Benutzer Diskussion:Cornwells
Schwules
[Quelltext bearbeiten][1]"Bekennen" tut er gar nichts: Ob sein Schwulsein Privatsache sei, will die “Bild” wissen. Was Stöß verneint: “Ich selbst bin auch schwul und finde gut, dass das heute keine große Rolle mehr spielt.”[2] Bekennen passt also - ganz besonders hier- gar nicht.
Wer schwul ist hat auch nichts zu bekennen. Weder ist tut er etwas, was er rechtfertigen müsste, noch hat er eine besondere Eigenschaft. Ich freue mich, dass du nicht geschrieben hast. "[..] ist ein bekennender Homosexueller" Dann besteht seine gesamte personelle Eigenschaft darin, dass er ein Homosexueller ist; Und, das "bekennt" er auch noch: Pfui!
Ich habe nunmehr herausgearbeitet, dass es in Berlin auch bekennende Heterosexuelle gibt.[3] Ich kann zwar -auch mit viel Phantasie- nicht erkennen, dass aus ursprünglichen dem Satz heraus lesbar war, man könne nur in Berlin offen schwul leben, aber möglicherweise hast du ja ein weit besseres Sprachgefühl als ich. Alternativ schlage ich vor: "Stöß lebt in Berlin. Er macht aus seiner gleichgeschlechtlichen Orientierung kein Geheimnis" oder ähnlich. ThomasStahlfresser 11:43, 3. Apr. 2013 (CEST)
- Du verwechselst weiterhin die Begriffe Rechtfertigung und Bekenntnis. Den Städten und Gemeinden außerhalb Berlins hast Du mit Deiner Bearbeitung aber schonmal einen großen Gefallen getan. Allerdings wird immer noch der Eindruck erweckt, daß Jan Stöß sich für sein Schwulsein Berlin ausgesucht hat. Aber ich laß das mal in der Version so stehen, vielleicht kommen ja noch zusätzliche Vorschläge. --Cornwells (Diskussion) 16:10, 3. Apr. 2013 (CEST)
- Hallo Cornwells, ich habe Dich für sechs Stunden gesperrt, weil Deine letzten Edits insbesondere auf Laura Himmelreich, aber auch Deine Kategorie-Einträge offenkundig unbrauchbar, ja schädlich waren und Du einen ganzen Sackvoll Editwars geführt hast. Das ist eher als Notaus gemeint: Nutze bitte die Pause, um Dir zu überlegen, was Du heir eigentlich willst.--Mautpreller (Diskussion) 22:22, 14. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Du eine Personen-Kategorisierung nach deren Gesinnung gleich als politisch und damit unzulässig hinstellst, frage ich mich schon, warum. Es ging hier um die Kategorisierung von Personen als Kulturrassisten. Eine solche Geisteshaltung wird im Artikel "Rassismus ohne Rassen" unter "Kultureller Rassismus" ausführlich beschrieben. Die konsequente Weiterverwendung in einer Personenkategorie lehnst Du also ab? Ich stelle fest, daß Du selbsterklärte Rassisten entweder schützen oder gar eine legitime enzyklopädische Würdigung aus Angst vor Edit-Wars erst gar nicht zulassen willst. Beides Gründe, die -jeder für sich genommen- Deine mangelnde Eignung als Admin belegen. So wenig Rückgrat ist in der Tat schädlich, nicht aber meine Versuche, an einer Enzyklopädie mitzuwirken, die die Werte einer auf Menschenrechte basierenden Verfassung nicht nur achtet, sondern auch offensiv vertritt. Zum Schluß eine Bitte: Überlege in Zukunft genauer, ob und in welcher Weise Du verdiente Humanisten wie Brecht oder Adorno bemühst. Arbeite zuerst an Dir selber, bevor Du sie verrätst. --Cornwells (Diskussion) 22:58, 14. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Cornwells, eine Kategorisierung von Leuten nach einem Schema drin/draußen (und so sieht Kategorisierung immer aus) taugt absolut nichts, um gesellschaftliche Phänomene wie zum Beispiel den Rassismus zu erfassen. Gegen die Begriffe "Rassismus ohne Rassen" bzw. "kultureller Rassismus" habe ich gar nichts, sie sind ein Versuch, Denk- und Handlungsformen zu erfassen, die den klassisch-rassistischen ähneln, ohne auf ein Rassenparadigma Bezug zu nehmen. Aber so etwas lässt sich nicht in eine Zurechnungslogik umsetzen: Der ist "Kulturrassist", die ist es nicht. Du kannst natürlich den gegenteiligen Standpunkt vertreten, Du kannst ihn aber nicht per Editwar durchsetzen. Was Laura Himmelreich angeht, müsstest Du Dir eigentlich selbst klar machen, dass Du eine Grenzüberschreitung begehst und sie per Editwar durchzusetzen versuchst.--Mautpreller (Diskussion) 09:54, 15. Mai 2013 (CEST)
- Personenkategorien funktionieren immer nach dem Prinzip drin-draußen. Insofern baut sich Deine ganze Argumentation wie ein Kartenhaus auf; folglich müßten sämtliche Personenkategorien entweder abgeschafft oder zugelassen werden. Deine Definition von Personenkategorie findet sich auch nicht in den Wiki-Regeln wieder. Ansonsten gäbe es nämlich schlicht keine solche Kategorisierung. Die Gründe für Dein Verhalten sehe ich nach Durchsicht Deines Diskussionsarchivs woanders: Wer allen Ernstes die Frage zuläßt, ob Wiki-User aufgrund ihres sozialen Status gemobbt werden dürfen, der hält Sozialrassismus prinzipiell für tolerabel. Und damit -weil er artverwandt ist- auch Kulturrassismus. Analog will so jemand Stigmatisierungen von Vertretern solcher Rassismusströmungen möglichst verhindern, um nicht selber bloßgestellt zu werden. Menschlich verständlich, aber eine zu schwache Grundlage, um hier administrativ tätig zu werden. Einen Edit-War habe ich in diesem Zusammenhang aus den dargelegten Gründen nicht begonnen.
- Was Laura Himmelreich angeht: Es ist auch nach deutschem Recht individuell zu prüfen, ob eine Beleidigung wirksam und damit strafbar sein kann. Obwohl die rein juristische Seite bei der Brüderle-Debatte keine Rolle spielt, hilft sie jedoch bei der Bewertung der enzyklopädischen Relevanz der erwähnten Details. Und da muß sich die Dame schon eine gewisse Doppelzüngigkeit gefallen lassen, die dann selbstredend auch enzyklopädisch verewigt werden kann. Für ihre kleinen Brüste kann ich im Übrigen leider nichts. --Cornwells (Diskussion) 00:08, 16. Mai 2013 (CEST)
- Nach dem Prinzip drin/draußen kann man Eigenschaften erfassen, die selbst nach diesem Prinzip funktionieren. Dazu gehört z.B. die Staatsbürgerschaft, das Alter usw. Man ist tatsächlich entweder deutscher Staatsbürger oder nicht, entweder im Jahr 1896 geboren oder nicht. Nicht aber gesellschaftliche Phänomene. Rassismus ist mindestens in der Gesellschaft, die wir kennen, allgegenwärtig. Es ist in keiner Weise erkenntnisfördernd, die Leute aufzuteilen in bezug auf die Eigenschaft: Rassist ja/nein. Das gilt übrigens auch für Sexismus.--Mautpreller (Diskussion) 12:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Vergewaltigung ist auch ein solches Phänomen; trotzdem gibt es sie als Personenkategorie "Vergewaltiger". Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Selbst mein bescheidener Versuch, die Vergewaltiger-Kategorie zu entgiften, wonach nur die Verurteilten mit eigens abgelegtem Geständnis aufzuführen wären, scheiterte am Widerstand eines Deiner Gesinnungsgenossen. Oder wärst Du freundlicherweise für eine Entschärfung dieser Kategorie zu gewinnen? Eine Enzyklopädie sollte sich gerade über eine von nachweislichen Fehlurteilen belastete Justiz stellen dürfen, um die freie Wahrheits- und Meinungsfindung nicht zu behindern. Im Fall Tyson z.B. war die Beweislage so dürftig, daß die Brandmarkung als Vergewaltiger eine zu bequeme Übernahme der Gerichtslogik darstellt. Stell Dir vor, Kachelmann wäre verurteilt worden. Soll richterliche Willkür Wikipedia-Einträge bestimmen? Das wäre eine Interessenverlagerung weg von der wissenschaftlichen Gewichtung hin zur journalistischen, politischen oder sonstwie subjektiven. --Cornwells (Diskussion) 19:57, 17. Mai 2013 (CEST)
- Ich halte generell vom Kategoriensystem nicht sonderlich viel. Man kann "Vergewaltiger" immerhin hinreichend genau nach ja/nein-Kategorien einordnen, mit dem Kritierium: rechtskräftiges Urteil wg. Vergewaltigung. Dass rechtskräftige Urteile auch falsch sein können, ist ja schon länger bekannt; und es gibt bekanntlich umgekehrt auch Vergewaltiger und Mörder, die nie verurteilt worden, obwohl die Tat völlig eindeutig war. Ich halte von dieser Sorte stigmatisierender Kategorisierung auch in diesem Fall nichts, bloß muss man sich dann halt über das Kriterium unterhalten. "Ideologische" Kategorien sind jedenfalls völlig ungeeignet (eine der schlimmsten war die Kategorie Pseudowissenschaft, die Gottseidank gelöscht ist).--Mautpreller (Diskussion) 20:49, 17. Mai 2013 (CEST)
- Vergewaltigung ist auch ein solches Phänomen; trotzdem gibt es sie als Personenkategorie "Vergewaltiger". Hier wird eindeutig mit zweierlei Maß gemessen. Selbst mein bescheidener Versuch, die Vergewaltiger-Kategorie zu entgiften, wonach nur die Verurteilten mit eigens abgelegtem Geständnis aufzuführen wären, scheiterte am Widerstand eines Deiner Gesinnungsgenossen. Oder wärst Du freundlicherweise für eine Entschärfung dieser Kategorie zu gewinnen? Eine Enzyklopädie sollte sich gerade über eine von nachweislichen Fehlurteilen belastete Justiz stellen dürfen, um die freie Wahrheits- und Meinungsfindung nicht zu behindern. Im Fall Tyson z.B. war die Beweislage so dürftig, daß die Brandmarkung als Vergewaltiger eine zu bequeme Übernahme der Gerichtslogik darstellt. Stell Dir vor, Kachelmann wäre verurteilt worden. Soll richterliche Willkür Wikipedia-Einträge bestimmen? Das wäre eine Interessenverlagerung weg von der wissenschaftlichen Gewichtung hin zur journalistischen, politischen oder sonstwie subjektiven. --Cornwells (Diskussion) 19:57, 17. Mai 2013 (CEST)
- Nach dem Prinzip drin/draußen kann man Eigenschaften erfassen, die selbst nach diesem Prinzip funktionieren. Dazu gehört z.B. die Staatsbürgerschaft, das Alter usw. Man ist tatsächlich entweder deutscher Staatsbürger oder nicht, entweder im Jahr 1896 geboren oder nicht. Nicht aber gesellschaftliche Phänomene. Rassismus ist mindestens in der Gesellschaft, die wir kennen, allgegenwärtig. Es ist in keiner Weise erkenntnisfördernd, die Leute aufzuteilen in bezug auf die Eigenschaft: Rassist ja/nein. Das gilt übrigens auch für Sexismus.--Mautpreller (Diskussion) 12:44, 16. Mai 2013 (CEST)
- Hallo Cornwells, eine Kategorisierung von Leuten nach einem Schema drin/draußen (und so sieht Kategorisierung immer aus) taugt absolut nichts, um gesellschaftliche Phänomene wie zum Beispiel den Rassismus zu erfassen. Gegen die Begriffe "Rassismus ohne Rassen" bzw. "kultureller Rassismus" habe ich gar nichts, sie sind ein Versuch, Denk- und Handlungsformen zu erfassen, die den klassisch-rassistischen ähneln, ohne auf ein Rassenparadigma Bezug zu nehmen. Aber so etwas lässt sich nicht in eine Zurechnungslogik umsetzen: Der ist "Kulturrassist", die ist es nicht. Du kannst natürlich den gegenteiligen Standpunkt vertreten, Du kannst ihn aber nicht per Editwar durchsetzen. Was Laura Himmelreich angeht, müsstest Du Dir eigentlich selbst klar machen, dass Du eine Grenzüberschreitung begehst und sie per Editwar durchzusetzen versuchst.--Mautpreller (Diskussion) 09:54, 15. Mai 2013 (CEST)
- Wenn Du eine Personen-Kategorisierung nach deren Gesinnung gleich als politisch und damit unzulässig hinstellst, frage ich mich schon, warum. Es ging hier um die Kategorisierung von Personen als Kulturrassisten. Eine solche Geisteshaltung wird im Artikel "Rassismus ohne Rassen" unter "Kultureller Rassismus" ausführlich beschrieben. Die konsequente Weiterverwendung in einer Personenkategorie lehnst Du also ab? Ich stelle fest, daß Du selbsterklärte Rassisten entweder schützen oder gar eine legitime enzyklopädische Würdigung aus Angst vor Edit-Wars erst gar nicht zulassen willst. Beides Gründe, die -jeder für sich genommen- Deine mangelnde Eignung als Admin belegen. So wenig Rückgrat ist in der Tat schädlich, nicht aber meine Versuche, an einer Enzyklopädie mitzuwirken, die die Werte einer auf Menschenrechte basierenden Verfassung nicht nur achtet, sondern auch offensiv vertritt. Zum Schluß eine Bitte: Überlege in Zukunft genauer, ob und in welcher Weise Du verdiente Humanisten wie Brecht oder Adorno bemühst. Arbeite zuerst an Dir selber, bevor Du sie verrätst. --Cornwells (Diskussion) 22:58, 14. Mai 2013 (CEST)
Weitere Reaktionen auf Himmelreichs Bericht waren Enthüllungen bekannter Journalistinnen über selbst erlebte verbale und körperliche Übergriffe durch Politiker, die sie z.T. jahrelang für sich behalten hatten. In der Berliner Morgenpost schilderte Inga Griese ihre Verstörung und Wehrlosigkeit, als bei einem Hintergrundgespräch Anfang der 1990er-Jahre Willy Brandt seine Hand auf ihr Knie legte, betonte aber andererseits, dass sie Hans-Dietrich Genschers Satz „Ich wüsste schon gern, wie Ihre Lippenstiftfarbe schmeckt“ unproblematisch fand und bei einer Veranstaltung Anfang der 1980er-Jahre neben Uwe Barschel sitzend „viel gekichert“ habe.<ref name="grie" /> Die NDR-Korrespondentin Gesine Enwaldt berichtete von einem Gespräch mit Brüderle, bei dem „es von seiner Seite aus nur noch um Anmache“ gegangen sei, was sie als „extrem unangehm empfunden“ und später verdrängt habe. Hanni Hüsch hatte Brüderles verbale Übergriffigkeit in ihrer Zeit als Berlin-Korrespondentin in den Jahren 1998 — 2005 erlebt und meinte, ihm sei der Ruf vorausgeeilt, „dass es nicht zwanghaft schicklich ist, mit dem in einem Zimmer alleine zu sein“. Die Panorama-Reporterin Patricia Schlesinger schilderte, wie ihr ein FDP-Politiker am Ende eines Aufnahmetermins ungefragt die Hand aufs Knie legte, während das Kamerateam noch am Zusammenpacken war.<ref name="ndr" />
↑ Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen grie.
↑ Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ndr.
Bitte ergänze die Referenzen. --Frze (Diskussion) 08:39, 25. Mai 2013 (CEST)
Hallo, für diese Änderung brauchst Du einen Beleg nach Wikipedia:Belege. Gruß --WAH (Diskussion) 01:01, 11. Jun. 2013 (CEST)
Sichtertipps
[Quelltext bearbeiten]Moin Cornwells, da dir der Sichterstatus erteilt wurde, habe ich noch ein paar Tipps für dich:
- Bei Nachsichtungen möglichst immer die Artikel mit den ältesten Änderungen sichten (der Rückstand wird von hinten nach vorn abgebaut).
- Am Anfang nur einfache Änderungen sichten. Rechtschreibkorrekturen oder Wikilinks sind relativ bedenkenlos (aber auch hier ist eine kurze Prüfung angebracht).
- Nimm dir am Anfang nicht zu viele Sichtungen vor.
- Vergleiche die noch offenen Versionen miteinander (oftmals sind einzelne Angaben nicht richtig).
- Schaue dir den gesichteten Artikel noch einmal genau an und verbessere, wenn erforderlich, noch weitere Kleinigkeiten (Rechtschreibfehler o. ä.).
- Sichte anfangs nicht bei den letzten Änderungen.
- Dies gilt insbesondere für das „Hinterhersichten“ zurückgesetzter Änderungen. Hier besteht oftmals die Gefahr, dass ein älterer Vandalismusbeitrag übersehen wird, wenn er vorher eingestellt wurde.
- Neuen Sichtern fehlt oft noch die Erfahrung, um bestimmte Vandalismen erkennen zu können. Falls du dir bei einer zu sichtenden Änderung nicht sicher bist, ob du sie sichten kannst, dann wende dich bitte an das WikiProjekt Vandalismusbekämpfung.
- Viele Änderungen werden oftmals in den Fachportalen auf Richtigkeit überprüft, sodass eine vorherige Sichtung nicht erforderlich ist.
- Weitere Tipps findest du bei den häufig gestellten Fragen.
- Wenn du Interesse hast, kannst du bei der Nachsichtungsaktion mitmachen und dich in der Tabelle eintragen.
Viel Erfolg mit deinen neuen Benutzerrechten wünscht Jivee Blau 20:37, 19. Jun. 2013 (CEST)
Kategorie:Demokratiedefizit
[Quelltext bearbeiten]Hallo Cornwells, ich habe die von dir angelegte Kategorie:Demokratiedefizit hier zur Löschung vorgeschlagen. Vielleicht möchtest du dich an der Diskussion beteiligen. Gruß, --Φ (Diskussion) 19:49, 8. Aug. 2013 (CEST)
WP:AWW
[Quelltext bearbeiten]hallo. das bezieht sich bitte worauf genau? --JD {æ} 12:30, 24. Nov. 2013 (CET)
- Auf den gesamten Eindruck. --Cornwells (Diskussion) 18:52, 24. Nov. 2013 (CET)
- Nicht ernst nehmen... --Otberg (Diskussion) 19:15, 24. Nov. 2013 (CET)
- Wer sich konsequent für Wiederwahlverfahren in zumindest fragwürdigen Fällen einsetzt, ist nicht ernstzunehmen? Danke für Deine hiermit dokumentierte Meinung. --Cornwells (Diskussion) 19:23, 24. Nov. 2013 (CET)
- Wer massenweise Wiederwahlstimmen ohne ordentliche Begründung spammt und sonst keine ernsthafte Mitarbeit zeigt, ist sicherlich nicht ernst zu nehmen. Danke für Deine hier dokumentierte Meinung. --Otberg (Diskussion) 19:33, 24. Nov. 2013 (CET)
- Eine Begründung für sein Wahlverhalten abzugeben, ist nach den WW-Regeln entbehrlich. Ich kann Dir zuliebe aber gleich zwei Begründungen hinzufügen, die für alle Admins gelten: 1. Wiederwahlen sind analog zur überwiegend demokratischen Sozialisation der Teilnehmer selbstverständlich. Wer jemanden bereits für seine bloße Unterstützung von Wiederwahlen angreift -noch dazu als Admin- der liefert einen Grund mehr für die Vermutung, daß er als Admin ungeeignet ist. 2. Wer wirklich von seiner eigenen Arbeit überzeugt ist, braucht eine Wiederwahl nicht zu fürchten. Erst recht nicht dagegen mosern. --Cornwells (Diskussion) 19:53, 24. Nov. 2013 (CET)
- Danke für die erhellende Antwort. War auch nur als Hinweis an JD und andere gemeint, die irrtümlich glauben könnten Deine Weiderwahlstimmen hätte irgendetwas mit ihrer Arbeit zu tun. --Otberg (Diskussion) 20:10, 24. Nov. 2013 (CET)
- Zu sagen, sie hätten gar nichts mit deren Arbeit zu tun, wäre übertrieben. Bei mehr als 5 aktuellen Wiederwahlstimmen bzw. je nach Schweregrad der Begründungskommentare schaue ich mir den Kandidaten eben genauer an. Damit sind schonmal all jene aus dem Schneider, die es sich mit weniger als einer Handvoll Leuten verscherzt haben. Ich denke, diese Toleranzgrenze ist immer noch deutlich größer als die, welche so mancher Admin bei "Problem-Usern" zieht. ;-) --Cornwells (Diskussion) 20:35, 24. Nov. 2013 (CET)
- *rofl* Danke für diesen Kommentar, der für eine heftige Aktivität diverser Muskeln meiner Person gesorgt hat. You made my day. --Ne discere cessa! Kritik/Lob 20:45, 26. Nov. 2013 (CET)
- danke, otberg! --JD {æ} 18:14, 29. Nov. 2013 (CET)
Guten Morgen
[Quelltext bearbeiten]Bitte beachte, das wie hier in der Wikipedia sind, nicht Wikileaks! Wir schreiben eine Enzyklopädie, betreiben nicht Aufklärung über Vorgänge, über die andere Schweigen, warum auch immer. Daneben gilt für Personenartikel die zentrale Richtlinie WP:BIO. Den Artikel habe ich für zwei Wochen geschützt, dich bitte ich nach Ablauf des Seitenschutzes den Edit-War nicht erneut aufzunehmen. Einen schönen Sonntag wünsche ich dir, Gruß --Itti 13:56, 15. Dez. 2013 (CET)
- Die WP-Richtlinien zu lebenden Personen wurden bei der Ergänzung des Artikels beachtet. Die Stellen wurden belegt. Es spricht auch nichts dagegen, daß es in diesem Fall "nur" die Bild-Zeitung war. Im Gegenteil: Da andere überregionale Medien sich weigern zu berichten, ist es mehr als legitim, über den bislang einzigen Fall der Zwangseinweisung einer Landtagsabgeordneten enzyklopädisch zu informieren. Regionale Medien haben bereits darüber berichtet. Das größte Presse-Organ der Republik ist als verläßlich anzusehen, allein die Anzahl der Inanspruchnahme der Bild-Zeitung für WP-Belege dokumentieren das. Es wäre konstruktiv, wenn Du solche Nebelkerzen nicht länger wirfst. Die WP-Regeln zur Bio öffentlicher Personen sehen ausdrücklich die Erwähnung außerordentlicher Vorgänge vor. Es handelt sich hier um eine Volksvertreterin. Der sich dadurch ergebende Informationsanspruch, nicht nur ihrer Wähler, schließt selbstverständlich auch WP ein. Wenn Du ernsthaft erreichen willst, daß der vorliegende Fall auf Dauer von WP verschwiegen wird, dann trägst du am Edit-War die Hauptschuld. Du gefährdest durch wiederholtes Fehlverhalten übrigens Deinen Admin-Status. Siehe auch: Wikipedia:Adminwiederwahl. Ebenso weise ich Dich höflich darauf hin, daß Dein Verhalten zu diesem Fall schon jetzt Grund für eine Vandalismeldung wäre. Die Sperrung des Artikels ist an sich kein Beleg für die Richtigkeit der Sperrung. Auch kann Dein Admin-Status durch solches Fehlverhalten entzogen werden. Abschließend kleiner Wink mit dem Zaunpfahl: Gustl Mollath. --Cornwells (Diskussion) 02:49, 18. Dez. 2013 (CET)
FYI
[Quelltext bearbeiten]Stimmupdate
[Quelltext bearbeiten]Hallo Cornwells, du könntest mir einen Gefallen tun wenn du hier deine Stimme erneuerst. Gruß --Jojhnjoy (Diskussion) 08:43, 28. Mär. 2014 (CET)