeldominantischen) verkürzten Dominantnonenakkord (fis)-ais-cis-e-g, mit fehlendem Grundton fis, kleiner None g und tiefalterierter Quinte (cis → c). Ich hoffe, das trägt ein wenig zur begrifflichen "Entwirrung" bei. Gruß --Balliballi (Diskussion) 09:13, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Den Akkord b-c-g-e jetzt als ais-c-g-e zu interpretieren, sozusagen als verkürzte Doppeldominante mit Sept und Nont (fis)-ais-c-e-g mit alterierter Quint c statt cis zu interpretieren, scheint mir jedoch sehr weit hergeholt. Ich hörte immer in diesem lang ausgehaltenen Akkord den C-Dur-Septimenakkord b-c-g-e (wie in meinem Exemplar notiert) als "Frage, was kommt jetzt?", dann die lange Pause mit Fermate zum überlegen. Zum Schluss jetzt ein F-Dur-Akkord? Nein! Der passt nicht als Schluss eines e-Moll-Stückes, aber damit spielen kann man doch, quasi als "Trugschluss". Beruhigend die e-Moll-Kadenz zum Schluss. Jetzt bin ich aber doch zufrieden. --Joachim Mohr (Diskussion) 10:57, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Joachim, Deine Deutung ist durchaus überzeugend, aber nicht die einzig mögliche. Die obige Erklärung als verkürzte Doppeldominante ist in der Tat etwas verschnörkelt, eleganter wäre vielleicht die ebenfalls mögliche Deutung als Doppelleittonklang, das wäre hier ein e-Moll-Dreiklang bzw. -Quartsextakkord, bei dem die Quinte h durch ihren oberen (c) und unteren Leitton (ais) ersetzt ist. --Balliballi (Diskussion) 12:07, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Enzyklopädischer Stil

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Hallo Classicalmusicfreak, danke für deine Mitarbeit bei der Wikipedia! Bitte achte in Zukunft doch ein bisschen auf einen enzyklopädischen Stil, und versuche, insbesondere Floskeln zu vermeiden. Ich denke hier an Edits wie diesen oder diesen. Zum einen ist die Sprache doch sehr blumig, zum anderen kommen auch keine wirklichen Informationen hinzu. Ich hoffe, du verstehst mich da. VG --Linseneintopf (Diskussion) 17:35, 27. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Frederic Bernard

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Hallo Classicalmusicfreak!

Die von dir angelegte Seite Frederic Bernard wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung nun bis zu sieben Tage diskutiert und danach entschieden.

Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.

Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.

Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.

Grüße, Xqbot (Diskussion) 11:36, 11. Sep. 2017 (CEST)   (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)Beantworten

Hallo, als Administrator möchte ich Dich darauf hinweisen, dass Löschanträge durch einen Admin entschieden werden. Den Löschantrag ohne Kommentar zu entfernen, so wie Du es hier praktiziert hast, das ist nicht zulässig. Ich habe den Baustein daher wieder eingefügt und möchte Dich bitten, abzuwarten, bis ein anderer Admin über den Antrag entschieden hat. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 09:14, 16. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Hinweis auf Selbstreferenzierungen

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Gudn Tach!
Wenn ich richtig gesehen habe, hast du im Artikel Benzodiazepine im Rahmen deiner Ergänzungen eine Selbstreferenz benutzt. Bitte beachte, dass wir in der Wikipedia keine Artikel aus der Wikipedia (auch nicht aus anderen Sprachversionen) als Basis für gesichertes Wissen nutzen können, sondern nur solche, die unsere Richtlinie Wikipedia:Belege erfüllen. Könntest du deswegen bitte die Selbstreferenz im Artikel Benzodiazepine wieder entfernen – oder noch besser: durch eine bessere Alternative ersetzen? Das würde mich freuen.

Ich bin übrigens nur ein Bot. Falls ich nicht richtig funktioniere, sag bitte seth bescheid.
Frohes Schaffen und freundliche Grüße! :-) -- CamelBot (Diskussion) 00:50, 5. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Reputable Belege

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Hallo. Bitte lies unbedingt WP:Q durch, damit du nicht mehr solche Belege verwendest. Gruss --KurtR (Diskussion) 01:13, 26. Feb. 2019 (CET)Beantworten

Rückungen

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Hallo Classicalmusicfreak, ich habe gesehen, dass du zur Artikel Rückung beigetragen hast. Ich habe in diesem Zusammenhang eine Frage bzw. Bitte: Wäre es sinnvoll, in diesem Artikel – oder evtl. auch in einem anderen Artikel wie zum Beispiel Progression (Musik) – auch Akkordrückungen zu erwähnen, bzw. die Unterscheidung zwischen der Rückung als abruptem Tonartwechsel (normalerweise über mehrere Takte andauernd) und der Akkordrückung als Abfolge parallel verschobener Akkorde wie z.B. bei Debussy oder im Jazz? Wäre schön, wenn Akkordrückungen in der WP an geeigneter Stelle definiert wären. Evtl. auch als BLK. Gruß --Carolin 18:10, 20. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

P.S.: Ich habe es inzwischen selbst eingetragen. Mal sehen, ob es so bleibt. Gruß --Carolin 12:54, 27. Okt. 2019 (CET)Beantworten

Hi, danke für deine Nachricht. Ja, ich würde den Eintrag befürworten. Um es zu präzisieren sollte man es allerdings eher als "Akkordrückung als Stilmittel" begründen, bzw. abgrenzen, ansonsten könnte es schnell zu verworren werden.

Auch gab es Akkordrückungen wahrscheinlich schon vor dem Impressionismus, bzw. Debussy/Ravel. Exzessive Quint- und Oktavparallelen kamen auch schon bei Liszt und Grieg, sowie ferner auch bei Expressionisten wie Skrjabin vor (...der ja für seine sonderbare Kompositionsarchitektonik berüchtigt ist).

Würde man sehr weit ausholen müsste man eigentlich auch das Quintorganum, bzw. Oktavorganum aus dem Mittelalter hinzuziehen. Zu dem Thema habe ich vor ein paar Jahren mal einen separaten Artikel erstellt, siehe Quint-Oktav-Klang.

LG

--Classicalmusicfreak (Diskussion) 19:57, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Gut, danke, habe auch deine Änderungen gesehen und nun noch etwas weiter daran gefeilt. LG auch --Carolin 20:47, 1. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Belegpflicht

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Hallo Classical. Bitte lies Dir WP:Q durch, es gilt eine Belegpflicht in der Wikipedia. Inhaltliches muss entsprechend mit reputablen Belegen bequellt werden. Danke für Deine Kenntnisnahme. --KurtR (Diskussion) 00:20, 31. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Auch bei Deiner Ergänzung bei Betablocker fehlt eine Quelle. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 04:26, 15. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Kawasaki

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Dein Satz ist völlig unverständlich und unbequellt. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 10:01, 9. Dez. 2020 (CET)Beantworten

Thank you for being a medical contributors!

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Thanks again :-) -- Doc James along with the rest of the team at Wiki Project Med Foundation 23:24, 3. Feb. 2024 (CET)Beantworten